DE19744161C1 - Verfahren und Formkern zur Herstellung eines Sockelträgers für Kiefermodelle und Form mit einem Formkern - Google Patents
Verfahren und Formkern zur Herstellung eines Sockelträgers für Kiefermodelle und Form mit einem FormkernInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/0027—Base for holding castings
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Formkern zur
Herstellung von Sockelträgern für Kiefermodelle und eine Form
mit einem Formkern.
Nach dem Stand der Technik werden üblicherweise aus Gips her
gestellte Kiefermodelle an Sockelplatten aufgenommen. Die
meist aus Kunststoff hergestellten Sockelplatten sind an ih
rer Unterseite mit einer Struktur und einer Metallplatte ver
sehen. Die Struktur ist so ausgestaltet, daß sie in eine kor
respondierende Gegenstruktur einer Sockelträgerplatte bzw.
eines Sockelträgers formschlüssig eingreift. Die Sockelplatte
wird am Sockelträger durch einen daran vorgesehenen Perma
nentmagneten gehalten.
Aus Kostengründen werden üblicherweise aus Gips hergestellte
Sockelträger verwendet. Diese werden mittels Gips an einer
die Bißbewegung simulierenden Vorrichtung, einem sogenannten
Artikulator, befestigt.
Zur Herstellung eines solchen Sockelträgers wird die Sockel
platte mit einer flexiblen Wand umgeben. Nach dem Aufsetzen
eines Permanentmagneten auf die Sockelplatte wird die so her
gestellte Form mit Gips gefüllt. Die Kontaktfläche des Soc
kelträgers zur Sockelplatte weist infolge der bei der
Gipsaushärtung auftretenden Volumenvergrößerung eine Verwel
lung auf. Deshalb liegt die Sockelplatte meist nicht vollflä
chig am Sockelträger an. Es kann zum sogenannten Wippeffekt
kommen, d. h. die Sockelplatte wackelt geringfügig auf dem
Sockelträger. Das ist der Qualität von auf der Grundlage des
Kiefermodells herzustellendem Zahnersatz abträglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und kostengünsti
ges Verfahren zur Herstellung von Sockelträgern anzugeben,
die einen einwandfreien Sitz von darauf aufgenommenen Sockel
platten gewährleisten. Ferner soll ein einfaches und kosten
günstiges Mittel angegeben werden, welches die Herstellung
verbesserter Sockelträger ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 6 und
10 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Merkmalen der Ansprüche 2 bis 5, 7 bis 9 und 11 bis 13.
Nach Maßgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
eines Sockelträgers für Kiefermodelle mit folgenden Schritten
vorgesehen:
- a) Umgeben eines Formbodens mit einer umlaufenden Formwand,
- b) Aufbringen eines Formkerns auf den Formboden, so daß ein umlaufender Randbereich des Formbodens frei bleibt und
- c) Einbringen einer aushärtbaren Vergußmasse in den von der Formwand umgebenen Raum.
Das Verfahren erlaubt auf einfache und kostengünstige Weise
die Herstellung von Sockelträgern, die eine wippfreie Aufnah
me von Sockelplatten für Kiefermodelle gewährleisten.
Nach der weiteren vorrichtungsseitigen Maßgabe der Erfindung
ist zur Herstellung von Sockelträgern für Kiefermodelle ein
Formkern auf einen Formboden so aufbringbar, daß im aufge
brachten Zustand ein umlaufender Randbereich des Formbodens
frei bleibt. - Ein unter Verwendung eines solchen Formkerns
hergestellter Sockelträger weist einen erhabenen umlaufenden
Rand als Kontaktfläche zur Sockelplatte auf. Diese Kontakt
fläche ist nicht verwellt. Der Wippeffekt wird dadurch ver
mieden.
