DE19746542C2 - Means for stabilizing the position of the individual sections of a displacement body during a displacement measure - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft Mittel zur Lagestabilisierung der einzelnen Abschnitte eines Verschubkörpers während einer Verschubmaßnahme, bei der die Abschnitte einzeln, nacheinander verschoben werden, mit mindestens einem Führungselement, das so an einem der Abschnitte des Verschubkörpers angeordnet ist und soweit über ein Ende dieses Abschnitts hinausragt, dass der an dieses Ende anschließende Ab­ schnitt des Verschubkörpers während der Verschubmaßnahme eine Anlage für das Führungselement bildet.The invention relates to means for stabilizing the position of the individual sections Shear body during a shear action in which the sections individually, be moved one after the other with at least one guide element that so is arranged on one of the sections of the pusher body and as far as one At the end of this section it stands out that the Ab cut the shear body during the shear measure a system for the Forms guide element.

Als Beispiel für eine derartige Verschubmaßnahme sei hier das Durchpressen eines aus mehreren Rahmenblöcken bestehenden Tunnelbauwerks unter einer Gleisan­ lage genannt. Die einzelnen Rahmenblöcke können hier als Abschnitte eines Ver­ schubkörpers, nämlich des Tunnelbauwerks, angesehen werden.An example of such a shifting measure is the pressing of one tunnel structure consisting of several frame blocks under one track location called. The individual frame blocks can here as sections of a Ver thrust body, namely the tunnel structure.

Die Länge eines Tunnelbauwerks - und damit die maximale Verschubstrecke beim Durchpressen - richtet sich in erster Linie nach der Breite des Damms, auf dem sich die Gleisanlage befindet, und nach dem Winkel, in dem das Tunnelbauwerk den Damm kreuzen soll. Für die Durchpressungsmaßnahme wird das Tunnelbauwerk vortriebsseitig mit einer Schneidenkonstruktion versehen, die in die geböschte Orts­ brust des Bodens unter der Gleisanlage vorgepresst wird. Parallel zum Vorpressen des Tunnelbauwerks wird die Ortsbrust zurückgebaut. Beim Vorpressen muss die zwischen der Außenwandung des Tunnelbauwerks und dem Boden vorhandene Rei­ bung überwunden werden. Diese ist um so größer, je größer die Außenfläche des Tunnelbauwerks ist. In der Praxis werden längere Tunnelbauwerke daher häufig ab­ schnittsweise vorangetrieben. Dazu wird zunächst ein erster, vortriebsseitig mit einer Schneidenkonstruktion versehener Rahmenblock um eine bestimmte Weglänge in der Größenordnung von ca 25 cm in den Damm gepresst. Die nachfolgenden Rah­ menblöcke werden dann nacheinander jeweils ebenfalls um diese Weglänge ver­ schoben. Erst wenn sich alle Rahmenblöcke an den ersten Rahmenblock an­ schließen, wird dieser weiter in den Damm getrieben. Die voranstehend beschrie­ bene Verschubabfolge wiederholt sich solange bis das Tunnelbauwerk in seiner Ge­ samtheit seine Endlage erreicht hat. Auf diese Weise muss bei jedem Verschieben lediglich die Reibung zwischen dem jeweils verschobenen Rahmenblock und dem anstehenden Boden überwunden werden. The length of a tunnel structure - and thus the maximum displacement distance when Pressing through - depends primarily on the width of the dam on which it is located the track system is located, and according to the angle at which the tunnel structure To cross the dam. The tunnel structure is used for the press-through measure provided on the drive side with a cutting construction that goes into the embankment breast of the floor is pre-pressed under the track system. Parallel to the pre-pressing of the tunnel structure, the face is removed. When pre-pressing, the existing rei between the outer wall of the tunnel structure and the floor exercise can be overcome. The larger the outer surface of the Tunnel structure is. In practice, longer tunnel structures are therefore often cut off progressed in sections. For this purpose, a first, on the jacking side, with a Edge construction provided frame block by a certain path length in of the order of about 25 cm pressed into the perineum. The following frames Menus are then also moved one after the other by this path length postponed. Only when all frame blocks adhere to the first frame block close, it is driven further into the dam. The above described The same sequence of shifts is repeated until the tunnel structure in its ge velvet has reached its end position. This way, every time you move only the friction between the respective displaced frame block and the overcoming soil.  

