DE19744199C2 - Gleitelement - Google Patents

Gleitelement

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gleitelement nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Derartige, innerhalb einer Profilschiene in Längsrichtung verschiebbar geführte Gleitelemente werden insbesondere bei Fensterhebern in Kraftfahrzeugen eingesetzt, bei denen die im wesentlichen C-förmige oder mit einem geschlitzten Kastenprofil versehene Profilschiene Träger einer Fensterscheibe ist und das Gleitelement mittels eines Tragbolzens gelenkig an ein Verstellelement, wie z. B. einen betätigba­ ren Fensterhebearm angreift. Auch im Zusammenhang mit einer Führungsschiene eines Seilfensterhebers werden derartige Gleitelemente kombiniert.
Aus der DE 28 36 032 C2 ist ein Gleitelement bekannt, das elastisch verformbare Einlagen aufweist, die nach dem Einsetzen des Gleitelements in die Profilschiene das Gleite­ lement federnd an die Innenflächen der Profilschiene drüc­ ken. Der in dem Gleitelement gelagerte Tragbolzen wird nach seiner Befestigung an einem Verstellelement (Fensterhebe­ arm) in seiner Axialbewegung und in seiner Winkelbeweglich­ keit quer zu seiner Achse mittels einer vorgespannten separaten Tellerfeder oder durch eine vorgespannte separate Wellscheibe fixiert.
Nachteilig bei dem bekannten Gleitelement ist die Vielzahl von Einzelteilen, die daraus resultierenden hohen Stückko­ sten, die aufwendige Fertigung, die Störanfälligkeit und ein voluminöser Aufbau.
Ein weiterer Nachteil ist, daß der Tragbolzen durch die separate Tellerfeder oder Wellscheibe nicht ausreichend gegen Relativbewegungen gesichert ist. Die Vorspannung ergibt sich erst durch das Aufbringen einer Zugspannung beim Herausziehen des Tragbolzens und ein damit einhergehen­ des Zusammendrücken der Tellerfeder oder der Wellscheibe zwischen einem Bolzenkopf und einer Anlagefläche des Gleit­ elements. Diese Spannung wird gehalten durch das am anderen Ende des Tragbolzens zu befestigende Verstellelement (Fen­ sterhebearm), das sich an einer gegenüberliegenden Schulter des Gleitelements abstützt. Eine ungenaue Fertigung, wie z. B. ein zu langer Tragbolzen, kann zu einer ungenügen­ den Vorspannung der Tellerfeder oder der Wellscheibe und damit zu Relativbewegungen und Geräuschen bei wechselnder Belastung führen.
Aus der DE 75 22 553 U ist eine Vorrichtung zur Geräusch­ dämpfung und zum Toleranzausgleich zwischen metallischen Gleitsteinen von Beschlägen und den zu deren Führung dienen­ den Hohlprofilen bekannt. Danach sind zum einen Füllstücke vorgesehen, um das Spiel zwischen einem Gleitstein und dem Hohlprofil zu beseitigen, in dessen Profilkammer der Gleit­ stein verschiebbar geführt wird. Ferner ist ein Schnur-Ring zwischen dem Gleitstein und einem in einem Loch des Gleit­ steins angeordneten Gelenkbolzen eingelegt, um das Spiel zwischen dem Gelenkbolzen und dem Gleitstein auszugleichen. Auch hier ist also eine Vielzahl von Einzelteilen, insbeson­ dere eine Vielzahl elastischer Elemente, erforderlich, um die gewünschte Geräuschdämpfung bzw. den gewünschten To­ leranzausgleich zu erreichen.
In der DE 34 16 103 C2 ist ein Gleitbacken aus Kunststoff, insbesondere für Fensterheber, beschrieben, wobei an dem in einer Profilschiene geführten Gleitbacken zum Spielaus­ gleich mehrere elastische Henkel angeordnet sind. Zusätz­ lich ist ein in eine Bohrung des Gleitbackens eingesetzter Bolzen mit einer Tellerringfeder versehen, um den Bolzen gegenüber dem Gleitbacken vorzuspannen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gleitelement zu schaffen, das bei wechselnder Belastung spiel- und geräuschfrei in einer Profilschiene verschiebbar ist und aus wenigen Einzelteilen besteht.
Diese Aufgabe wird durch ein Gleitelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Verwendung eines einzelnen, verformbaren dauerela­ stischen Elements, das sowohl das Gleitelement federnd an die Innenflächen der Profilschiene drückt als auch den in Grenzen axial-, radial- und quer zu seiner Achse winkelbe­ weglich gelagerten Tragbolzen in einer festgelegten Positi­ on fixiert, werden zum einen die Einlagen und zum anderen die Tellerfeder bzw. die Wellscheibe eingespart. Die Teile­ zahl verringert sich dabei erheblich, so daß das Gleitele­ ment einerseits kleiner und andererseits preiswerter gefer­ tigt werden kann. Die Störanfälligkeit des Gleitelements sinkt ebenfalls mit der Teilezahl.
