DE19739538A1 - Navigationsvorrichtung - Google Patents

Navigationsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Navigationsvorrichtung, insbesondere eine Navigationsvorrichtung, die sich zur Wegsuche in der Nähe einer Landesgrenze eignet.
In einer Navigationsvorrichtung, die als Fahranleitung für ein Fahrzeug dient, mit deren Hilfe ein Fahrer mühelos einen gewünschten Zielort erreichen kann, wird die Position des Fahrzeugs ermittelt, um Kartendaten um die Position des Fahrzeugs herum von einer CD-ROM zu lesen, und auf einem Anzeigebildschirm wird ein Kartenbild dargestellt, wobei eine Positionsmarkierung für das Fahrzeug (eine Eigenpositionsmarkierung) an einer vorbestimmten Stelle des Kartenbildes angezeigt wird, so daß es das Kartenbild überlagert. Entsprechend einer Änderung der derzeitigen Position aufgrund einer Fahrzeugbewegung bewegt sich auch die Eigenpositionsmarkierung auf dem Bildschirm, oder aber die Eigenpositionsmarkierung bleibt an einer vorbestimmten Stelle stehen, beispielsweise in der Mitte des Bildschirms, während die Karteninformation um die Fahrzeugposition herum weitergerollt wird, so daß die Karteninformation um die Position des Fahrzeugs herum mit einem Blick erfaßt werden kann.
Die Navigationsvorrichtung enthält eine Wegleitfunktion zum Suchen eines Leitwegs von einem Startort bis zu einem Zielort, wobei der Führungsweg auf einer Karte dargestellt wird, und außerdem eine Kreuzungsführung erfolgt (die vergrößerte Kreuzungsdarstellung und die einzuschlagende Fahrtrichtung). Wenn ein Startort und ein Zielort eingegeben sind, bestimmt der Führungsweg-Steuerabschnitt der Navigationsvorrichtung automatisch einen optimalen Führungsweg und speichert kontinuierlich Knoten (Länge und Breite), die den Führungsweg bilden, in einem Führungswegspeicher. Bei der tatsächlichen Fahrt dann wird ein Führungsweg in einem Kartenanzeigebereich auf dem Bildschirm aus der in dem Führungsweg- Speicher abgespeicherten Knotenkette gesucht, und der Führungsweg wird so dargestellt, daß er von anderen Straßen unterschieden werden kann. Gelangt das Fahrzeug in einen Bereich, der sich von einer nahenden Kreuzung aus bis hin zu dem Fahrzeug über eine vorbestimmte Distanz erstreckt, so wird eine Kreuzungs-Leitansicht dargestellt (eine vergrößerte Kreuzungsansicht und ein Pfeil der die zu wählende Fahrtrichtung an der Kreuzung angibt), so daß man mühelos eine Straße, auf dem das Fahrzeug gerade fährt, und eine Fahrtrichtung, die das Fahrzeug an der Kreuzung einschlagen muß, erkennen kann. Wenn das Fahrzeug außerdem von dem Führungsweg abkommt (Wegabweichung), wird der Führungsweg ausgehend von der derzeitigen Fahrzeugposition zu dem Zielort neu berechnet, um den Führungsweg zu aktualisieren.
Ein in Japan verwendetes Navigationssystem beinhaltet lediglich die Karteninformation von Japan als Karten-Datenbank. Wenn ein Führungsweg von der Stadt M zu der Stadt N gemäß Fig. 10 gesucht werden soll, wird ein optimaler Führungsweg (Route) berechnet und der Führungsweg wird auf einem Anzeigeschirm dargestellt. Dieses Suchen eines Führungswegs einschließlich Anzeige des Führungswegs ist in Japan deshalb kein Problem, weil Japan keine Grenze mit einem anderen Land teilt.