In der Praxis hat sich gezeigt, dass die nachfolgenden Rahmenblöcke die Tendenz haben, gegenüber dem jeweils vorangehenden Rahmenblock um einige Zentimeter abzusinken. Die dadurch bedingte Höhenabweichung zwischen dem ersten und dem letzten durchgepressten Rahmenblock eines Tunnelbauwerks ist um so größer, je größer die Anzahl der das Tunnelbauwerk bildenden Rahmenblöcke ist. Die Höhen­ abweichung kann hier Größenordnungen erreichen, die insgesamt nicht mehr tolera­ bel sind. Das Absinken eines nachfolgenden Rahmenblocks gegenüber dem voran­ gegangenen Rahmenblock ist aber auch im Hinblick auf das Durchpressen an sich problematisch. Ist der nachfolgende Rahmenblock nämlich gegenüber dem vorange­ gangenen Rahmenblock abgesunken, so stellt der im Sohlenbereich anstehende Boden einen erhöhten Reibungswiderstand dar. Dadurch wird der Boden im Sohlen­ bereich beim Vorpressen immer weiter abgetragen, was mit einem erhöhten Auf­ wand an Pressenkraft verbunden ist.In practice it has been shown that the subsequent frame blocks have the tendency compared to the previous frame block by a few centimeters decrease. The resulting height difference between the first and the last pressed frame block of a tunnel structure is the bigger, ever the number of frame blocks forming the tunnel structure is greater. The heights Deviation can reach orders of magnitude that are no longer tolerable overall are bad. The sinking of a subsequent frame block compared to the previous one gone frame block is also in terms of pressing through itself problematic. The following frame block is namely the previous one frame has sunk, the one in the sole area Soil is an increased friction resistance. This causes the soil in the sole the area during the pre-pressing process, which results in an increased opening wall to press force is connected.

Aus der DE 25 05 980 A1 ist ein Verfahren zum Vortrieb von im Wesentlichen ring­ förmigen Bauteilen, wie beispielsweise Rohrschüssen für eine Tunnelauskleidung, bekannt, mit dem eine möglichst gleichmäßig über den Umfang der ringförmigen Teile verteilte Kraftübertragung angestrebt wird, um immer wieder vorkommende ört­ liche Überbeanspruchungen der Vortriebskörper zu vermeiden. Entsprechend dem bekannten Verfahren wird dazu ein Druckmittel in einen Druckschlauch oder derglei­ chen eingeführt, der in einer Pressfuge zwischen dem vorzutreibenden Teil und ei­ nem dahinter vorgesehenen Widerlager angeordnet wird. Im Fall von mehreren auf­ einanderfolgenden und nacheinander zu verschiebenden Rohrschüssen dienen die nachfolgenden Rohrschüsse als Widerlager für den vorzutreibenden Rohrschuss. In einer der beiden aneinander angrenzenden Stoßflächen benachbarter Rohrschüsse ist eine Ringnut gebildet, während in der anderen Stoßfläche ein ringförmiger Stem­ pel ausgebildet ist, der in diese Ringnut hineinragt.DE 25 05 980 A1 describes a method for driving essentially ring shaped components, such as pipe sections for a tunnel lining, known with the one as evenly as possible over the circumference of the annular Partly distributed power transmission is aimed at recurring locations to avoid excessive strain on the jacking elements. According to that Known methods for this purpose, a pressure medium in a pressure hose or the like Chen introduced that in a press joint between the part to be driven and egg nem is arranged behind the abutment. In the case of several on successive and successively shifted pipe sections serve the subsequent pipe sections as an abutment for the pipe section to be driven. In one of the two adjacent abutting surfaces of adjacent pipe sections an annular groove is formed, while in the other abutting surface an annular stem pel is formed, which protrudes into this annular groove.

Aus der DE 26 15 395 C2 ist eine Anordnung zum schrittweise aufeinanderfolgenden Vorwärtsbewegen von mindestens drei hintereinanderliegenden Bau- oder Tragteilen bekannt. Zu Beginn jeder Vorwärtsbewegung wird das vorderste Teil durch eine sich auf dem nächstfolgenden Teil abstützende Antriebseinrichtung in Vorschubrichtung vorgedrückt. DE 26 15 395 C2 describes an arrangement for successive steps Moving forward at least three components or supporting parts in a row known. At the beginning of each forward movement, the foremost part becomes a self on the next part supporting drive device in the feed direction pressed forward.  

Aus der DE 26 21 391 A1 ist eine Pressstation, insbesondere Zwischenpressstation, für einen Rohrvorpressbetrieb bekannt, die mit einer Drehmomentenabstützung aus­ gerüstet ist. Mit Hilfe der Drehmomentenabstützung lässt sich das vorzupressende Teil hinsichtlich seiner Drehlage ausrichten.DE 26 21 391 A1 describes a press station, in particular an intermediate press station, known for a pipe pre-press operation, which with a torque support is prepared. With the help of the torque support, the pre-pressed can be Align the part with regard to its rotational position.