Das verformbare dauerelastische Element wird beim Einsetzen des Gleitelements in die Profilschiene verformt und baut dabei eine mehrachsige Druckspannung auf, deren resultieren­ de Rückfederkräfte für eine elastische Vorspannung des Gleitelements in der Profilschiene und gleichzeitig für eine Fixierung des in Grenzen axial-, radial- und quer zu seiner Achse winkelbeweglich gelagerten Tragbolzens gegen­ über dem Gleitelement sorgen. Der Tragbolzen ist vorzugs­ weise aus einem metallischen Werkstoff gefertigt.
Das Gleitelement wird federnd mit beiden längsseitigen Gleitflächen gegen die zugeordneten Längsinnenflächen der Profilschiene und/oder in Querrichtung dazu mit seiner Rück­ seite gegen die rückseitige Innenfläche sowie mit seiner Vorderseite gegen die vorderseitige Innenfläche der Profil­ schiene gedrückt. Damit ist jegliches Spiel zwischen dem Gleitelement und der Profilschiene in den entsprechenden Richtungen kompensiert.
Da gleichzeitig der Tragbolzen durch das verformte dauerela­ stische Element federnd gegen das Gleitelement gedrückt wird, ist auch er bereits ohne eine zusätzliche, vom mon­ tierten Verstellelement aufzubringende Zugspannung ausrei­ chend gegenüber dem Gleitelement fixiert. Der Tragbolzen ist somit nur noch entgegen den aus der Verformung des dauereleastischen Elements herrührenden Rückfederkräften aus seiner fixierten Position zu bewegen. Die zwischen dem Verstellelement und dem Gleitelement sowie die zwischen dem Gleitelement und der Profilschiene wirkenden Kräfte werden durch das dauerelastische Element aufgenommen und gedämpft.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist als verformbares dauerelastisches Element ein O-Ring vorgesehen. Das hat den Vorteil, das auf ein bereits umfangreiches Angebot von unterschiedlichsten O-Ringtypen zurückgegriffen werden kann. Eine eigene Herstellung ist somit nicht erforderlich, so daß die Stückkosten weiter gesenkt werden können.
In einer anderen Variante ist als verformbares dauereleasti­ sches Element eine Elastomerschicht vorgesehen, die um einen Bolzenkopf des Tragbolzen gespritzt ist. Dadurch ergibt sich eine noch kompaktere Bauweise des gesamten Gleitelements mit einer minimalen Teilezahl.
Vorzugsweise weist das Gleitelement einen insbesondere aus Kunststoff hergestellten Grundkörper auf, der an längssei­ tigen, im oberen und unteren Randbereich des Grundkörpers liegenden Gleitflächen jeweils über ein oder mehrere elasti­ sche, stegförmige Federelemente verfügt, die das Gleitele­ ment federnd von innen an die Querschenkel der Profilschie­ ne drücken. Diese Federelemente, die vorzugsweise an ihren beiden Enden entweder als separates Teil oder einstückig mit dem Grundkörper verbunden werden, sind zwischen den Enden durch einen Schlitz vom Grundkörper getrennt. Die Anpreßkraft der Federelemente resultiert zum Teil aus einer Verformung der Federelemente beim Einfügen des Gleitele­ ments in die Profilschiene und zum Teil aus der damit einhergehenden Verformung des O-Rings oder der Elastomer­ schicht.
In einer Ausführungsform weist der Grundkörper eine zen­ trisch angeordnete Bohrung auf, die an der Vorderseite des Grundkörpers von einer angeformten, vorstehenden Schulter umgeben ist, innerhalb der der am Verstellelement zu befe­ stigende Tragbolzen lagerbar ist. Die Bohrungswandung ist dabei vorzugsweise ballig ausgeformt, so daß der Tragbolzen quer zu seiner Achse in Grenzen winkelbeweglich bleibt und er somit bei der Kraft- und Bewegungsübertragung zwischen dem Verstellelement und dem Gleitelement unerwünschte Momen­ tenkräfte durch eine Taumelbewegung ausgleichen und Verspan­ nungen vermeiden kann.
In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Gleitel­ ement
  • - einen Grundkörper,
  • - den von einer Rückseite des Grundkörpers durch eine Bohrung steckbaren und mit einem Bolzenkopf versehenen Tragbolzen,
  • - den O-Ring oder die umspritzte Elastomerschicht und
  • - einen lösbar an der Rückseite des Grundkörpers zu montie­ renden Deckel auf.
Das verformbare dauereleastische Element (O-Ring oder umspritzte Elastomerschicht) wird bei diesem Gleitelement im eingebauten Zustand zwischen Bolzenkopf, Deckel und Grundkörper eingepreßt.
Der Bolzenkopf ist dabei im Querschnitt größer als der Quer­ schnitt der Bohrung und verfügt an seiner Stirnseite über eine Fase von vorzugsweise 30°-60°, die in Abhängigkeit vom gewünschten Wert der Rückfederkräfte bezüglich der einzelnen Druckspannungsachsen gewählt wird. Je nach gewähl­ ter Fase wirken die aus der Druckspannung herrührenden Rückfederkräfte z. B. mehr in axiale Bolzenrichtung oder mehr radial hierzu, z. B. in Richtung der Querschenkel der Profilschiene.
