DE19739934C2 - PTO shaft with connecting shaft - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Gelenkwelle, die insbesondere zur Verwendung im Antriebsstrang zum Antrieb der Räder eines Kraft­ fahrzeuges gedacht ist. Sie umfaßt zwei Gleichlauffestgelenke. Diese besitzen jeweils ein Außenteil mit Anschlußelementen. Fer­ ner umfaßt jedes Gleichlauffestgelenk ein Innenteil und einen zwischen den Innenteilen und den Außenteilen angeordneten Käfig zur Führung von ersten Kugeln. Diese dienen zur Drehmomentüber­ tragung zwischen jeweils einem Außen- und Innenteil. Ferner um­ faßt die Gelenkwelle eine Verbindungswelle, die aus einem rohr­ förmigen Wellenabschnitt und einem Schiebeelement zusammenge­ setzt ist. Das Schiebeelement umfaßt eine Hülse mit parallel zur Längsachse und umfangsverteilt angeordneten Rillen sowie zweiten Kugeln, die in diesen Rillen verstellbar sind und durch einen Käfig gehalten werden. Des weiteren ist der Gelenkwelle ein Schiebezapfen zugeordnet, der mit zu den Rillen der Hülse ent­ sprechenden Laufrillen versehen ist, in welche die Kugeln ein­ greifen. Der Schiebezapfen ist mit dem Innenteil des zweiten Gleichlauffestgelenkes verbunden. Der rohrförmige Wellenab­ schnitt ist mit der Hülse verbunden.The invention relates to a propeller shaft, in particular for Use in the drivetrain to drive the wheels of a power vehicle is intended. It includes two constant velocity joints. These each have an outer part with connection elements. Fer Each constant velocity joint comprises an inner part and one Cage arranged between the inner parts and the outer parts to guide the first balls. These are used for torque transfer between one outer and one inner part. Furthermore around summarizes the propeller shaft a connecting shaft that from a tube shaped shaft section and a sliding element together sets is. The sliding element comprises a sleeve parallel to Longitudinal axis and circumferentially distributed grooves and second Balls that are adjustable in these grooves and by one Cage to be kept. Furthermore, the cardan shaft is a Assigned sliding pin, which ent to the grooves of the sleeve speaking grooves is provided, in which the balls to grab. The sliding pin is with the inner part of the second Fixed constant velocity joint connected. The tubular shaft cut is connected to the sleeve.

Eine solche Gelenkwelle ist aus der DE 44 19 373 A1 bekannt. Da­ bei sind die Innenteile beider Gleichlauffestgelenke jeweils einstückig mit einem Zapfen ausgebildet, wobei der dem ersten Gleichlauffestgelenk zugeordnete Zapfen in den rohrförmigen Wel­ lenabschnitt eingesteckt und mit diesem drehfest verbunden ist und der zweite Zapfen als Schiebezapfen gestaltet ist. Der rohr­ förmige Wellenabschnitt ist zur Bildung der Schiebehülse des Schiebeelementes mit einem Übergang erweitert weitergeführt und im Querschnitt wellenförmig gestaltet, so daß Rillen für die zweiten Kugeln gebildet sind. In diese so gebildete Schiebehülse taucht der Schiebezapfen ein, der mit dem Innenteil des zweiten Gleich­ lauffestgelenkes einstückig ausgebildet ist und entsprechend den Rillen in der Schiebehülse umfangsverteilte und parallel zur Längsachse verlaufende Laufrillen aufweist. Kritisch bei einer solchen Ausbildung ist die Verbindungsstelle zwischen dem dem er­ sten Gleichlauffestgelenk zugeordneten Zapfen und dem rohrförmigen Wellenabschnitt der Verbindungswelle.Such a cardan shaft is known from DE 44 19 373 A1. There at are the inner parts of both constant velocity joints integrally formed with a pin, the first Fixed pin assigned to constant velocity joint in the tubular wel lenabschnitt inserted and connected to this rotatably and the second pin is designed as a sliding pin. The pipe  shaped shaft section is to form the sliding sleeve of the Sliding element continued with a transition and extended Cross section wavy, so that grooves for the second Balls are formed. Dives into this sliding sleeve the sliding pin, which is the same as the inner part of the second is designed in one piece and corresponding to the Grooves in the sliding sleeve circumferentially distributed and parallel to Has longitudinal grooves running grooves. Critical on one such training is the link between whom he Most constant constant joint assigned pin and the tubular Shaft section of the connecting shaft.