Aus der DE 36 26 988 A1 ist eine druckdichte Rohrverbindung für ein stählernes Vortriebsrohr bekannt, wobei die Rohrschüsse jeweils ein Spitzende und ein Muffen­ ende aufweisen und durch Ineinanderstecken druckfest miteinander verbunden wer­ den sollen. Dafür ist die Muffe am Muffenende durch einen Stahlring gebildet, der an der Innenwandung über das stirnseitige Muffenende des Rohrschusses hinausra­ gend befestigt ist.DE 36 26 988 A1 discloses a pressure-tight pipe connection for a steel one Jacking pipe known, the pipe sections each have a spigot end and a sleeve have end and who are connected to each other by pushing together pressure-tight that should. For this, the sleeve is formed by a steel ring at the end of the sleeve the inner wall beyond the front end of the socket of the pipe section is attached.

Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Mittel zur Lagestabilisie­ rung der einzelnen Abschnitte eines Verschubkörpers während einer Verschubmaß­ nahme anzugeben, mit denen Lageabweichungen und insbesondere Höhenabwei­ chungen zwischen den einzelnen Abschnitten des Verschubkörpers verhindert wer­ den können und die außerdem während der gesamten Verschubmaßnahme gut zu­ gänglich und kontrollierbar sind.The present invention is based on the object of means for stabilizing the position tion of the individual sections of a displacement body during a displacement dimension stating with which deviations in position and in particular height deviation between the individual sections of the sliding body is prevented that can and also during the entire relocation operation are accessible and controllable.

Die voranstehende Aufgabe wird durch Mittel zur Lagestabilisierung der einzelnen Abschnitte eines Verschubkörpers mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 ge­ löst. Die dort angegebenen Mitteln zur Lagestabilisierung sind derart ausgebildet, dass das Führungselement durch einen auf der Innenwandung des einen Abschnitts festgelegten Kragarm gebildet ist und dass der Kragarm auf der Innenwandung des benachbarten Abschnitts anliegt.The above task is accomplished by means of stabilizing the position of the individual Sections of a sliding body with the features of claim 1 ge solves. The means for stabilizing the position specified there are designed in such a way that the guide element by a on the inner wall of one section fixed cantilever is formed and that the cantilever on the inner wall of the adjoining section.

In der Praxis erweist es sich als vorteilhaft, den Kragarm an einem nachfolgenden Abschnitt des Verschubkörpers anzuordnen, so dass der diesem vorangehende Ab­ schnitt des Verschubkörpers eine Anlage für den Kragarm und damit für den ge­ samten nachfolgenden Abschnitt bildet. Falls erforderlich, könnte der Kragarm aber auch an dem vorangehenden Abschnitt angeordnet sein und sich an dem nachfol­ genden Abschnitt des Verschubkörpers abstützen. In jedem Falle ist es von Vorteil, wenn mehrere Führungselemente vorgesehen sind, die gegenüberliegenden Wandabschnitten des jeweiligen Abschnitts zugeordnet sind. Im Falle einer Seiten­ stabilisierung könnten dies die Seitenwandungen des jeweiligen Abschnitts sein, während die Führungselemente im Falle einer vertikalen Lagestabilisierung eher im Bereich des Bodens und der Decke angeordnet wären.In practice, it proves to be advantageous to attach the cantilever to a subsequent one To arrange section of the displacement body, so that the preceding Ab cut the sliding body into a system for the cantilever arm and thus for the ge entire following section forms. If necessary, the cantilever could also be arranged on the preceding section and on the successor Support the relevant section of the sliding body. In any case, it is an advantage if several guide elements are provided, the opposite Wall sections of the respective section are assigned. In the case of a page stabilization these could be the side walls of the respective section,  while the guide elements in the case of a vertical stabilization rather in Area of the floor and the ceiling would be arranged.

Als Führungselemente könnten Metallträger, beispielsweise Stahlträger, dienen. Be­ sonders geeignet sind Profilträger, wie T- oder I-Träger, die eine hohe Stabilität bei gleichzeitig geringem Gewicht aufweisen.Metal supports, for example steel supports, could serve as guide elements. Be Profile beams, such as T or I beams, which are particularly stable, are particularly suitable at the same time have low weight.

In einer einfachsten Variante der Erfindung werden die Führungselemente während der Verschubmaßnahme an der Wandung des sich anschließenden Abschnitts ge­ führt. In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Mittel zu Lagesta­ bilisierung sind dem sich anschließenden Abschnitt des Verschubkörpers jedoch spezielle Aufnahmen für die Führungselemente zugeordnet. Als Aufnahme könnte beispielsweise ein entsprechend dimensionierter und installierter Metallkasten die­ nen.In a simplest variant of the invention, the guide elements are during the displacement measure on the wall of the adjoining section ge leads. In an advantageous development of the agent according to the invention to Lagesta bilization are the adjoining section of the sliding body assigned special receptacles for the guide elements. As a recording could For example, a suitably dimensioned and installed metal box NEN.

