DE19739103A1 - Tracheotomiekanüle mit Schild - Google Patents
Tracheotomiekanüle mit SchildInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tracheotomiekanüle, bestehend aus einem rohr- oder
schlauchförmigen Element für die Hindurchführung durch einen Hals- und Luftröhrenschnitt in die
Luftröhre eines Patienten, wenn dessen obere Atemwege blockiert sind, um den Patienten durch
die Kanüle mit Atemluft zu versorgen, und mit einem an der Kanüle angebrachten Schild, durch
dessen Anlage am Hals des Patienten die Position der Kanüle bzw. des Endes der Kanüle in der
Luftröhre des Patienten definiert wird.
Derartige Tracheotomiekanülen werden zum einen in der Chirurgie, d. h. während Operationen
zum Beispiel im Bereich der oberen Atemwege, eingesetzt, zum anderen aber auch in der
Intensivmedizin und schließlich auch für Patienten, deren obere Atemwege aufgrund einer
Krankheit oder eines Unfalls auf Dauer blockiert sind und welche durch eine solche Kanüle atmen.
Insbesondere wenn derartige Kanülen für einen längeren Gebrauch gedacht sind, also zum
Beispiel in der Intensivmedizin oder für einen Patienten, der dauerhaft mit einer solchen Kanüle
atmen muß, ist ein gewisser Tragekomfort für den Patienten von erheblicher Bedeutung, um zum
Beispiel ein Druckgefühl, Druckstellen oder Wundscheuern zu vermeiden. Der Position des
Schildes an einer Tracheotomiekanüle kommt dabei insofern Bedeutung zu, als der Schild dazu
dient, die Endposition der Tracheotomiekanüle an ihrem in die Luftröhre eingeschobenen Zustand
zu definieren. Dabei verläuft ein unterer Abschnitt der Tracheotomiekanüle zunächst im
wesentlichen senkrecht entlang der Luftröhre, und dann in einer relativ sanften Biegung um etwa
90° durch den Luftröhrenschnitt und den Halsschnitt des Patienten nach außen. Es versteht sich,
daß die anatomischen Gegebenheiten bei den jeweiligen Patienten sehr verschieden sein können,
insbesondere also der Luftröhrendurchmesser und der Abstand der Luftröhre von der
Hautoberfläche des Halses, ebenso wie auch die Lage der Schnitte im Hals und in der Luftröhre.
Um den unterschiedlichen anatomischen Gegebenheiten Rechnung zu tragen, gibt es bereits
Tracheotomiekanülen in den verschiedensten Abmessungen und Größen. Dabei variiert
insbesondere der Durchmesser der Tracheotomiekanülen, in gewissem Rahmen aber auch ihre
Länge und ihr Krümmungsradius in der Biegung, die den Übergang von dem vertikalen, in die
Luftröhre hineinragenden Abschnitt zu dem außen aus dem Hals des Patienten vorstehenden
Abschnitt bildet. Im Bereich dieser Biegung oder am Ende der Biegung sitzt der Schild, wobei die
Tracheotomiekanüle grundsätzlich so weit in den Hals und die Luftröhre eines Patienten eingeführt
wird, daß der Schild an dem Hals des Patienten anliegt. Wenn jedoch die Tracheotomiekanüle
im wesentlichen nach ihrem Außendurchmesser für einen Patienten passend ausgewählt wird, so
bedeutet dies noch nicht, daß auch die übrigen anatomischen Gegebenheiten des Patienten mit
den durch die Lage des Schildes festgelegten Maßen übereinstimmen. Es kann also durchaus
sein, daß der Abstand der Luftröhre des Patienten zur Halsoberfläche größer oder kleiner ist als
der Abstand des Schildes der Tracheotomiekanüle von dem vertikalen Abschnitt der Tracheoto
miekanüle bzw. dessen gedachter Verlängerung. In diesem Fall würde der Patient unangenehme
Druck- oder Zugkräfte spüren, wenn die Tracheotomiekanüle bis zur Anlage des Schildes an die
Halsoberfläche eingeschoben wird.