Die Fase kann auch mit einer Nut zur Aufnahme und Führung des O-Rings kombiniert sein. Fase und ggf. Nut gewährlei­ sten einen definierten Sitz des O-Rings und eine optimale Kraftumleitung der Rückfederkraft des verformten O-Rings sowohl axial als auch radial in den Tragbolzen.
Vorzugsweise ist der lösbar am Grundkörper montierte Deckel im wesentlichen senkrecht zur Vorder- und Rückseite des Grundkörpers gegenüber diesem in Grenzen zu verschieben. Dadurch wird gewährleistet, daß das Gleitelement quer zur Verschieberichtung in seiner Dicke variierbar ist und es mit Hilfe des verformbaren dauereleastischen Elements (O-Ring oder umspritzte Elastomerschicht) zur Beseitigung des Spiels mit seiner Rückseite gegen die rückseitige Innen­ fläche und mit seiner Vorderseite gegen die vorderseitige Innenfläche der Profilschiene gedrückt werden kann.
In einer Variante weist der Deckel an seiner dem Grundkör­ per und dem Bolzenkopf zugewandten Seite eine kreisförmig umlaufende oder eine aus mehreren Segmenten bestehende Fase von vorzugsweise 30°-60° auf, die - wie die Fase des Bol­ zenkopfs - mit einer Nut zur Aufnahme des O-Rings ausgestat­ tet sein kann. Dadurch wird neben einem definierten Sitz des O-Rings eine optimale Kraftumleitung der Rückstellkraft des verformten O-Rings senkrecht zur vorder- und rückseiti­ ge Innenfläche der Profilschiene gewährleistet.
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind Grundkörper und Tragbolzen mit verschieden ausgeführten Deckeln kombinier­ bar. Die verschiedenen, zur Auswahl stehenden Deckel unter­ scheiden sich durch einen unterschiedlichen Fasenwinkel und/oder durch unterschiedliche Ausdehnung, insbesondere senkrecht zur vorder- und rückseiten Innenfläche der Profil­ schiene.
Dadurch ist eine preiswerte und einfache toleranzausglei­ chende Anpassung der Gleitelemente an mit unterschiedlichen Ausmaßen versehene Profilschienen möglich, ohne jeweils komplett ein neues, den geänderten Abmessungen angepaßtes Gleitelement zur Verfügung zu stellen. Erfindungsgemäß ist es beispielsweise möglich, nach der Fertigstellung oder An­ lieferung einer neuen Charge von Profilschienen, mittels einer statistischen Qualitätskontrolle den charakteristi­ schen Toleranzbereichs dieser Charge sowie einen hierzu optimalen Deckel zu bestimmen. Mittels des ausgewählten Deckels ist das ansonst gleich gebliebene Gleitelement leicht und ohne Klappern mit gleichbleibender Qualität in den entsprechenden Profilschienen zu führen.
Die Anpassung erfolgt nur über den im Vergleich zum Bolzen oder Grundelement wesentlich preiswerter und einfacher her­ zustellenden Deckel, von denen verschiedene, den möglichen Toleranzbereichen unterschiedlicher Gleitelementchargen zu­ zuordnende Varianten gelagert werden können. Vorzugsweise weisen die einzelnen Deckel dem Toleranzbereich der Profil­ schienen angepaßte Fasen auf, die eine unterschiedliche Kraftverteilung in den Bolzen, den Deckel und den Grundkör­ per ermöglichen. Ebenso ist auch eine unterschiedlich dicke Ausführung des Deckels, eventuell zusammen mit einer Ände­ rung des Fasenwinkels möglich. Die Toleranzanpassung durch unterschiedlich ausgeführte Deckel ist sowohl in Kombination mit einem O-Ring als auch mit einer angespritzten Elasto­ merschicht durchführbar. Ebenso ist auch eine entsprechende Auswahl des zu verwendenen O-Rings denkbar.
In einer Ausführungsform der Erfindung, bei der der Bolzen­ kopf des Tagbolzens mit einer Elastomerschicht versehen ist, wird sowohl der Grundkörper als auch die den Bolzen­ kopf umschließende Elastomerschicht um den Tragbolzen herum geformt. Diese erfolgt insbesondere durch Spritzgießen in Zweikomponenten (2K)-Technik, bei der der Bolzen in die Form der Spritzgußmaschine eingeführt und dann in einem oder mehreren Arbeitsgängen sowohl von dem Kunststoff der Elastomerschicht als auch von dem Kunststoff des Grundkör­ pers umspritzt wird. Nach Beendigung des Spritzgießvorgangs kann der Spritzgußmaschine ein mit allen notwendigen Einzel­ teilen versehenes Gleitelement entnommen werden, das nicht mehr separat zusammengebaut werden muß, sondern gleich in die entsprechende Profilschiene eingesetzt werden kann.