In anderen Ländern sind die Umstände aber zum Teil beträchtlich anders als in Japan. Häufig überqueren die Fahrzeuge Grenzen zwischen benachbarten Staaten, und die Menschen bewegen sich auf einem großen Gebiet. Diese Tendenz ist besonders in Europa oder Nordamerika zu beobachten. Allerdings stehen mit einem als Karten-Datenbasis dienenden CD-ROM nur Straßendaten aus einem Land zur Verfügung. Wenn also ein Führungsweg von der Stadt A zu der Stadt D in einem Land X in der Nähe der Grenze gemäß Fig. 11 berechnet wird, gibt es zwar möglicherweise einen optimalen Weg (gestrichelte Linie in Fig. 11) über eine Straße, die die Stadt A mit der Stadt D verbindet und teilweise in einem Land Y liegt, aber dennoch berechnet das Navigationssystem eine durch eine ausgezogene Linie dargestellte Route über die Städte B und C im Inland als Führungsweg, und dieser Führungsweg wird als die Fahrtroute auf dem Anzeigebildschirm dargestellt. Bei einem solchen Führungsweg wird die tatsächliche Fahrstrecke beträchtlich lang, der Benzinverbrauch und der zeitliche Aufwand für diese Fahrt sind entsprechend hoch. Dies ist aus der Sicht des Benutzers des Navigationssystems unerwünscht, die Leistung des Navigationssystems in dieser Hinsicht ist gering.
Die oben aufgezeigte Unzulänglichkeit wird dadurch verursacht, daß keine Karten-Datenbasis von dem Land Y vorhanden ist. Man könnte also die Sache dadurch verbessern, daß man einfach die Karten- Datenbank des Landes Y zu der Datenbank für die Karte des Landes X hinzufügt. Allerdings müßten dazu die Karten-Daten zweier Länder auf einer CD-ROM aufgezeichnet werden, wozu der Speicherplatz der CD-ROM möglicherweise nicht ausreicht.
An Grenzen gibt es Kontrollpunkte, so z. B. zwischen den USA und Kanada und zwischen den USA und Mexico innerhalb Nordamerikas. An dem Kontrollpunkt erfolgt eine Einfahrtkontrolle, und üblicherweise muß man einen Reisepaß vorlegen. Innerhalb der EU-Länder in Europa werden nach und nach Kontrollpunkte an Grenzen entfernt, beim Übertritt über die Grenzen muß man keinen Reisepaß mehr vorweisen. Um von einem EU-Land in ein Nicht-EU-Land zu gelangen, muß man allerdings einen Reisepaß oder ähnliches vorweisen. Gibt es einen Kontrollpunkt, für den ein Fahrer eines Fahrzeugs keinen Reisepaß besitzt, so ist natürlich eine Umleitung, die den Kontrollpunkt umgeht, von Vorteil. Allerdings ist auch bei vorhandenem Reisepaß der Übertritt an einem Kontrollpunkt wegen der durch die Kontrolle bedingten Verkehrsstaus und der langen Wartezeit unerwünscht. Selbst wenn also eine Umleitung eine relativ große Entfernung darstellt, kann die bei Befahren der Umleitung auf ausschließlich Inlandsstraßen erforderliche Zeitspanne geringer sein als die Gesamt-Fahrtzeit über die kürzeste Straße, wenn diese über einen oder mehrere Kontrollpunkte führt. Selbst wenn also ein den Zielort über Straßen eines Nachbarlands erreichender Weg vorhanden ist, müßte in dem oben geschilderten Fall der den Zielort über ausschließlich Inlandsstraßen erreichende Weg bevorzugt gesucht werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Navigationsvorrichtung zu schaffen, die es möglich macht, einen optimalen Weg über Straßen eines Nachbarlandes zu suchen und darzustellen, wenn, und nur wenn dies der optimale Weg ist. Dementsprechend ist es auch Aufgabe der Erfindung, einen Führungsweg zu suchen und anzuzeigen, wobei Inlandsstraßen oder Straßen, die Straßenabschnitte eines Nachbarlandes beinhalten, bevorzugt ausgewählt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Navigationsvorrichtung mit einer Kartendatenspeichereinrichtung zur Aufnahme von Inlandskartendaten und Kartendaten mindestens einer Hauptstraße eines Nachbarlandes innerhalb eines vorbestimmten Bereichs nahe einer Grenze, und eine Führungsweg-Sucheinrichtung zum Suchen eines Führungswegs zum Erreichen eines Zielorts über Straßen, welche Straßen des Nachbarlandes enthalten wenn ein Führungsweg gesucht werden soll.