Zwar ist es grundsätzlich auch möglich, Tracheotomiekanülen nicht nur mit verschiedenen
Durchmessern, sondern auch mit unterschiedlichen Schildabständen zu dem vertikalen Abschnitt
bereitzuhalten, jedoch macht dies die Lagerhaltung und auch das jeweilige Auswählen und
Anpassen einer Tracheotomiekanüle für einen Patienten relativ aufwendig und teuer.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde
eine Tracheotomiekanüle mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, welche in
einfacher Weise an die bei einem Patienten vorliegenden, anatomischen Gegebenheiten anpaßbar
ist und keinen größeren Aufwand hinsichtlich der Bevorratung und Anpassung von Tracheotomie
kanülen verursacht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Schild der Tracheotomiekanüle in Längsrichtung der
Kanüle in verschiedenen Positionen fixierbar an dieser angebracht ist.
In diesem Fall braucht die Tracheotomiekanüle lediglich hinsichtlich eines geeigneten
Durchmessers ausgewählt werden und wird dann durch den Hals- und Luftröhrenschnitt in Hals
und Luftröhre des Patienten eingeführt. Dies kann gegebenenfalls auch unter Röntgenkontrolle
erfolgen. Wenn dann die Kanüle eine Position eingenommen hat, die sowohl hinsichtlich ihrer
Funktionsfähigkeit geeignet ist als auch anatomisch korrekt ist, indem sie an keiner Stelle
einseitige Druck- oder Zugkräfte auf das umgebende Gewebe ausübt, wird der zunächst in eine
weitestmögliche Stellung zurückgezogene Schild auf der Tracheotomiekanüle in einer Position
fixiert, in welcher er am Hals des Patienten anliegt, ohne daß die Kanüle dabei weiter in den
Halsschnitt hineingeschoben oder herausgezogen wird.
In der bevorzugten Ausführungsform ist für den Schild eine Klemmvorrichtung vorgesehen, die
mit der Außenseite der Kanüle in lösbaren Klemmeingriff tritt. Eine solche Klemmvorrichtung hat
den Vorteil, daß sie stufenlos an der Tracheotomiekanüle befestigbar ist und daß außerdem an
der Kanüle selbst keinerlei Vorrichtungen, Profilierungen oder Raststellen vorgesehen werden
müssen, sondern daß die Kanüle ein im wesentlichen glattes Rohr sein kann, auf welchem die
Klemmvorrichtung in geeignete Positionen verschoben und dann an der Außenfläche der Kanüle
festgeklemmt wird.
Dabei ist eine Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, bei welcher die Klemmvorrichtung,
solange sie nicht aktiv betätigt wird, in Klemmeingriff vorgespannt ist. Dies bedeutet, daß der an
der Klemmvorrichtung befestigte Schild die einmal eingenommene Position an der Tracheotomie
kanüle behält und nur bei Betätigung, d. h. bei Lösen des vorgespannten Klemmeingriffes, auf der
Kanüle verschiebbar ist.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Klemmvorrichtung
aus mindestens zwei Halteteilen besteht, welche jeweils eine im wesentlichen kreisförmige
Öffnung aufweisen, durch welche die Tracheotomiekanüle hindurchgeführt ist, wobei die beiden,
die Kanüle umgreifenden Halteteile relativ zueinander in Richtung senkrecht zu den Achsen der
Öffnungen bzw. senkrecht zur Achse der Kanüle verschiebbar sind. Dies bedeutet, daß die beiden
Öffnungen, wenn sie zum Beispiel in Flucht miteinander gebracht werden, ohne weiteres
gemeinsam die Kanüle aufnehmen können und auf der Außenfläche der Kanüle verschiebbar
sind, wohingegen nach dem relativen Verschieben senkrecht zur Achse der Kanüle bzw.
senkrecht zur Achse der Öffnungen, diese Öffnungen einander noch teilweise überlappen und in
dem Überlappungsbereich die Kanüle festklemmen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die mindestens zwei, die
Öffnungen aufweisenden Halteteile um eine dritte Achse verschwenkbar sind, die ebenfalls parallel
zu den Achsen der beiden Öffnungen verläuft, jedoch nicht mit einer dieser Achsen zusammen
fällt. Werden die beiden Teile relativ zueinander um diese dritte Achse verschwenkt, so ändert
sich wiederum der Überlappungsquerschnitt der beiden Öffnungen, so daß dadurch der
gewünschte Klemmeffekt erzeugt werden kann.
