DE19740809A1 - Druckplattenbaugruppe - Google Patents

Druckplattenbaugruppe

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckplattenbaugruppe, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung mit Verschleißausgleich, um­ fassend ein Gehäuse, welches an einem Schwungrad zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse festlegbar oder festgelegt ist, eine im Gehäuse drehfest angeordnete und bezüglich diesem axial verlagerbare Anpreßplatte, einen Kraftspeicher, vorzugsweise Membranfeder, welcher am Gehäuse einerseits und an der Anpreßplatte andererseits abgestützt ist und die Anpreßplatte in Richtung auf eine Seite des Gehäuses zu drückt, welche zur Verbindung mit dem Schwungrad vorgesehen ist, eine im Abstützweg des Kraftspeichers angeordnete Verschleißkompensationsvorrichtung mit wenigstens einem zur Verschleißkompensation verlagerbaren und in einer Verschleißkompensationsrichtung vorgespannten Kompensationselement.
Derartige Druckplattenbaugruppen sind zur Durchführung des Verschleißaus­ gleichs so ausgebildet, daß sie ferner zumindest einen Spielgeber umfassen, der im Betrieb einer mit einer derartigen Druckplattenbaugruppe ausgestatte­ ten Kraftfahrzeug-Reibungskupplung den im Bereich der Reibbeläge der Kupplungsscheibe aufgetretenen Verschleiß erfaßt. Beispielsweise kann der Verschleiß durch Anstoßen des Spielgebers am Schwungrad und dement­ sprechender Verlagerung, beispielsweise bezüglich der Anpreßplatte und somit bezüglich der Verschleißkompensationsvorrichtung erfaßt werden. Da also bei diesen bekannten Druckplattenbaugruppen der im Betrieb auf­ tretende Verschleiß immer durch die Relativverlagerung zwischen zwei Komponenten der Kraftfahrzeug-Reibungskupplung oder der Druckplatten­ baugruppe erfaßt wird, müssen relativ aufwendige Maßnahmen ergriffen werden, die eine derartige Verschleißerfassung gestatten. Dies beinhaltet beispielsweise das vorangehend angesprochene Vorsehen von Kom­ ponenten an der Druckplattenbaugruppe, die sich zur Verschleißerfassung bis zum Schwungrad erstrecken. Diese Komponenten sind im allgemeinen radial außerhalb desjenigen Bereichs angeordnet, in dem die Reibbeläge der Kupplungsscheibe und somit die gegenüberliegenden Reibflächen der Anpreßplatte und des Schwungrads liegen. Dies hat eine lediglich zum Vorsehen der Verschleißerfassung erforderliche radiale Vergrößerung der gesamten Druckplattenbaugruppe oder Kraftfahrzeug-Reibungskupplung zur Folge.
Es ist demgegenüber die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Druckplattenbaugruppe vorzusehen, welche bei Bereitstellung einer Möglichkeit zum Verschleißausgleich eine durch dieses Bereitstellen der Verschleißausgleichsmöglichkeit im wesentlichen unbeeinträchtigte Gesamtkonfiguration, insbesondere Baugröße, aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Druckplattenbau­ gruppe, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung mit Verschleißausgleich, welche umfaßt: ein Gehäuse, welches an einem Schwungrad zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse festlegbar oder festgelegt ist, eine im Gehäuse drehfest angeordnete und bezüglich diesem axial verlagerbare Anpreßplatte, einen Kraftspeicher, vorzugsweise Membranfeder, welcher am Gehäuse einerseits und an der Anpreßplatte andererseits abgestützt ist und die Anpreßplatte in Richtung auf eine Seite des Gehäuses zu drückt, welche zur Verbindung mit dem Schwungrad vorgesehen ist, eine im Abstützweg des Kraftspeichers angeordnete Verschleißkompensationsvorrichtung mit wenigstens einem zur Verschleiß­ kompensation verlagerbaren und in einer Verschleißkompensationsrichtung vorgespannten Kompensationselement.
Bei der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe ist ferner wenigstens eine manuell betätigbare Verschleißnachstellvorrichtung mit einem vorzugsweise zur Zusammenwirkung mit einem Nachstellwerkzeug ausgebildeten Betätigungsabschnitt und mit einem Nachstellabschnitt vorgesehen, welcher mit der Verschleißkompensationsvorrichtung zur Kompensation von im Betrieb aufgetretenem Verschleiß von zwischen der Anpreßplatte und dem Schwungrad geklemmten oder klemmbaren Reibbelägen einer Kupplungsscheibe zusammenwirkt.
Da bei der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe die manuell betätigbare Verschleißnachstellvorrichtung vorgesehen ist, kann auf Mechanismen verzichtet werden, die auf mehr oder weniger komplizierte Weise den im Betrieb aufgetretenen Verschleiß erfassen und automatisch zu einer dementsprechenden Kompensation führen. Da auf derartige relativ komplizierte Mechanismen bei der erfindungsgemäßen Druckplattenbau­ gruppe verzichtet werden kann, bestehen beim Aufbau der Druckplattenbau­ gruppe bzw. einer mit dieser Druckplattenbaugruppe ausgestatteten Kraftfahrzeug-Reibungskupplung keine Erfordernisse oder Beschränkungen, die durch die Mechanismen zur Verschleißerfassung auferlegt werden. Auch besteht bei der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe nicht die Gefahr, daß dann, wenn beispielsweise im Betrieb einer Spielgeberanordnung des Standes der Technik eine Fehlfunktion auftritt und dieser Spielgeber die ordnungsgemäße Verschleißkompensation nicht mehr ermöglicht, eine Verschleißkompensation nicht durchgeführt wird, was zur Folge hat, daß der Kraftspeicher, beispielsweise die Membranfeder, aus einem bestimmten Soll-Betriebsbereich herausbewegt wird, mit dementsprechend er Änderung der Federcharakteristik. Statt dessen ermöglicht das erfindungsgemäße Vorsehen einer manuell betätigbaren Verschleißnachstellvorrichtung beispielsweise in Verbindung mit ohnehin durchzuführenden Wartungs­ arbeiten in periodischen oder durch die tatsächliche Betriebsdauer bedingten Intervallen die manuelle und somit zwangsweise Nachstellung des Verschleißes, so daß der Kraftspeicher immer in seinem optimalen Arbeitsbereich gehalten werden kann. Da der Zusammenhang zwischen der tatsächlichen Betriebsdauer oder beispielsweise den gefahrenen Kilometern eines Kraftfahrzeugs und der Abnutzung von Reibbelägen einer Kupplungs­ scheibe sehr gut bekannt ist, kann auch ohne die direkte Erfassung des aufgetretenen Verschleißes in sehr zuverlässiger Art und Weise dafür Sorge getragen werden, daß eine Verschleißkompensation zur richtigen Zeit durchgeführt wird.