Aus dem Katalog "Gleichlauf-Gelenkwellen für Industrie, Nutz- und Sonderfahrzeuge", VKM - 053 2.94 (1. Auflage), Seite 17, der GKN Löbro GmbH, Offenbach, geht eine Gelenkwelle hervor, die zwei Gleichlauffestgelenke sowie eine diese verbindende Teleskopwelle umfaßt. Die Teleskopwelle ist zweiteilig ausgebildet. Dabei be­ sitzt der erste Wellenabschnitt einen ersten Zapfen, der mit dem Innenteil eines der Gleichlauffestgelenke fest verbunden ist, so­ wie einen zweiten Zapfen, der eine Außenverzahnung aufweist, die parallel zur Längsachse verlaufende Zähne besitzt. Der zweite Wel­ lenabschnitt besitzt ebenfalls einen Zapfen, der mit dem Innenteil des anderen Gleichlauffestgelenkes fest verbunden ist, sowie eine mit diesem fest verbundene Hülse, die eine der Außenverzahnung des zweiten Zapfens des ersten Wellenabschnittes entsprechende Innen­ verzahnung aufweist. Der zweite Zapfen des ersten Wellenabschnit­ tes sitzt somit in der Hülse des zweiten Wellenabschnittes dreh­ fest und axial gleitbeweglich ein.From the catalog "Synchronous cardan shafts for industry, utility and Special vehicles ", VKM - 053 2.94 (1st edition), page 17, of the GKN Löbro GmbH, Offenbach, produces a universal joint shaft, the two Fixed constant velocity joints and a telescopic shaft connecting them includes. The telescopic shaft is formed in two parts. Thereby be the first shaft section sits a first pin, which with the Inner part of one of the constant velocity fixed joints is firmly connected, so like a second pin, which has external teeth, which has teeth running parallel to the longitudinal axis. The second world lenabschnitt also has a pin that is connected to the inner part the other constant velocity joint is firmly connected, as well as a with this firmly connected sleeve, which is one of the external teeth of the corresponding inside of the second journal of the first shaft section has teeth. The second spigot of the first shaft section tes thus rotates in the sleeve of the second shaft section fixed and axially slidable.

Aus der DE 30 09 277 A1 und der DE-OS 21 35 209 geht eine Gelenk­ welle mit einer Verbindungswelle hervor, die einteilig rohrförmig gestaltet ist und an ihren Enden zwei hohle Aufnahmebereiche mit einer Außenverzahnung aufweist. Dabei ist der Außendurchmesser der Aufnahmebereiche der Welle kleiner als der Außendurchmesser des Zwischenstückes und ferner ist die Wandstärke der Aufnahmebereiche größer als die des Zwischenstückes. Mit jedem der Aufnahmebereiche ist das Innenteil eines Gleichlaufverschiebegelenkes, das eine Bohrung mit einer der Außenverzahnung der Welle entsprechenden In­ nenverzahnung aufweist, fest zu verbinden.A joint is known from DE 30 09 277 A1 and DE-OS 21 35 209 shaft with a connecting shaft that is tubular in one piece is designed and with two hollow receiving areas at its ends has an external toothing. The outside diameter is the Receiving areas of the shaft smaller than the outer diameter of the Intermediate piece and further is the wall thickness of the receiving areas larger than that of the intermediate piece. With each of the recording areas is the inner part of a constant velocity sliding joint, the one Bore with an In corresponding to the external toothing of the shaft internal toothing has to be firmly connected.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gelenkwelle zu schaffen, bei der eine getrennte Herstellung des rohrförmigen Wellenabschnittes des Schiebeelementes möglich ist und bei der darüber hinaus die Schwachstelle, die sich bei der Verbindung zwischen einer aus einem dünnwandigen Rohr hergestellten Verbin­ dungswelle bzw. Wellenabschnitt und einem Zapfen ergibt, entfällt.The invention has for its object to a propeller shaft create a separate manufacture of the tubular Shaft section of the sliding element is possible and at furthermore the vulnerability that arises in the connection between a connector made from a thin-walled tube dungswelle or shaft section and a pin results, not applicable.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der rohr­ förmige Wellenabschnitt ein erstes und ein zweites Anschlußende und dazwischen ein Mittelteil aufweist, wobei diese einstückig ausgeführt sind, die beiden Anschlußenden gegenüber dem Mittelteil eine stärkere Wandung besitzen und auf der Außenfläche eine Ver­ zahnung mit parallel zur Längsachse verlaufenden Zähnen aufweisen und das erste Anschlußende mit seiner Verzahnung in einer ent­ sprechend verzahnten Bohrung des Innenteils des ersten Gleich­ laufgelenkes drehfest einsitzt, daß ferner die Hülse einstückig ausgebildet ist und einen Schiebeabschnitt mit eingeformten und parallel zur Längsachse verlaufenden Rillen sowie einen daran an­ schließenden ersten und daran wiederum anschließenden zweiten Boh­ rungsabschnitt aufweist, wobei der zweite Bohrungsabschnitt mit einer Verzahnung versehen ist, welche parallel zur Längsachse ver­ laufende Zähne besitzt und in welcher der rohrförmige Wellenab­ schnitt mit seinem entsprechend verzahnten zweiten Anschlußende drehfest aufgenommen ist, daß der Schiebezapfen mittels eines ver­ zahnten Befestigungsabschnittes in einer verzahnten Bohrung des Innenteils des zweiten Gleichlauffestgelenkes einsitzt und daß das erste Anschlußende und das zweite Anschlußende des rohrförmigen Wellenabschnittes und der Befestigungsabschnitt des Schiebezapfens gleich ausgebildet sind. This object is achieved in that the tube shaped shaft section a first and a second connection end and between them has a central part, which is in one piece are executed, the two connection ends opposite the middle part have a thicker wall and a ver have teeth with teeth running parallel to the longitudinal axis and the first connection end with its teeth in one ent speaking toothed bore of the inner part of the first equal ball joint rotatably sits that the sleeve also in one piece is formed and a sliding section with molded and grooves running parallel to the longitudinal axis and one on them closing first and then second Boh tion portion, wherein the second bore portion with a toothing is provided, which ver parallel to the longitudinal axis has running teeth and in which the tubular shaft cut with its correspondingly toothed second connection end is rotatably received that the sliding pin by means of a ver serrated mounting section in a toothed bore of the Inside of the second constant velocity joint sits and that first connection end and the second connection end of the tubular Shaft section and the fastening section of the sliding pin are equally trained.  

