DE19744031A1 - Einfaßleiste für den Rand einer Innenbereich-Bauplatte - Google Patents

Einfaßleiste für den Rand einer Innenbereich-Bauplatte

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einfaßleiste für den Rand einer Innenbereich-Bauplatte, insbesondere einer Gipskartonplatte.
Im Inneren von Gebäuden werden häufig leichte Bauplatten für vielerlei Aufgaben verwendet, wobei als besonders typische Anwendungen Verkleidung von Wänden zur Schaffung einer glatten Wandoberfläche, die Verkleidung von Zwischenwänden z. B. in Metallständerbauart und die Verkleidung von Wärmedämmschichten in Dachschrägen genannt werden sollen. Die häufigste Form der Bauplatte für derartige Anwendungen ist die Gipskartonplatte, bei der ein Kern aus einem Gipsmaterial auf beiden Flachseiten von einer Schicht aus Pappe bedeckt ist.
Der Anschluß der Ränder von Bauplatten an andere Bauteile, z. B. Fensterrahmen, Türrahmen, über Eck anschließende Bauplatte, Dachsparren und vieles andere mehr, bringt häufig Probleme mit sich. Häufig ist z. B. die Bauplatte nicht perfekt auf Maß geschnitten, so daß ein unerwünscht großer Spalt verbleibt, oder verläuft der Rand der Bauplatte nicht exakt parallel zu dem anschließenden Bauteil. Wenn man an derartigen Anschlußstellen mit dem Zuspachteln mit Spachtelmasse arbeitet, ist aufwendige Handarbeit erforderlich. Gleiches gilt für die überdies sehr teure Alternative des Ausspritzens mit einer dauerelastischen Fugenmasse. Derartige Ausfüllungen der Fuge zwischen dem Rand einer Bauplatte und dem anschließenden Bauteil sind überdies in vielen Fällen optisch nicht besonders ansprechend und unterliegen der Gefahr der Rißbildung nach einiger Zeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einfaßleiste für den Randbereich der Bauplatte verfügbar zu machen, die einen wenig arbeitsaufwendigen, optisch sauberen und dauerhaft rißfreien Anschluß zwischen der Bauplatte und einem anschließenden Bauteil zu erstellen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Einfaßleiste erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
  • (a) sie besteht aus Kunststoff;
  • (b) sie weist im Querschnitt eine Basis und zwei, an der ersten Seite der Basis von dieser fortragende Einfaßschenkel auf, wobei der so gebildete, im wesentlichen U-förmige Kanal zur Aufnahme eines Randbereichs der Bauplatte vorgesehen ist.
  • (c) sie weist im Querschnitt mindestens einen weiteren Schenkel auf, der auf der gegenüberliegenden, zweiten Seite der Basis von dieser fortragt;
  • (d) der weitere Schenkel weist an seiner Wurzel eine derartige Materialschwächung auf, daß er von der Einfaßleiste abtrennbar ist;
  • (e) und auf der zweiten Seite der Basis ist ein Klebeband angeklebt, das auf seiner der Basis abgewandten Seite eine Klebefläche besitzt.
Die erfindungsgemäße Einfaßleiste läßt sich, normalerweise nach dem Umbiegen oder dem Abtrennen des einen weiteren Schenkels oder mehrerer weiterer Schenkel mittels des Klebebandes an das anschließende Bauteil ankleben. Danach (oder wahlweise auch zuvor) läßt sich die Bauplatte mit ihrem Randbereich in den im wesentlichen U-förmigen Kanal der Einfaßleiste einschieben. Wenn die Rand-Stirnfläche, z. B. wegen untermaßiger Bauplatte oder Nicht-Parallelität zwischen dem weiteren Bauteil und der Rand-Stirnfläche der Bauplatte, nicht durchweg bis zum Grund des U-förmigen Kanals bzw. bis zu der ersten Seite der Basis der Einfaßleiste reicht, ist dies überhaupt nicht störend, da die Einfaßleiste die dortige Fuge optisch schließt. Nacharbeiten zum Schließen der Fuge sind nicht erforderlich. Es bleibt eine gewisse Bewegungsmöglichkeit der Bauplatte in Richtung rechtwinklig zu der Basis der Einfaßleiste bestehen, so daß dauerhafte Rißfreiheit am Übergang zwischen der Bauplatte und dem anschließenden Bauteil erreicht wird.