Bei einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung weist die Verschleißkom­ pensationsvorrichtung wenigstens ein die Drehachse umgebendes Ring­ element als Kompensationselement auf, welches zur Verschleißkom­ pensation um die Drehachse drehbar ist und dabei in Richtung der Drehachse verlagerbar ist. Da ein derartiges Ringelement im Betrieb der Druckplattenbaugruppe im allgemeinen durch den Kraftspeicher beauf­ schlagt ist und die Verschleißnachstellvorrichtung mit ihrem Nachstell­ abschnitt lediglich bei Durchführung der Verschleißkompensation das Verdrehausmaß des Ringelements um die Drehachse und somit das Axialverlängerungsausmaß der Verschleißkompensationsvorrichtung beschränken muß, ist dann das Vorsehen einer einzigen Verschleißnachstell­ vorrichtung ausreichend. Das heißt, es brauchen nicht in Umfangsrichtung verteilt mehrere Verschleißnachstellvorrichtungen vorgesehen sein, die mit entsprechenden Nachstellabschnitten auf das Ringelement, d. h. die Verschleißkompensationsvorrichtung, einwirken, obgleich auch eine derartige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe möglich ist.
Da, wie vorangehend angesprochen, bei der erfindungsgemäßen Druck­ plattenbaugruppe keine Komponenten vorhanden sein müssen, die das Auftreten von Verschleiß bezüglich anderen Baugruppen einer Kraftfahr­ zeug-Reibungskupplung, beispielsweise dem Schwungrad, erfassen müssen, wird vorgeschlagen, daß die wenigstens eine Verschleißnachstellvorrichtung keine in axialer Richtung über eine Reibfläche der Anpreßplatte in Richtung auf die eine Seite des Gehäuses zu hervorstehenden Komponenten aufweist. Das heißt, es besteht auch nicht die Gefahr, daß in einem Zustand vor der Montage der Druckplattenbaugruppe mit einem Schwungrad irgendwelche Komponenten der Verschleißnachstellvorrichtung durch unaufmerksames Ablegen der Druckplattenbaugruppe auf den Reib­ flächenbereichen der Anpreßplatte in unbeabsichtigter Weise verschoben werden. Es kann somit auf das Vorsehen von Axialsicherungsmitteln für die Verschleißnachstellvorrichtung verzichtet werden.
Ferner wird durch das Weg lassen irgendwelcher Komponenten, die das Auftreten von Verschleiß, beispielsweise bezüglich des Schwungrads erfassen, bei der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe eine derartige Anordnung möglich, bei der die wenigstens eine Verschleißnachstellvor­ richtung im wesentlichen keine in radialer Richtung bezüglich der Drehachse über die Reibfläche der Anpreßplatte bzw. an den radial äußeren Endbereich der Kupplungsscheibe nach außen vorstehenden Komponenten hat.
Die wenigstens eine Verschleißnachstellvorrichtung der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe kann derart aufgebaut sein, daß sie ein Bolzen­ element umfaßt, welches eine Durchgangsöffnung in der Anpreßplatte durchsetzt und welches einen den Nachstellabschnitt bildenden und an der Verschleißkompensationsvorrichtung angreifenden Hebelabschnitt trägt, wobei das Bolzenelement vorzugsweise durch Zusammenwirkung des Hebelelements mit der Verschleißkompensationsvorrichtung in Reibungs­ klemmsitz in der Durchgangsöffnung gedrückt ist.
Um, wie bereits angesprochen, das radiale Baumaß der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe möglichst gering zu halten, wird vorgeschlagen, daß die Durchgangsöffnung im wesentlichen radial innerhalb eines radial äußeren Endes der Reibfläche der Anpreßplatte bzw. der Reibbeläge der Kupplungs­ scheibe liegt.
Vorzugsweise weist das Bolzenelement einen Endabschnitt auf, welcher eine Gehäusedurchgangsöffnung durchsetzt und in seinem über das Gehäuse nach außen vorstehenden Bereich wenigstens einen Teil des Betätigungsabschnitts bildet.
Beispielsweise kann das Bolzenelement an seinem über das Gehäuse vorstehenden Bereich eine Werkzeugangriffsformation aufweisen.
Diese Werkzeugangriffsformation kann wenigstens einen Radialvorsprung mit einer zum Gehäuse hin liegenden Werkzeuganlagefläche umfassen, wobei zwischen der Werkzeuganlagefläche und einem gegenüberliegenden Gehäuseoberflächenbereich in einer Bolzenlängsrichtung ein vorbestimmter Abstand vorgesehen ist. Dieser vorbestimmte Abstand ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß er in einem einem ausgerückten Zustand ent­ sprechenden Betriebszustand oder Betätigungszustand der Druckplattenbau­ gruppe größer ist als eine Dicke eines Blockierabschnitt des Nachstell­ werkzeugs und in einem einem eingerückten Zustand entsprechenden Betriebszustand der Druckplattenbaugruppe kleiner oder gleich der Dicke des Blockierabschnitts ist.
