DE19741538A1 - Verbindung zwischen einem Grundteil und einem Zierteil an einem Fahrzeug - Google Patents

Verbindung zwischen einem Grundteil und einem Zierteil an einem Fahrzeug

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Christian Saus
Frank Maekelburg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen einem Grundteil und einem Zierteil an einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Anordnung einer Fahrzeugtür als Grundteil und einer daran befestigten Blende als Zierteil (DE 86 10 259 U1) ist die Blende dreieckförmig ausgebildet und deckt das sog. Spiegeldreieck im vorderen Fensterbereich einer vorderen Seitentür ab. Die Blende ist hier ein Kunststofformkörper, der in eine entsprechende Türausnehmung eingesetzt ist. Ein­ stellmöglichkeiten für eine paßgenaue Lage zum Ausgleich eventueller Rohbautoleranzen der Türausnehmung sind nicht gegeben.
Im oberen Bereich einer B-Säule eines Personenkraftwagens grenzen vertikale Fenster­ rahmenteile einer vorderen und hinteren Seitentür aneinander. Es ist bekannt, an diesen Fensterrahmenteilen Blenden als Zierteile aufzusetzen (DE 43 14 123 A1). Die Blenden sind an einer vertikalen Längsseite in einer Nut einer Fensterscheibendichtung gehalten und an der anderen vertikalen Längsseite mit einer U-förmigen Abkröpfung auf ein Türblech aufgesteckt. Damit sind die angrenzenden Blenden entsprechend der Gestalt des Fenster­ rahmenrohbaus festgelegt. Durch mögliche Rohbautoleranzen können sich ungleichmäßige Fugenbilder oder in sehr ungünstigen Fällen Anlagen mit Reibstellen zwischen den angren­ zenden Blenden ergeben.
Weiter ist ein kombiniertes Blenden- und Türdichtungsteil, insbesondere zur Anbringung im oberen Bereich einer B-Säule bekannt (DE 195 43 819 A1), wo dieses Bauteil mit Befesti­ gungsknöpfen in zugeordnete Bohrungen der B-Säule eingeknöpft ist. Dadurch ist die Lage an der B-Säule genau vorgegeben. Lagetoleranzen sind hier nicht kritisch, da dieses Bauteil bei geschlossenen Fahrzeugtüren abgedeckt ist und nur im Zwischenspalt die Türdichtung sichtbar bleibt. Blenden an den angrenzenden Fensterrahmen zur Festlegung und Begren­ zung dieses Zwischenspalts sind hier nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindung zwischen einem Grundteil und einem Zierteil an einem Fahrzeug zu schaffen, so daß eine paßgenaue Montage zum Ausgleich von Toleranzen mit insbesondere gleichmäßigen Fugenbildern möglich wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist das Zierteil für eine paßgenaue Montage über ein Stellglied mit dem Grundteil verbunden. Grundteile im Fahrzeug sind regelmäßig größere Gehäuse oder Rahmenteile, die im Fahrzeugrohbau mit relativ großen Rohbautoleranzen hergestellt werden. Zierteile sind regelmäßig Zierleisten, Blenden, etc., die unter anderem zur Verbes­ serung des optischen Eindrucks Rohbauteile abdecken und dabei unter Bildung von An­ schlußfugen an andere Fahrzeugteile anschließen. Besonders bei längeren Blendenteilen fallen ungleichmäßige Fugen unangenehm stark auf. Im Fahrzeugaußenbereich sind enge Fugen aus Gründen der Aerodynamik und der Fahrzeugakustik vorteilhaft und stellen zudem ein Qualitätsmerkmal für die Fahrzeugherstellung dar. Mit dem erfindungsgemäßen Vor­ schlag einer Verbindung von Grundteilen und Zierteilen mit Stellgliedern können vorteilhaft auch bei relativ großen Rohbautoleranzen sehr paßgenaue Montagen von Zierteilen, insbesondere von Blendenteilen vorgenommen werden, mit genauen und engen Fugen­ bildern, wobei relativ große Rohbautoleranzen in Kauf genommen werden können.