Speziell wird die zusätzliche, oben erwähnte Aufgabe durch eine Navigationsvorrichtung gelöst, die eine Kartendatenspeichereinrichtung zur Aufnahme von Inlandskartendaten und Kartendaten eines Nachbarlandes in einer vorbestimmten Grenzzone aufnimmt, eine Einrichtung zum Einstellen, ob ein Führungsweg einen Zielort lediglich über Inlandsstraßen erreichen soll oder ein Führungsweg den Zielort über Straßen erreichen soll, die auch Straßen des Nachbarlandes enthalten, und eine Führungswegsucheinrichtung zum Suchen eines Führungswegs, der den Zielort unter Bezugnahme auf die erwähnte Einstellung erreicht, wenn der Führungsweg gesucht werden soll.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Skizze zum Erläutern der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Skizze, die die Ausgestaltung eines Navigationssystems erläutert;
Fig. 3 eine Darstellung einer Anordnung von Straßendaten in Kartendaten;
Fig. 4 eine Ansicht einer Fernbedienung;
Fig. 5 eine Skizze zum Veranschaulichen einer Menü-Auswahl;
Fig. 6 eine Tabelle zum Erläutern von Menüs;
Fig. 7 eine Ansicht zum Erläutern eines Routen-Suchverfahrens;
Fig. 8 eine Ansicht der Ausgestaltung einer Navigationssteuervorrichtung;
Fig. 9 einen Wegsuch-Prozeßablauf;
Fig. 10 eine Skizze zum Erläutern eines Inlands-Führungsweg- Suchvorgangs; und
Fig. 11 eine Ansicht zum Erläutern eines konventionellen Führungsweg-Suchvorgangs in der Nähe einer Grenze.
Fig. 1 zeigt eine Skizze zum kurzen Erläutern der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 erkennt man eine Grenze GR zwischen einem Land X und einem Land Y, wobei GZ eine Grenzzone im Land Y innerhalb eines vorbestimmten Bereichs hinter der Grenze GR darstellt (z. B. eine Zone, die von der Grenze ausgehend eine Länge L (Km) aufweist).
Zusätzlich zu Kartendaten des eigenen Landes (des Landes X) sind in einer Kartendaten-Speichereinrichtung (CD-ROM) Kartendaten von Hauptstraßen und Schnellstraßen eines benachbarten Landes (des Landes Y) innerhalb der Grenzzone GZ gespeichert. Wenn ein Führungsweg gesucht werden soll, sucht eine Führungsweg-Sucheinrichtung einer Navigationsvorrichtung einen Führungsweg, auf dem ein Zielort über Straßen erreicht wird, welche Straßen innerhalb der Grenzzone GZ in dem Nachbarland (Land Y) enthalten, die zusätzlich in dem CD-ROM vorhanden sind, um den gesuchten Führungsweg auf dem Anzeigeschirm darzustellen. Genauer gesagt wenn die Suche eines Führungswegs von einer Stadt A zu einer Stadt D in dem Land Y in der Nähe der Grenze erfolgt, wie in Fig. 1B gezeigt ist, so wird ein optimaler Weg OPRT, der über eine Straße von der Stadt A zu der Stadt D im Land Y führt, gesucht und angezeigt.
Gibt es Kontrollpunkte CP1 und CP2 an der Straße, die über die Grenze führt, so kennzeichnet ein Fahrer Inlands-Priorität in Ermangelung eines Reisepasses, und dann sucht die Führungsweg-Sucheinrichtung der Navigationsvorrichtung einen Weg (gestrichelte Linie), der zum Zielort ausschließlich über Inlandsstraßen führt, als optimalen Weg OPRT′ für die Anzeige auf dem Anzeigebildschirm aus.