Von Vorteil bei dieser Ausführung ist, daß ein rohrförmiger Wel­ lenabschnitt gewählt wird, der von dem Schiebeelement getrennt ist und über gleichartige Verbindungen an seinen Anschlußenden mit dem Innenteil des ersten Gleichlauffestgelenkes und der dem Schiebeelement zugehörigen Hülse verbunden ist. Durch die ge­ wählte Ausbildung des Wellenabschnittes im Bereich seiner An­ schlußenden können auch hohe Drehmomente übertragen werden. Da­ rüber hinaus kann auch Spielfreiheit bei der Verbindung erzielt werden, wenn die für solche Steckverbindungen üblichen Diame­ tral-Pitch-Profile mit den erforderlichen Einpreßkräften zur Er­ zielung einer Preßpassung gestaltet werden. Die Hülse des Schie­ beelementes kann dabei durch Hämmern aus einem Rohrstück her­ gestellt worden sein, so daß auch für die Rillen, in denen die zweiten Kugeln des Schiebeelementes abrollen, die erforderliche Oberflächenqualität und Genauigkeit erzielt werden kann. Die Wellen sind hinsichtlich ihrer Länge so bemessen, daß über einen bestimmten Verstellbereich eine wälzende Bewegung gegeben ist, während für größere Verschiebungen, beispielsweise beim voll­ ständigen Einfedern der Fahrzeugräder eines Fahrzeuges oder für die Montage bzw. Demontage, ein Bohrungsabschnitt zur Verfügung steht, in den der Schiebezapfen gleitend zu den Kugeln bei Ver­ kürzung der Gelenkwelle eintauchen kann.The advantage of this design is that a tubular wel len section is selected, which is separated from the sliding element is and via similar connections at its connection ends with the inner part of the first constant velocity joint and the Sliding element associated sleeve is connected. By the ge chose training of the shaft section in the area of his to finally, high torques can also be transmitted. There In addition, freedom of play in the connection can also be achieved if the usual diame for such connectors tral-pitch profiles with the required press-in forces for the Er The aim of a press fit can be designed. The sleeve of the shooting beelementes can by hammering from a piece of pipe have been made so that also for the grooves in which the unroll the second balls of the sliding element, the required Surface quality and accuracy can be achieved. The Waves are dimensioned in terms of their length so that over a there is a rolling movement in certain adjustment range, while for larger shifts, for example at full constant deflection of the vehicle wheels of a vehicle or for the assembly or disassembly, a bore section available stands, in which the sliding pin slides to the balls at Ver shortening the PTO shaft.