In einer anderen Variante ist das eine Halteteil relativ zu dem anderen im wesentlichen linear
verschiebbar, und zwar wiederum senkrecht zur Achse der jeweiligen Öffnungen bzw. zur Achse
der Kanüle. Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die
Klemmvorrichtung im wesentlichen aus drei Teilen besteht, wobei zwei der Teile fest miteinander
verbunden sind (alternativ auch einstückig zusammenhängen könnten) und gemeinsam ein
Gehäuse bilden, welches zwei miteinander fluchtende Öffnungen für das Hindurchführen einer
Tracheotomiekanüle aufweist, und wobei ein drittes, im wesentlichen ebenes Teil vorgesehen ist,
das in dem Gehäuse aufgenommen ist und ebenfalls eine Öffnung für die Hindurchführung einer
Tracheotomiekanüle hat, welche mindestens teilweise mit den beiden miteinander fluchtenden
Öffnungen der ersten und zweiten Teile in Überlappung bringbar ist, so daß die Tracheotomieka
nüle alle drei Öffnungen durchgreifen kann, wobei der dritte, ebene Teil in dem Gehäuse derart
vorgespannt ist, daß seine Öffnung in eine zu den beiden anderen Öffnungen exzentrische Lage
verschoben wird, wodurch die Tracheotomiekanüle in dem überlappenden Teil der drei Öffnungen
eingeklemmt wird.
Die beiden, das Gehäuse bildenden Teile können zum Beispiel jeweils einen Schnapprand
aufweisen und zusammengesteckt werden, während das dritte, im wesentlichen ebene Teil
dazwischen bzw. in einem der Gehäuseteile aufgenommen ist. Die beiden Gehäuseteile können
auch, zum Beispiel durch ein Biegescharnier, einstückig miteinander verbunden sein. Die
Mehrteiligkeit des Gehäuses dient vor allem dem Zweck, das dritte, ebene Teil sicher in dem aus
den beiden anderen Teilen gebildeten Gehäuse aufzunehmen, ohne daß es sich aus dem
Gehäuse herausbewegen kann.
Zur Erzeugung der exzentrischen Vorspannung weist das ebene Teil vorzugsweise einen
Federbügel auf, der sich an der Innenwand des von dem ersten und zweiten Teil gebildeten
Gehäuses abstützt. Der Federbügel kann zum Beispiel aus einem entlang eines Kreisbogens
gebogenen Bügel bestehen, der mit einem mittleren Abschnitt an einem Ende des ebenen Teiles
befestigt ist bzw. einstückig mit diesem verbunden ist und zwei seitliche und nach vorn
wegstehende, elastisch wegbiegbare Schenkel aufweist. Selbstverständlich kann der Federbügel
auch ein separates Teil sein und auch als ein andersartiges Federelement ausgebildet sein.
Auf der dem Federbügel gegenüberliegenden Seite weist das ebene Teil vorzugsweise ein
Betätigungselement auf, welches sich durch eine in dem Gehäuse freigelassene seitliche Öffnung
hindurch nach außen erstreckt, so daß das Betätigungselement von der Gehäuseaußenseite her
gegen die von dem Federbügel ausgeübte Kraft eindrückbar ist, wobei die drei Teile relativ
zueinander so angeordnet sind, daß sich beim Eindrücken des Betätigungselementes der
Überlappungsbereich der drei Öffnungen vergrößert und gegebenenfalls die drei Öffnungen auch
vollständig zur Deckung gebracht werden können, so daß in diesem Zustand die Tracheotomieka
nüle, deren Außendurchmesser geringfügig geringer ist als der Innendurchmesser der drei
Öffnungen, leicht in den drei miteinander fluchtenden Öffnungen verschoben werden kann, bzw.
umgekehrt die Klemmvorrichtung auf der Tracheotomiekanüle leicht verschoben werden kann.
Sobald jedoch das Betätigungselement losgelassen wird, drückt der Federbügel die mittlere der
zwei Öffnungen, die sich an dem in dem Gehäuse befindlichen ebenen Teil befindet, in eine
exzentrische Lage, so daß hierdurch die Tracheotomiekanüle eingeklemmt wird.
Zweckmäßigerweise ist der Innenrand der Öffnungen einer solchen Vorrichtung gezahnt oder
gezackt ausgebildet, damit die Klemmvorrichtung einen festen Sitz auf der Tracheotomiekanüle
behält.