Grundsätzlich können die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Mittel zur Lagestabili­ sierung entweder in Form von festen Bestandteilen der einzelnen Abschnitte des Verschubkörpers realisiert sein, die nach Abschluss der Verschubmaßnahme einen Teil des Verschubkörpers bilden, oder in Form nur temporär an den einzelnen Ab­ schnitten des Verschubkörpers installierter Komponenten, die nach Abschluss der Verschubmaßnahme wieder entfernt werden können.Basically, the means proposed according to the invention for position stabilization sation either in the form of solid components of the individual sections of the Moving body can be realized, the one after completion of the shearing measure Form part of the sliding body, or only temporarily in shape on the individual Ab cut the sliding body of installed components that after completion of the Relocation measure can be removed again.

Eine erfindungsgemäß vorgeschlagene Variante sieht eine in die Wandungen aufein­ anderfolgender Abschnitte des Verschubkörpers integrierte Zapfenverbindung vor, die beim Zusammenschieben der einzelnen Abschnitte in der Wandung des Ver­ schubkörpers verschwindet und also auch nach Abschluß der Verschubmaßnahme im Verschubkörper verbleibt. Dazu ist ein Ende des Führungselements in einen Wandabschnitt des jeweiligen Abschnitts integriert, und in einen Wandabschnitt des anschließenden Abschnitts ist eine entsprechende Aufnahme integriert. Die Auf­ nahme könnte hier einfach in Form einer Ausnehmung realisiert sein oder auch in Form eines in die Wandung eingebundenen Metallkastens.A variant proposed according to the invention looks into the walls on subsequent sections of the pusher body integrated pin connection, the when pushing together the individual sections in the wall of the Ver thrust body disappears and therefore also after completion of the shear measure remains in the displacement body. For this purpose, one end of the guide element is in one Integrated wall section of the respective section, and in a wall section of the a corresponding recording is integrated in the subsequent section. The on could be realized simply in the form of a recess or in Form of a metal box integrated into the wall.

In der Praxis ist es oftmals erforderlich, noch während dem Vortrieb die Ausrichtung des Verschubkörpers insgesamt oder einzelner Abschnitte des Verschubkörpers zu korrigieren. Unter Einsatz der erfindungsgemäßen Mittel ist dies einfach zumindest in gewissen Grenzen möglich, da zwischen der Aufnahme und dem mit dieser zusam­ menwirkenden Führungselement in der Regel ein Spiel ausgebildet ist. Durch ge­ zielte, bspw. lediglich einseitige Verminderung dieses Spiels zwischen der Aufnahme und dem Führungselement mit Hilfe von geeigneten Ausgleichselementen kann die Orientierung eines Abschnitts während der Verschubmaßnahme beeinflusst werden.In practice, it is often necessary to align during the tunneling of the pusher body as a whole or individual sections of the pusher body correct. Using the agents according to the invention, this is easy at least in  certain limits possible, since between the recording and that together with this men acting guide element is usually a game. By ge aimed, for example, only one-sided reduction of this game between the recording and the guide element with the aid of suitable compensating elements Orientation of a section can be influenced during the move.

Da auf einen festgelegten Kragarm immer ein Drehmoment wirkt, sollte die Befesti­ gung des Kragarms mindestens eine auf Zug und mindestens eine auf Druck bela­ stete Komponente umfassen. Die auf Zug belastete Komponente könnte in Form ei­ ner mit der Wandung verbundenen Spannkonstruktion beispielsweise mit Gewin­ destangen oder Spannstäben realisiert sein. Ein Auflageelement in Form einer Platte oder eines Blechs mit einer Zentrierleiste könnte die auf Druck belastete Kompo­ nente bilden.As there is always a torque on a fixed cantilever arm, the fastening should cantilever arm at least one under tension and at least one under pressure constant component. The component loaded on the train could be in the form of an egg ner with the wall connected clamping structure, for example with profit rods or tie rods can be realized. A support element in the form of a plate or a sheet with a centering bar could be the compo form nente.

Um eine Beschädigung des sich anschließenden Abschnitts des Verschubkörpers durch das oder die Führungselemente des jeweils bewegten Abschnitts zu vermei­ den, ist es vorteilhaft auf der Innenwandung des anschließenden Abschnitts eine Auflage für den Kragarm vorzusehen, die ebenfalls in Form einer Platte oder eines Blechs mit einer Zentrierleiste realisiert sein könnte.Damage to the adjoining section of the sliding body to avoid by the or the guide elements of the respective moving section the, it is advantageous on the inner wall of the subsequent section Provision for the cantilever arm, which is also in the form of a plate or Sheet could be realized with a centering bar.