Bei der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß nach Ineingriffbringen des Betätigungsabschnitts mit dem Nachstellwerkzeug in dem dem ausgerückten Zustand entsprechenden Betätigungszustand der Druckplattenbaugruppe das Bolzenelement vorzugsweise durch Anlage des mit der Werkzeugangriffsformation in Eingriff stehenden Nachstellwerkzeugs an dem Oberflächenbereich des Gehäuses bei einem nachfolgenden Einrückvorgang wenigstens teilweise an einer Bewegung mit der Anpreßplatte in Richtung auf die eine Seite des Gehäuses zu gehindert ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Kraftfahrzeug-Reibungskupp­ lung mit einer erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Kompensieren von im Betrieb aufgetretenem Verschleiß von Reibbelägen einer Kupplungs­ scheibe einer Kraftfahrzeug-Reibungskupplung, insbesondere einer Kraftfahrzeug-Reibungskupplung mit einer erfindungsgemäßen Druck­ plattenbaugruppe, umfassend die folgenden Schritte:
  • a) Ausrücken der Kraftfahrzeug-Reibungskupplung,
  • b) bei ausgerückter Kraftfahrzeug-Reibungskupplung Ineingriffbringen eines Nachstellwerkzeugs mit einer Werkzeugangriffsformation an einer Komponente einer Verschleißnachstellvorrichtung,
  • c) Einrücken der Kraftfahrzeug-Reibungskupplung und dabei wenigstens teilweises Hindern der Komponente der Verschleißnachstellvor­ richtung an einer gemeinsamen Bewegung mit einer Komponente der Druckplattenbaugruppe, um die Komponente der Verschleißnachstell­ vorrichtung bezüglich einer Verschleißkompensationsvorrichtung in eine einem aufgetretenen Verschleiß entsprechende Lage zu bringen,
  • d) erneutes Ausrücken der Kraftfahrzeug-Reibungskupplung, um dabei die Verschleißkompensationsvorrichtung zu entlasten und dieser eine axiale Erweiterung zur Verschleißkompensation zu ermöglichen, bis eine weitere axiale Erweiterung durch die Verschleißnachstellvor­ richtung unterbunden wird.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen detailliert beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teil-Längsschnittansicht durch eine Kraftfahrzeug-Reibungs­ kupplung; und
Fig. 2 eine Ansicht eines Nachstellwerkzeugs, welches zur Verschleiß­ kompensation bei der in Fig. 1 gezeigten Kraftfahrzeug-Reibungs­ kupplung verwendet werden kann.
Die Fig. 1 zeigt eine allgemein mit 10 bezeichnete Kraftfahrzeug-Reibungs­ kupplung, welche eine Druckplattenbaugruppe 12 aufweist, die an einem allgemein mit 14 bezeichneten Schwungrad festgelegt ist. Die Druck­ plattenbaugruppe 12 weist ein Gehäuse 16 auf, das an einer axialen Seite 18 offen ist und an dieser offenen Seite 18 modulartig mit dem Schwungrad 14 durch Aufschweißen oder dergleichen fest verbunden ist. Dieses aus Druckplattenbaugruppe 12 und Schwungrad 14 gebildete Kupplungsmodul wird in an sich bekannter Weise an einer Kurbelwelle einer Brennkraftma­ schine, beispielsweise über einen Radialflansch und diesen durchsetzende und in Schraubenaufnahmeöffnungen 20 eingeschraubte Befestigungs­ schrauben angebracht werden. Das Kupplungsmodul ist zusammen mit der Kurbelwelle um eine Drehachse A drehbar.
Die Druckplattenbaugruppe 12 umfaßt ferner eine im Gehäuse 16 angeord­ nete Membranfeder 22 als Kraftspeicher. Die Membranfeder 22 ist in einem radial mittleren Bereich über Bolzen 26 am Gehäuse 16 getragen und drückt in ihrem radial äußeren Bereich 28 auf eine allgemein mit 30 bezeichnete Verschleißkompensationsvorrichtung. Die Verschleißkompensationsvor­ richtung 30 umfaßt in der dargestellten Ausgestaltungsform zwei Ring­ elemente 32, 34, von welchen das Ringelement 32 durch die Membranfeder 22 direkt beaufschlagt ist und das Ringelement 34 sich an einer Anpreß­ platte 36 der Druckplattenbaugruppe 12 abstützt. Die Anpreßplatte 36 ist in an sich bekannter Weise im Gehäuse 16 drehfest, jedoch in axialer Richtung verlagerbar gehalten.
Die beiden Ringelemente 32, 34 weisen an ihren aneinander anliegenden Oberflächenbereichen sägezahnartig ausgebildete Schrägflächenbereiche auf, so daß bei einer Relativverdrehung der beiden Ringelemente 32, 34 die einander gegenüberliegenden Schrägflächenbereiche aneinander abgleiten und dabei zu einer axialen Erweiterung, d. h. Verlängerung, der Verschleiß­ kompensationsvorrichtung 30 führen. In der Fig. 1 nicht dargestellte Vorspannfedern wirken zwischen den Ringelementen 32, 34 und spannen diese in einer Verschleißkompensationsrichtung, d. h. einer Richtung, welche durch das angesprochene Abgleiten der Schrägflächen zu einer axialen Erweiterung der Verschleißkompensationsvorrichtung 30 führt, vor. Bei der Verschleißkompensationsvorrichtung 30 kann beispielsweise das Ringelement 32 bezüglich des Gehäuses, d. h. bezüglich der Membranfeder 22, drehfest gehalten sein und das Ringelement 34 kann bezüglich der Anpreßplatte 36 in Umfangsrichtung drehbar sein, um die nachfolgend detaillierter beschriebene Verschleißkompensation durchzuführen.
Zwischen der Anpreßplatte 36, d. h. einer Reibfläche 38 derselben, und dem Schwungrad 14, d. h. einer Reibfläche 40 desselben, sind Reibbeläge 42 einer allgemein mit 44 bezeichneten Kupplungsscheibe im eingerückten Zustand der Kraftfahrzeug-Reibungskupplung 10 geklemmt. Die Kupplungs­ scheibe 44 ist von herkömmlichem Aufbau und weist beispielsweise einen Torsionsschwingungsdämpfer 46 auf. Es wird hier darauf hingewiesen, daß jegliche Kupplungsscheibenart bei der erfindungsgemäßen Druckplattenbau­ gruppe 12 vorgesehen sein kann.