Als Stellelemente können vorteilhaft Stellschrauben und/oder Stellexzenter und/oder Klemm­ profile, z. B. Tannenbaumprofile eingesetzt werden, die jeweils einerseits mit dem Grundteil und andererseits mit dem Zierteil abstandseinstellbar verbunden sind.
Bei der Verwendung einer üblichen Stellschraube als Stellelement ist diese in ein Mutternteil als Schweißmutter oder als Gewindeclip aus Kunststoff am ersten Bauteil einschraubbar. Bei der Verwendung einer Blechschraube als Stellschraube wird diese in eine zugeordnete Boh­ rung des ersten Bauteils eingeschraubt. Bevorzugt ist dieses erste Bauteil das Grundteil. Mit der Stellschraube ist dann das zweite Bauteil, bevorzugt das Zierteil zu verbinden. Dazu weist die Stellschraube am Schraubenbolzen zweckmäßig einen Anlageflansch auf, an dem das zweite Bauteil, bevorzugt als Zierteil mit einer Bohrung aufgesetzt ist und anliegt. Dieser Anlageflansch kann einstückig mit dem Schraubenbolzen hergestellt sein oder als Ring aufgesteckt und befestigt sein, insbesondere aufgeschraubt oder aufgepreßt sein.
In einer ersten Ausführungsform einer Stellschraube mit einem Schraubenkopf weist der Schraubenbolzen im Bereich des Anlageflansches und des anschließenden Schrauben­ kopfes eine Nut auf, in der ein Sicherungsring, z. B. ein Seegerring aufgenommen ist. Dadurch ist das verstellbare zweite Bauteil, insbesondere das Zierteil zwischen dem Anlageflansch und dem Sicherungsring eingeklemmt und gehalten. Bei der Montage kann die Lageeinstellung der Stellschraube vor der Befestigung des zweiten Bauteils mit dem Sicherungsring erfolgen. Aufgrund der Klemmhalterung ist die Stellschraube jedoch auch bei bereits aufgesetztem Sicherungsring für eine Lageeinstellung verdrehbar, so daß z. B. ein mit einem Stellglied vormontiertes Zierteil auf das Grundteil aufschraubbar ist.
In einer anderen Ausführungsform einer Stellschraube besteht diese aus einem Gewindestift mit einem entsprechenden Anlageflansch. Der Gewindestift enthält einen stirnseitigen Innensechskant zur Abstandseinstellung. Die Befestigung des einstellbaren zweiten Bauteils, insbesondere des Zierteils auf dem Gewindestift erfolgt durch eine darauf aufgeschraubte Schraubenmutter. Die Lageeinstellung wird hier vorzugsweise vor dem Festziehen dieser Schraubenmutter vorgenommen.
In einer weiteren Ausführungsform eines Stellglieds wird ein rohrförmiger Stellclip mit einer umfangsseitigen Profilierung, bevorzugt in der Art eines Tannenprofils in eine zugeordnete, entsprechende Bohrung des ersten Bauteils, bevorzugt des Grundteils mehr oder weniger weit entsprechend der gewünschten Bauteilpositionierung eingesteckt. Das einzustellende zweite Bauteil ist dabei an einem Endbereich des Stellclips mit üblichen Maßnahmen befe­ stigt. Bevorzugt ist es mit einer Bohrung zwischen zwei umlaufenden Flanschen gehalten. Für eine feste und dauerhafte Fixierung des Stellclips und damit des eingestellten zweiten Bauteils ist in die Innenbohrung des Stellclips eine Klemmschraube zur Aufweitung und Verklemmung des Stellclips eindrehbar. Der Stellclip wird dazu bevorzugt aus Kunststoff hergestellt.
Die umfangsseitige Profilierung auf dem Stellclip kann je nach den Gegebenheiten auch als aufgeschobene, separate Hülse ausgeführt sein, wobei diese Hülse einen angrenzenden, ebenfalls aufgeschobenen Flanschring abstützen kann.
