DE19746823C1 - Vorrichtung zum Strecken einer insbesondere bedruckten Folienbahn aus Aluminium oder aus einem anderen streckbaren Material - Google Patents
Vorrichtung zum Strecken einer insbesondere bedruckten Folienbahn aus Aluminium oder aus einem anderen streckbaren MaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Strecken einer
insbesondere bedruckten Folienbahn aus Aluminium oder aus einem
anderen streckbaren Material, bei der Streckmittel zum Strecken
der Folienbahn in ihre Längsrichtung vorgesehen sind.
Bei der Herstellung von Arzneimittel-Tabletten werden die
einzelnen Tabletten in bekannter Weise derart eingesiegelt, daß
sie in entsprechenden Näpfen eines aus einer Tiefziehfolie
bestehenden Blisters angeordnet werden, worauf sodann durch
eine darüber angeordnete Deckfolie die Versiegelung erfolgt.
Die Deckfolie ist in aller Regel mit Angaben, wie z. B. dem
Markennamen des Arzneimittels, bedruckt. Bei dieser Bedruckung
ist es unvermeidlich, daß die Folie, die in aller Regel aus
einer Aluminiumbahn besteht, die gedruckten Angaben mit
geringfügig voneinander abweichenden Abständen erhält, d. h. die
Abstände des Aufdrucks stimmen nicht immer exakt mit der zu
versiegelnden zugeordneten Blisterpackung überein. Dieser
Nachteil wird bei manchen Arzneimitteln als unschöne
Begleiterscheinung in Kauf genommen. Bei anderen Arzneimitteln
hingegen, wo es nicht akzeptabel ist, daß die Bedruckung der
Deckfolie gegenüber der Blisterverpackung verschoben ist,
bleibt nichts anderes übrig, als die Blisterverpackung wieder
aufzumachen und die Arzneimitteltabletten nochmals neu zu
verpacken, was einen schwerwiegenden Nachteil darstellt.
Es ist Aufgabe der Erfindung den vorgenannten Nachteilen
abzuhelfen und eine Vorrichtung in Vorschlag zu bringen, bei
der ungleichmäßige Abstände bzw. Abstandsfehler der einzelnen
Druckangaben auf einer Folie aus Aluminium oder aus einem
anderen streckbaren Material ausgeglichen bzw. korrigiert
werden. Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung mit
Streckmitteln zum Strecken der Folienbahn in ihre
Längsrichtung dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die
Streckmittel quer zur Folienbahnrichtung angeordnet sind und
aus mindestens zwei fest gelagerten, drehbaren Führungsrollen
und mindestens einem in den Zwischenraum zwischen den
Führungsrollen bewegbaren Streckstab oder einer drehbaren
Streckrolle bestehen, wodurch in diesem Zwischenraum die
zwischen den Führungsrollen und dem Streckstab oder der
Streckrolle hindurchgeführte Folienbahn in Längsrichtung
streckbar ist. Das Ausmaß der Streckung bzw. der
Foliendehnung in Längsrichtung kann durch eine
Sensoreinrichtung zur Messung der Abstandsfehler der
Druckangaben gesteuert werden, d. h. aufgrund der Messung der
Abstandsfehler der Druckangaben wird in beliebiger bekannter
Weise die Steuerung der Verschiebung bzw. Bewegung der
Streckstäbe bzw. Streckrollen in den oder die Zwischenräume
zwischen den Führungsrollen vorgenommen. Es ist somit
erfindungsgemäß möglich, Abstandsfehler der Druckangaben auf
der Folie auszugleichen, so daß bei dem Hauptanwendungsgebiet
der Arzneimitteltabletteneinsiegelung die eingangs genannten
Nachteile vermieden werden können.
Es sind zwar grundsätzlich Vorrichtungen zum Strecken
von Folienbahnen in Längsrichtung bekannt (EP-A-0 181 247, WO
90/03881). Mit dem der Erfindung zugrundeliegenden Problem
befassen sich diese bekannten Vorrichtungen jedoch nicht und
sie sind zur Lösung dieser Probleme auch nicht geeignet.