An der Klemmvorrichtung ist, wie bereits erwähnt, der Schild der Tracheotomiekanüle befestigt,
so daß mit der Klemmvorrichtung auch der Schild bewegbar ist. Zweckmäßigerweise ist der Schild
an der dem Hals des Patienten zugewandten Seite der Klemmvorrichtung angebracht. Eine
Betätigungsvorrichtung zum Lösen der Klemmvorrichtung, um diese zusammen mit dem Schild
entlang der Tracheotomiekanüle verschieben zu können, befindet sich dementsprechend auf der
dem Hals eines Patienten abgewandten Seite des Schildes an der Klemmvorrichtung.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Schild eine Öffnung auf, deren
Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Tracheotomiekanüle und auch größer als der
Durchmesser der Öffnungen der Klemmvorrichtung, und der Schild ist mit seiner, vorzugsweise
kreisförmigen, Öffnung auf einen zylindrischen Ansatz der Klemmvorrichtung aufgesetzt, der zu
einer angrenzenden Öffnung der Klemmvorrichtung für die Hindurchführung der Tracheotomieka
nüle im wesentlichen konzentrisch angeordnet ist.
Der zylindrische Ansatz, der den Schild trägt, weist an seinem Ende vorzugsweise einen radial
nach außen ragenden Halteflansch auf.
Weiterhin besteht in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Schild aus zwei
getrennten, relativ zueinander beweglichen Flügeln, die jeweils einen Ringabschnitt mit einer
Öffnung aufweisen, der auf den zylindrischen Ansatz aufgesetzt ist.
Dabei weisen die Ringabschnitte auf ihren einander zugewandten Flächen vorzugsweise eine
Riffelung oder Verzahnung auf, welche ein relatives Verdrehen der Ringabschnitte und damit der
den Schild bildenden Flügel behindern. Allerdings soll das relative Verdrehen unter Überwindung
einer entsprechenden Widerstandskraft immer noch möglich sein, so daß sich die durch die
Riffelung bzw. Verzahnung vorgegebenen unterschiedlichen relativen Positionen der Flügel im
wesentlichen fest einstellen lassen.
Die Ringabschnitte sind dabei zwischen dem Halteflansch des zylindrischen Ansatzes und dem
Grund des zylindrischen Ansatzes, d. h. der Oberfläche des Teiles, von welchem der zylindrische
Ansatz ausgeht, in Eingriff miteinander mehr oder weniger vorgespannt und werden jedenfalls so
zusammengehalten, daß sie nur unter Überwindung gewisser Haltekräfte gegeneinander
verdrehbar sind. Dabei kann eventuell einer der Flügel auch so an der Klemmvorrichtung bzw.
dem zylindrischen Ansatz befestigt sein, daß er gegenüber der Klemmvorrichtung nicht drehbar
ist, so daß nur der andere Flügel relativ zu dem erstgenannten und der Klemmvorrichtung drehbar
ist und die Position des erstgenannten Flügels zusammen mit der Klemmvorrichtung in der
gewünschten Lage eingestellt wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazugehörigen Figuren. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Tracheotomiekanüle mit beweglichem Schild,
Fig. 2 verschiedene Ansichten der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung,
Fig. 3 das erste Gehäuseteil der Klemmvorrichtung aus Fig. 2 in verschiedenen Ansichten,
Fig. 4 das zweite Gehäuseteil der Klemmvorrichtung aus Fig. 2 in verschiedenen Ansichten,
Fig. 5 das dritte, ebene Teil der Klemmvorrichtung nach Fig. 2 und
Fig. 6 einen von zwei einen Schild bildenden Flügel in verschiedenen Ansichten.
Man erkennt in Fig. 1 eine Tracheotomiekanüle 100 mit einem Schild in Form zweier Flügel 21,
22, die an einer Klemmvorrichtung 200 befestigt sind. Die Klemmvorrichtung 200 ist zusammen
mit den Flügeln 21, 22 in Längsrichtung auf der Tracheotomiekanüle bewegbar, so daß der Schild
21, 22 in eine beliebige, für einen Patienten geeignete Position eingestellt werden kann.
Außerdem sind die Flügel 21, 22 noch um die Achse der Tracheotomiekanüle 100 verschwenkbar,
was durch die Pfeile A, B angedeutet wird.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen weitere Einzelheiten der Klemmvorrichtung 200.