An der Anpreßplatte 36 ist ferner eine allgemein mit 48 bezeichnete Verschleißnachstellvorrichtung getragen. Die Verschleißnachstellvorrichtung 48 umfaßt ein Bolzenelement 50, das eine Durchgangsöffnung 52 in der Anpreßplatte 36 durchsetzt. Ein Kopfabschnitt 54 des Bolzenelements 50 liegt in einem erweiterten Abschnitt 56 der Durchgangsöffnung 52, und zwischen einen Boden des erweiterten Abschnitts 56 der Durchgangsöff­ nung 52 und dem Kopfabschnitt 54 des Bolzenelements 50 wirkt eine Schraubendruckfeder 58, welche das Bolzenelement 50 in einer Richtung auf die Seite 18 des Gehäuses 16 zu drückt. Die Wirkungsrichtung der Feder 58 kann, aber muß nicht parallel zur Drehachse sein.
Mit dem Bolzenelement 50 ist ferner ein Hebelabschnitt 60 fest verbunden, der in einem radial inneren Bereich in nachfolgend beschriebener Art und Weise mit der Verschleißkompensationsvorrichtung 30 zusammenwirkt.
Insbesondere greift der Hebelabschnitt 60 in eine Umfangsausnehmung des Ringelements 32 ein und liegt in dem in der Fig. 1 dargestellten Zustand an der vom Schwungrad 14 entfernten Seite des Ringelements 32 auf.
Ein Drehsicherungsbolzen 62 ist radial innerhalb der Durchgangsöffnung 52 an der Anpreßplatte 16 festgelegt und greift in eine Öffnung 64 des Hebelabschnitts 60 ein. Es ist somit eine Verdrehsicherung für die Verschleißnachstellvorrichtung 48 und gleichzeitig auch für das Ringelement 32 gebildet. Durch eine axiale Druckkraftwirkung, welche die Verschleiß­ kompensationsvorrichtung 30 auf den Hebelabschnitt 60 ausübt und durch eine axiale Druckkraftwirkung, welche eine Schraubendruckfeder 66 auf den Hebelabschnitt 60 in der gleichen Richtung wie die Verschleißkompensa­ tionsvorrichtung 30, d. h. vom Schwungrad 14 weg, ausübt, ist das Bolzenelement 50 durch Verkanten in der Durchgangsöffnung 52 in einen Reibungsklemmsitz gedrückt.
Das Bolzenelement 50 weist ferner einen Endbereich 68 auf, mit welchem das Bolzenelement 48 eine Gehäuse-Durchgangsöffnung 70 an einer vom Schwungrad 14 abgewandten Seite des Gehäuses 16 durchsetzt und somit in diesem Bereich über das Gehäuse 16 nach außen hervorsteht. In diesem Endbereich 68 trägt das Bolzenelement 48 eine bezüglich einer Bolzenlängs­ achse L nach radial außen vorspringende Platte 72. Die Platte 72 weist eine zum Gehäuse 16 hin liegende Werkzeuganlagefläche oder Werkzeugangriffs­ fläche 74 auf, welcher ein entsprechender Gehäuseoberflächenbereich 76 des Gehäuses 16 gegenüberliegt. Zwischen der Werkzeugangriffsfläche 74 und dem Gehäuseoberflächenbereich 76 ist in Richtung der Bolzenlängs­ achse L ein vorbestimmter Abstand d vorgesehen, welcher nachfolgend beschrieben wird.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Reibungskupplung 10 bzw. Druckplattenbaugruppe 12 wird nachfolgend beschrieben.
Zunächst zeigt die Fig. 1 einen eingerückten Zustand der Kraftfahrzeug- Reibungskupplung 10 des gedrückten Typs, in dem die Membranfeder 22 radial außen über die Verschleißkompensationsvorrichtung 30 die Anpreß­ platte 16 auf das Schwungrad 14 zu drückt und somit die Reibbeläge 42 zwischen der Reibfläche 38 und der Reibfläche 40 geklemmt sind. Zum Ausrücken der Kupplung wird die Membranfeder 22 in ihrem radial inneren Bereich in Richtung auf das Schwungrad 14 zu gedrückt, so daß die Verschleißkompensationsvorrichtung 30 durch die Membranfeder 22 entlastet wird und dabei die Anpreßplatte 36 unter Vorspannung von nicht dargestellten Tangentialblattfedern vom Schwungrad 14 weg bewegt wird. Um in diesem Ausrückzustand eine ungewollte axiale Erweiterung der Verschleißkompensationsvorrichtung 30 zu verhindern, liegt, wie vor­ angehend beschrieben, der Hebelabschnitt 60 am Ringelement 32 auf, und da das Bolzenelement 50 durch die Vorspannwirkung der Schrauben­ druckfeder 66 und der Verschleißkompensationsvorrichtung 30 in Reibungs­ klemmsitz an der Anpreßplatte 36 gedrückt ist, wird eine Axialverschiebung des Bolzenelements 50 und eine dementsprechende axiale Erweiterung der Verschleißkompensationsvorrichtung 30 verhindert.
Es ist nun bekannt, daß nach einer vorbestimmten Betriebsdauer, d. h. Lebensdauer oder gefahrenen Kilometern, ein dieser Betriebsdauer relativ gut zuordenbarer Verschleiß der Reibbeläge 42 auftritt. Um diesen Verschleiß zu kompensieren, wird beispielsweise in periodischen Servicein­ tervallen der nachfolgend beschriebene Kompensationsvorgang durch­ geführt.
Da bei der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe 12 keine Kom­ ponenten vorhanden sind, welche bezüglich anderer Komponenten das Auftreten von Verschleiß erfassen und da der Abstand d so eingestellt ist, daß er unabhängig vom Relativbewegungszustand zwischen Anpreßplatte 36 und Gehäuse 16 ein Inkontakttreten der Werkzeugangriffsfläche 74 mit dem Gehäuseoberflächenbereich 76 verhindert, befindet sich auch bei aufgetretenem Verschleiß das Bolzenelement 50 mit dem Hebelabschnitt 60 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung bezüglich der Anpreßplatte 36; es ist lediglich der Abstand d entsprechend dem aufgetretenen Verschleiß und der damit verbundenen Bewegung der Anpreßplatte 36 auf das Schwungrad 14 zu verringert.