Vorteilhafterweise ist der Formkern aus einem Elastomer, wie
Weichgummi, hergestellt. Mit einem solchen Formkern kann be
sonders effektiv die bei der Gipsaushärtung auftretende Volu
menexpansion kompensiert werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist eine Form mit einem er
findungsgemäßen Formkern vorgesehen, wobei der Formboden Be
standteil eines Formbodenelements ist. Als weiterer Bestand
teil der Form kann eine umlaufende Wand vorgesehen sein, die
den Umfangsrand es Formbodenelements umgreift.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch eine Form,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Formbodenelement,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Formkern,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Sockelträger,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Formbodenelements
nach Fig. 2,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Formkerns nach
Fig. 3 und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Sockelträgers nach
Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht durch eine
Form zur Herstellung eines Sockelträgers 1. Die Form besteht
aus einem Formbodenelement 2 mit einem Formboden FB. Im Form
bodenelement 2 ist ein Metallelement 3 vorgesehen. Ein aus
einem Elastomer oder Wachs hergestellter Formkern 4 überdeckt
einen zentralen Abschnitt des Formbodens FB, so daß nur des
sen Randbereich RB frei bleibt. Eine Fläche F des Formkerns 4
weist eine Gegenstruktur zu der z. B. durch das Metallelement
3 am Formboden FB gebildeten Struktur auf. Das Formbodenele
ment 2 ist von einer Formwand 5 umgeben, die einen Raum R
oberhalb des Formbodens FB definiert. Auf den Formkern 4 ist
ein Permanentmagnet 5 aufgelegt.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Formboden FB des Formbo
denelements 2. In einem zentralen Abschnitt des Formbodens FB
ist das hier als Scheibe ausgeführte Metallelement 3 vorgese
hen. Ferner erstrecken sich mehrere Rippen 7 vom zentralen
Abschnitt hin zum Umfangsrand des Formbodenelements 2.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Fläche F, mit welcher
der Formkern 4 auf den Formboden FB aufgelegt wird. Sie weist
eine zum Formboden FB korrespondierende Gegenstruktur auf: Es
sind mehrere von einem zentralen Abschnitt bis an den Um
fangsrand des Formkerns 4 sich erstreckende Ausnehmungen 8
vorgesehen, welche korrespondierend zur Form der Rippen 7
ausgebildet sind. Im zentralen Bereich befindet sich eine zum
Metallelement 3 korrespondierende zylindrische Ausnehmung 9.
In Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen hergestellten Sockel
träger 1 gezeigt. Der Sockelträger 1 weist einen umlaufenden
erhabenen Rand 10 auf. Im Rand 10 sind kerbenartige Ausneh
mungen 11 vorgesehen, welche korrespondierend zu den Rippen 7
geformt sind. Die vom Rand 10 umgebene Vertiefung 12 ent
spricht in ihrer flächenmäßigen Ausdehnung der flächenmäßigen
Ausdehnung des Formkerns 4.
In Fig. 5 ist das Formbodenelement 2, welches auch als Soc
kelträger dienen kann, nochmals perspektivisch gezeigt. Fig.
6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Formkerns 4. Daraus
ist insbesondere die auf der Fläche F gebildete Gegenstruktur
erkennbar, mit welcher der Formkern 4 formschlüssig auf den
Formboden FB aufgelegt wird. Die aus den Ausnehmungen 8 und
der zylindrischen Ausnehmung 9 bestehende Gegenstruktur kann
nur in einer Position formschlüssig auf den Formboden FB auf
gelegt werden. In dieser Position deckt der Formkern 4 den
zentralen Bereich des Formbodens FB ab. Frei bleibt der um
laufende Randbereich RB.
Fig. 7 zeigt in perspektivischer Ansicht nochmals den Sockel
träger 1. Der umlaufende Rand 10 bildet die alleinige Kon
taktfläche zur Sockelplatte. Eine Verwendung eines solchen
Sockelträgers, bei dem die Kontaktfläche zur Sockelplatte auf
den Umfangsrand beschränkt ist, verhindert den Wippefekt.
Zur Herstellung des Sockelträgers 1 wird das Formbodenelement
2 mit einer aus Hartgummi oder ähnlichem Material hergestell
ten Formwand 5 umgeben. Danach wird der Formkern 4 mit der
Fläche F formschlüssig auf den Formboden FB aufgelegt, so daß
der Randbereich RB frei bleibt. Auf den Formkern 4 wird ein
Permanentmagnet 6 oberhalb des Metallelements 3 aufgelegt. In
die so vorbereitete Form wird als Vergußmasse Gips gegossen.
Nach dem Aushärten wird der Sockelträger 1 durch Entfernen
der Formwand 5 und des Formkerns 4 entformt.
Der Sockelträger 1 wird danach in an einem Artikulator vorge
sehene Aufnahmen eingegipst. Eine dem Formbodenelement 2 ent
sprechende Sockelplatte trägt an der dem Formboden FB gegen
überliegenden Seite das Modell. Zur Befestigung wird die Soc
kelplatte formschlüssig mit dem umlaufenden Rand R des Soc
kelträgers 1 in Anlage gebracht. Sie wird mittels magneti
scher Kräfte wippfrei gehalten, weil die umlaufende randliche
Kontaktfläche plan ist.