In bevorzugter Ausbildung weist die erfindungsgemäße
Streckvorrichtung vier Führungsrollen und drei jeweils im
Zwischenraum zwischen zwei Führungsrollen angeordnete
Streckstäbe auf, wobei die Drehachsen der Führungsrollen und
die Längsachsen der Streckstäbe quer zur Laufrichtung der
Folienbahn verlaufen und jeweils in einer Ebene liegen. Es ist
von Vorteil, wenn die Streckstäbe einen quadratischen
Querschnitt haben und in bezug auf die Laufrichtung der
Folienbahn derart angeordnet sind, daß eine
Querschnittsdiagonale parallel zur Laufrichtung der Folienbahn
verläuft und die andere Querschnittsdiagonale einen rechten
Winkel mit der Laufrichtung der Folienbahn bildet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Das in der Zeichnung schematisch dargestellte Beispiel einer
erfindungsgemäßen Streckvorrichtung besteht im wesentlichen aus
einer Wickelwelle 1 mit aufgewickelter Aluminiumfolie, einer
Sensoreinrichtung 2, einer schwingend gelagerten Tenderrolle 3,
einer Folienschneideinheit 4, zwei Vakuumwellen 5,
Streckmitteln 6, einer an sich bekannten
Druckmarkenverstelleinheit 7 und einer Verschiebeeinrichtung 9.
Zwischen diesen Bauteilen und Baueinheiten sind mehrere, nicht
näher bezeichnete Umlenkrollen angeordnet.
Die in der Zeichnung dargestellte und vorstehend kurz
beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt.
Von der sich im Uhrzeigersinn ständig und kontinuierlich
drehenden Wickelwelle 1 wird die hierauf aufgewickelte und
schon bedruckte Aluminiumfolie F der Sensoreinrichtung 2
zugeführt, wo etwaige Abstandsfehler zwischen den Druckangaben
auf der Aluminiumfolie F gemessen und festgestellt werden. Diese
Abstandsfehler zwischen den einzelnen Druckangaben auf der
Aluminiumfolie F entstehen beim Bedrucken der Aluminiumfolie F in
einer an sich bekannten, nicht dargestellten Druckeinrichtung.
Hierbei betreffen die Abstandsfehler nur Verkürzungen der
Abstände der Druckangaben, die erfindungsgemäß durch das
Strecken und Verlängern der Folie F in den Streckmitteln 6
ausgeglichen werden. Ein derartiger Ausgleich ist auch dann
möglich, wenn ganz bewußt zunächst einmal beim Bedrucken
"verkürzt" wird, um durch die Streckmittel 6 sodann genau auf
den richtigen exakten Wert zu kommen, indem die Verkürzung
durch Längsdehnung der Folie F exakt kompensiert wird.
Nach Verlassen der Sensoreinrichtung 2 wird die Aluminiumfolie
F über eine schwingend gelagerte Tenderrolle 3 und zwei nicht
näher bezeichnete Rollen geführt und sodann durch die
Folienschneideinheit 4 hindurchgeleitet, die zum Durchschneiden
der Folie F beim Austausch einer Wickelwelle 1 durch eine andere
Wickelwelle 1 mit anderer Bedruckung dient. Nach Verlassen der
Folienschneideinheit 4 läuft die Aluminiumfolie F zunächst über
die eine der beiden Vakuumwellen 5, wonach die Zuführung zu den
Streckmitteln 6 erfolgt, die aus vier Führungsrollen 6a und
drei Streckstäben 6b bestehen. Die Aluminiumfolie F wird
hierbei kontinuierlich zwischen den Führungsrollen 6a und den
Streckstäben 6b hindurchgeführt. Die Streckstäbe 6b sind
jeweils im Zwischenraum zwischen zwei Führungsrollen 6a
angeordnet und in diesen Zwischenraum zwecks Streckung der
Folie F bewegbar, wodurch Druck auf die Folie F ausgeübt und
diese etwas gestreckt wird. Die Streckstäbe 6b haben einen
quadratischen Querschnitt, wobei die eine Querschnittsdiagonale
parallel zur Laufrichtung der Folienbahn F verläuft, während die
andere Querschnittsdiagonale einen rechten Winkel mit der
Laufrichtung der Folienbahn F bildet, so daß eine Längskante
eines jeden Streckstabes 6b auf die Folie F zum Strecken drückt. Die
Längsachsen sowohl der Streckstäbe 6b als auch der
Führungsrollen 6a liegen quer zur Laufrichtung der Folienbahn
F.
