DE19741147C1 - Verfahren zum Herstellen eines Keramikfilters mit Wellenwiderstandssprüngen von Resonatoren und derartige Keramikfilter - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Keramikfilters mit Wellenwiderstandssprüngen von Resonatoren und derartige KeramikfilterInfo
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- H01P1/20—Frequency-selective devices, e.g. filters
- H01P1/201—Filters for transverse electromagnetic waves
- H01P1/205—Comb or interdigital filters; Cascaded coaxial cavities
- H01P1/2056—Comb filters or interdigital filters with metallised resonator holes in a dielectric block
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Herstellen eines
Keramikfilters mit Wellenwiderstandssprüngen von Resonatoren.
Außerdem betrifft die Erfindung nach den Verfahren herge
stellte Keramikfilter.
Im allgemeinen sind Filter mit Resonatoren, die Impedanz-
bzw. Widerstandssprünge aufweisen, bedingt durch die Anforde
rungen an die unterschiedlichen Kopplungen ziemlich groß.
Ferner ist die Herstellung insbesondere von sehr kleinen
Bauformen preßtechnisch ausgesprochen schwierig. Im allgemei
nen werden bei den bisher angewandten Verfahren die Impedanz
sprünge durch versetzte Nadeln hergestellt. Bei kleineren
bzw. sehr kleinen Bauformen müssen jedoch immer dünnere Na
deln verwendet werden, was zur Folge hat, daß die Gefahr ei
nes Nadelbruchs steigt.
Aus der DE 42 29 001 C1 ist ein Verfahren zur Metallisierung
von monolithischen Mikrowellen-Keramikfiltern bekannt, bei
dem Koppelhohlräume vor der Metallisierung mit Keramikfolie
abgedeckt werden.
Aus "Patent Abstracts of Japan" 07142914 A ist ein Keramik
filter mit gesinterten Schichten bekannt.
Aus "Patent Abstracts of Japan" 07170116 A ist ein dielektri
sches Keramikfilter bekannt, das aus rechteckigen Resonatoren
besteht.
Aus "Patent Abstracts of Japan" 09064616 A ist ein dielektri
sches Keramikfilter bekannt, das mit Ausnahme einer Seiten
fläche metallisiert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Herstellen von
Keramikfiltern mit Wellenwiderstandssprüngen von Resonatoren
so zu gestalten, daß es fertigungstechnisch wenig aufwendig
ist. Ferner soll bei Keramikfiltern mit Wellenwiderstands
sprüngen die Durchlaßcharakteristik der Filterkurven an die
jeweils vorgesehene Applikation angepaßt werden können.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe bei Verfahren zum Her
stellen von Keramikfiltern mit Wellenwiderstandssprüngen von
Resonatoren mit den Merkmalen der Ansprüche 1 oder 2 reali
siert.
Ferner sind mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verfahren herge
stellte Keramikfilter in den Ansprüchen 3 oder 4 angegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Keramikfilter bezüglich der
Festlegung des Verlaufs einer Filterdurchlaßcharakterstik
sind in den Ansprüchen 5 und 6 angegeben.
Bei einer bevorzugten Realisierung eines erfindungsgemäßen
Verfahrens zum Herstellen eines Keramikfilters mit Wellenwi
derstandssprüngen von Resonatoren werden mindestens zwei
Preßlinge aus Keramikmaterialien mit unterschiedlichen Die
lektrika so übereinander angeordnet, daß in den Preßlingen
jeweils ausgebildete Resonatoren fluchten. Dann werden die
übereinander angeordneten Preßlinge miteinander verpreßt und
anschließend gesintert.
Bei einem weiteren vorteilhaften Verfahrens zum Herstellen
eines Keramikfilters mit Wellenwiderstandssprüngen von Reso
natoren werden zuerst mindestens zwei Preßlinge aus Keramik
materialien mit unterschiedlichen Dielektrika gesintert. Die
gesinterten Preßlinge werden dann so übereinander angeordnet
und durch Verkleben miteinander verbunden, daß in den einzel
nen Preßlingen ausgebildete Resonatoren miteinander fluchten.