In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schiebe­ zapfen mittels eines verzahnten Befestigungsabschnittes in einer verzahnten Bohrung des Innenteils des zweiten Gleichlauffestge­ lenkes einsitzt. Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß für die beiden Gleichlauffestgelenke gleiche Bauteile hinsichtlich der Innenteile gewählt werden können. Des weiteren können die Schiebezapfen bereits im Wege der Auswahlpassung den entspre­ chenden Hülsen zugeordnet werden und danach kann eine Montage mit dem zugehörigen Gleichlauffestgelenk erfolgen.In an embodiment of the invention it is provided that the slide journal in one by means of a toothed fastening section toothed bore of the inner part of the second synchronism fixge steering sits. The advantage of this training is that for the two fixed constant velocity joints with respect to the same components the inner parts can be selected. Furthermore, the Sliding spigots already correspond to the selection Appropriate sleeves and then can be assembled with the associated constant velocity fixed joint.

Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.A preferred embodiment of the invention is in the Drawing shown schematically.

Die in der Zeichnungsfigur dargestellte Gleichlaufgelenkwelle weist zwei Gleichlauffestgelenke 1, 2 an ihren Enden auf, die durch eine Verbindungswelle 3 verbunden sind. In der Zeichnung sind die Gleichlauffestgelenke 1, 2 mit der Verbindungswelle 3 in ihrer gestreckten Lage dargestellt, so daß alle Bauteile eine gemeinsame Längsachse 4 aufweisen. Die beiden Gleichlauffestge­ lenke 1, 2 sind im wesentlichen gleichartig ausgestaltet. Sie weisen beide jeweils ein Außenteil 5, 5' auf, das hohl gestaltet ist und in dessen Innenraum Außenlaufbahnen 6 bzw. 6' in Meri­ dianebenen um die Längsachse verteilt angeordnet sind. In dem hohlen Außenteil 5, 5' ist jeweils ein Innenteil 8 bzw. 8' an­ geordnet, das in seiner Außenfläche Innenlaufrillen 9, 9' auf­ weist, die ebenfalls in Meridianebenen um die Längsachse 4 an­ geordnet sind und wobei jeweils eine Innenlaufrille 9 bzw. 9' einer Außenlaufrille 6 bzw. 6' gegenüberliegt. Diese bilden also Paare. Ferner weist jedes Innenteil eine Bohrung 10 bzw. 10' auf, die mit einer Verzahnung mit parallel zur Längsachse 4 ver­ laufenden Zähnen versehen ist. Vorzugsweise handelt es sich da­ bei um eine Verzahnung mit einem Diametral-Pitch-Profil, bei­ spielsweise mit einer Zähnezahl 28 und einem Eingriffswinkel von 45°. Den Paaren von Außenlaufbahnen 6, 6' und Innenlaufbahnen 9, 9' sind jeweils Kugeln 12, 12' zugeordnet, die durch einen Käfig 11, 11' gehalten werden. Die Innenteile 8, 8' sind im Verhältnis zu den Außenteilen 6, 6' durch die in den Außenlaufbahnen 6, 6' und Innenlaufbahnen 9, 9' geführten Kugeln 12, 12' einerseits und durch jeweils ein Steuerelement 13, 13' andererseits auf dem Gelenkbeugezentrum zentriert gehalten, so daß die Innenteile 8, 8' zu den jeweiligen Außenteilen 5, 5' Winkelbewegungen um die­ ses Gelenkbeugezentrum ausführen können. Die Verbindungswelle 3 umfaßt einen rohrförmigen Wellenabschnitt 14 mit einem ersten Anschlußende 15 und einem zweiten Anschlußende 16, welche beide durch ein Mittelteil 17 miteinander verbunden sind. Aus der Zeichnung ist erkennbar, daß die Wandung des rohrförmigen Wel­ lenabschnittes 14 im Bereich der beiden Anschlußenden 15, 16 dicker ausgeführt ist als in dem dazwischenliegenden Mittelteil 17. Der rohrförmige Wellenabschnitt 14 sitzt mit dem ersten Anschlußende 15, das auf seiner Außenfläche eine zur Verzahnung der Bohrung 10 des Innenteiles 8 des Gleichlauffestgelenkes 1 passende Verzahnung aufweist, in dieser ein und ist mittels eines Sicherungsringes 31 gegen Auszug gesichert. Im Bereich des Mittelteiles 17 weist der rohrförmige Wellenabschnitt 14 darüber hinaus eine Sitzfläche auf, auf welcher eine Dichtmanschette 32 mit ihrem kleinen Durchmesser festgelegt ist. Die Dichtmanschet­ te 32 ist ferner mit ihrem großen Durchmesser auf einer ent­ sprechenden Sitzfläche des Außenteiles 5 festgelegt. Der rohr­ förmige Wellenabschnitt 14 ist durch ein spanloses Umformverfah­ ren, beispielsweise durch Hämmern, hergestellt und sein