Die Fig. 2b und 2c zeigen die Klemmvorrichtung 200 in zwei verschiedenen, um 90°
zueinander versetzten Seitenansichten, während Fig. 2a die Klemmvorrichtung in einer Ansicht
zeigt, die der Blickrichtung in Fig. 2b von unten gemäß den Pfeilen 11a, 11a entspricht, wobei
jedoch das untere Gehäuseteil 2 fortgelassen ist.
Wie man anhand der Fig. 2b und 2c erkennen kann, besteht die Klemmvorrichtung 200 im
wesentlichen aus zwei zusammengesteckten Gehäuseteilen 1, 2 und einem dazwischen in das
Gehäuse eingelegten ebenen Teil 3. Das Gehäuseteil 1 weist noch einen zylindrischen Ansatz
6 mit einem Halteflansch 7 auf, so daß in dem Zwischenraum 3, der zwischen dem Halteflansch
7 und der an den zylindrischen Ansatz 6 angrenzenden Oberfläche des Gehäuseteiles 1 gebildet
wird, Ringelemente 23 aufgenommen werden, die im Zusammenhang mit Fig. 6 beschrieben
werden.
In Fig. 2a erkennt man in der Draufsicht das in das Gehäuseteil 1 eingelegte ebene Teil 3. Das
Gehäuseteil 1 weist in seiner, durch das ebene Teil 3 teilweise verdeckten oberen Wand eine in
etwa kreisförmige Öffnung 11 auf, während das ebene Teil 3 eine entsprechende kreisförmige
Öffnung 13 mit demselben Durchmesser aufweist, die jedoch in der dargestellten Position, welche
der Ruheposition der Klemmvorrichtung 200 entspricht, exzentrisch zu der Öffnung 11 verschoben
ist. Das untere Gehäuseteil 2 weist eine entsprechende, kreisförmige Öffnung 12 auf, die im
zusammenmontierten Zustand mit der Öffnung 11 des oberen Gehäuseteils 1 fluchtet.
Die in Fig. 2a erkennbare, exzentrische Position der Öffnung 13 gegenüber der Öffnung 11 wird
durch einen Federbügel 7 hervorgerufen, der an einem Ende des ebenen Teils 3 einstückig
angebracht ist und der sich mit seinen beiden nach außen und vorn erstreckenden Flügeln an der
Innenwand des Gehäuseteiles 1 abstützt. Auf der dem Federbügel 7 entgegengesetzten Seite des
ebenen Teiles 3 befindet sich eine Betätigungslasche bzw. ein Betätigungszapfen 5, der sich
durch eine seitliche Öffnung 15, die durch eine Aussparung in der Seitenwand des Gehäuseteiles 1
gebildet wird, hindurch erstreckt. Wird dieser Betätigungszapfen 5 in die Öffnung 15
hineingedrückt, so gibt der Federbügel 4 elastisch nach und die beiden Öffnungen 11, 13 können
im wesentlichen zur Deckung gebracht werden. Ein seitliches Ausweichen des ebenen Teiles 3
wird zum einen durch eine entsprechend enge Passung des Zapfens 5 in der Aussparung 15 und
im übrigen auch durch die im wesentlichen passende Aufnahme des ebenen Teiles 3 zwischen
den Seitenwänden des Gehäuseteiles 1 verhindert. In der Ansicht gemäß Fig. 2a kann daher
das ebene Teil 3 in dem Gehäuseteil 1 im wesentlichen nur lineare seitliche Bewegungen
ausführen, wobei der Federbügel 4 mehr oder weniger vorgespannt wird.
Wenn der Zapfen 5 nicht eingedrückt wird, sorgt die Federspannung des Federbügels 4 dafür, daß
die Tracheotomiekanüle, die sich gleichzeitig durch die Öffnungen 11, 13 hindurch erstreckt und
einen geringfügig kleineren äußeren Durchmesser hat als die Öffnungen 11, 13, von den
gezahnten Innenflächen der Öffnungen 11, 13 eingeklemmt wird, wodurch die Klemmvorrichtung
200 sich an der Außenwand der Tracheotomiekanüle 100 im wesentlichen unverrückbar festhält.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen die Einzelteile, aus welchen die Klemmvorrichtung 200 aufgebaut ist,
im einzelnen, jeweils in verschiedenen Ansichten.