Je nach Einsatzfall kann man den weiteren Schenkel oder die weiteren Schenkel der Einfaßleiste bei der Montage gleich ganz abtrennen. Alternativ kann man aber auch einen weiteren Schenkel oder sogar zwei weitere Schenkel zunächst nur insbesondere um 90° verschwenken und zunächst noch an der Einfaßleiste belassen, insbesondere um einen Verschmutzungs- und/oder Beschädigungsschutz für das anschließende Bauteil zu haben. Später wird dann normalerweise der weitere Schenkel bzw. die weiteren Schenkel ganz abgetrennt; bei besonderen Situationen kann man ihn bzw. sie aber auch für immer im Anschlußbereich belassen.
Vorzugsweise fluchtet der weitere Schenkel mit einem der Einfaßschenkel. Vorzugsweise sind zwei abtrennbare, weitere Schenkel vorgesehen, wobei vorzugsweise jeder der weiteren Schenkel mit einem der Einfaßschenkel fluchtet. Bei dieser Ausbildung ergibt sich vorzugsweise ein H-förmiger Querschnitt der Einfaßleiste.
Vorzugsweise ist zur Materialschwächung an der Wurzel des weiteren Schenkels eine derart verringerte Wandstärke vorgesehen, daß der weitere Schenkel durch Schwenkbewegung abbrechbar ist. Alternative Möglichkeiten sind z. B. eine Perforation.
In Weiterbildung der Erfindung kann man zusätzlich auf der ersten Seite der Basis ein Klebeband ankleben, das auf seiner der Basis abgewandten Seite eine Klebefläche besitzt. Bei gewissen Einsatzfallen ist es nämlich günstig, die Einfaßleiste an die Bauplatte ankleben zu können, z. B. um sie bei der Montage nicht gesondert festhalten zu müssen.
Günstigerweise ist das Klebeband ein Schaumkunststoff-Klebeband, was gesteigerte Elastizität und Toleranzausgleichsfähigkeit mit sich bringt.
Vorzugsweise weist das Klebeband auf seiner der Basis abgewandten Klebefläche eine Abziehfolie auf. Auf diese Weise wird diese Klebefläche erst nach Abziehen der Abziehfolie für ihre Funktion freigelegt.
Es wird darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Einfaßleiste normalerweise nicht (oder nur sehr untergeordnet) die Funktion des Haltens der Bauplatte hat; vielmehr befestigt man die Bauplatte normalerweise mit anderen Befestigungsmitteln, z. B. Schrauben. Ferner wird darauf hingewiesen, daß Gipskartonplatten ein sehr typisches Beispiel für Bauplatten sind, mit denen die erfindungsgemäße Einfaßleiste zusammen eingesetzt wird. Andere Arten von Bauplatten sind aber auch möglich, insbesondere Bauplatten aus Kunststoff, Preßfaserplatten, Bauplatten aus Holz oder Holzwerkstoffen, Bauplatten aus Holz oder Holzwerkstoffen mit Kunststoffbeschichtung und anderes mehr. Gegenstand der Erfindung ist ferner die vereinigte Anordnung aus einer Bauplatte und mindestens einer erfindungsgemäßen Einfaßleiste.
Die Erfindung und speziellere Vorzugsmerkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Einfaßleiste im Querschnitt;
Fig. 2 die Einfaßleiste von Fig. 1 in einem beispielhaften Einbauzustand, im horizontalen Querschnitt aber in kleinerem Maßstab;
Fig. 3 die Einfaßleiste von Fig. 1 in einem anderen beispielhaften Einbauzustand, im horizontalen Querschnitt aber in kleinerem Maßstab.
Die in Fig. 1 gezeigte Einfaßleiste 2, im folgenden der Kürze halber nur als "Leiste" bezeichnet, hat einen H-förmigen Querschnitt und besteht aus Kunststoff, insbesondere PVC (Polyvinylchlorid) oder PP (Polypropylen). Gleichsam der Querstrich des H stellt eine Basis 4 (in Form einer ebenen Wand) der Leiste 2 dar. Von der Basis 4 ragen rechtwinklig nach oben in Fig. 1 zwei Einfaßschenkel 6. Durch die Basis 4 und die Einfaßschenkel 6 ist ein im wesentlichen U-förmiger Kanal 8 begrenzt. Die in Fig. 1 obere Seite der Basis 4 ist an anderen Stellen der Anmeldung als "erste Seite" bezeichnet.