zweites Anschlußende 16 ist auf der Außenfläche ebenfalls mit einer Ver­ zahnung versehen, die parallel zur Längsachse 4 verlaufende Zäh­ ne aufweist und beispielsweise ebenfalls als Diametral-Pitch- Profil gestaltet ist. Vorzugsweise sind beide Enden 15, 16 gleich groß bemessen und mit entsprechenden Verzahnungen verse­ hen. In Bezug auf die Länge des rohrförmigen Wellenabschnittes 14 ist Symmetrie auch hinsichtlich der Bohrung 18 gegeben, d. h. ausgehend von einer Bohrung kleinen Durchmessers im Bereich der beiden Anschlußenden ist zunächst eine Erweiterung gegeben. Im mittleren Abschnitt des Mittelteils 17 weist dann wiederum die Bohrung 18 einen konstanten Durchmesser auf und zwar in dem Be­ reich unterhalb des Sitzes für den kleinen Durchmesser der Dichtmanschette 32.The constant velocity universal joint shaft shown in the drawing figure has two constant velocity fixed joints 1 , 2 at its ends, which are connected by a connecting shaft 3 . In the drawing, the constant velocity joints 1 , 2 are shown with the connecting shaft 3 in their extended position, so that all components have a common longitudinal axis 4 . The two sync Festge joints 1 , 2 are designed essentially the same. They each have an outer part 5 , 5 ', which is hollow and in the interior of which outer raceways 6 and 6 ' are arranged in Meri slide planes distributed around the longitudinal axis. In the hollow outer part 5 , 5 'an inner part 8 or 8 ' is arranged, which has in its outer surface inner grooves 9 , 9 ', which are also arranged in meridian planes around the longitudinal axis 4 and each with an inner groove 9 or 9 'is opposite an outer raceway 6 or 6 '. So these form pairs. Furthermore, each inner part has a bore 10 or 10 ', which is provided with teeth with teeth parallel to the longitudinal axis 4 ver. It is preferably a toothing with a diametrical pitch profile, for example with a number of teeth 28 and a pressure angle of 45 °. Balls 12 , 12 'are assigned to the pairs of outer raceways 6 , 6 ' and inner raceways 9 , 9 ', which are held by a cage 11 , 11 '. The inner parts 8 , 8 'are in relation to the outer parts 6 , 6 ' by the balls 12 , 12 'guided in the outer raceways 6 , 6 ' and inner raceways 9 , 9 'on the one hand and by a control element 13 , 13 ' on the other Articulated bend center held so that the inner parts 8 , 8 'to the respective outer parts 5 , 5 ' can perform angular movements around this articulated bend center. The connecting shaft 3 comprises a tubular shaft section 14 with a first connecting end 15 and a second connecting end 16 , both of which are connected to one another by a central part 17 . From the drawing it can be seen that the wall of the tubular wel lenabschnittes 14 in the region of the two connection ends 15 , 16 is made thicker than in the intermediate middle part 17th The tubular shaft section 14 is seated with the first connection end 15 , which has on its outer surface a toothing suitable for toothing the bore 10 of the inner part 8 of the constant velocity fixed joint 1 , and is secured by means of a locking ring 31 against pulling out. In the area of the middle part 17 , the tubular shaft section 14 also has a seat on which a sealing collar 32 with its small diameter is fixed. The Dichtmanschet te 32 is also fixed with its large diameter on a corresponding seat of the outer part 5 . The tubular shaft portion 14 is made by a non-cutting Umformverfah ren, for example by hammering, and its second connection end 16 is also provided on the outer surface with a toothing, which has parallel to the longitudinal axis 4 teeth ne and for example also as a diametrical pitch Profile is designed. Preferably, both ends 15 , 16 are of the same size and hen with corresponding toothing verses. With regard to the length of the tubular shaft section 14 , symmetry is also given with respect to the bore 18 , ie, starting from a bore of small diameter in the region of the two connection ends, there is initially an expansion. In the middle section of the middle part 17 , the bore 18 then again has a constant diameter, specifically in the region below the seat for the small diameter of the sealing sleeve 32 .