(B) Navigationssystem (a) Gesamtanordnung
Fig. 2 ist eine Ansicht der gesamten Ausgestaltung eines Navigationssystems. Man erkennt eine Navigationssteuervorrichtung 1, eine Steuerung (z. B. Fernbedienung) für die Eingabe verschiedener Befehle in die Navigationssteuervorrichtung, um die Führungswegsuche zu veranlassen und eine Einstelloperation für verschiedene Daten vorzunehmen, eine Anzeigevorrichtung 3 zum Anzeigen einer Karte, eines Führungsweges, verschiedener Menüs und dergleichen, einen CD-ROM 4 zum Speichern von Karteninformation, ein CD-ROM Laufwerk 5, einen GPS-Empfänger 6 für den Empfang einer Funkwelle von einem Satelliten zwecks Messung der laufenden Position und des Azimuts eines Fahrzeugs, eine mehrstrahlige Antenne 7 zum Empfangen von Funkwellen von Satelliten und einen eigenen Navigationssensor 8. Der GPS-Empfänger 7 führt eine dreidimensionale oder eine zweidimensionale Positionsmessung durch, um eine Fahrzeugposition und einen Fahrzeug-Azimut zu berechnen und diese Position und den Azimut zusammen mit der Positionsmeßzeit auszugeben. Der eigene Navigationssensor 8 enthält einen Azimut-Relativsensor (Winkelfühler), beispielsweise ein (nicht gezeigtes) Vibrations-Gyroscope für den Nachweis eines Fahrzeug-Drehwinkels, und einen Entfernungsfühler zum Erzeugen eines Impulses bei der Zurücklegung jeweils einer vorbestimmten Distanz.
Auf der CD-ROM aufgezeichnete Karteninformation beinhaltet (1) eine Straßenschicht (2), eine Hintergrundschicht zum Darstellen eines Objekts auf einer Karte (3), eine Zeichenschicht zum Anzeigen von Buchstaben für den Namen einer Stadt, eines Orts oder eines Dorfs (4), eine IIS-Schicht zum Speichern von IIS-Information (integrierter Informations- Service) und dergleichen. Auf der CD-ROM 4 sind zusätzlich zu Inlands-Karteninformation Kartendaten von Hauptstraßen, Schnellstraßen und dergleichen eines benachbarten Landes innerhalb der Grenzzone GZ (Fig. 1) aufgezeichnet.
Die Straßenschicht enthält Straßenverbindungsdaten STDT, Knotendaten KNDT und Kreuzungsdaten KRDT, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Straßenverbindungsdaten STDT liefern Zusatzinformation über eine entsprechende Straße, gebildet werden sie durch Daten, die Nummern von Knoten repräsentieren, die Straßen bilden, Straßennummern (Straßennamen) und Straßentypen (Nationalstraßen, Schnellstraßen, ausgebaute Straßen oder andere Straßentypen).
Ferner sind die Kreuzungsdaten KRDT ein Satz von solchen Knoten von den jeden Schnittpunkt auf einer Karte verbindenden Knoten an einer Verbindungsstrecke, die der Kreuzung am nächsten liegen (diese werden als Kreuzungsbildungsknoten bezeichnet).
Die Knotendaten KNDT bilden eine Liste sämtlicher straßenbildenden Knoten. Jeder Knoten wird gebildet durch (1) Positionsinformation (Länge, Breite); (2) ein Kreuzungs-Identifizierungsflag FKR, das angibt, ob der Knoten eine Kreuzung darstellt oder nicht; (3) Länder- Identifizierungsflag FLA, das angibt, ob der Knoten ein Inlands-Knoten oder ein Knoten in einem Nachbarland ist; (4) ein Zeiger, der Kreuzungsdaten angibt, wenn der Knoten eine Kreuzung darstellt und eine Straßenverbindung anzeigt, zu der der Knoten gehört, wenn der Knoten keine Kreuzung darstellt.
(b) Fernbedienung
Fig. 4 ist eine Ansicht des äußeren Erscheinungsbilds einer Fernbedienung. Man erkennt eine Joystick-Taste 2a, die niedergedrückt wird, wenn ein Brennpunkt (Cursor) bezüglich einer Karte relativ in acht Richtungen bewegt werden soll, wenn eine Menü-Auswahltaste vertikal oder horizontal bewegt wird, um ein gewünschtes Menü auszuwählen, wenn eine Position auf der Karte durch den Brennpunkt eingestellt und eingegeben wird, oder wenn ein Menü ausgewählt wird. Man beachte, daß die Taste 2a als Joystick-Taste bezeichnet wird, wenn eine Richtungseingabe erfolgt, und als ENTER-Taste bezeichnet wird, wenn die Taste niedergedrückt wird, um eine Brennpunkt-Position, einen Menüpunkt oder dergleichen einzugeben. Eine Vergrößerungstaste 2b wird betätigt, wenn eine Karte in einem detaillierteren Maßstab angezeigt werden soll, eine Verkleinerungstaste 2c wird gedrückt, wenn eine großflächige Karte angezeigt werden soll, und 2d ist eine Menütaste, die betätigt wird, wenn ein Menü angezeigt wird. Eine Positionstaste 2e dient zum Anzeigen einer Karte, in der die eigene Position liegt, einschließlich einer Markierung für das eigene Fahrzeug, außerdem ist eine Einschalttaste 2f vorhanden.