Oftmals ist es auch vorteilhaft, eine Schmierung zwischen dem Führungselement und der jeweiligen Gleitfläche an dem sich anschließenden Abschnitt des Verschub­ körpers vorzusehen, zum einen um Beschädigungen des sich anschließenden Ab­ schnitts durch das Führungselement zu vermeiden und zum anderen um den hier auftretenden Reibungswiderstand so gering wie möglich zu halten.It is often also advantageous to have lubrication between the guide element and the respective sliding surface on the adjoining section of the slide provide body, on the one hand to damage the subsequent Ab to avoid cutting through the guide element and on the other hand around this to keep the frictional resistance as low as possible.

Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfol­ gende Erläuterung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnun­ gen zu verweisen. In den Zeichnungen zeigenThere are now several ways to teach the present invention advantageous to design and develop. This is on the one hand on the claims subordinate to claim 1, on the other hand to the successor explanation of two embodiments of the invention with reference to the drawings to refer to. Show in the drawings

Fig. 1 einen Querschnitt durch den Stoßbereich zweier Rahmenblöcke eines Tunnelbauwerks, Fig. 1 a cross section through the joint area of two frame blocks a tunnel construction,

Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 mit den hier verwendeten Mitteln zur Lagestabilisierung im Querschnitt, Fig. 2 shows an enlarged detail of FIG. 1 with those used herein means to stabilize the position in cross-section,

Fig. 3 einen schematisiert dargestellten Längsschnitt durch den in Fig. 2 dar­ gestellten Bereich, Fig. 3 is a longitudinal section schematically represented by is provided in Fig. 2 Range

Fig. 4 den Querschnitt durch den Stoßbereich zweier Rahmenblöcke eines Tunnelbauwerks und Fig. 4 shows the cross section through the joint area of two frame blocks of a tunnel structure and

Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Sohlenbereich zweier Rahmenblöcke ei­ nes Tunnelbauwerks. Fig. 5 shows a longitudinal section through the sole region of two frame blocks egg nes tunnel structure.

In Fig. 1 ist der Querschnitt eines Tunnelbauwerks 1 dargestellt, das aus mehreren nacheinander durch einen Damm gepressten Rahmenblöcken besteht. Das Tunnel­ bauwerk 1 stellt also einen aus mehreren Abschnitten - den Rahmenblöcken - beste­ henden Verschubkörper dar. Während der Verschubmaßnahme, nämlich der Durch­ pressung, werden die einzelnen Rahmenblöcke des Tunnelbauwerks 1 nacheinander jeweils um eine bestimmte Wegstrecke vorangepresst. Dadurch wandern die einzel­ nen Rahmenblöcke immer wieder auseinander und zusammen, während sich das Tunnelbauwerk insgesamt seiner Endlage nähert. Zur Lagestabilisierung der einzel­ nen Rahmenblöcke während der Durchpressungsmaßnahme, d. h. zur Vermeidung von Höhen- und Seitenabweichungen zwischen den einzelnen Tunnelabschnitten, sind im hier dargestellten Ausführungsbeispiel Zapfenverbindungen 4 vorgesehen, die in die Wandung des Tunnelbauwerks 1 integriert sind. In der unteren Hälfte der Seitenwandungen 2 sind jeweils zwei Zapfenverbindungen 4 angeordnet, die in er­ ster Linie der Seitenstabilisierung dienen. Außerdem sind noch vier weitere Zapfen­ verbindungen 4 in dem den Boden 3 bildenden Wandabschnitt des Tunnelbauwerks 1 angeordnet. Diese Zapfenverbindungen 4 dienen in erster Linie der Höhenstabili­ sierung der einzelnen Rahmenblöcke innerhalb des Tunnelbauwerks 1. Eine der Zapfenverbindungen 4 ist in den Fig. 2 und 3 - beispielhaft für alle hier realisierten Zapfenverbindungen 4 - vergrößert dargestellt.In Fig. 1 the cross section of a tunnel structure 1 is shown, which consists of several frame blocks pressed in succession through a dam. The tunnel structure 1 thus represents a consisting of several sections - the frame blocks - best existing moving body. During the pushing measure, namely the pressing, the individual frame blocks of the tunnel structure 1 are pressed one after the other by a certain distance. As a result, the individual frame blocks move apart and together again and again as the tunnel structure as a whole approaches its end position. In order to stabilize the position of the individual frame blocks during the pressing action, ie to avoid height and side deviations between the individual tunnel sections, pin connections 4 are provided in the exemplary embodiment shown here, which are integrated into the wall of the tunnel structure 1 . In the lower half of the side walls 2 , two pin connections 4 are arranged, which serve in he line of side stabilization. In addition, four further pin connections 4 are arranged in the wall section of the tunnel structure 1 forming the floor 3 . These pin connections 4 are primarily used for height stabilization of the individual frame blocks within the tunnel structure 1 . One of the pin connections 4 is shown enlarged in FIGS. 2 and 3 - as an example for all pin connections 4 realized here.