In Fig. 3 erkennt man das Gehäuseoberteil 1. Dies besteht im wesentlichen aus einem flachen,
rechteckigen Quader mit abgerundeten Ecken, dessen eine Seitenwand die bereits erwähnte
Aussparung 15 für die Hindurchführung des Betätigungszapfens 5 aufweist und dessen obere
Wand, welche die Öffnung 11 aufweist, mit einem zylindrischen Ansatz 6 versehen ist, an dessen
freien Ende ein Halteflansch 7 sich radial nach außen erstreckt, wobei der zylindrische Ansatz 6
konzentrisch zu der Öffnung 11 verläuft.
Die Seitenwände des Gehäuseteiles 1 sind, wie man in der Schnittdarstellung gemäß Fig. 3b
erkennt, abgestuft ausgebildet, so daß ein entsprechend abgestufter Ansatz 17 des Gehäuseteiles
2 passend mit den Seitenwänden des Gehäuseteiles 1 zusammengesteckt werden kann. Fig.
3c ist eine Ansicht auf das Gehäuseteil 1, welche der Blickrichtung von unten auf das in Fig. 2a
dargestellte Gehäuseteil 1 entspricht.
In Fig. 4a ist das Gehäuseunterteil 2 in einer Ansicht vom Inneren des Gehäuses her dargestellt,
Fig. 4b zeigt einen vertikalen Schnitt durch das Zentrum dem Gehäuseunterteiles 2 und Fig. 4c
zeigt eine Seitenansicht, in welcher man den abgestuften Ansatz 16 erkennt, dessen Außendurch
messer auf den Innendurchmesser des komplementären Ansatzes 17 am Gehäuseteil 1
abgestimmt ist, so daß die beiden Gehäuseteile in enger Passung, nach Möglichkeit in
Preßpassung, zusammengesteckt bzw. zusammengedrückt werden können, so daß sie in Form
des in Fig. 2 dargestellten Gehäuses mit dem darin aufgenommenen ebenen Teil zusammen
halten. Fig. 4d zeigt einen Ausschnitt aus dem Rand der Öffnung 12, wobei dies auch genau den
Einzelheiten Y und X aus den Fig. 3a und 5a entspricht. Der gezackte Rand der Öffnung 12
sorgt für einen festen unverrückbaren Eingriff der Klemmvorrichtung auf der Tracheotomiekanüle
100.
In Fig. 5 erkennt man das in dem Gehäuse, welches aus den Teilen 1 und 2 gebildet wird,
aufgenommene ebene Teil 3. Dieses weist eine Öffnung 13 mit genau demselben Durchmesser
wie die Öffnungen 11 und 12 auf, wird jedoch durch den Federbügel 4 in dem Gehäuse
exzentrisch zu den genannten Öffnungen 11 und 12 vorgespannt. Der flache Betätigungszapfen
5 dient dazu, die Öffnungen 11, 12, 13 zur Deckung zu bringen, indem der mit seinen Enden an
der Gehäuseinnenwand anliegende Federbügel 4 aus seiner normalerweise gekrümmten Stellung
flachgedrückt wird.
Fig. 6 zeigt einen der beiden Flügel 21, 22, die zusammen den Schild bilden, wobei diese beiden
Flügel 21, 22 identisch sind, so daß nur einer dieser Flügel hier gezeigt zu werden braucht. Fig.
6a zeigt eine rückwärtige Ansicht eines Flügels 21, 22, Fig. 6b zeigt den Flügel im Längsschnitt
und Fig. 6c zeigt eine Draufsicht von vorn.
Der Flügel 21, 22 ist ein längliches, in der Draufsicht in etwa knochenförmiges Teil mit
verbreiterten Enden und einem schmaleren Zwischenteil, wobei der Flügel 21 bzw. 22 jedoch, wie
man anhand der Fig. 6b und 6d erkennt, relativ flach und dünn ausgebildet ist. Das eine Ende
ist mit einer zentralen Öffnung 24 versehen, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des
zylindrischen Ansatzes 6 des Halteteiles 1 der Klemmvorrichtung entspricht. Diese Öffnung 24
wird gebildet bzw. ist umgeben von einem Ringelement 23, dessen eine Seite mit einer
Verzahnung bzw. Riffelung 25 versehen ist, die man am besten in Fig. 6c erkennt. Die
Zahnkämme dieser Verzahnung 25 verlaufen dabei im wesentlichen radial.
