DE19737897C2 - Datenübertragungssystem - Google Patents
DatenübertragungssystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Datenübertragungssystem zur
digitalen Übertragung von Daten, wozu u. a. auch Sprache
gehört.
Aus DE 33 37 648 C2 ist ein dezentrales Datenübertra
gungsnetz mit zahlreichen verteilt angeordneten Statio
nen bekannt, bei dem eine direkte Datenübertragung nur
zwischen benachbarten Stationen erfolgt. Durch ein spe
zielles Routing wird der Übertragungsweg von einer
Quellstation zu einer Zielstation festgelegt und an
schließend werden die Daten in beiden Richtungen auf
unterschiedlichen Kanälen von Station zu Station wei
tergeleitet. Dabei senden die Stationen jeweils auf
einem Kanal, der nur für die Verbindung genau zweier
Stationen verwendet wird. Hierbei ist jedoch eine ent
sprechend angepaßte Datenrate nötig.
Bei diesem Datenübertragungssystem sind die
Stationen mit Relais- und Vermittlungsfunktionen ausge
stattet und es können nach Bedarf synchrone transpa
rente Verbindungen nach dem Kanalvermittlungsverfahren
zwischen benachbarten Stationen und zwischen Endteilneh
mern beliebiger Stationen auf-/abgebaut werden. Hierbei erfolgt die
Datenübertragung im Zeitmultiplex-Betrieb, wobei zahl
reiche Kanäle zu einem Rahmen zusammengefaßt sind. Auch
hierbei kann die Umsetzung von einem Sendekanal auf einen
Empfangskanal erst erfolgen, nachdem das auf dem Em
pfangskanal ankommende Datenpaket vollständig empfangen
wurde.
Ferner ist eine paketweise Datenübertragung zwischen
den Stationen eines Datenübertragungsnetzes aus dem
Internet bekannt. Hierbei werden Daten zu Paketen ge
bündelt und diese Pakete werden über den jeweils gün
stigten Übertragungsweg separat übermittelt. Bei einer
solchen Paketübertragung treten erhebliche Verzögerun
gen auf, die mindestens der für die Übertragung eines
Paketes benötigten Zeit entsprechen. Für ein Telefonsy
stem ist eine solche Paketübertragung wegen der damit
verbundenen Verzögerungen ungünstig. Insbesondere bei
einem dezentralen Datenübertragungsnetz, bei dem die
Übertragung jeweils von Station zu Station erfolgt,
würden sich die Verzögerungen entsprechend der Anzahl
der an der Übertragung beteiligten Stationen summieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein dezentra
les digitales Datenübertragungssystem zu schaffen, das
die Benutzung unterschiedlicher Übertragungskanäle
zwischen jeweils zwei Stationen ermöglicht und dabei
die Verzögerungen äußerst gering hält.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Das erfindungsgemäße Datenübertragungssystem zeichnet
sich dadurch aus, daß in jeder Station die Umsetzung
der empfangenen Signale von den Empfangskanälen auf
mindestens einen hiervon verschiedenen Sendekanal sym
bolweise erfolgt. Dies bedeutet, daß jeder auf einem
Empfangskanal ankommende Symbolstrom auf die Sende
kanäle umgesetzt wird. Hierbei werden gewissermaßen
Informationspakete gebildet, die nur aus einem einzigen
Symbol bestehen. Ein Symbol ist im einfachsten Fall ein
Bit. Es kann aber auch aus einer Mehrzahl von zusammen
gehörenden Bits bestehen, so wie z. B. ein Buchstaben-
Symbol durch 8 Bits repräsentiert wird. Innerhalb eines
Subkanals ist während einer Übertragung die Anzahl der
Bits pro Symbolstelle konstant. Am Beginn der Übertra
gung wird in Abhängigkeit von dem erforderlichen oder
gewünschten Grad der Übertragungsqualität die Zahl der
Bits pro Symbol festgelegt. Die symbolweise Umsetzung
bedeutet, daß an jeder Station lediglich eine Verzöge
rung in der Größenordnung von einer Symbolstelle des
Symbolstromes erforderlich ist. Diese Verzögerung hängt
damit zusammen, daß eine Synchronisation der Symbol
folge auf den ankommenden Kanälen und auf den abgehen
den Kanälen normalerweise nicht vorhanden ist, so daß
eine gewisse Wartezeit erforderlich ist, bevor das ab
gehende Signal in Synchronisation mit den Sendekanälen
ausgesandt werden kann. Diese Verzögerung ist jedoch
minimal. In der Praxis beträgt sie etwa ein bis zwei
Symbolstellen. Die Verzögerung der einzelnen Stationen
addieren sich. Wegen der geringen Verzögerung jeder
Einzelstation ist die sich ergebende Gesamtverzögerung
auf dem Übertragungsweg immer noch akzeptabel.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
sind die Übertragungskanäle in Subkanäle aufgeteilt,
von denen jeder zur Übertragung eines Symbolstromes
geeignet ist, wobei die Symbole aller Subkanäle eines
Übertragungskanals zeitsynchron übertragen werden. Dies
bedeutet, daß jede Station ankommende Signale in allen
Kanälen empfangen kann. Die abgehenden Subkanäle können
in einem einzigen oder in wenigen ausgewählten Kanälen
konzentriert ausgesendet werden. In jedem Kanal, der
aus einer vorgegebenen Anzahl von Subkanälen besteht,
werden die Symbolstellen sämtlicher Subkanäle zeit
synchron übertragen. Jeder Subkanal ist für einen uni
direktionalen Datenfluß geeignet. Die Daten kommen an
der Station in jedem Subkanal des gesamten Kanalsystems
in kontinuierlichem Datenstrom an, ohne daß eine Zerle
gung in "Rahmen" oder "Pakete" erfolgt. Folglich
braucht der Datenstrom auch keine Header oder andere
Ordnungselemente. Vielmehr wird jedes Symbol des Daten
stroms nach seinem Empfang innerhalb kürzester Zeit auf
den für das Senden ausgewählten Subkanals umgesetzt und
in Synchronisation mit dem Sendekanal ausgesendet.