Bei Anwenden der erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich ins
besondere sehr kleine Bauformen von Keramikfiltern mit Wel
lenwiderstandssprüngen mit geringem Aufwand realisieren, ohne
daß preßtechnisch besondere Schwierigkeiten auftreten, da
keine starke mechanische Belastung mehr auftritt. Daher sind
die erfindungsgemäßen Verfahren auch sicherer und zuverlässi
ger als die bisher angewendeten Fertigungsmethoden durchzu
führen.
Ferner kann bei nach einem der erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Keramikfiltern der Verlauf deren Durchlaßcha
rakteristik im Hinblick auf die jeweils vorgesehene Applika
tion in vorteilhafter Weise durch den Abstand zwischen den
Mittenachsen von kreiszylinderförmigen Resonatoren und deren
Durchmesser bzw. bei Resonatoren mit rechteckigem, quadrati
schem, ovalem oder elliptischem Querschnitt durch den Abstand
von durch den Schwerpunkt verlaufenden Mittelachsen dieser
Resonatoren und der größten Abmessung der jeweiligen Resona
toren festgelegt werden.
Bei anwendungsgerechter Wahl der beiden Parameter Abstand und
Durchmesser bzw. größte Abmessung der vorgesehenen Resonato
ren eignen sich die Filter beispielsweise für einen Einsatz
bei schmalbandigen Schnurlostelefon-Systemen oder auch bei
breitbandigen Mobilfunksystemen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer nach einem der
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten, bevorzugten Aus
führungsform eines Keramikfilters mit Wellenwiderstandssprün
gen von Resonatoren im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungs
form eines Keramikfilters gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 einen bei Keramikfiltern gemäß der Erfindung erreich
baren Verlauf einer qualitativ angepaßten Filter-
Durchlaßcharakteristik.
In Fig. 1 ist stark vergrößert eine schematische perspektivi
sche Darstellung eines in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichne
ten Keramikkörpers dargestellt. Der in Fig. 1 wiedergegebene
Keramikkörper 1 besteht aus zwei Keramiklagen 10 und 11, die
aus Keramikmaterialien mit unterschiedlichen Dielektrika ge
bildet sind.
Hierbei besteht die untere Lage 11 aus einem Keramikmaterial
mit einem Dielektrikum εr2, während die in Fig. 1 darüber an
geordnete dünnere Lage 10 aus einem Keramikmaterial mit einem
Dielektrikum εr1 besteht, wobei gilt: εr1 < εr2.
In dem Keramikkörper 1, der aus den Lagen 10 und 11 mit un
terschiedlichen Dielektrika εr1 und εr2 gebildet ist, sind
durchgehende kreiszylinderförmige Resonatoren 4 und 5 ausge
bildet, deren strichpunktiert wiedergegebenen Mittenachsen
einen Abstand A voneinander haben und die jeweils einen
Durchmesser D haben.
Durch eine entsprechende Wahl des Abstandes A und der Durch
messer D können somit anwendungspezifische qualitative Durch
laßcharakteristiken der einzelnen Keramikfilter festgelegt
werden.
In Fig. 2 ist ein möglicher Verlauf einer solchen qualitativen
Durchlaßcharakteristik wiedergegeben. Hierbei sind in Fig. 2
auf der Abszisse die Frequenz und auf der Ordinate die Dämp
fung aufgetragen.
In der aus Keramikmaterial mit einem Dielektrikum εr1 herge
stellten oberen Lage 10 des Keramikkörpers 1 befinden sich
jeweils rechts bzw. links außen im gleichen Abstand von den
Mittenachsen der Resonatoren 4 und 5 Ankopplungsstrukturen 2
und 3, welche, was im einzelnen nicht dargestellt ist, durch
galvanische Auftrennung der Metallisierung, beispielsweise
mechanisch, ätztechnisch oder photolacktechnisch gebildet
sind.
Im übrigen ist der Keramikkörper 1, abgesehen von seiner Un
terseite 12 und seiner Oberseite 13 einschließlich der Innen
flächen der Resonatorbohrungen 4 und 5 allseitig metalli
siert. Da dies bei Filtern der in Rede stehenden Art an sich
bekannt ist, ist die Metallisierung aus Übersichtlichkeits
gründen in Fig. 1 nicht gesondert eingetragen.