Die Zapfenverbindung 4 umfasst ein Führungselement 5, das hier in Form eines I- Trägers realisiert ist. Das Führungselement 5 könnten aber auch jede andere geeignete Form aufweisen. Das Führungselement 5 ist derartig in die Wandung 2 bzw. 3 des vorlaufenden Rahmenblocks 15 integriert, dass es über sein rückwärtiges Ende hinausragt, und zwar weiter als die maximale Weglänge eines Verschubschrittes. Dies wird durch Fig. 3 veranschaulicht, wo der Bereich der Blockfuge 8 zwischen dem vorlaufenden Rahmenblock 15 und dem nachlaufenden Rahmenblock 16 dar­ gestellt ist. Des weiteren umfasst die Zapfenverbindungen 4 eine Aufnahme 6, die hier in Form eines Blechkastens realisiert ist, der in die Wandung 2 bzw. 3 des sich anschließenden, nachlaufenden Rahmenblocks 16 einbetoniert ist. Bei vorgesehener Ausrichtung der beiden Rahmenblöcke sind die Führungselemente 5 fluchtend mit den jeweils zugeordneten Aufnahmen 6 angeordnet.The pin connection 4 comprises a guide element 5 , which is realized here in the form of an I-beam. The guide element 5 could also have any other suitable shape. The guide element 5 is integrated into the wall 2 or 3 of the leading frame block 15 in such a way that it projects beyond its rear end, more than the maximum path length of a shifting step. This is illustrated by Fig. 3, where the area of the block joint 8 between the leading frame block 15 and the trailing frame block 16 is shown. Furthermore, the pin connections 4 comprise a receptacle 6 , which is realized here in the form of a sheet metal box, which is concreted into the wall 2 or 3 of the subsequent trailing frame block 16 . If the two frame blocks are intended to be aligned, the guide elements 5 are arranged in alignment with the respectively associated receptacles 6 .

Die hier dargestellten Zapfenverbindungen 4 ermöglichen aufgrund der geometri­ schen Ausgestaltung der Führungselemente 5 einerseits und der Aufnahmen 6 ande­ rerseits und des sich daraus ergebenden Spiels der Führungselemente 5 in den Auf­ nahmen 6 eine Korrektur der Lage des bewegten Rahmenblocks bezüglich des ru­ henden Rahmenblocks während des Vortriebs. Dazu kann das Spiel zwischen dem Führungselement 5 und der Aufnahme 6 mit Hilfe eines Ausgleichselements 11 ge­ zielt vermindert werden. Dies wird durch Fig. 2 veranschaulicht. An den hier darge­ stellten als Führungselement 5 dienenden I-Träger wurde lediglich einseitig ein Blech als Ausgleichselement 11 angeschweißt und auf diese Weise das Spiel zwischen dem I-Träger und der Aufnahme vermindert.The pin connections 4 shown here allow due to the geometrical configuration of the guide elements 5 on the one hand and the receptacles 6 on the other hand and the resulting play of the guide elements 5 in the 6 On a correction of the position of the moving frame block with respect to the ru frame block during the advance , For this purpose, the game between the guide element 5 and the receptacle 6 can be reduced with the aid of a compensating element 11 . This is illustrated by Fig. 2. To the here presented Darge serving as a guide element 5 I-beam was welded to one side only a sheet as a compensating element 11 and in this way the play between the I-beam and the receptacle is reduced.

Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Mittel zur Lagestabilisierung der einzelnen Rah­ menblöcke eines Tunnelbauwerks während einer Durchpressungsmaßnahme, näm­ lich die Zapfenverbindungen 4, sind nach Abschluss der Durchpressungsmaßnahme, d. h. nach Fertigstellung des Tunnelbauwerks, nicht mehr zugänglich, da sie in die Wandungen 2 und 3 des Tunnelbauwerks 1 integriert sind.The means shown in FIGS . 1 to 3 for stabilizing the position of the individual frame blocks of a tunnel structure during a press-through measure, namely the pin connections 4 , are no longer accessible after completion of the press-fit measure, ie after completion of the tunnel structure, since they are in the walls 2 and 3 of the tunnel structure 1 are integrated.

Die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Mittel zur Lagestabilisierung können im Gegen­ satz dazu temporär mit dem Tunnelbauwerk 1 bzw. einem Rahmenblock des Tunnel­ bauwerks 1 verbunden werden und daher nach Abschluss der Durchpressungsmaß­ nahme auch wieder entfernt werden.The means for stabilizing the position shown in FIGS . 4 and 5 can be temporarily connected to the tunnel structure 1 or a frame block of the tunnel structure 1 in the opposite sentence and therefore also removed after completion of the pressing measure.

Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Lagestabilisierung eines nachfolgenden Rahmenblocks 16 mit Hilfe von vier Kragarmkonstruktionen 7 erreicht, die auf den Seitenwandungen 2 und der Sohle 3 des nachfolgenden Rahmen­ blocks 16 montiert sind. Fig. 4 zeigt die Kragarmkonstruktionen 7 lediglich schema­ tisch.In the embodiment shown in Fig. 4, the position stabilization of a subsequent frame block 16 is achieved with the help of four cantilever structures 7 , which are mounted on the side walls 2 and the sole 3 of the subsequent frame block 16 . Fig. 4 shows the cantilever structures 7 only schematically.

In Fig. 5 ist beispielhaft eine auf der Sohle eines Tunnelbauwerks 1 montierten Krag­ armkonstruktion 7 im Detail dargestellt. Diese umfasst zwei übereinander angeord­ nete I-Träger 9 und 10, die über das vortriebsseitige Ende des nachlaufenden Rah­ menblocks 16 hinausragen und sich während der gesamten Verschubmaßnahme an der Wandung des vorangehenden Rahmenblocks 15 abstützen. Beim blockweisen Vorpressen des Tunnelbauwerks entsteht zwischen dem jeweils bewegten Rahmen­ block und dem diesem nachfolgenden Rahmenblock ein Spalt, der bis auf die Weg­ strecke eines Verschubschrittes anwächst, um dann beim Vorpressen des jeweils nachfolgenden Rahmenblocks wieder zusammengeschoben zu werden. Die Kragarmkonstruktion 7 ragt so weit über das vortriebsseitige Ende des nachlaufen­ den Rahmenblocks 16 hinaus, dass sie den auftretenden Spalt in jedem Falle über­ brückt.In Fig. 5 a cantilever arm structure 7 mounted on the sole of a tunnel structure 1 is shown in detail. This comprises two superimposed I-beams 9 and 10 , which protrude beyond the jacking end of the trailing frame block 16 and are supported on the wall of the preceding frame block 15 during the entire displacement measure. When the tunnel structure is pre-pressed block by block, a gap is formed between the frame block being moved and the frame block following this, which gap increases up to the distance of a shifting step, in order then to be pushed together again during the pre-pressing of the subsequent frame block. The cantilever arm structure 7 projects so far beyond the drive-side end of the trailing frame block 16 that it bridges the gap that occurs in any case.

Die Fixierung der Kragarmkonstruktion 7 an der Wandung des nachlaufenden Rah­ menblocks 16 erfolgt mit Hilfe einer auf Zug belasteten Komponente in Form einer einbetonierten Spannkonstruktion 12 und mit einer auf Druck belasteten Komponente in Form eines Stahlblechs 13 mit Zentrierleiste. Über diese wird die Druckkraft in die Wandung des nachfolgenden Rahmenblocks 16 eingeleitet. Die Abstützung der Kragarmkonstruktion 7 an der Wandung des vorangehenden Rahmenblocks 15 er­ folgt hier ebenfalls über eine Stahlplatte 14 mit Zentrierleiste, so dass auch hier der Ort der Krafteinleitung definiert ist. Von Vorteil ist es, wenn zwischen der Kragarm­ konstruktion 7 und der Stahlplatte 14 des vorangehenden Rahmenblocks 15 eine Schmierung vorgesehen ist.The cantilever structure 7 is fixed to the wall of the trailing frame menblock 16 with the aid of a component loaded in tension in the form of a cast-in clamping structure 12 and with a component loaded in compression in the form of a steel sheet 13 with centering strip. The compressive force is introduced into the wall of the subsequent frame block 16 via this. The support of the cantilever structure 7 on the wall of the preceding frame block 15, he also follows here via a steel plate 14 with centering bar, so that the location of the force application is also defined here. It is advantageous if lubrication is provided between the cantilever construction 7 and the steel plate 14 of the preceding frame block 15 .

Abschließend sei darauf hingewiesen, dass die erfindungsgemäßen Mittel zur Lage­ stabilisierung nicht nur im Rahmen von Tunneldurchpressungen eingesetzt werden können, sonder ganz allgemein bei Verschubmaßnahmen von aus mehreren einzel­ nen Abschnitten bestehenden Verschubkörpern.In conclusion, it should be pointed out that the means according to the invention for location stabilization can not only be used in the context of tunnel penetrations can, especially in general for relocation measures from several individual existing sections.