1
Sockelträger
2
Formbodenelement
3
Metallelement
4
Formkern
5
Formwand
6
Permanentmagnet
7
Rippen
8
Ausnehmung
9
Zylindrische Ausnehmung
10
Rand
11
Kerbenartige Ausnehmung
FBFormboden
FFläche
RBRandbereich
RRand
FBFormboden
FFläche
RBRandbereich
RRand
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung eines Sockelträgers (1) für
Kiefermodelle mit folgenden Schritten:
- a) Umgeben eines Formbodens (FB) mit einer umlaufenden Formwand (5),
- b) Aufbringen eines Formkerns (4) auf den Formboden (FB), so daß ein umlaufender Randbereich (RB) des Formbodens (FB) frei bleibt und
- c) Einbringen einer aushärtbaren Vergußmasse in den von der Formwand (5) umgebenen Raum (R).
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei vor dem Einbringen der
Vergußmasse ein Permanentmagnet (6) auf den Formkern (4)
gelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein aus einem
Elastomer hergestellter Formkern (4) verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der
Formboden (FB) mit einer Struktur versehen ist und der
Formkern (4) mit einer, eine korrespondierend zum Formbo
den (FB) ausgebildete Gegenstruktur aufweisenden Fläche
(R) formschlüssig auf den Formboden (FB) gelegt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
durch den Formkern (4) im aufgelegten Zustand ein zentra
ler Abschnitt des Formbodens (FB) abgedeckt wird.
6. Formkern zur Herstellung von Sockelträgern (1) für Kie
fermodelle, wobei der Formkern (4) auf einen Formboden
(FB) so aufbringbar ist, daß im aufgebrachten Zustand ein
umlaufender Randbereich (RB) des Formbodens (FB) frei
bleibt.
7. Formkern nach Anspruch 6, wobei der Formkern (4) aus ei
nem Elastomer hergestellt ist.
8. Formkern nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Formboden (FB)
eine Struktur aufweist und der Formkern (4) eine Fläche
(F) mit einer zum Formboden (FB) korrespondierenden Ge
genstruktur aufweist, so daß der Formkern (4) mit der
Fläche (F) formschlüssig auf den Formboden (FB) auflegbar
ist.
9. Formkern nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei der
Formkern (4) so ausgebildet ist, daß im aufgelegten Zu
stand ein zentraler Abschnitt des Formbodens (FB) abdeck
bar ist.
10. Form mit einem Formkern (4) nach einem der Ansprüche 6
bis 9, wobei der Formboden (FB) Bestandteil eines Formbo
denelements (2) ist.
11. Form nach Anspruch 10, wobei der Formboden (FB) in einem
zentralen Bereich ein Metallelement (3) und mehrere vom
zentralen Bereich zum Umfangsrand hin sich erstreckende
Rippen (7) aufweist.
12. Form nach einem der Ansprüche 10 oder 11, wobei eine um
laufende Wand (5) vorgesehen ist, die den Umfangsrand des
Formbodenelements (2) umgreift.
13. Form nach Anspruch 12, wobei die umlaufende Wand (5) aus
einem elastischen Material hergestellt und lösbar mit dem
Formbodenelement (2) verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997144161 DE19744161C1 (de) | 1997-10-07 | 1997-10-07 | Verfahren und Formkern zur Herstellung eines Sockelträgers für Kiefermodelle und Form mit einem Formkern |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1997144161 DE19744161C1 (de) | 1997-10-07 | 1997-10-07 | Verfahren und Formkern zur Herstellung eines Sockelträgers für Kiefermodelle und Form mit einem Formkern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19744161C1 true DE19744161C1 (de) | 1999-07-08 |
Family
ID=7844776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997144161 Expired - Fee Related DE19744161C1 (de) | 1997-10-07 | 1997-10-07 | Verfahren und Formkern zur Herstellung eines Sockelträgers für Kiefermodelle und Form mit einem Formkern |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19744161C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3237229A1 (de) * | 1982-10-07 | 1984-04-12 | Gerfried 8450 Amberg Scharl | Modellsockel zur herstellung von zahnersatz |
DE3244260C2 (de) * | 1982-11-30 | 1990-08-23 | Josef 4630 Bochum De Herrmann |
-
1997
- 1997-10-07 DE DE1997144161 patent/DE19744161C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3237229A1 (de) * | 1982-10-07 | 1984-04-12 | Gerfried 8450 Amberg Scharl | Modellsockel zur herstellung von zahnersatz |
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Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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