Zur Verschleißkompensation wird zunächst die Kupplung 10 so wie vorangehend beschrieben in den ausgerückten Zustand gebracht. Dies bedeutet, es wird die Anpreßplatte 36 nach Freigabe durch die Mem­ branfeder 22 in Richtung vom Schwungrad 14 in eine Ausrückstellung zurückverschoben, die vom aufgetretenen Verschleißzustand unbeeinflußt ist. Dabei wird der Abstand d durch die Verschiebung der Anpreßplatte 36 bezüglich des Gehäuses wieder vergrößert. In diesem ausgerückten Zustand wird dann ein in Fig. 2 dargestelltes schraubschlüsselartiges Nachstell­ werkzeug 80 mit einem Gabelkopfabschnitt 82 in den Bereich zwischen die Werkzeugangriffsfläche 74 und den Gehäuseoberflächenbereich 76 eingeschoben, so daß das Bolzenelement 50 mit seinem Endbereich 68 in eine einseitig offene Ausnehmung 84 des Werkzeugs 80 eintritt. Eine Dicke des Werkzeugs 80, d. h. eine zur Zeichenebene in Fig. 2 orthogonale Dicke ist so gewählt, daß sie geringer ist, als der im ausgerückten Zustand vorliegende Abstand d. Nachdem das Nachstellwerkzeug 80 in den Bereich zwischen die Werkzeugangriffsfläche 74 und den Gehäuseoberflächenbe­ reich 76 eingeschoben worden ist, wird die Kupplung 10 wieder in einen eingerückten Zustand gebracht. Das heißt, die Membranfeder 22 drückt wieder über die Verschleißkompensationsvorrichtung 30 die Anpreßplatte 36 in Richtung auf das Schwungrad 14 zu. Bei dieser Bewegung kommt zunächst die Werkzeugangriffsfläche 74 zur Anlage an einer Seitenfläche 86 des Werkzeugs 80 und nimmt dabei das Werkzeug 80 mit, bis dieses mit seiner anderen, in Fig. 2 nicht erkennbaren Oberfläche zur Anlage am Gehäuseoberflächenbereich 76 kommt. Ist dieser Anlagezustand einmal eingetreten, so kann das Bolzenelement 50 sich nicht länger mit der Anpreßplatte 36 auf das Schwungrad 14 zu bewegen, so daß bei an­ haltender, durch den aufgetretenen Verschleiß der Reibbeläge 32 ver­ ursachte Bewegung der Anpreßplatte 36 auf das Schwungrad 14 zu eine Relativverschiebung des Bolzenelements 50 bezüglich der Anpreßplatte 36 unter Überwindung des Reibungsklemmsitzes und unter Kompression der Schraubendruckfeder 58 erzeugt wird. Bei dieser Relativverschiebung hebt der Hebelabschnitt 60 von dem sich mit der Anpreßplatte 36 in Richtung auf das Schwungrad 14 zu bewegenden Ringelement 32 ab.
Nach dem Einrückvorgang wird die Kupplung 10 erneut ausgerückt, d. h. die Membranfeder 22 gibt die Verschleißkompensationsvorrichtung 30 und somit die Anpreßplatte 36 in axialer Richtung wieder frei. Da, wie vor­ angehend beschrieben, das Bolzenelement 50 zusammen mit dem Hebel­ abschnitt 60 sich bezüglich der Anpreßplatte 36 verschoben hat und in dieser verschobenen Stellung wieder in Reibungsklemmsitz an der Anpreß­ platte 36 gehalten ist, und da ferner in diesem verschobenen Zustand ein axialer Zwischenraum zwischen dem Hebelabschnitt 60 und dem Ring­ element 32 vorhanden ist, kann beim Entlasten durch die Membranfeder 22 die Verschleißkompensationsvorrichtung 30 sich zunächst in axialer Richtung erweitern. Das heißt die in der Verschleißkompensationsvor­ richtung bezüglich einander vorgespannten Ringelemente 32, 34 gleiten mit ihren Schrägflächen so lange aneinander ab, bis die erzeugte Axialver­ längerung der Verschleißkompensationsvorrichtung der vorangehend erzeugten Verschiebung des Bolzenelements 50 und somit des Hebel­ abschnitts 60 entspricht. Nach dieser Axialerweiterung stößt das Ring­ element 32 wieder am Hebelabschnitt 60 an und eine weitere Axialerweite­ rung der Verschleißkompensationsvorrichtung 30 ist dann nicht mehr möglich.
Wird nachfolgend die Kupplung wieder in ihren eingerückten Zustand gebracht, so ist dies ein eingerückter Zustand, in welchem ein aufgetretener Verschleiß kompensiert worden ist und die Verringerung der Reibbelagdicke durch eine entsprechende Axialerweiterung der Verschleißkompensations­ vorrichtung 30 ausgeglichen worden ist. Das heißt, die Membranfeder 22 ist bei dann wieder durchzuführenden Ein- und Auskuppelvorgängen in einem Schwenkbereich tätig, wie er auch bei einer neuen Kupplung ohne Verschleiß vorliegt. Es kann somit unabhängig vom Verschleißzustand der Reibbeläge 42 für die Membranfeder 22 immer ein geeigneter Arbeitsbereich vorgesehen werden. Aufgrund der beim Verschleißkompensationsvorgang hervorgerufenen Verschiebung des Bolzenelements 50 bezüglich der Anpreßplatte 36 ist auch das Bolzenelement 50 nach Durchführung der Verschleißkompensation bezüglich des Gehäuses 16 wieder in einer Lage, die einer Lage entspricht, wie sie im unverschlissenen Zustand der Reibbeläge vorliegt. Das heißt, es können mit demselben Werkzeug 80 nachfolgend wiederholt Verschleißkompensationsvorgänge durchgeführt werden.