(c) Anzeigebildschirm und Menü
Fig. 5 ist eine Ansicht zum Erläutern des Anzeigebildschirms. In einem Zustand, in welchem eine Karte MP und eine Markierung für das eigene Fahrzeug, CMK, auf dem Anzeigebildschirm angezeigt werden, ist gemäß Fig. 5A auf dem Bildschirm zu sehen, wenn die Menütaste 2d zum Aufrufen eines Menüs betätigt wird, so daß die Navigationssteuervorrichtung 1 ein Hauptmenü M1 und ein Sub-Menü M2 auf der Karte gemäß Fig. 5B darstellt. Wenn in diesem Zustand die Joystick-Taste 2a bedient wird, um einen Menüauswahlbalken (schraffierter Bereich) auf der Position eines gewünschten Hauptmenü- Teils zu plazieren (in Fig. 5B ist das der Punkt M13 "Route"), wird oberhalb des Hauptmenüteils das Sub-Menü M2, welches zu diesem Teil des Hauptmenüs gehört, angezeigt. Wenn die Joystick-Taste 2a betätigt wird, um den Sub-Menü-Auswahlbalken an der Stelle eines gewünschten Sub-Menü-Elements zu plazieren (in Fig. 5B wird "Inlandsprioritätsänderung" ausgewählt, und die Enter-Taste niedergedrückt wird, führt die Navigationssteuervorrichtung 1 einen Prozeß in Abhängigkeit des Sub-Menüs aus. Wenn z. B. dann, wenn die Joystick-Taste sich in dem in Fig. 5B gezeigten Zustand befindet, nach der Auswahl von "Priorität setzen" oder "Nicht-Priorität-Setzen" ausgewählt wurde, und dann die ENTER-Taste niedergedrückt wird, so wird bei Auswahl von "Priorität setzen" von der Navigationssteuervorrichtung ein Führungsweg aus solchen Wegen ausgesucht, über die ein Zielort nur über Inlandsstraßen erreicht wird. Wurde "Nicht-Priorität-Setzen" ausgewählt, so sucht die Navigationssteuervorrichtung einen Führungsweg aus solchen Wegen aus, die den Zielort über Straßen erreichen, die auch Straßen eines benachbarten Landes enthalten.
Fig. 4 ist eine Ansicht zum Erläutern von Menüs. Als Hauptmenüs gibt es fünf Menü-Typen, nämlich "Anzeige", "Karte", "Route", "Information", und "System". Von diesen Menüs bildet ein Hauptmenü M11 ein Kartenanzeige-Umschaltmenü, für welches als Sub-Menüs (1) "Fahrtrichtung oben", (2) "Norden oben", (3) "Front-weit" als Sub- Menüs vorbereitet sind. Ein Hauptmenü "Karte" M12 ist ein Auswahlverfahren für ein Kartenauffindverfahren zum Auffinden/Anzeigen der Karte um einen festgelegten Punkt herum. Als Sub-Menüs für das Hauptmenü M12 gibt es (1) "die Telefonnummern- Eingabe", (2) "die Genre-Eingabe" (3) die "Heim-Eingabe" (4) "die Speicherpunkteingabe", (5) "Startort-Eingabe", (6) "Zielort"-Eingabe (7) "Durchgangspunkt-Eingabe" und (8) "Längen/Breiten-Eingabe". Ein Hauptmenü "Route" M13 ist ein Menü zum Einstellen der Suchbedingungen für einen optimalen Weg für einen Zielort oder zum Auslöschen/Anzeigen eines optimalen Wegs. Als Sub-Menüs für das Hauptmenü M13 gibt es die (1) "Anzeige der gesamten Route" die "Mautprioritätsänderung" zum Auswählen, ob eine Mautstraße vorzugsweise gesucht werden soll oder nicht die oben beschriebene (3) "Inlandsprioritätsänderung", das "Durchgangspunkt-Löschen" zum Veranlassen des Löschens eines registrieren Durchgangspunkts, das (5) "Routen-Löschen" zum Veranlassen des Löschens eines Führungswegs (einer Route), die gesucht und gespeichert ist; das (6) "Absuchen Bildschirm" zum Auswählen einer Bildschirmsuche bei der Routensuche; und das (7) "automatische Neusuchen" zum Einstellen, ob eine automatische Neusuche an einer Stelle fern von der Strecke erfolgen soll.