Ein Deckel, der bei dieser Variante den Tragbolzen an der Stirnseite des Bolzenkopfes gegen ein Herausfallen sichert, ist vorzugsweise einstückig mit dem Grundkörper verbunden. In einer vorteilhaften Ausführungsform verfügt der ein­ stückig mit dem Grundkörper verbundene Deckel über Federele­ mente, die das Gleitelement federnd von innen gegen die vor­ derseitige Innenfläche und gegen die rückseitige Innenflä­ che der Profilschiene drücken. Die Federelemente können beispielsweise als Teilbereiche eines ansonsten starr mit dem Grundkörper verbundenen Deckels oder als federnder Übergangsbereich zwischen dem Grundkörper und dem dadurch federnd mit dem Grundkörper verbundenen Deckel ausgestaltet sein.
Die Anpresskraft der am Deckel angebrachten Federelemente resultiert, ähnlich wie bei den längsseitig, im oberen und unteren Randbereich des Grundkörpers liegenden Federelemen­ ten, zum Teil aus einer eigenen Verformung beim Einfügen des Gleitelements in die Profilschiene und zum Teil aus den aus der Verformung der Elastomerschicht herührenden Rück­ stellkräften. Die Erfindung schließt auch solche Varianten ein, bei denen an der dem Deckel gegenüberliegenden Seite des Gleitelements Federelemente angebracht sind.
Damit der Tragbolzen und dessen Bolzenkopf vor dem Anformen der Elastomerschicht innerhalb der Bohrung des Grundkörpers zentrisch angeordnet werden können, sind vorzugsweise ein oder mehrere zwischen dem Grundkörper und dem Tragbolzen zu positionierenden Halteelemente vorgesehen. Dadurch wird gewährleistet, daß am Umfang des Bolzenkopfs eine gleichmä­ ßig dicke Elastomerschicht angespritzt wird, so daß die Ela­ stomerschicht in radialer Richtung immer die gleiche Feder­ kennlinie besitzt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den nachfolgend beschrie­ benen Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 ein in einer Profilschiene geführtes, einen O-Ring aufweisendes Gleitelement in einer geschnittenen Seitenansicht;
Fig. 2a das in Fig. 1 dargestellte Gleitelement in einer rückwärtigen Draufsicht ohne Deckel;
Fig. 2b der in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Grundkörper des Gleitelements in einer rückwärtigen Draufsicht und
Fig. 3 ein in einer Profilschiene geführtes, mit einer angespritzten Elastomerschicht versehenes Gleitele­ ment in einer geschnittenen Seitenansicht.
In Fig. 1 ist in einer geschnittenen Seitenansicht eine C-förmige bzw. als geschlitztes Kastenprofil ausgebildete Profilschiene 1 dargestellt, die aus einem Boden 10a, zwei Querschenkeln 10b, 10c und zwei jeweils an die Querschenkel 10b, 10c angeformten freien Schenkeln 10d, 10e besteht. An ihrer Oberseite weist die Profilschiene 1 eine nutartige Vertiefung 10f auf, innerhalb der eine Fensterscheibe 2, eines Kraftfahrzeugs aufgenommen ist. Soweit die Profil­ schiene nicht zum direkten Anbinden der Fensterscheibe dient, kann auf die nutartige Vertiefung 10f auch verzichtet werden.
Innerhalb der Profilschiene 1 ist ein Gleitelement 3 senk­ recht zur Zeichnungsebene längsverschieblich geführt. Das Gleitelement 3 umfaßt einen Grundkörper 4, einen Deckel 5, einen O-Ring 6 und einen Tragbolzen 7. Der Tragbolzen 7 ist in Fig. 1 grau dargestellt, damit ein zwischen Tragbolzen 7 und Deckel 5 vorhandenes Spiel besser zu erkennen ist.
Der Tragbolzen 7 ist als Stufenbolzen ausgebildet und verfügt an seinem zwischen Grundkörper 4 und Deckel 5 gelegenen Ende über einen Bolzenkopf 8. An dem dem Bolzen­ kopf 8 gegenüberliegenden Ende weist der Tragbolzen 7 ein Wellenende 9 auf, an das ein Verstellelement in Form eines Fensterhebearm 11 mittels einer Nietverbindung angelenkt werden kann. Der anzubringende Fensterhebearm 11 und der sich aus der Verformung des Wellenendes 9 ergebende Niet­ kopf 12 sind gestrichelt dargestellt.
Der Tragbolzen 7 ist innerhalb einer Bohrung 13 des Grund­ körpers 4 gelagert, welche an seiner Vorderseite 4a von einer angeformten, vorstehenden Schulter 14 umgeben ist. Die Bohrungswandung 15 ist ballig ausgeformt, so daß der Tragbolzen 7 quer zu seiner Achse in Grenzen winkelbeweg­ lich bleibt und er somit bei der Kraft- und Bewegungsüber­ tragung zwischen dem Fensterhebearm 11 und dem Gleitele­ ment 3 unerwünschte Momentenkräfte durch eine Taumelbewe­ gung ausgleichen und dadurch Verspannungen vermeiden kann.
Am Grundkörper 4 des Gleitelements 3 sind im oberen und unteren Randbereich elastische, stegförmige Federelemen­ te 16 an ihren Enden einstückig mit dem Grundkörper 4 verbunden. Diese zwischen den Enden durch einen Schlitz 17 vom Grundkörper 4 getrennten Federelemente 16, weisen längsseitige Gleitflächen 16a auf, mit denen sie federnd an den Längsinnenflächen 100b, 100c der beiden Querschenkel 10b, 10c der Profilschiene 1 anliegen.