Das Schiebeelement 19 umfaßt die Hülse 20, die Kugeln 25 und den Käfig 26 sowie den Sicherungsring 27, der das Herauswandern der Kugeln 25 mit dem Käfig 26 aus der Hülse 20 verhindert. Die Hül­ se 20 ist aus einem Schiebeabschnitt 21 aufgebaut, in dessen Bohrung Rillen 22 umfangsverteilt um die Längsachse 4 angeordnet sind und sich über eine bestimmte Länge derselben erstrecken. In diesen Rillen 22 sind jeweils mehrere Kugeln 25 hintereinander angeordnet, die in einem Käfig 26 gehalten sind, wobei die Ril­ len 22 länger bemessen sind als die Strecke, die die Kugeln 25 im Käfig 26 einnehmen, so daß eine abwälzende Bewegung derselben in den Rillen 22 möglich ist. An diesen mit Rillen 22 versehenen Bohrungsabschnitt der Hülse 20 schließt sich ein erster Boh­ rungsabschnitt 23 an, der in einen zweiten Bohrungsabschnitt 24 übergeht und zu dem ersten Bohrungsabschnitt 23 einen geringeren Durchmesser aufweist und mit einer Verzahnung versehen ist, die zu der Verzahnung des zweiten Anschlußendes 16 des rohrförmigen Wellenabschnittes 14 passend ausgebildet ist. Die Sicherung des rohrförmigen Wellenabschnittes 14 gegen Auszug aus dem zweiten Bohrungsabschnitt 24 erfolgt durch einen Sicherungsring 31.The sliding element 19 comprises the sleeve 20 , the balls 25 and the cage 26 and the locking ring 27 , which prevents the balls 25 with the cage 26 from moving out of the sleeve 20 . The sleeve 20 is constructed from a sliding section 21 , in the bore grooves 22 are arranged circumferentially distributed around the longitudinal axis 4 and extend over a certain length thereof. In these grooves 22 , a plurality of balls 25 are each arranged one behind the other, which are held in a cage 26 , wherein the Ril len 22 are dimensioned longer than the distance that the balls 25 take in the cage 26 , so that a rolling movement of the same in the grooves 22 is possible. At this provided with grooves 22 bore portion of the sleeve 20 is a first Boh approximately portion 23 , which merges into a second bore portion 24 and to the first bore portion 23 has a smaller diameter and is provided with a toothing which is to the toothing of the second connection end 16 of the tubular shaft section 14 is designed to fit. The tubular shaft section 14 is secured against being pulled out of the second bore section 24 by a securing ring 31 .