1
Keramikfilter
2
,
3
Ankopplungsstrukturen
4
,
5
Resonatoren
AAbstand
DDurchmesser
εr1
AAbstand
DDurchmesser
εr1
, εr2
unterschiedliche Dielektrika
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen eines Keramikfilters mit Wellen
widerstandssprüngen von Resonatoren,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) mindestens zwei Preßlinge (10, 11) aus Keramikmaterialien mit unterschiedlichen Dielektrika (εr1, εr2) so übereinan der angeordnet werden, daß in ihnen (10, 11) jeweils aus gebildete Resonatoren (4, 5) fluchten;
- b) die übereinander angeordneten Preßlinge miteinander ver preßt werden und
- c) der aus den miteinander verpreßten Preßlingen (10, 11) ge bildete Körper gesintert wird.
2. Verfahren zum Herstellen eines Keramikfilters mit Wellen
widerstandssprüngen von Resonatoren,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. a') mindestens zwei Preßlinge (10, 11) aus Keramikmaterialien mit unterschiedlichen Dielektrika (εr1, εr2) gesintert wer den, und
- 2. b') die gesinterten Preßlinge (10, 11) so übereinander ange ordnet und durch Verkleben miteinander verbunden werden, daß in den einzelnen Preßlingen (10, 11) ausgebildete Re sonatoren (4, 5) miteinander fluchten.
3. Keramikfilter mit Wellenwiderstandssprüngen von Resonato
ren,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Filter (1) aus in axialer Richtung der Resonatoren (4, 5)
übereinander angeordneten, miteinander verpreßten und an
schließend gesinterten Preßlingen aus Keramikmaterialien mit
unterschiedlichen Dielektrika (εr1, εr2) gebildet ist.
4. Keramikfilter mit Wellenwiderstandssprüngen von Resonato
ren,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Filter (1) aus gesinterten Preßlingen (10, 11) aus Kera
mikmaterialien mit unterschiedlichen Dielektrika (εr1, εr2) be
steht, die so miteinander verklebt sind, daß in den Preßlin
gen (10, 11) ausgebildete Resonatoren (4, 5) miteinander fluch
ten.
5. Keramikfilter nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verlauf der Durchlaßcharakteristik eines solchen Filters
(1) durch den Abstand (A) der Mittelachsen der kreiszylinder
förmigen Resonatoren (4, 5) und deren Durchmesser der Resona
toren (4, 5) festlegbar ist.
6. Keramikfilter nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verlauf der Durchlaßcharakteristik eines solchen Filters
(1) durch den Abstand (A) von durch den Schwerpunkt verlau
fenden Mittenachsen von Resonatoren mit rechteckigem, quadra
tischem, ovalem oder elliptischem Querschnitt und die größte
Abmessung der jeweiligen Resonatoren festlegbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997141147 DE19741147C1 (de) | 1997-09-18 | 1997-09-18 | Verfahren zum Herstellen eines Keramikfilters mit Wellenwiderstandssprüngen von Resonatoren und derartige Keramikfilter |
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JP2000512257A JP2001517009A (ja) | 1997-09-18 | 1998-07-02 | 特性インピーダンスジャンプを有する共振子セラミックフィルタの製造方法 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS6152003A (ja) * | 1984-08-21 | 1986-03-14 | Murata Mfg Co Ltd | 誘電体フイルタ |
JPS63184401A (ja) * | 1987-01-26 | 1988-07-29 | Murata Mfg Co Ltd | 一体成形型誘電体フイルタ |
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1998
- 1998-07-02 JP JP2000512257A patent/JP2001517009A/ja not_active Withdrawn
- 1998-07-02 WO PCT/DE1998/001833 patent/WO1999014816A1/de active Application Filing
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CD-ROM PAJ: Patent Abstracts of Japan, JP 07142914 A * |
CD-ROM PAJ: Patent Abstracts of Japan, JP 07170116 A * |
CD-ROM PAJ: Patent Abstracts of Japan, JP 09064616 A * |
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