Wie man außerdem anhand der Fig. 6b erkennt, ist der Ringabschnitt 23 des Flügels 21 bzw.
22 nur halb so dick ausgebildet wie der angrenzende Teil des Flügels 21, 22. Dabei ist die
Verzahnung bzw. Riffelung 25 auf der in Fig. 6b linken Seite des Ringelementes 23 vorgesehen.
Wie man sich leicht vorstellen kann, können dann zwei derartige Flügel 21, 22, die zum Beispiel
in entgegengesetzte Richtung weisen, mit ihren Ringelementen passend aufeinandergelegt
werden, wobei die Verzahnungen 25 der Ringelemente 23 einander zugewandt sind und
miteinander in Eingriff treten. Wegen des abgestuften Überganges von dem Ringelement 23 zu
dem angrenzenden, doppelt so dicken Abschnitt 26 des Flügels 21, 22 hat dann der aus den
beiden Flügeln 21, 22 zusammengesetzte Schild in diesem Bereich eine durchgehend konstante
Dicke.
Da sich der Übergang von dem dickeren Abschnitt 26 des Flügels zu dem Ringelement 23 nur
über einen Winkelbereich von etwa 90 bis 100° erstreckt, können die beiden mit ihren
Ringelementen 23 passend zusammengelegten Flügel 21, 22 aus ihrer Lage, in welcher die
beiden Flügel in entgegengesetzte Richtungen weisen, noch relativ zueinander um die
gemeinsame Achse der Ringelemente verschwenkt werden, so daß sie einen Winkel von minimal
100° und maximal 180° miteinander einschließen können. Es versteht sich, daß die Flügel 21, 22
ohne weiteres auch so ausgestaltet werden können, daß sie über einen größeren, beliebigen
Winkelbereich, zum Beispiel von 0° bis 180°, gegeneinander verschwenkt werden können.
Die beiden Ringelemente 23 werden auf den zylindrischen Ansatz 6 des Gehäuseteiles 1
aufgesetzt, wobei die Ringelemente genügend dehnbar sind (wahlweise auch der Flanschabschnitt
7 entsprechend zusammendrückbar bzw. verformbar ist), um über den Flanschabschnitt hinweg
bewegt werden zu können. Der Flanschabschnitt 7 hält dann die beiden Ringelemente 23 so
zusammen, daß die Verzahnungen 25 in genügend festem Eingriff bleiben, um die beiden Flügel
21, 22 in einer gewählten Winkelstellung zu halten, wobei jedoch diese Flügel unter Aufbringung
einer gewissen Kraft noch ohne größeren Aufwand gegeneinander verdrehbar sind, so daß sie
relativ zueinander eine gewünschte Winkelposition einnehmen.
Das andere Ende des Flügels 21 weist ebenfalls eine Öffnung auf, die mit 27 bezeichnet ist und
für die Hindurchführung und Anbringung eines hier nicht dargestellten Befestigungsbandes
vorgesehen ist.
Claims (19)
1. Tracheotomiekanüle, bestehend aus einem rohr- oder schlauchförmigen Element für die
Hindurchführung durch einen Hals- und Luftröhrenschnitt in die Luftröhre eines
Patienten, wenn dessen obere Atemwege blockiert sind, um den Patienten durch die
Kanüle mit Atemluft zu versorgen, und mit einem an der Kanüle angebrachten Schild,
durch dessen Anlage am Hals des Patienten die Position der Kanüle bzw. des Endes
der Kanüle in der Luftröhre des Patienten definiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schild in Längsrichtung der Kanüle in verschiedenen Positionen fixierbar an der
Kanüle angebracht ist.
2. Tracheotomiekanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schild an einer
Klemmvorrichtung (10) angebracht ist, die mit der Außenseite der Kanüle in lösbarem
Klemmeingriff steht.
3. Tracheotomiekanüle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvor
richtung in Klemmeingriff mit der Kanüle vorgespannt ist.
4. Tracheotomiekanüle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmvorrichtung aus mindestens zwei die Kanüle mindestens teilweise ringförmig
umgreifenden Halteteilen (1, 3) besteht, welche relativ zueinander senkrecht zu ihren
Ringachsen verschiebbar sind.