Um eine Routensuche auszuführen wird ein Zielort (z. B. ein Golfplatz) GLF auf einem Anzeigebildschirm dargestellt, und es wird die ENTER-Taste 2a in einem Zustand gedrückt, in dem der Zielort von einem Fokus FCS angezeigt wird. Wird nun die ENTER-Taste 2a gedrückt, zeigt die Navigationssteuervorrichtung 1 Menü-Elemente an, die "Zielort", "Durchgangspunkt", "Speicher" und "Standort" bedeuten, und zwar im unteren Teil des Anzeigeschirms. Wenn der Benutzer nun "Zielort" mit Hilfe der Joystick-Taste 2a auswählt und dann die ENTER-Taste 2a drückt, beginnt die Navigationssteuervorrichtung mit der Suche eines Führungswegs von der derzeitigen Fahrzeugposition (Standort) zu dem Zielort. Nach Beendigung der Suche eines Führungswegs werden Führungswege von dem derzeitigen Fahrzeugstandort zu dem Zielort in unterschiedlichen Farben angezeigt.
(d) Navigationssteuervorrichtung
Fig. 8 ist eine Ansicht einer Ausgestaltung einer Navigationssteuervorrichtung. In Fig. 8 erkennt man eine Navigationssteuervorrichtung 1, eine Fernbedienung 2, eine Anzeigevorrichtung 3, einen CD-ROM 4 zum Speichern von Karteninformation, einen GPS-Empfänger 6, eine mehrstrahlige Antenne 7 und einen eigenen Navigationssensor 8, der einen Relativ- Azimutsensor (Winkelfühler) 8a, z. B. in Form eines Vibrations- Gyroskops, zum Nachweisen eines Fahrzeugdrehwinkels, und einen Entfernungssensor 8b zum Erzeugen eines Impulses bei jeweils einer vorbestimmten zurückgelegten Strecke enthält.
Innerhalb der Navigationssteuervorrichtung 1 erkennt man eine Kartenlesesteuerung 1, die (1) eine Fokusposition (Mittelposition des Bildschirms) berechnet, wenn eine Kartenbewegungsoperation oder eine Kartenauswahloperation mit Hilfe der Joystick-Taste, einer Karten- Verkleinerungs/Vergrößerungstaste oder dergleichen erfolgt, und um (2) vorbestimmte Karteninformation von der CD-ROM 4 auf der Grundlage der Fahrzeugposition, einer Fokus-Position oder dergleichen zu lesen. Ein Kartenpuffer dient zum Speichern von Karteninformation, die von der CD-ROM gelesen wurde. In dem Kartenpuffer werden Blätter (von mehreren Einheiten) einer Karteninformation um den Fahrzeug- Standpunkt oder eine Fokusposition herum gelesen, z. B. in 3 × 3-Ein­ heiten der Karteninformation, so daß ein Karten-Weiterrollen möglich ist. Ein Kartenzeichnungsabschnitt 13 dient zum Erzeugen eines Kartenbildes unter Verwendung der in dem Kartenpuffer abgespeicherten Karteninformation, ein VRAM 14 dient zum Speichern eines Kartenbildes, und eine Lesesteuerung 15 dient zum Ändern einer Position eines Bildschirmausschnitts aus dem VRAM 14 auf der Grundlage einer Bildschirm-Mittelposition (Fahrzeug-Standort, Fokusposition), um eine weiterrollende Anzeige der Karte entsprechend der Bewegung der Fahrzeugposition oder der Fokusbewegung vorzunehmen.
Ein Kreuzungsleitabschnitt 16 dient zum Anzeigen einer vergrößerten Ansicht der betreffenden Kreuzung und der einzuschlagenden Richtung auf dem Anzeigeschirm, außerdem zur Signalisierung einer einzuschlagenden Richtung durch Sprachausgabe, wenn sich das Fahrzeug einer Position nähert, die bestimmten Höchstabstand von einer Kreuzung im Zuge der Wegführung des Fahrzeugs aufweist.