Ein wichtiges Prinzip der erfindungsgemäßen Druckplattenbaugruppe 12 ist, daß der Abstand d im ausgerückten Zustand der Kupplung zumindest geringfügig größer ist, als die Dicke des Nachstellwerkzeugs 80 im Bereich seines Kopfes 82, und im eingerückten Zustand, wenn ein zu kompensieren­ der Verschleiß vorliegt, kleiner ist als die Dicke des Werkzeugs 80, so daß nach Einschieben des Werkzeugs noch vor der Anlage der Anpreßplatte 36 an der Kupplungsscheibe 44 eine Blockade der Mitbewegung des Bolzen­ elements 50 mit der Anpreßplatte 36 durch das Werkzeug 80 erreicht wird.
Bei der vorangehend beschriebenen Druckplattenbaugruppe 10 sind verschiedene Modifikationen möglich, so kann beispielsweise der Hebel­ abschnitt 60 nicht als starres Teil, sondern als federelastisch verformbares Teil ausgebildet sein, dessen Federkraft derart ausgebildet ist, daß zunächst bei Axialverschiebung des Bolzenelements 50 bezüglich der Anpreßplatte 16 eine Entspannung auftritt, d. h. die Anlagekraft des federelastisch verform­ baren Hebelabschnitts 60 auf dem Ringelement 32 verringert wird, und eine nachfolgende Verschleißkompensationsbewegung des Ringelements 32 in axialer Richtung wieder zu einem Spannen des Hebelabschnitts 60 führt, bis ein Kräftegleichgewicht zwischen der Spannkraft des Hebelabschnitts 60 und der das Ringelement 32 vorspannenden Federkraft erzeugt ist. Ferner ist es möglich, daß lediglich ein einziges bezüglich der Anpreßplatte 36 verdrehbares Ringelement vorgesehen ist, beispielsweise das Ringelement 32, wobei dann an der Anpreßplatte 36 die entsprechenden komplementä­ ren in Umfangsrichtung liegenden Schrägflächen vorzusehen sind. Auch ist das Vorsehen einzelner Keilelemente als Kompensationselemente möglich.
Da die Verschleißkompensationsvorrichtung 30 mit den Ringelementen 32, 34 ausgebildet ist, genügt zum Verhindern einer ungewünschten Axialerwei­ terung der Verschleißkompensationsvorrichtung 30 eine einzige Ver­ schleißnachstellvorrichtung 48. Es kann nämlich ein einziger Hebelabschnitt 60 die Ringelemente 32, 34 durch Einzwängen zur Anpreßplatte 36 hin an einer ungewünschten Relativverdrehung hindern. Dies vereinfacht den Nachstellvorgang erheblich, da lediglich an einer einzigen Stelle mit dem Werkzeug 80 gearbeitet werden muß. Gleichwohl ist es denkbar, daß in Umfangsrichtung verteilt mehrere derartige Verschleißnachstellvorrichtungen 48 vorgesehen sind.
Das Werkzeug 80 ist in seinem Schaftbereich 88 vorzugsweise elastisch ausgebildet, um beim Einführen in den Bereich zwischen der Werkzeugan­ griffsfläche 74 und dem Gehäuseoberflächenbereich 76 ein undefiniertes durch ein Verkanten oder Schrägstellen des Kopfabschnitts 82 hervor­ gerufenes Verschieben des Bolzenelements 50 zu verhindern.
Wie man in Fig. 1 erkennt, stehen in axialer Richtung im wesentlichen keine Abschnitte der Verschleißnachstellvorrichtung 48 über die vom Schwungrad 14 abgewandte Seite des Gehäuses 16 hervor. Dies wird dadurch ermöglicht, daß im Bereich der Verschleißnachstellvorrichtung 48 eine Vertiefung 92 gebildet ist, in der der Endbereich 68 im wesentlichen vollständig aufgenommen ist. Ein Verschieben des Bolzenelements 50 bei Ablegen der Druckplattenbaugruppe 10 auf der von der Seite 18 abgewand­ ten Seite des Gehäuses kann daher vermieden werden.
Wie man in Fig. 1 ferner erkennt, sind bei der erfindungsgemäßen Druck­ plattenbaugruppe 12 einerseits keine Komponenten der Verschleißnachstell­ vorrichtung 48 vorhanden, die radial über die Reibfläche 38 der Anpreß­ platte 16 bzw. die Kupplungsscheibe 44 nach außen hervorstehen, und andererseits sind keine Komponenten der Verschleißnachstellvorrichtung 48 vorhanden, die axial über die Reibfläche 38 der Anpreßplatte 36 vorstehen. Dies ermöglicht eine sehr kompakte Ausgestaltung der Druckplattenbau­ gruppe 12 bzw. der diese enthaltenden Kraftfahrzeug-Reibungskupplung 10. Man erkennt dies in Fig. 1 daran, daß unmittelbar radial außen angrenzend an die Reibfläche 38 der Anpreßplatte 36 bzw. den radial äußeren Endbereich der Kupplungsscheibe 44 ein zylinderartiger, axial verlaufender Abschnitt 90 des Gehäuses 16 liegt, der dann im Bereich der Seite 18 des Gehäuses 16 mit dem Schwungrad 14 verbunden wird, wie vorangehend beschrieben.
Es wird darauf hingewiesen, daß das Anordnen der Verschleißkompensa­ tionsvorrichtung 30 nicht notwendigerweise im Bereich zwischen Mem­ branfeder 22 und Anpreßplatte 36 vorgenommen werden muß. Vielmehr ist es auch möglich, die Verschleißkompensation durch Anordnen der Verschleißkompensationsvorrichtung 30 im Abstützbereich der Mem­ branfeder 22 am Gehäuse 16 vorzusehen, wobei dann in gleicher Weise wie vorangehend beschrieben, die Möglichkeit einer manuell vorzunehmenden Verschleißkompensation vorgesehen ist.