In das Schiebeelement 19 ist ein Schiebezapfen 28 eingesetzt, der in seiner Außenfläche Laufrillen 30, die entsprechend den Rillen 22 umfangsverteilt um die Längsachse 4 angeordnet sind und in welche die zweiten Kugeln 25 eingreifen. Die Länge der Laufrillen 30 ist größer bemessen als die der Rillen 22 in der Hülse 20, so daß am Ende der rollenden Verstellung noch eine weitere Verschiebung des Schiebezapfens 28 zu der Hülse 20 mög­ lich ist, wobei beispielsweise bei Verkürzung der Schiebezapfen 28 in den ersten Bohrungsabschnitt 23 eintaucht, bis er gegen das Anschlußende 16 des rohrförmigen Wellenabschnittes 14 an­ stößt. Der Schiebezapfen 28 besitzt einen Befestigungsabschnitt 29 mit einer Verzahnung, die zu der Verzahnung der Bohrung 10' passend ausgebildet ist. Er ist in der Bohrung 10' durch einen Sicherungsring 31" gegen Auszug gesichert. Eine Dichtmanschette 32' ist mit ihrem großen Durchmesser am Außenteil 1' des zweiten Gleichlauffestgelenkes 2 festgelegt und weist zunächst einen mit Falten versehenen Abschnitt und daran anschließend einen Über­ brückungsbereich auf, der die Hülse 20 vollständig überdeckt, so daß eine Befestigung auf dem rohrförmigen Wellenabschnitt 14 etwa im Bereich des Beginns des zweiten Anschlußelements 16 er­ folgt. Die beiden Gleichlauffestgelenke 1, 2 unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Anschlußelemente, wobei das dem ersten Gleichlauffestgelenk 1 zugeordnete Anschlußelement 7 mit einem flanschartigen Teil mit dem Außenteil 5 verbunden ist und einen Zapfen trägt, der beispielsweise zur Verbindung mit einer Radna­ be eines Fahrzeuges dient, während das zweite Gleichlauffestge­ lenk 2 ein Anschlußelement 7' besitzt, das nach Art eines Ab­ schlußdeckels gestaltet ist und mit dem eine flanschartige Er­ weiterung aufweisenden Außenteil 5' verbunden ist. Beide zu­ sammen dienen zur Verbindung mit einem Flansch, der beispiels­ weise dem Differential des Kraftfahrzeuges zugeordnet ist. In the sliding element 19 , a sliding pin 28 is inserted, which has grooves 30 in its outer surface, which are distributed around the longitudinal axis 4 in accordance with the grooves 22 and in which the second balls 25 engage. The length of the grooves 30 is larger than that of the grooves 22 in the sleeve 20 , so that at the end of the rolling adjustment a further displacement of the sliding pin 28 to the sleeve 20 is possible Lich, for example when shortening the sliding pin 28 in the first Bore section 23 is immersed until it abuts against the connection end 16 of the tubular shaft section 14 . The sliding pin 28 has a fastening section 29 with a toothing which is designed to match the toothing of the bore 10 '. It is secured in the bore 10 'by a locking ring 31 "against pulling out. A sealing sleeve 32 ' is fixed with its large diameter to the outer part 1 'of the second constant velocity joint 2 and initially has a section provided with folds and then a bridging area, which completely covers the sleeve 20 so that it is fastened on the tubular shaft section 14 approximately in the region of the beginning of the second connecting element 16. The two constant-velocity fixed joints 1 , 2 differ with regard to their connecting elements, the connecting element 7 assigned to the first constant-velocity fixed joint 1 also a flange-like part is connected to the outer part 5 and carries a pin, which is used, for example, for connection to a Radna be a vehicle, while the second synchronous steering 2 has a connecting element 7 ', which is designed in the manner of a cover plate and with one flange type He extension having external part 5 'is connected. Both together serve for connection to a flange, which is assigned to the differential of the motor vehicle, for example.

BezugszeichenlisteReference list

11

, ,

22nd

Gleichlaufdrehgelenk
Constant velocity joint

33rd

Verbindungswelle
Connecting shaft

44th

Längsachse
Longitudinal axis

55

, ,

55

' Außenteil
'' Outer part

66

, ,

66

' Außenlaufbahn
'' Outdoor track

77

, ,

77

' Anschlußelement
'Connector

88th

, ,

88th

' Innenteil
' Inner part

99

, ,

99

' Innenlaufrillen
'' Inner grooves

1010th

, ,

1010th

' Bohrung
' Drilling

1111

, ,

1111

' Käfig
' Cage

1212th

, ,

1212th

' Kugeln
'Balls

1313

, ,

1313

' Steuerelement
'Control

1414

Wellenabschnitt
Wave section

1515

erstes Anschlußende
first connection end

1616

zweites Anschlußende
second connection end

1717th

Mittelteil
Middle section

1818th

Bohrung
drilling

1919th

Schiebelement
Sliding element

2222

Rillen
Grooves

2323

erster Bohrungsabschnitt
first bore section

2424th

zweiter Bohrungsabschnitt
second bore section

2525th

Kugeln
Bullets

2626

Käfig
Cage

2727

Sicherungsring
Circlip

2828

Schiebezapfen
Sliding pin

2929

Befestigungsabschnitt
Fastening section

3030th

Laufrille
Groove

3131

, ,

3131

', ',

3131

" Sicherungsring
"Circlip

3232

, ,

3232

' Dichtmanschette
'' Sealing sleeve

Claims (1)