Claims (14)

1. Mittel zur Lagestabilisierung der einzelnen Abschnitte eines Verschubkörpers während einer Verschubmaßnahme, bei der die Abschnitte einzeln, nacheinander verschoben werden, mit mindestens einem Führungselement (7), das so an einem der Abschnitte des Verschubkörpers angeordnet ist und soweit über ein Ende dieses Abschnitts hinausragt, dass der an dieses Ende anschließende Abschnitt des Ver­ schubkörpers während der Verschubmaßnahme eine Anlage für das Führungsele­ ment (7) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (7) durch einen auf der Innenwandung des einen Abschnitts festgelegten Kragarm gebildet ist und dass der Kragarm auf der Innenwandung des benachbarten Abschnitts anliegt.1. Means for stabilizing the position of the individual sections of a pusher body during a pusher measure, in which the sections are displaced individually, one after the other, with at least one guide element ( 7 ), which is arranged on one of the sections of the pusher body and extends beyond one end of this section that adjoining said end section of the Ver thrust body during Verschubmaßnahme a plant for the Führungsele element (7), characterized in that the guide element (7) is formed by one on the inner wall of a portion fixed cantilever and the cantilever rests on the inner wall of the adjacent section. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragarm an einem nachfolgenden Abschnitt des Verschubkörpers angeordnet ist und der diesem vor­ angehende Abschnitt des Verschubkörpers eine Anlage für den Kragarm und damit für den gesamten nachfolgenden Abschnitt bildet.2. Composition according to claim 1, characterized in that the cantilever arm on one subsequent section of the pusher body is arranged and the front budding section of the sliding body a system for the cantilever arm and thus for the entire subsequent section. 3. Mittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass meh­ rere, gegenüberliegenden Wandabschnitten (2) des Abschnitts zugeordnete Kragarme vorgesehen sind.3. Means according to one of claims 1 or 2, characterized in that several, opposite wall sections ( 2 ) of the section associated cantilever arms are provided. 4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Me­ tallträger als Kragarm dient.4. Composition according to one of claims 1 to 3, characterized in that a Me serves as a cantilever. 5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Be­ festigung des Kragarms eine auf Zug belastete Spannkonstruktion (12) umfasst.5. Means according to one of claims 1 to 4, characterized in that the fastening of the cantilever comprises a tensioned structure ( 12 ) loaded on tension. 6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Be­ festigung des Kragarms ein auf Druck belastetes Auflageelement (13) umfasst.6. Composition according to one of claims 1 to 5, characterized in that the fastening of the cantilever comprises a support element ( 13 ) loaded under pressure. 7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenwandung des anschließenden Abschnitts eine Auflage (14) für den Kragarm vorgesehen ist. 7. Composition according to one of claims 1 to 6, characterized in that a support ( 14 ) is provided for the cantilever arm on the inner wall of the adjoining section. 8. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schmierung zwi­ schen dem Kragarm und der Auflage vorgesehen ist.8. Composition according to claim 7, characterized in that a lubrication between the cantilever and the support is provided. 9. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Führungselement (5) vorgesehen ist und dass der anschließende Abschnitt des Verschubkörpers eine Aufnahme (6) für das weitere Führungselement (5) auf­ weist.9. Means according to one of claims 1 to 8, characterized in that a further guide element ( 5 ) is provided and that the subsequent section of the sliding body has a receptacle ( 6 ) for the further guide element ( 5 ). 10. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des weiteren Führungselements (5) in einen Wandabschnitt (2, 3) des Abschnitts integriert ist und dass eine entsprechende Aufnahme (6) in einen Wandabschnitt (2, 3) des anschließenden Abschnitts integriert ist.10. Means according to claim 9, characterized in that one end of the further guide element ( 5 ) is integrated in a wall section ( 2 , 3 ) of the section and that a corresponding receptacle ( 6 ) in a wall section ( 2 , 3 ) of the subsequent section is integrated. 11. Mittel nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Führungselement (5) in Form eines Metallträgers realisiert ist.11. Agent according to one of claims 9 or 10, characterized in that the further guide element ( 5 ) is realized in the form of a metal carrier. 12. Mittel nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (6) in Form eines Metallkastens realisiert ist.12. Composition according to one of claims 9 to 11, characterized in that the receptacle ( 6 ) is realized in the form of a metal box. 13. Mittel nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass min­ destens ein während der Verschubmaßnahme installierbares Ausgleichselement (11) zur gezielten Verminderung des Spiels zwischen der Aufnahme (6) und dem weite­ ren Führungselement (5) vorgesehen ist.13. Means according to one of claims 9 to 12, characterized in that at least one compensating element ( 11 ) which can be installed during the displacement measure is provided for the targeted reduction of the play between the receptacle ( 6 ) and the further ren guide element ( 5 ). 14. Mittel nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schmierung zwischen dem weiteren Führungselement (5) und der Aufnahme (6) vorgesehen ist.14. Composition according to one of claims 9 to 13, characterized in that lubrication is provided between the further guide element ( 5 ) and the receptacle ( 6 ).