Der zwischen Bolzenkopf 8, Federelement 16 und Deckel 5 angeordnete O-Ring 6 wird beim Einsetzen des Gleitelements 3 in die Profilschiene 1 durch eine mehrachsige Druckspan­ nung elastisch verformt und dabei vorgespannt. Die Verfor­ mung des O-Rings 6 ist in Fig. 1 durch eine nicht kreisför­ mige Schnittfläche angedeutet. Aus der elastischen Verfor­ mung und Vorspannung des O-Rings 6 resultieren Rückfeder­ kräfte 18 die in Fig. 1 durch Pfeile symbolisch dargestellt sind. Die Rückfederkräfte 18 wirken auf den Bolzen­ kopf 8, auf das Federelement 16 und auf den Deckel 5 und führen dazu, daß
  • - die Federelemente 16 an die Längsinnenflächen 100b, 100c der Querschenkel 10b, 10c der Profilschiene 1,
  • - der Bolzenkopf 8 des Tragbolzens 7 an eine rückwärtige Anlagefläche 4b des Grundkörpers 4,
  • - der Deckel 5 mit seiner Rückseite 5a gegen eine rückseiti­ ge Innenfläche 100a am Boden 10a der Profilschiene 1 und
  • - der Grundkörper 4 mit seiner Vorderseite 4a gegen die vor­ derseitigen Innenflächen 100d, 100e der beiden freien Schenkeln 10d, 10e der Profilschiene
gedrückt werden.
Beim Anpressen des Deckels 4 an den Boden 10a sowie beim Anpressen des Bolzenkopfs 8 an die rückwärtige Anlageflä­ che 4a des Grundkörpers 4 kommen nur die axialen Kraftantei­ le der Rückfederkräfte 18 zur Wirkung. Die radialen Kraftan­ teile fixieren den Tragbolzen 7 in der Bohrung 12 und den Deckel 5 am Grundkörper 4 zentrisch und/oder symmetrisch und ermöglichen ein Anpressen der Federelemente 16 an die Querschenkel 10b, 10c der Profilschiene 1.
Der Deckel 5 und der Bolzenkopf 8 sind an ihren dem O-Ring 6 zugewandten Ecken jeweils mit einer kreisförmig umlau­ fenden Fase 5b, 8a von vorzugsweise 30° bis 60° versehen, an der der O-Ring 6 aufliegt und über die die Rückfederkräf­ te 18 des O-Rings 6 in den Deckel 5 und in den Bolzenkopf 8 geleitet werden. Die Fase 8a des Bolzenkopfs 8 und die Fa­ se 5b des Deckels 5 weisen an ihrer Oberfläche jeweils eine mittig auf der Fase 5b, 8a verlaufende Nut 5c, 8b auf, die für einen definierten Sitz des O-Rings 6 und eine optimale Kraftumleitung der Rückfederkräfte 18 sorgt. Aus diesem Grund ist auch an den beiden Federelementen 16, an deren jeweils dem O-Ring zugewandten Seite, eine Nut 16b vorhan­ den.
Selbstverständlich werden auch Varianten der dargestellten Ausführungsform von der erfindungsgemäßen Lösung erfaßt, die keine zusätzliche Nut 5c, 8b, 16b zur Führung des O-Rings 6 an den Federelementen 16 und/oder den Fasen 5b, 8a von Deckel 5 und/oder Bolzenkopf 8 aufweisen.
Der Deckel 5 berührt in dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel wie der Bolzenkopf 8 den O-Ring 6 am gesamten Umfang des O-Rings 6 und weist dementsprechend eine kreisförmige umlaufende Fase 5b und eine kreisförmige umlaufende Nut 5c auf. Es sind jedoch auch Varianten möglich, bei denen der Deckel 5 den O-Ring 6 nur in segmentartigen Teilbereichen berührt, so daß die Fase 5b und die Nut 5c des Deckels aus mehreren auf einem gemeinsamen Umfang liegenden Kreissegmen­ ten besteht.
In Fig. 2a ist das in Fig. 1 dargestellte Gleitelement 3 in einer rückwärtigen Draufsicht, ohne Deckel 5 dargestellt. Der in Blickrichtung vor dem Bolzenkopf 8 liegende O-Ring 6 ist zwischen den beiden stegförmigen und jeweils durch einen Schlitz 17 vom Grundkörper 4 getrennten Federelementen 16 und zwischen zwei seitlich, in etwa senkrecht zu den Federelementen 16 angeordneten Stützelemen­ ten 19 eingespannt.
Die Stützelemente 19 sind im Kontaktbereich zum O-Ring 6 dem Umfang des O-Rings 6 angepaßt und weisen wie die Federe­ lemente 16 eine Nut 19a zur Aufnahme und Führung des O-Rings 6 auf. Im eingespannten Zustand initiiert der ela­ stisch verformte O-Ring 6 radial verlaufende, und durch Pfeile dargestellte Rückfederkräfte 18 in die Stützelemen­ te 19 und in die Federelemente 16. Während sich die Stütz­ elemente 19 dabei nicht oder nur gering verformen, biegen sich die Federelemente 16 in Kraftrichtung nach außen und ermöglich dadurch ein Anpressen ihrer längsseitigen Gleit­ flächen 16a gegen die hier nicht dargestellten zugeordneten Längsinnenflächen 100b, 100c der Profilschiene 1.