Auf der gegenüberliegenden, zweiten Seite der Basis 4 ragen zwei weitere Schenkel 10 nach unten in Fig. 1, wobei jeder der weiteren Schenkel 10 mit einem der Einfaßschenkel 6 fluchtet. Jeder der beiden weiteren Schenkel 10 weist an seiner Wurzel, also dem Übergang zum Außeneckbereich zwischen der Basis 4 und dem dortigen Einfaßschenkel 6, eine Materialschwächung 12 in Form einer beidseitigen Wandstärkeneinschnürung auf. Die Materialschwächung 12 ist vorzugsweise derart vorgenommen, daß der betreffende weitere Schenkel 10 ein Mal um etwa 90° geschwenkt bzw. abgebogen werden kann, aber bei mehrmaligem Abbiegen oder bei Abbiegen um deutlich mehr als 90° von der restlichen Leiste 2 abbricht.
Auf der in Fig. 1 unteren, zweiten Seite der Basis 4 der Leiste 2 ist ein doppelseitig klebendes Schaumkunststoff-Klebeband 14 angeklebt. Die auf der der Basis 4 abgewandten Seite befindliche Klebefläche 16 ist durch eine Abziehfolie 18 im Lieferzustand der Leiste 2 abgedeckt. Für den Gebrauch der Leiste 2 wird die Abziehfolie 18 abgezogen, so daß die Klebefläche 16 zur Benutzung freiliegt.
Außerdem ist in Fig. 1 in gestrichelten Linien die Möglichkeit eingezeichnet, auch auf der ersten Seite der Basis 4 der Leiste 2 ein doppelseitig klebendes Schaumkunststoff-Klebeband 20 anzukleben.
In Fig. 2 ist das Mauerwerk 22 einer Fensterlaibung dargestellt, wobei der Pfeil a die Richtung zur Außenseite eines Gebäudes markiert, während der entgegengerichtete Pfeil i die Richtung zum Inneren des Gebäudes markiert. In die Fensterlaibung 22 ist ein Fensterrahmen 24 eingesetzt. Rechtwinklig zur Ebene des Fensterrahmens 24 und parallel zur Fläche 26 der Laibung 22 verläuft gebäudeinnenseitig von dem Fensterrahmen 24 eine Gipskartonplatte 28. Die Gipskartonplatte 28 ist z. B. mittels stellenweise aufgebrachten Klebemörtels 30 an der Fläche 26 der Laibung 22 befestigt, z. B. um ein Neuverputzen der Laibungsfläche 26 zu erübrigen oder um eine Größenanpassung an einen neu eingesetzten Fensterrahmen 24 zu schaffen.
Der in Fig. 2 untere Randbereich 32 (der im Gebäude im wesentlichen vertikal verläuft) der Bauplatte 28 ist in dem U-förmigen Kanal 8 der Leiste 2 aufgenommen, wobei zwischen der Stirnfläche des Randbereichs 32 und der Basis 4 der Leiste 2 etwas "Luft" geblieben ist. Man sieht, daß zur Montage der Leiste 2 an dem Fensterrahmen 24 der in Fig. 1 linke, weitere Schenkel 10 um 90° nach links abgebogen worden ist. Der in Fig. 1 und in Fig. 2 rechte, weitere Schenkel 10 ist nicht abgebogen worden. Die Leiste 2 ist entweder vor dem Einschieben der Bauplatte 28 oder nach Vereinigung mit der Bauplatte 28 durch Ankleben mittels des Klebebands 14 an dem Fensterrahmen 24 befestigt worden. Der rechte, weitere Schenkel 10 hat dabei als Anlagefläche für den Rand des Fensterrahmens 24 gedient. Alternativ kann man den rechten, weiteren Schenkel 10 durch mehrfaches Hin- und Herschwenken von der Leiste 2 abbrechen und danach die Leiste 2 an den Fensterrahmen 24 ankleben, z. B. wenn man die Anschlagfunktion des rechten, weiteren Schenkels 10 nicht benötigt.
Ausgehend von dem in Fig. 2 gezeigten Zustand kann man mit den Ausbauarbeiten im Gebäude fortfahren, z. B. die Innenseite der Bauplatte 28 spachteln oder tapezieren oder streichen; der abgebogene, linke, weitere Schenkel 10 kann abschließend durch Weiterschwenken in Richtung des Pfeils i abgebrochen werden, woraufhin man einen optisch guten Anschluß der Bauplatte 28 an den Fensterrahmen 24 vor sich hat.