5. Tracheotomiekanüle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (1,
3) um eine dritte Achse, welche parallel zu den beiden Ringachsen liegt, jedoch nicht
mit einer dieser Ringachsen zusammenfällt, verschwenkbar ist.
6. Tracheotomiekanüle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Halteteile
(3) relativ zu dem anderen (1) linear verschiebbar ist.
7. Tracheotomiekanüle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvor
richtung im wesentlichen aus drei Teilen besteht, wobei zwei der Teile (1, 2) fest
miteinander verbunden sind und ein Gehäuse bilden, welches zwei miteinander
fluchtende Öffnungen für das Hindurchführen einer Tracheotomiekanüle aufweist, wobei
die Klemmvorrichtung ein drittes, im wesentlichen ebenes Teil (3) aufweist, welches
ebenfalls eine Öffnung für die Hindurchführung einer Tracheotomiekanüle hat, die
mindestens teilweise mit den beiden miteinander fluchtenden Öffnungen zur Über
lappung bringbar ist, wenn das dritte, ebene Teil im Inneren des durch das erste und das
zweite Teil gebildeten Gehäuses angeordnet ist, wobei der dritte, ebene Teil derart
vorgespannt ist, daß seine Öffnung (13) zu den beiden Öffnungen (11, 12) der anderen
Teile (1, 2) exzentrisch verschoben ist, wodurch die Tracheotomiekanüle in dem
überlappenden Bereich der drei Öffnungen eingeklemmt wird.
8. Tracheotomiekanüle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte, ebene
Teil (3) zur Erzeugung der exzentrischen Vorspannung einen Federbügel aufweist, der
sich an der Innenwand des von dem ersten und zweiten Teil (1, 2) gebildeten Gehäuses
abstützt.
9. Tracheotomiekanüle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem
Federbügel (4) gegenüberliegenden Seite des dritten, ebenen Teils (3) ein Betätigungs
element (5) vorgesehen ist, welches sich durch eine in dem Gehäuse freigelassene
seitliche Öffnung hindurch nach außen erstreckt, so daß das Betätigungselement (5) von
der Gehäuseaußenseite her gegen die Kraft des Federbügels (4) eindrückbar ist,
wodurch sich der Überlappungsbereich der drei Öffnungen vergrößert.
10. Tracheotomiekanüle nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Innenrand mindestens eines Teils der Öffnungen der Teile der Klemmvorrichtung
gezahnt ausgebildet ist.
11. Tracheotomiekanüle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schild der Tracheotomiekanüle an der Klemmvorrichtung befestigt ist.
12. Tracheotomiekanüle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schild (21,
22) eine Öffnung aufweist, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der
Tracheotomiekanüle und der auf einen zylindrischen Ansatz der Klemmvorrichtung
aufgesetzt ist, wobei der zylindrische Ansatz (6) zu mindestens einer der drei Öffnungen
der Klemmvorrichtung im wesentlichen konzentrisch ausgerichtet ist.
13. Tracheotomiekanüle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische
Ansatz (6) an seinem freien Ende einen radial nach außen ragenden Halteflansch (7)
aufweist.
14. Tracheotomiekanüle nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schild aus zwei getrennten, relativ zueinander um die Kanüle herum drehbaren
Flügeln besteht.
15. Tracheotomiekanüle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ
zueinander beweglichen Flügel (21, 22) mit jeweils einem Ringabschnitt (23, 24) auf den
zylindrischen Ansatz (6) der Klemmvorrichtung aufgesetzt sind.
16. Tracheotomiekanüle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringabschnitte
(23, 24) auf ihren einander zu gewandten Flächen eine Riffelung oder Verzahnung
aufweisen, welche ein relatives Verdrehen der Ringelemente behindern.
17. Tracheotomiekanüle nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ringabschnitte (23, 24) zwischen dem Flansch (7) und dem Grund des zylindrischen
Ansatzes (6) in Eingriff miteinander vorgespannt sind.
18. Tracheotomiekanüle nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
einer der Flügel nicht drehbar an der Klemmvorrichtung fixiert ist
19. Tracheotomiekanüle nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schild bzw. der zylindrische Ansatz auf der dem Hals eines Patienten zugewandten
Seite der Klemmvorrichtung angeordnet sind.
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