Der ebenfalls nicht dargestellte Deckel 5 wird mittels Rastnasen in entsprechende Ausnehmungen 20 des Grundkör­ pers 4 befestigt. Dabei ist er in Grenzen senkrecht zur Vorderseite 4a des Grundkörpers 4 verschiebbar.
In Fig. 2b ist der in Fig. 1 und Fig. 2a dargestellte Grundkörper 4 des Gleitelements 3 in einer rückwärtigen Draufsicht dargestellt. Ergänzend zu der gleichen Ansicht aus Fig. 2a ist in dieser Darstellung die rückwärtige Anla­ gefläche 4b des Grundkörpers 4, die zentrisch im Grundkör­ per 4 angebrachte Bohrung 13 und ein Teil der ballig ausge­ führten Bohrungswandung 15 zu erkennen. Zu erkennen sind auch die beiden Schlitze 17, die die beiden stegförmigen, an ihren Enden einstückig mit dem Grundkörper 4 verbundenen Federelemente 16 zwischen ihren Enden vom Grundkörper 4 trennen.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform eines Gleitele­ ments 30 in einer seitlichen Schnittansicht dargestellt. Das Gleitelement 30 wird senkrecht zur Blattebene, inner­ halb der aus Fig. 1 bekannten C-förmigen Profilschiene 1 längsverschieblich geführt. Vergleichbare Teile des in Fig. 3 dargestellten Gleitelements 30 mit dem in Fig. 1 dargestellten Gleitelement 3 sind mit einer um eine Zehner­ potent höheren Bezugsziffer versehen.
Das Gleitelement 30 umfaßt einen Grundkörper 40, einen Deckel 50, einen mit einen Bolzenkopf 80 versehenen Tragbol­ zen 70 und eine den Bolzenkopf 80 umgebenen Elastomer­ schicht 65. Der Deckel 50 ist in diesem Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Grundkörper 40 verbundenen.
Es sind darüber hinaus auch Ausführungsformen erfaßt, bei denen der Bolzenkopf 8, 80 zwar wie in Fig. 3 von einer Elastomerschicht 65 umgeben ist, der Deckel 5, 50 aber wie in den Fig. 1, 2a, und 2b als separates Teil am Grundkör­ per 4, 40 befestigt werden kann. Eine derartige Ausführungs­ form würde sich gegenüber Fig. 3 im wesentlichen nur durch eine andere, nicht mit dem Grundkörper 4, 40 übereinstimmen­ de Schraffur des Deckels unterscheiden und wird daher nicht gesondert dargestellt.
Der in Fig. 3 dargestellte Grundkörper 40 und der ein­ stückig mit diesem verbundene Deckel 50 sind zusammen mit der Elastomerschicht 65 vorzugsweise im Zweikomponenten- Spritzgußverfahren um den Tragbolzen 70 und dessen Bolzen­ kopf 80 herum gespritzt. Damit der Tragbolzen 70 und dessen Bolzenkopf 80 vor dem Anformen der Elastomerschicht 65 innerhalb der Bohrung 130 des Grundkörpers 40 zentriert werden können, sind mehrere zwischen dem Grundkörper 40 und dem Bolzenkopf 80 zu positionierende Halteelemente 85 vorge­ sehen. Dadurch wird gewährleistet, daß am Umfang und an den Stirnflächen des Bolzenkopfes 80 eine gleichmäßig dicke Ela­ stomerschicht 65 angespritzt wird, so daß die Elastomer­ schicht 65 in radialer und in axialer Richtung eine annä­ hernd gleiche Federkennlinie besitzt.
Der Grundkörper 40 weist im oberen und unteren Randbereich elastische, stegförmige Federelemente 160 auf, die an ihren Enden einstückig mit dem Grundkörper 40 verbunden und dazwischen durch einen Schlitz 170 von diesem getrennt sind.
Beim Einbau des Gleitelements 30 in die Profilschiene 1 wird die Elastomerschicht 65, ähnlich wie der O-Ring 6 in Fig. 1 durch eine mehrachsige Druckspannung elastisch ver­ formt und dabei vorgespannt. Aus der elastische Verformung und Vorspannung der Elastomerschicht 65 resultieren Rückfe­ derkräfte 180, die in Fig. 3 durch Pfeile symbolisiert wer­ den. Die Rückfederkräfte 180 wirken auf die Federelemen­ te 160, auf den Deckel 50 und auf den Grundkörper 40 und führen dazu, daß
  • - die Federelemente 160 an die Längsinnenflächen 100b, 100c der Querschenkel 10b, 10c der Profilschiene 1,
  • - der Deckel 50 mit seiner Rückseite 50a gegen die rücksei­ tige Innenfläche 100a am Boden 10a der Profilschiene 1 und
  • - der Grundkörper 40 mit seiner Vorderseite 40a gegen die vorderseitigen Innenflächen 100d, 100e der beiden freien Schenkeln 10d, 10e der Profilschiene 1 gedrückt werden.