In Fig. 3 erkennt man eine erste Metallständerwand 36 und eine rechtwinklig daran anschließende, zweite Metallständerwand 38. Jede der beiden Metallständerwände 36, 38 ist beidseitig mit Bauplatten 28 in Form von Gipskartonplatten verkleidet. An der Stelle, wo eine Bauplatte 28 der zweiten Wand 38 rechtwinklig an eine Bauplatte 28 der ersten Wand 36 anschließt, ist eine Leiste 2 vorgesehen. Der in dem U-förmigen Kanal 8 aufgenommene Randbereich 32 der Bauplatte 28 hat wiederum etwas Abstand zwischen seiner Stirnfläche und der Basis 4. Einer der weiteren Schenkel 10 der Leiste 2 ist für die Montage abgebrochen worden, der andere, weitere Schenkel 10 ist, ganz analog wie beim Verwendungsbeispiel der Fig. 2, um 90° nach außen abgebogen worden. Diesen weiteren Schenkel 10 kann man, wie beim Verwendungsbeispiel gemäß Fig. 2, später ganz abbrechen, wahlweise aber auch für immer an der Wandkonstruktion belassen.
Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß es Verwendungsfälle gibt, bei denen man für die Montage beide weiteren Schenkel 10 abbricht, aber auch Verwendungsfälle gibt, bei denen man für die Montage beide weiteren Schenkel nach außen abbiegt. In den meisten Fällen wird man, wenn Schutzfunktion durch einen weiteren Schenkel 10 gewünscht ist, nur einen einzigen, weiteren Schenkel 10 benötigen. Dennoch ist es normalerweise praktischer, die Leiste 2 mit zwei weiteren Schenkein 10 zu liefern, weil dann am Bau nicht mehr darauf geachtet werden muß, "wie herum" die Leiste 2 montiert werden muß.
Die Breite des Kanals 8 wird praktischerweise so bemessen, daß die Leiste 2 leicht klemmend auf dem Randbereich 32 der Bauplatte 28 sitzt. Der Hersteller liefert am besten Leisten 2 mit mehreren Breiten des Kanals 8, wenn Leisten 2 für mehrere Bauplattenstärken verfügbar sein sollen.

Claims (8)

1. Einfaßleiste (2) für den Rand einer Innenbereich-Bauplatte (28), insbesondere einer Gipskartonplatte, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • (a) sie besteht aus Kunststoff;
  • (b) sie weist im Querschnitt eine Basis (4) und zwei, an der ersten Seite der Basis (4) von dieser fortragende Einfaßschenkel (6) auf, wobei der so gebildete, im wesentlichen U-förmige Kanal (8) zur Aufnahme eines Randbereichs (32) der Bauplatte (28) vorgesehen ist.
  • (c) sie weist im Querschnitt mindestens einen weiteren Schenkel (10) auf, der auf der gegenüberliegenden, zweiten Seite der Basis (4) von dieser fortragt;
  • (d) der weitere Schenkel weist an seiner Wurzel eine derartige Materialschwächung (12) auf, daß er von der Einfaßleiste (2) abtrennbar ist;
  • (e) und auf der zweiten Seite der Basis (4) ist ein Klebeband (14) angeklebt, das auf seiner der Basis (4) abgewandten Seite eine Klebefläche (16) besitzt.
2. Einfaßleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Schenkel (10) im wesentlichen mit einem der Einfaßschenkel (6) fluchtet.
3. Einfaßleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei abtrennbare, weitere Schenkel (10) vorgesehen sind.
4. Einfaßleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen H-förmigen Querschnitt besitzt.
5. Einfaßleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Materialschwächung (12) an der Wurzel des weiteren Schenkels (10) eine derart verringerte Wandstärke vorgesehen ist, daß der weitere Schenkel (10) durch Schwenkbewegung abbrechbar ist.
6. Einfaßleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ersten Seite der Basis (4) ein Klebeband (14) angeklebt ist, das auf seiner der Basis (4) abgewandten Seite eine Klebefläche (16) besitzt.
7. Einfaßleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband (14) ein Schaumkunststoff-Klebeband ist.
8. Einfaßleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband (14) auf seiner der Basis abgewandten Klebefläche (16) eine Abziehfolie (18) aufweist.
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