Ein Fernbedienungsteil 17 empfängt ein Signal in Abhängigkeit der Handhabung der Fernbedienung, um das Signal dem jeweiligen Bereich zuzuleiten. Ein GPS-Daten-Speicherabschnitt 18 dient zum Speichern von GPS-Daten von dem GPS-Empfänger, ein Fahrzeugpositions-/Azi­ mut-Berechnungsteil 19 dient zum Berechnen der eigenen Fahrzeugposition sowie des laufenden Azimuts auf der Grundlage eines Ausgangssignals von dem eigenen Navigationssensor, eine Kartenanpassungssteuerung 20 dient zum korrekten Karten-Anpassen unter Verwendung der Karteninformation und laufender Ortsdaten, die in den Kartenpuffer 12 eingelesen werden, um die eigene Fahrzeugposition zu korrigieren.
Eine Führungswegsteuerung 21 dient (1) zum Durchführen einer Berechnung eines Führungswegs zum Erreichen des eingegebenen Zielorts und (2) zum Durchführen eines Neuberechnungsprozesses für den Führungsweg aus einer laufenden Fahrzeugposition zu dem Zielort, wenn das Fahrzeug von dem Führungsweg abkommt (Wegabweichung). Ein Führungswegspeicher 22 speichert einen Führungsweg, außerdem gibt es einen Führungsweg-Zeichnungsteil 23. In dem Führungswegspeicher 22 sind Positionsdaten sämtlicher Knoten an dem gefundenen Führungsweg zwischen dem Startort und dem Zielort abgespeichert. Wenn der Führungsweg-Zeichnungsabschnitt 23 eine Karte zur Anzeige bringt, liest er die Führungsweginformation (Knotenkette) aus dem Führungswegspeicher 22 aus, um auf der Karte den Führungsweg aufzuzeichnen.
Ein Betriebsbildschirmerzeuger 24 dient zur Darstellung verschiedener Menü-Bildschirme (Betriebsbildschirme), ein Markierungsgenerator 25 generiert verschiedene Markierungen, beispielsweise die Markierung für den eigenen Fahrzeugstandort und einen Fokus, außerdem gibt es einen Bildzusammensetzer 26.
(e) Wegsuch-Prozeß
Fig. 9 zeigt anhand eines Flußdiagramms die von der Führungswegsteuerung 21 ausgeführte Wegsuche.
Wenn ein Benutzer einen Zielort festsetzt, um eine Wegsuche zu veranlassen (Schritt 101), prüft die Führungswegsteuerung 2, ob Inlandspriorität gesetzt ist oder nicht (Schritt 102). Ist Inlandspriorität eingestellt, sucht die Führungswegsteuerung 21 einen Führungsweg aus solchen Wegen aus, über die der Zielort ausschließlich auf Inlandsstraßen erreicht wird (Schritt 103), und sie bring den aufgefundenen Führungsweg auf dem Anzeigebildschirm zur Anzeige (Schritt 104).
Wenn andererseits nicht Inlandspriorität ausgewählt wurde, sucht die Führungswegsteuerung 21 einen Führungsweg aus solchen Wegen aus, über die der Zielort mit Hilfe von Straßen erreicht wird, die (auch) Straßen eines Nachbarlandes beinhalten (Schritt 105), und sie stellt den ermittelten Führungsweg auf dem Anzeigebildschirm dar (Schritt 104).
(f) Abwandlungen
Fig. 9 zeigt den Fall, daß ein Führungsweg gesucht wird, nachdem festgelegt wurde, ob ein optimaler Weg aus solchen Wegen ausgewählt wird, die einen Zielort ausschließlich über Inlandsstraßen erreichen, d. h. ob die Inlandspriorität gesetzt ist oder nicht. Allerdings kann ein zu suchender Weg auch aus Straßen herausgesucht werden, welchem Straßen eines Nachbarlandes beinhalten, ohne daß ermittelt wird, ob die Inlandspriorität gesetzt ist oder nicht. In diesem Fall sind die Prozeßschritte 102 und 103 in Fig. 9 nicht notwendig.