Besonders geeignet ist eine solche Verbindung unter Verwendung von wenigstens zwei beabstandeten Stellgliedern zwischen einem Fensterrahmen als Grundteil und einer Rahmenblende als Zierteil, insbesondere an der Fahrzeugaußenhaut im Bereich einer B-Säule.
Hier grenzen zwei solche Rahmenblenden jeweils von einer vorderen und hinteren Seitentür aneinander. Zur Einstellung einer gleichmäßig genauen, vertikalen Fuge ist die Verstellachse der Stellglieder etwa horizontal in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet. Die Rahmenblende wird vorteilhaft L-förmig ausgebildet und mit einem ersten L-Schenkel mit den Stellelementen der Stellglieder verbunden und mit dem zweiten L-Schenkel an einem Türblech eingehängt. Der zweite L-Schenkel steht zweckmäßig mit einem Steg vor, so daß zwischen diesem Steg und einem gegenüberliegenden Türblech eine Fensterscheiben­ dichtung auf einfache Weise einsetzbar ist, die zudem das Stellglied nach außen dicht abdeckt.
Anhand einer Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht eines Personenkraftfahrzeugs mit einer vorderen und hinteren Seitentür mit Rahmenblenden an den Fensterrahmen im Bereich einer B-Säule,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Bereich einer Rahmenblende entlang der Linie A-A aus Fig. 1 mit einer ersten Ausführung eines Stellglieds,
Fig. 3 einen Querschnitt entsprechend Fig. 2 mit einer zweiten Ausführungsform eines Stellglieds, und
Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend Fig. 2 mit einer dritten Ausführungsform eines Stellglieds.
In der Fig. 1 ist eine teilweise Seitenansicht eines Personenkraftfahrzeugs 1 mit einer vorderen Seitentür 2 und einer hinteren Seitentür 3 mit Rahmenblenden 4, 5 als Zierteile an den Fensterrahmen im Bereich einer B-Säule 6 dargestellt.
In den Fig. 2 bis 4 ist jeweils ein Schnitt durch den Bereich einer bereits montierten und eingestellten Rahmenblende 5 entlang der Linie A-A aus Fig. 1 mit je einer unterschiedlichen Ausführungsform eines Stellglieds 7, 8, 9 gezeigt. Mit diesen Stellgliedern 7, 8, 9 ist die Rahmenblende 5 für eine paßgenaue Montage jeweils mit einem Fensterrahmen 10 als Grundteil verbindbar. Die in den Fig. 2 bis 4 gleichen Bauteile sind jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
In Fig. 2 ist ein Stellglied 7 dargestellt, das einen rohrförmigen Stellclip 11 mit einer umfangs­ seitigen Profilierung umfaßt. Die umfangsseitige Profilierung des Stellclips 11 wird hier durch eine auf den Stellclip 11 aufgepaßte, separate Hülse 13 gebildet. Der rohrförmige Stellclip 11 ist in eine Bohrung 12 des Fensterrahmens 10 eingesteckt. Für eine Abstandseinstellung ist der Stellclip 11 dabei entsprechend der gewünschten Blendenposition in unterschiedlichen Längspositionen in die Bohrung 12 einsteckbar. Die Verstellachse 19 des Stellglieds 7 ist somit hier in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet.
Die einzustellende Rahmenblende 5 ist an einem Endbereich des Stellclips 11 zwischen zwei umlaufenden Flanschen 15, 26 gehalten. Die Rahmenblende 5 ist dazu im Bereich des Stellglieds 7 L-förmig ausgebildet, wobei ein erster L-Schenkel 16 eine Bohrung umfaßt, damit er auf den Stellclip 11 aufgeschoben werden kann. Im aufgeschobenen Zustand kommt dann der erste L-Schenkel an dem Flansch 26 zur Anlage. Der Flansch 26 ist einstückig mit dem Stellclip 11 ausgebildet, während der Flansch 15 als Flanschring über den Stellclip 11 geschoben und durch die Hülse 13 zusammen mit dem ersten L-Schenkel 16 festgelegt ist.