Der Deckel 50 ist in diesem Ausführungsbeispiel zwar ein­ stückig aber auch federend mit dem Grundelement 40 verbun­ den, so daß er gegenüber dem Grundelement 40 in Grenzen verschiebbar ist und durch die Rückfederkräfte 180 der Ela­ stomerschicht 65 gegen die rückseitige Innenfläche 100a am Boden 10a der Profilschiene 1 gedrückt werden kann.
Der Bolzenkopf 80 wird in der Elastomerschicht 65 gehalten und zentriert. Er ist dabei entgegen den von der Elastomer­ schicht aufgebrachten Rückfederkäften 180 in Grenzen quer zu seiner Achse winkelbeweglich gelagert, so daß er, wie im ersten Ausführungsbeispiel, bei der Kraft- und Bewegungs­ übertragung zwischen dem Fensterhebearm 110 und dem Gleite­ lement 30 unerwünschte Momentenkräfte durch eine Taumelbewe­ gung ausgleichen und dadurch Verspannungen vermeiden kann.
Insgesamt beschränkt sich die Erfindung jedoch nicht nur auf ein Gleitelement 3, 30 das, wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt, innerhalb einer Profilschiene 1 für einen Arm­ fensterheber verschiebbar ist. Das erfindungsgemäße Gleite­ lement 3, 30 ist beispielsweise auch mit einer Führungs­ schiene eines Seilfensterhebers zu kombinieren.
Bezugszeichenliste
1
C-förmige Profilschiene
2
Fensterscheibe
3
Gleitelement
4
Grundkörper
4
a Vorderseite des Grundkörpers
4
b rückwärtige Anlagefläche des Grundkörpers
5
Deckel
5
a Rückseite des Deckels
5
b Fase am Deckel
5
c Nut auf der Fase am Deckel
6
O-Ring
7
Tragbolzen
8
Bolzenkopf
8
a Fase am Bolzenkopf
8
b Nut auf der Fase am Bolzenkopf
9
Wellenende
10
a Boden der Profilschiene
10
b oberer Querschenkel der Profilschiene
10
c unterer Querschenkel der Profilschiene
10
d freier Schenkel am oberer Querschenkel der Profil­ schiene
10
e freier Schenkel am unteren Querschenkel der Pro­ filschiene
10
f nutartige Vertiefung in der Profilschiene
11
Verstellelement (Fensterhebearm)
12
Nietkopf
13
Bohrung im Grundkörper
14
Schulter am Grundkörper
15
Bohrungswandung
16
Federelemente am Grundkörper
16
a längsseitige Gleitfläche der Federelemente
16
b Nut auf der dem O-Ring zugewandten Seite der Federe­ lemente
17
Schlitz
18
Rückfederkräfte
19
Stützelemente am Grundkörper
19
a Nut am Stützelement
20
Ausnehmungen am Grundkörper zur Aufnahme von Rastna­ sen des Deckels
30
Gleitelement, zweite Ausführungsform
40
Grundkörper, zweite Ausführungsform
40
a Vorderseite des Grundkörpers, zweite Ausfüh­ rungsform
50
Deckel, zweite Ausführungsform
50
a Rückseite des Deckels, zweite Ausführungsform
65
Elastomerschicht
70
Tragbolzen, zweite Ausführungsform
80
Bolzenkopf zweite Ausführungsform
85
Halteelement
100
a rückseitige Innenfläche des Bodens der Pro­ filschiene
100
b Längsinnenfläche des oberen Querschenkels der Pro­ filschiene
100
c Längsinnenfläche des unteren Querschenkels der Pro­ filschiene
100
d vorderseitige Innenfläche am oberen freien Schen­ keln der Profilschiene
100
e vorderseitige Innenfläche am unteren freien Schen­ keln der Profilschiene
110
Fensterhebearm, zweite Ausführungsform
130
Bohrung im Grundkörper, zweite Ausführungsform
150
Bohrungswandung
160
Federelemente am Grundkörper, zweite Ausfüh­ rungsform
160
a längsseitige Gleitfläche der Federelemente
170
Schlitz
180
Rückfederkräfte

Claims (18)

1. Gleitelement, das innerhalb einer Profilschiene in Längsrichtung verschiebbar ist und federnd an die Innenflächen der Profilschiene drückt, mit einem im Gleitelement gelagerten Tragbolzen, an dem ein Verstel­ lelement angreift, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gleitelementes (3, 30) ein einzelnes verformbares dauereleastisches Element (6, 65) angeord­ net ist, das bei seiner Verformung eine mehrachsige Druckspannung aufbaut, deren resultierende Rückfeder­ kräfte (18, 180) sowohl das Gleitelement (3, 30) fe­ dernd an die Innenflächen (100a, 100b, 100c, 100d, 100e) der Profilschiene (1) drücken, als auch den in Grenzen axial-, radial- und quer zur Achse winkelbe­ weglich gelagerten Tragbolzen (7, 70) in einer Position gegenüber dem Gleitelement (3, 30) fixieren.
2. Gleitelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare dauereleastische Element (6, 65) als O-Ring (6) ausgeführt ist.
3. Gleitelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare dauereleastische Element (6, 65) aus einer Elastomerschicht (65) besteht, die um einen Bolzenkopf (8, 80) des Tragbolzen (7, 70) gespritzt ist.
4. Gleitelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen insbesondere aus Kunst­ stoff hergestellten Grundkörper (4, 40), der an längs­ seitigen, im oberen und unteren Randbereich des Grund­ körpers (3, 30) liegenden Gleitflächen (16a, 160a) je­ weils über ein oder mehrere elastische stegförmige Fe­ derelemente (16, 160) verfügen, die das Gleitelement (3, 30) federnd von innen an die Querschenkel (10b, 10c) der Profilschiene drücken.
5. Gleitelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (16, 160) an ihren beiden Enden als separates Teil oder einstückig mit dem Grundkörper (4, 40) verbunden und dazwischen durch einen Schlitz (17, 170) vom Grundkörper (4, 40) getrennt sind.
6. Gleitelement nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4, 40) eine zentrisch angeordnete Bohrung (13, 130) aufweist, die an einer Vorderseite (4a, 40a) des Grundkörpers (4, 40) von einer angeformten, vorstehenden Schulter (14) umgeben ist und innerhalb der der am Verstellelement (11) zu befestigende Tragbolzen (7, 70) gelagert ist.
7. Gleitelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (13, 130) eine zur Bohrungsachse hin ballig ausgeformte Bohrungswandung (15, 150) aufweist.
8. Gleitelement nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (3, 30)
  • - einen Grundkörper (4, 40),
  • - den von einer Rückseite des Grundkörpers durch eine Bohrung (13, 130) steckbaren und mit einem Bolzen­ kopf (8, 80) versehenen Tragbolzen (7, 70),
  • - den O-Ring (6) oder die Elastomerschicht (65) und
  • - einen lösbar an der Rückseite des Grundkörpers zu montierenden Deckel (5, 50)
aufweist, wobei der Bolzenkopf (8, 80) im Querschnitt größer ist als der Querschnitt der Bohrung (13, 130) und der O-Ring (6) oder die Elastomerschicht (65) im eingebauten Zustand zwischen Bolzenkopf (8, 80), Deckel (5, 50) und Grundkörper (4, 40) einpreßbar ist.
9. Gleitelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenkopf (8, 80) an seiner Stirnseite eine Fase (8a), insbesondere von 30° bis 60° aufweist.
10. Gleitelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fase (8a) des Bolzenkopfs (8, 80) eine Nut (8b) zur Aufnahme des O-Rings (6) vorhanden ist.
11. Gleitelement nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbar am Grundkör­ per (4, 40) montierte Deckel (5, 50) senkrecht zur Vorderseite (4a, 40a) und zur Rückseite des Grundkör­ pers (4, 40) gegenüber diesem begrenzt verschiebbar be­ festigt ist.
12. Gleitelement nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5, 50) an seiner dem Grundkörper (4, 40) und dem Bolzenkopf (8, 80) zugewandten Seite eine kreisförmig umlaufende oder eine aus mehreren Segmenten bestehende Fase (5b), insbe­ sondere von 30° bis 60° aufweist.
13. Gleitelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4, 40) und der Tragbolzen (7, 70) mit verschiedenen Deckeln (5, 50) kombinierbar sind, wobei sich die verschiedenen zur Auswahl stehenden Deckel durch einen unterschiedlichen Fasenwinkel und/oder durch unterschiedliche Ausdehnung, insbesonde­ re senkrecht zur vorder- und rückseiten Innenfläche (100a, 100d, 100e) der Profilschiene (1), unterschei­ den.
14. Gleitelement nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Fase (5b) des Deckels (5, 50) eine Nut (5c) zur Aufnahme des O-Rings (6) vorhanden ist.
15. Gleitelement nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere durch Spritzgießen in Zweikomponenten (2K)-Technik sowohl der Grundkörper (4, 40) als auch die den Bolzenkopf (8, 80) umschließende Elastomerschicht (65) um den Tragbolzen (7, 70) herum formbar sind.
16. Gleitelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstückig mit dem Grundkörper (4, 40) verbunde­ ner Deckel (5, 50) den Bolzenenkopf (8, 80) in seiner Lage am Gleitelement (3, 30) fixiert.
17. Gleitelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückig mit dem Grundkörper (4, 40) verbunde­ ne Deckel (5, 50) über Federelemente verfügt, die das Gleitelement (3, 30) federnd an die rückseitige Innen­ fläche (100a) des Bodens (10a) und an die vorderseiti­ gen Innenflächen (100d, 100e) der freien Schenkel (10d, 10e) der Profilschiene (1) drücken.
18. Gleitelement nach einem der Ansprüche 15 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere zwischen dem Grundkörper (4, 40) und dem Tragbolzen (7, 70) zu posi­ tionierende Halteelemente (85) vorgesehen sind, die den Tragbolzen (7, 70) und dessen Bolzenkopf (8, 80) vor dem Anformen der Elastomerschicht (65) in der Bohrung (13, 130) des Grundkörpers (4, 40) zentrieren.
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