Gelenkwelle mit zwei Gleichlauffestgelenken (1, 2), mit jeweils einem Außenteil (5, 5') mit Anschlußelementen (7, 7'), mit je­ weils einem Innenteil (8, 8'), einem zwischen den Innenteilen (8, 8') und den Außenteilen (5, 5') angeordneten Käfig (11, 11') zur Führung von ersten Kugeln (12, 12'), welche zur Drehmoment­ übertragung zwischen den Außenteilen (7, 7') und Innenteilen (8, 8') dienen, und mit einer Verbindungswelle (3), die einen rohr­ förmigen Wellenabschnitt (14) und ein Schiebeelement (19) um­ faßt, welches eine Hülse (20), in der zweite Kugeln (25) entlang umfangsverteilter Rillen (22) verstellbar sind und zum Eingriff in entsprechende Laufrillen (30) eines mit dem Innenteil (8') des zweiten Gleichlauffestgelenkes (2) verbundenen Schiebezap­ fens (28) bestimmt sind, aufweist, wobei der rohrförmige Wellen­ abschnitt (14) mit der Hülse (20) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Wellenabschnitt (14) ein erstes und ein zweites Anschlußende (15, 16) und dazwischen ein Mittelteil (17) aufweist, wobei diese einstückig ausgeführt sind, die beiden Anschlußenden (15, 16) gegenüber dem Mittelteil (17) eine stär­ kere Wandung besitzen und auf der Außenfläche eine Verzahnung mit parallel zur Längsachse (4) verlaufenden Zähnen aufweisen und das erste Anschlußende (15) mit seiner Verzahnung in einer entsprechend verzahnten Bohrung (10) des Innenteils (8) des er­ sten Gleichlaufgelenkes (1) drehfest einsitzt, daß ferner die Hülse (20) einstückig ausgebildet ist und einen Schiebeabschnitt (21) mit eingeformten und parallel zur Längsachse (4) verlaufen­ den Rillen (22) sowie einen daran anschließenden ersten (23) und daran wiederum anschließenden zweiten Bohrungsabschnitt (24) aufweist, wobei der zweite Bohrungsabschnitt (24) mit einer Ver­ zahnung versehen ist, welche parallel zur Längsachse (4) verlau­ fende Zähne besitzt und in welcher der rohrförmige Wellenab­ schnitt (14) mit seinem entsprechend verzahnten zweiten Anschlu­ ßende (15) drehfest aufgenommen ist, daß der Schiebezapfen (28) mittels eines verzahnten Befestigungsabschnittes (29) in einer verzahnten Bohrung (10') des Innenteils (8') des zweiten Gleich­ lauffestgelenkes (2) einsitzt und daß das erste Anschlußende (15) und das zweite Anschlußende (16) des rohrförmigen Wellen­ abschnittes (14) und der Befestigungsabschnitt (23) des Schiebe­ zapfens (28) gleich ausgebildet sind.Cardan shaft with two constant velocity joints ( 1 , 2 ), each with an outer part ( 5 , 5 ') with connecting elements ( 7 , 7 '), each with an inner part ( 8 , 8 '), one between the inner parts ( 8 , 8 ' ) and the outer parts ( 5 , 5 ') arranged cage ( 11 , 11 ') for guiding first balls ( 12 , 12 '), which for torque transmission between the outer parts ( 7 , 7 ') and inner parts ( 8 , 8 ' ) serve, and with a connecting shaft ( 3 ) which comprises a tubular shaft section ( 14 ) and a sliding element ( 19 ), which a sleeve ( 20 ) in the second balls ( 25 ) along circumferentially distributed grooves ( 22 ) are adjustable and intended to engage in corresponding grooves ( 30 ) of a sliding pin ( 28 ) connected to the inner part ( 8 ') of the second constant-velocity joint ( 2 ), the tubular shaft section ( 14 ) being connected to the sleeve ( 20 ) , characterized in that the tubular shaft section ( 14 ) has a first and a second connection end ( 15 , 16 ) and between them a middle part ( 17 ), these being made in one piece, the two connection ends ( 15 , 16 ) have a stronger wall relative to the middle part ( 17 ) and on the outer surface has a toothing with teeth parallel to the longitudinal axis ( 4 ) and the first connection end ( 15 ) with its toothing in a correspondingly toothed bore ( 10 ) of the inner part ( 8 ) of the most constant velocity joint ( 1 ) is non-rotatably seated, that further the Sleeve ( 20 ) is formed in one piece and has a sliding section ( 21 ) with molded and parallel to the longitudinal axis ( 4 ) the grooves ( 22 ) and an adjoining first ( 23 ) and adjoining second bore section ( 24 ), the second Bore section ( 24 ) is provided with a toothing which has parallel to the longitudinal axis ( 4 ) and in which the tubular shaft section ( 14 ) with its correspondingly toothed second connection end ( 15 ) is received in a rotationally fixed manner that the sliding pin ( 28 ) by means of a toothed fastening section ( 29 ) in a toothed bore ( 10 ') of the inner part ( 8 ') of the second The same running fixed joint ( 2 ) sits and that the first connection end ( 15 ) and the second connection end ( 16 ) of the tubular shaft section ( 14 ) and the fastening section ( 23 ) of the sliding pin ( 28 ) are of the same design.