Bei der Druckplattenbaugruppe gemäß Fig. 1 kann durch die Bereitstellung verschiedener Werkzeuge 80 mit verschiedener Dicke in ihrem Kopfbereich 82 das Ausmaß der Verschleißkompensation beliebig eingestellt werden.
Weiter ist eine Ausgestaltungsform einer Verschleißnachstellvorrichtung möglich, bei welcher die Verschleißnachstellvorrichtung beispielsweise einen Schraubbolzen umfaßt, der in direkter Nachbarschaft zu den Ringelementen 32, 34 in eine Gewindeöffnung in der Anpreßplatte eingeschraubt ist. Mit seinem Kopf greift der Schraubbolzen dann am Ringelement 32 an, so wie der Hebelabschnitt 60 in Fig. 1. An dem axial fluchtenden Bereich des Gehäuses 16 ist dann eine Durchgangsöffnung beispielsweise für einen Schraubenzieher oder einen Inbusschlüssel oder dergleichen vorzusehen, so daß ein derartiges Werkzeug in Eingriff mit einer komplementären Werkzeug­ angriffsformation am Schraubbolzenkopf gebracht werden kann. Der Schraubbolzen blockiert mit seinem Kopf dann die Axialerweiterung der Verschleißkompensationsvorrichtung. Soll ein Verschleiß ausgeglichen werden, so kann durch Drehen des Schraubbolzens dieser in axialer Richtung etwas aus der zugehörigen Gewindeöffnung in der Anpreßplatte herausgedreht werden, mit dem Ergebnis, daß der Bolzenkopf von der Verschleißkompensationsvorrichtung abhebt. Bei einem nachfolgenden Auskuppelvorgang, bei dem die Membranfeder die Verschleißkompensa­ tionsvorrichtung freigibt, kann die Verschleißkompensationsvorrichtung sich in axialer Richtung so weit erweitern, bis das Ringelement wieder am Bolzenkopf anstößt. Bei einer derartigen Ausgestaltungsform ist also ein stufenloses Kompensieren des Verschleißes durch manuelles Drehen des die Verschleißnachstellvorrichtung bildenden Schraubbolzens möglich. Es wird darauf hingewiesen, daß eine entsprechende Anordnung auch beim Vorsehen der Verschleißkompensationsvorrichtung im Bereich zwischen Gehäuse und Membranfeder möglich ist.
Die wesentliche und voneinander unabhängigen Prinzipien der vorliegenden Erfindung können wie folgt zusammengefaßt werden:
  • 1. Es müssen keine Mechanismen zur Erfassung eines Verschleißzu­ stands anhand einer Relativverlagerung verschiedener Kom­ ponenten der Druckplattenbaugruppe oder der Kraftfahrzeug- Reibungskupplung vorgesehen werden.
  • 2. Es können alle Komponenten der Druckplattenbaugruppe, d. h. der Verschleißnachstellvorrichtung, radial innerhalb eines äußeren Endbereichs der Reibbeläge einer Kupplungsscheibe angeordnet werden.
  • 3. Es sind keine Komponenten der Verschleißnachstellvorrichtung vorhanden, die axial über die Reibfläche der Anpreßplatte hervor­ stehen.
  • 4. Bei Verwendung von Kompensationsringen in der Verschleißkom­ pensationsvorrichtung genügt das Vorsehen einer einzigen Verschleißnachstellvorrichtung, da diese die ungewünschte Axialerweiterung der Verschleißkompensationsvorrichtung vollständig verhindern kann. Dies hat zur Folge, daß der manuell vorzunehmende Verschleißkompensationsvorgang nur an einer einzigen Verschleißnachstellvorrichtung und somit sehr einfach durchzuführen ist.
Das Vorsehen der Möglichkeit der manuellen Verschleißkompensation eröffnet eine Vielzahl an Einwirkungsmöglichkeiten auf die Verschleißnach­ stellvorrichtung zur Durchführung der Verschleißkompensation, da die manuelle Betätigung oder Manipulation der Verschleißnachstellvorrichtung deutlich geringeren Beschränkungen unterliegt, als dies bei der Betätigung oder Manipulation, beispielsweise durch einen Spielgeber, der Fall ist. Es sind daher Betätigungsvorgänge möglich, wie beispielsweise das vor­ angehend beschriebene Verdrehen einer Schraube, die vermittels eines herkömmlichen Spielgebers praktisch nicht oder nur unter äußerst großem und komplexem baulichen Aufwand möglich sind. Dies wiederum bedingt, daß durch die manuelle Einstellungsmöglichkeit eine äußerst präzise und Fehlfunktionen praktisch nicht unterliegende Verschleißkompensations­ funktion in eine Druckplattenbaugruppe oder eine Kraftfahrzeug-Reibungs­ kupplung integriert werden kann.

Claims (14)

1. Druckplattenbaugruppe, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Rei­ bungskupplung mit Verschleißausgleich, umfassend:
  • - ein Gehäuse (16), welches an einem Schwungrad (14) zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse (A) festlegbar oder festgelegt ist,
  • - eine im Gehäuse (16) drehfest angeordnete und bezüglich diesem axial verlagerbare Anpreßplatte (36),
  • - einen Kraftspeicher (22), vorzugsweise Membranfeder (22), welcher am Gehäuse (16) einerseits und an der Anpreßplatte (36) andererseits abgestützt ist und die Anpreßplatte (36) in Richtung auf eine Seite (18) des Gehäuses (16) zu drückt, welche zur Verbindung mit dem Schwungrad (14) vorgesehen ist,
  • - eine im Abstützweg des Kraftspeichers (22) angeordnete Ver­ schleißkompensationsvorrichtung (30) mit wenigstens einem zur Verschleißkompensation verlagerbaren und vorzugsweise in einer Verschleißkompensationsrichtung vorgespannten Kompensations­ element (32, 34), gekennzeichnet durch wenigstens eine manuell betätigbare Verschleißnachstellvorrichtung (48) mit einem vorzugsweise zur Zusammenwirkung mit einem Nachstellwerkzeug (80) ausgebildeten Betätigungsabschnitt (68) und mit einem Nachstellabschnitt (60), welcher mit der Verschleiß­ kompensationsvorrichtung (30) zur Kompensation von im Betrieb aufgetretenem Verschleiß von zwischen der Anpreßplatte (36) und dem Schwungrad (14) geklemmten oder klemmbaren Reibbelägen (42) einer Kupplungsscheibe (44) zusammenwirkt.
2. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißkompensationsvorrichtung (30) wenigstens ein die Drehachse umgebendes Ringelement (32, 34) als Kompensations­ element umfaßt, welches zur Verschleißkompensation um die Drehachse (A) drehbar ist und dabei in Richtung der Drehachse (A) verlagerbar ist.
3. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine einzige Verschleißnachstellvorrichtung (48) vorgesehen ist.
4. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Verschleißnachstellvor­ richtung (48) im wesentlichen keine in axialer Richtung über eine Reibfläche (38) der Anpreßplatte (36) in Richtung auf die eine Seite (18) des Gehäuses (16) zu hervorstehenden Komponenten aufweist.
5. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Verschleißnachstellvor­ richtung (48) im wesentlichen keine in radialer Richtung bezüglich der Drehachse (A) über die Reibfläche (38) der Anpreßplatte (36) bzw. einen radial äußeren Endbereich der Kupplungsscheibe (44) nach außen vorstehenden Komponenten aufweist.
6. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Verschleißnachstellvor­ richtung (48) ein Bolzenelement (50) umfaßt, welches eine Durch­ gangsöffnung (52) in der Anpreßplatte durchsetzt und welches einen den Nachstellabschnitt (60) bildenden und an der Verschleißkom­ pensationsvorrichtung (30) angreifenden Hebelabschnitt (60) trägt, wobei das Bolzenelement (50) in der Durchgangsöffnung (52) in Reibungsklemmsitz vorgespannt ist.
7. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (52) im wesentlichen radial innerhalb eines radial äußeren Endes der Reibfläche (38) der Anpreßplatte (36) bzw. der Reibbeläge (42) der Kupplungsscheibe (44) liegt.
8. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bolzenelement (50) ferner einen End­ abschnitt aufweist, welcher eine Gehäuse-Durchgangsöffnung (70) durchsetzt und in seinem über das Gehäuse (16) nach außen hervorstehenden Bereich (68) wenigstens einen Teil des Betätigungs­ abschnitts bildet.
9. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bolzenelement (50) in seinem über das Gehäuse vorstehen­ den Bereich (68) eine Werkzeugangriffsformation (72, 74) aufweist.
10. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugangriffsformation wenigstens einen Radialvorsprung (72) mit einer zum Gehäuse (16) hin liegenden Werkzeuganlagefläche (74) umfaßt, wobei zwischen der Werkzeuganlagefläche (74) und einem gegenüberliegenden Gehäuseoberflächenbereich (76) in einer Bolzenlängsrichtung (L) ein vorbestimmter Abstand (d) vorgesehen ist.
11. Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Abstand (d) in einem einem ausgerückten Zustand entsprechenden Betätigungszustand der Druckplattenbau­ gruppe (12) größer ist als eine Dicke eines Blockierabschnitts (82) eines Nachstellwerkzeugs (80) und in einem einem eingerückten Zustand entsprechenden Betätigungszustand der Druckplattenbau­ gruppe (12) bei aufgetretenem Verschleiß kleiner als die Dicke des Blockierabschnitts (82) ist.
12. Druckplattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ineingriffbringen des Betätigungsabschnitts (68) mit dem Nachstellwerkzeug (80) in dem einem ausgerückten Zustand entsprechenden Betätigungszustand der Druckplattenbau­ gruppe (12) das Bolzenelement (50) vorzugsweise durch Anlage des mit der Werkzeugangriffsformation (72, 74) in Eingriff stehenden Nachstellwerkzeug (80) an dem Oberflächenbereich des Gehäuses bei einem nachfolgenden Einrückvorgang wenigstens teilweise an einer Bewegung mit der Anpreßplatte (36) in Richtung auf die eine Seite (18) des Gehäuses (16) zu gehindert ist.
13. Kraftfahrzeug-Reibungskupplung mit einer Druckplattenbaugruppe (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
14. Verfahren zum Kompensieren von im Betrieb aufgetretenem Ver­ schleiß von Reibbelägen (42) einer Kupplungsscheibe (44) einer Kraftfahrzeug-Reibungskupplung (10), insbesondere einer Kraftfahr­ zeug-Reibungskupplung (10) mit einer Druckplattenbaugruppe (12) gemäß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, umfassend die Schritte:
  • a) Ausrücken der Kraftfahrzeug-Reibungskupplung (10),
  • b) bei ausgerückter Kraftfahrzeug-Reibungskupplung (10) Ineingriff­ bringen eines Nachstellwerkzeugs (80; 80a) mit einer Werkzeug­ angriffsformation (72, 74) an einer Komponente (50) einer Verschleißnachstellvorrichtung (48),
  • c) Einrücken der Kraftfahrzeug-Reibungskupplung (10) und dabei wenigstens teilweises Hindern der Komponente (50) der Ver­ schleißnachstellvorrichtung (48) an einer gemeinsamen Bewegung mit einer Komponente (36) der Druckplattenbaugruppe (12) vorzugsweise vermittels des Nachstellwerkzeugs (80), um die Komponente (50) der Verschleißnachstellvorrichtung (48) bezüglich einer Verschleißkompensationsvorrichtung (30) in eine einem aufgetretenen Verschleiß entsprechende, eine Verschleißkom­ pensation durch die Verschleißkompensationsvorrichtung (30) zulassende Lage zu bringen,
  • d) erneutes Ausrücken der Kraftfahrzeug-Reibungskupplung (10), um dabei die Verschleißkompensationsvorrichtung (30) zu entlasten und dieser eine axiale. Erweiterung zur Verschleißkompensation zu ermöglichen, bis eine weitere axiale Erweiterung durch die Verschleißnachstellvorrichtung (48) unterbunden wird.
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