Ein zweiter L-Schenkel 17 der Rahmenblende 5 bildet die Fahrzeugaußenseite. Für eine feste und dauerhafte Fixierung des Stellclips 11 und damit der eingestellten Rahmenblende 5 ist in die Innenbohrung des Stellclips 11 eine Klemmschraube 18 eingedreht, die eine Aufweitung und Verklemmung des Stellclips 11 bewirkt. Dazu ist der Stellclip 7 bevorzugt aus Kunststoff hergestellt.
Der zweite L-Schenkel 17 der Rahmenblende 5 steht ferner gegenüber dem ersten L-Schen­ kel 16 der Rahmenblende 5 mit einem Steg 20 vor. Zwischen diesem Steg 20 und einem gegenüberliegenden Türblech 21 des Fensterrahmens 10 ist eine Fensterscheiben­ dichtung 22 eingesetzt und gehalten, wodurch das Stellglied 7 nach außen dicht abgedeckt ist. In dieser Fensterscheibendichtung 22 ist ein Endbereich einer Fensterscheibe 23 aufgenommen.
Der zweite L-Schenkel 17 der Rahmenblende 5 ist an seinem freien Ende 24 abgekröpft und an einem Türblech 25 des Fensterrahmens 10 eingehängt. Ferner ist in diesem Bereich eine weitere Dichtung 37 vorgesehen, die zwischen der Rahmenblende 5 und der lediglich in der Fig. 1 dargestellten Rahmenblende 4 liegt.
In der Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform eines Stellglieds 8 dargestellt, mit dem die Rahmenblende 5 mit dem Fensterrahmen 10 verbunden ist. Das Stellglied 8 umfaßt zur Abstandseinstellung hier eine Stellschraube 28, die am Schraubenbolzen 31 einen Anlage­ flansch 27 aufweist. Dieser Anlageflansch 27 ist einstückig mit dem Schraubenbolzen 31 hergestellt. Die Stellschraube 28 weist ferner am Schraubenbolzen 31 im Bereich zwischen dem Anlageflansch 27 und einem Schraubenkopf 29 eine Nut auf, in der ein Sicherungsring 30 aufgenommen ist. Dadurch ist der L-Schenkel 16 der Rahmenblende 5 zwischen dem Anlageflansch 27 und dem Sicherungsring 30 eingeklemmt und gehalten. Die Lageein­ stellung der Stellschraube 28 zur Positionierung der Rahmenblende 5 im Rahmen der Mon­ tage erfolgt hier vorzugsweise vor der Befestigung der Rahmenblende 5 mit dem Siche­ rungsring 30.
In der Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform eines Stellglieds 9 dargestellt. Das Stellglied 9 umfaßt hier einen Gewindestift 32 als Stellschraube, der einstückig mit einem Anlageflansch 33 hergestellt ist und abstandseinstellbar in eine Schweißmutter 36 eingeschraubt ist. Die Schweißmutter 36 ist dabei um die Bohrung 12 herum an dem Fensterrahmen 10 angeschweißt. Ferner umfaßt der Gewindestift 32 an seiner der Fensterscheibe 23 zuge­ wandten Stirnseite einen Innensechskant 34. Über diesen Innensechskant 34 ist mit einem geeigneten Werkzeugschlüssel eine Verstellung des Gewindestiftes 32 zur Abstandsein­ stellung und damit zur gewünschten Positionierung der Rahmenblende 5 möglich. Zur Fixierung des ersten L-Schenkels 16 und damit der Rahmenblende 15 bei eingestellter Position des Gewindestiftes 32 wird dann der erste L-Schenkel 16 der Rahmenblende 5 mit seiner Bohrung auf den Gewindestift 32 aufgesteckt und zur Anlage an dem Anlageflansch 33 gebracht und anschließend eine Schraubenmutter 35 auf den Gewindestift 32 aufge­ schraubt. Die Lageeinstellung wird bei dieser Ausführungsform somit vorzugsweise ebenfalls vor dem Festziehen der Schraubenmutter 35 vorgenommen werden.