Weitere Abwandlungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels sind möglich. Erfindungsgemäß werden Inlands-Kartendaten und Kartendaten der Hauptstraßen eines benachbarten Landes in einem vorbestimmten Bereich hinter einer Grenze in einer Kartendaten-Speichereinrichtung (CD-ROM) abgespeichert, und wenn ein Weg gesucht werden soll, wird ein Führungsweg gesucht, der einen Zielort über Straßen erreicht, die Straßen eines Nachbarlandes beinhalten. Wenn also ein optimaler Weg vorhanden ist, der über die Straßen eines Nachbarlandes führt, so kann dieser Weg gesucht und dargestellt werden. Die insgesamt für die Fahrt benötigte Zeit läßt sich also verringern, man kann Benzin einsparen aufgrund der verkürzten Fahrstrecke, und außerdem verringert sich die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls wegen der verkürzten Fahrstrecke. Daneben ist die insgesamt zusätzlich benötigte Kartendaten-Menge gering, weil die Kartendaten sich nur auf die Daten über Hauptstraßen in einer Grenzzone des Nachbarlandes beschränken, so daß sich die Inlands-Karten-Daten und die zusätzlichen Kartendaten für die Grenzzone leicht auf der CD-ROM speichern lassen.
Erfindungsgemäß werden die vollständigen Inlands-Kartendaten und Kartendaten eines Nachbarlandes in einem vorbestimmten Bereich hinter der Grenze auf der Kartendaten-Speichereinrichtung (CD-ROM) aufgezeichnet, und es wird festgesetzt, ob ein Führungsweg zu einem Zielort ausschließlich über Inlandsstraßen oder (auch) über solche Straßen führt, die sich in dem Nachbarland befinden. Wird die Suche eines Wegs veranlaßt, so erfolgt die Wegsuche nach Maßgabe der oben erläuterten eingestellten Bedingungen. Die Wegsuche ist also in der Weise möglich, daß entweder nur Inlandsstraßen gesucht und angezeigt werden, oder daß auch Strecken mit Straßenabschnitten ausgewählt und angezeigt werden, die sich in einem Nachbarland befinden, abhängig vom Wunsch des Fahrers.

Claims (5)

1. Navigationsvorrichtung, bei der ein Zielort eingegeben wird, eine Wegsuche für einen zu dem Zielort führenden Weg erfolgt und der Führungsweg auf einem Anzeigeschirm angezeigt wird, umfassend folgende Merkmale:
eine Kartendaten-Speichereinrichtung zum Speichern von Inlands- Kartendaten sowie Kartendaten von Straßen eines Nachbarlandes innerhalb einer vorbestimmten Zone benachbart zu einer Grenze; und
eine Führungsweg-Sucheinrichtung zum Suchen eines Führungswegs, über den der Zielort auf Straßen erreicht wird die Straßen des Nachbarlandes beinhalten, wenn die Suche eines Führungswegs veranlaßt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Kartendaten von Straßen des Nachbarlandes Hauptstraßen und/oder Schnellstraßen beinhalten.
3. Navigationsvorrichtung, bei der ein Zielort eingegeben wird und ein den Zielort erreichender Führungsweg gesucht und auf einem Anzeigebildschirm dargestellt wird, umfassend:
eine Kartendaten-Speichereinrichtung zum Speichern von Inlandskartendaten sowie Kartendaten von Straßen eines Nachbarlandes innerhalb einer vorbestimmten Zone an einer Grenze;
eine Einrichtung zum Festlegen, ob bei der Suche eines Führungswegs ein Führungsweg gesucht wird, über den der Zielort ausschließlich auf Inlandsstraßen erreicht wird, oder ob ein Führungsweg gesucht wird, über den der Zielort auch auf Straßen erreicht wird, die Straßen eines Nachbarlandes beinhalten; und
eine Führungsweg-Sucheinrichtung zum Suchen des zu dem Zielort führenden Wegs unter Berücksichtigung der oben erwähnten Festlegung, wenn ein Führungsweg gesucht werden soll.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Kartendaten von Straßen des Nachbarlandes Hauptstraßen und/oder Schnellstraßen enthalten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Festlegen eine Menüanzeige beinhaltet, mit deren Hilfe ausgewählt wird, ob ein Führungsweg gesucht wird, der den Zielort ausschließlich über Inlandsstraßen erreicht, oder ob ein Führungsweg gesucht wird, der den Zielort auch über Straßen in dem Nachbarland erreicht.
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