In Abhängigkeit der durch die Sensoreinrichtung 2 gemessenen
Abstandsfeder der Druckangaben werden über die nur schematisch
dargestellte Verschiebevorrichtung 9 die Streckstäbe 6b in die
jeweiligen Zwischenräume der zugeordneten Führungsrollen 6a
hineinbewegt, wodurch die Aluminiumfolie F leicht gestreckt
wird und wodurch somit die Abstandsfehler der Druckangaben
ausgeglichen werden, so daß beim späteren Verschließen der
Blister die Bedruckung immer exakt mit der Blisterpackung
übereinstimmt.
Nach Verlassen der Streckmittel 6 wird die Folienbahn F über die
zweite Vakuumwelle 5 der Druckmarkenverstelleinheit 7
zugeführt, die in an sich bekannter Weise die spätere exakte
Positionierung der bedruckten Folienbahn F auf den
Blisterpaletten in der nicht dargestellten
Tabletteneinsiegeleinrichtung gewährleistet. Nach Umlenkung
über eine Rolle 8 verläßt die Aluminiumfolie F sodann die
erfindungsgemäße Vorrichtung zwecks sofortiger Zuführung zu der
an sich bekannten Tabletteneinsiegeleinrichtung, wo die
Verklebung oder Verschweißung der bedruckten Aluminiumfolie F
mit den mit Tabletten versehenen Blisterpaletten erfolgt.
Die Erfindung ist nicht auf das Hauptanwendungsgebiet bei einer
Tabletteneinsiegelanlage beschränkt, sondern kann auch in allen
anderen Fällen zur Anwendung kommen, wo Abstandsfehler von
Druckangaben oder anderen Angaben, Markierung und dgl. einer
beliebigen Folie aus streckbarem Material durch Streckung in
Längsrichtung korrigiert werden können.
Anstelle der quadratischen Querschnittsform der Streckstäbe 6b
sind beliebige andere Querschnittsformen möglich, die einen
Druckstab mit einer Kante in Längsrichtung ergeben. Anstelle
des Streck- oder Druckstabes 6b kann auch eine drehbar gelagerte
Streck- bzw. Druckrolle mit Kreisquerschnitt in Anwendung
kommen.
Je nach dem Ausmaß der gewünschten Streckung bzw. Dehnung
können auch wesentlich mehr als die dargestellten vier
Führungsrollen 6a und drei Streckstäbe 6b in Anwendung kommen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Strecken einer insbesondere bedruckten
Folienbahn (F) aus Aluminium oder aus einem anderen
streckbaren Material, bei der Streckmittel (6) zum Strecken
der Folienbahn (F) in ihre Längsrichtung vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Streckmittel (6) quer zur
Folienbahnlaufrichtung angeordnet sind und aus mindestens
zwei fest gelagerten, drehbaren Führungsrollen (6a) und
mindestens einem in den Zwischenraum zwischen den
Führungsrollen bewegbaren Streckstab (6b) oder einer
drehbaren Streckrolle bestehen, wodurch in diesem
Zwischenraum die zwischen den Führungsrollen (6a) und dem
Streckstab (6b) oder der Streckrolle hindurchgeführte
Folienbahn (F) in Längsrichtung streckbar ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
vier Führungsrollen (6a) und drei jeweils im Zwischenraum
zwischen zwei Führungsrollen angeordnete Streckstäbe (6b)
vorgesehen sind.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachsen der Führungsrollen (6a) quer zur
Laufrichtung der Folienbahn (F) verlaufen und in einer Ebene
liegen.
4. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Streckstäbe (6b)
oder Streckrollen quer zur Laufrichtung der Folienbahn (F)
verlaufen und in einer Ebene liegen.
5. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder die Streckstäbe (6b) einen
quadratischen Querschnitt haben und in bezug auf die
Laufrichtung der Folienbahn (F) derart angeordnet sind, daß
eine Querschnittsdiagonale parallel zur Laufrichtung der
Folienbahn (F) verläuft, während die andere
Querschnittsdiagonale einen rechten Winkel mit der
Laufrichtung der Folienbahn (F) bildet.
6. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Sensorvorrichtung (2) vorgesehen
ist, die Abstandsfehler von Druckangaben auf der bedruckten
Folienbahn (F) mißt und aufgrund dieser Messung die Streckmittel (6)
zum Strecken der Folienbahn (F) in Längsrichtung steuert.
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Publications (1)
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- 1998-10-22 ZA ZA989632A patent/ZA989632B/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1999021764A1 (de) | 1999-05-06 |
AU1227499A (en) | 1999-05-17 |
ZA989632B (en) | 1999-04-26 |
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