Claims (12)

1. Verbindung zwischen einem Grundteil und einem Zierteil an einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Zierteil (5) für eine paßgenaue Montage über ein Stellglied (7; 8; 9) mit dem Grundteil (10) verbunden ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (7; 8; 9) als Stellelement eine Stellschraube und/oder einen Stellexzenter und/oder ein Klemmprofil umfaßt, die jeweils einerseits mit dem Grundteil (10) und andererseits mit dem Zierteil (5) abstandseinstellbar verbunden sind.
3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube in ein Mutternteil als Schweißmutter (36) oder als Gewindeclip (11) oder als Blechschraube (28) in eine Bohrung (12) des ersten Bauteils (10), bevorzugt des Grundteils einschraubbar ist.
4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellschraube (28) am Schraubenbolzen (31) einen Anlageflansch (27) aufweist, an dem das zweite Bauteil (5), bevorzugt das Zierteil mit einer Bohrung aufgesetzt ist und anliegt, und
daß die Stellschraube (28) am Schraubenbolzen (31) im Bereich des Anlageflansches (27) und eines Schraubenkopfes (29) eine Nut aufweist in der ein Sicherungsring (30) aufgenommen ist, wodurch das zweite Bauteil (5) zwischen dem Anlageflansch (27) und dem Sicherungsring (30) eingeklemmt und gehalten ist.
5. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellschraube ein Gewindestift (32) ist mit einem Anlageflansch (33), an dem das zweite Bauteil (5), bevorzugt das Zierteil mit einer Bohrung aufgesetzt ist und anliegt, und mit einem stirnseitigen Innensechskant (34) zur Abstandseinstellung, und
daß auf den Gewindestift (32) eine Schraubenmutter (35) aufgeschraubt ist, dergestalt, daß das zweite Bauteil (5) zwischen dem Anlageflansch (27) und der Schraubenmutter (35) gehalten ist.
6. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein rohrförmiger Stellclip (11) mit einer umfangsseitigen Profilierung (13), bevorzugt in der Art eines Tannenbaumprofils in eine zugeordnete, entsprechende Bohrung (12) dies ersten Bauteils (10), bevorzugt des Grundteils in unterschiedlichen Längsposi­ tionen zur Abstandseinstellung einsteckbar ist,
daß das zweite Bauteil (5), bevorzugt das Zierteil mit einer Bohrung an einem End­ bereich (14) des Stellclips (11) zwischen zwei umlaufenden Flanschen (15, 26) gehalten ist, und
daß in die Innenbohrung des Stellclips (11) eine Klemmschraube (18) zur Aufweitung und Fixierung des Stellclips (11) eindrehbar ist.
7. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die umfangsseitige Profilie­ rung eine auf den Stellclip (11) aufgeschobene, separate Hülse (13) ist, mit der ein angrenzender Flanschring (15) festlegbar ist.
8. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil ein Fensterrahmen (10) und das Zierteil eine Rahmenblende (5), insbeson­ dere an der Fahrzeugaußenhaut im Bereich einer B-Säule (6) ist.
9. Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellachse (19) des Stellglieds (7; 8; 9) etwa horizontal in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet ist.
10. Verbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenblende (5) zumindest im Bereich des Stellglieds (7; 8; 9) L-förmig ausgebildet ist, wobei ein erster L-Schenkel (16) mit einem Stellelement (11; 28; 32) des Stellglieds (7; 8; 9) verbunden ist und ein zweiter L-Schenkel (17) die Fahrzeugaußenseite bildet.
11. Verbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite L-Schenkel (17) an seinem freien Ende (24) abgekröpft und an einem Türblech (25) eingehängt ist.
12. Verbindung nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite L-Schenkel (17) gegenüber dem ersten L-Schenkel (16) mit einem Steg (20) vorsteht und zwischen diesem Steg (20) und einem gegenüberliegenden Türblech (21) eine Fensterscheibendichtung (22) gehalten ist, die das Stellglied (7; 8; 9) nach außen dicht abdeckt.
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