Die Zuteilung der Subkanäle zu einem Übertragungskanal
zwischen zwei Stationen erfolgt in der Weise, daß der
Übertragungsfrequenzbereich dynamisch dem zu Übertra
genden Informationsgehalt angepaßt wird. Dies bedeutet,
daß die Anzahl der Subkanäle pro Kanal variieren kann.
Vorzugsweise erfolgt die Zuteilung für das Senden vor
gesehener Kanäle bei einer Station in der Weise, daß
alle sendenden Subkanäle dieser Station innerhalb weni
ger Kanäle liegen. Somit wird die Anzahl der zu benut
zenden Kanäle erheblich reduziert. Dabei ist zu berück
sichtigen, daß in dem Fall, daß eine Station auf einem
Kanal sendet, dieser Kanal von benachbarten Stationen
nicht benutzt werden darf, um Interferenzen oder andere
Störungen zu vermeiden. Wenn in einem Kanal auch nur
ein Subkanal von einer Station benutzt wird, wird der
gesamte Kanal für diese Station reserviert. Daher wer
den vorzugsweise alle Verbindungen, die über eine be
stimmte Station laufen, auf Subkanäle verteilt, die
sämtlich in demselben Kanal enthalten sind.
Um die Fehlerwahrscheinlichkeit der Datenverbindung zu
reduzieren, werden bei einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung den Inhalten der zeitsynchron über
tragenen Symbolstellen der Subkanäle eines Kanals ent
sprechende Fehlerkorrekturbits hinzugefügt, wobei in
der empfangenden Station eine Fehlerkorrektur erfolgt.
Als Fehlerkorrekturverfahren können bekannte Verfahren
angewandt werden, wie das FEC-Verfahren (Forward Error
Correction) oder das ARQ-Verfahren (Automatic Re-trans
mission Request). Die Besonderheit besteht im vorlie
genden Fall darin, daß für die Fehlerkorrektur die In
halte der zeitsynchron übertragenen Symbolstellen der
Subkanäle eines Kanals benutzt werden, wobei in den
Subkanälen voneinander völlig unabhängige Informations
inhalte fließen. Dies bedeutet, daß die Fehlerkorrektur
anhand von Bits durchgeführt wird, die unterschiedli
chen Informationen angehören und sich lediglich zufäl
lig an den einander zeitgleichen Positionen im Kanal
befinden.
Die Anwendung eines Fehlerkorrekturverfahrens ist erst
dann sinnvoll, wenn eine Bitfehlerrate von etwa 10-3
unterschritten werden soll. Für höhere Bitfehlerraten
ist eine bloße Fehlererkennung ausreichend, um zumin
dest Aufschluß über die Qualität der Verbindung
zwischen den beiden beteiligten Stationen zu erhalten.
Eine solche Fehlererkennung kann durch einen redundan
ten Sicherungsanhang (z. B. Paritätsbit) erfolgen, wobei
dieser Sicherungsanhang den zeitsynchron übertragenen
Symbolstellen sämtlicher Subkanäle eines Kanals hinzu
gefügt wird. Alternativ hierzu oder zusätzlich ist es
möglich, jeweils nach Übertragung einer vorgegebenen
Anzahl von Symbolstellen eines Subkanals für jeden Sub
kanal ein Fehlererkennungsbit zu erzeugen, das den auf
einanderfolgenden Informationsinhalten dieses Subkanals
entspricht, wobei in der empfangenden Station eine Feh
lererkennung erfolgt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines Teiles des Datenübertra
gungssystem mit den verteilt angeordneten Sta
tionen,
Fig. 2 ein Beispiel für eine Verbindung von einer
Quellstation zu einer Zielstation,
Fig. 3 eine Koppelmatrix für die Frequenzumsetzung in
jeder Station,
Fig. 4 ein Beispiel von Datenströmen, die die Koppel
matrix von Fig. 3 durchlaufen, und
Fig. 5 eine Darstellung der zeitlich aufeinanderfol
genden Symbolstellen in einem Kanal mit Fehler
korrekturbits und Fehlererkennungsbits.
Das Datenübertragungssystem besteht aus zahlreichen
verteilt angeordneten Stationen S, wobei jede Station
eine Teilnehmerstelle darstellt. Jede Station enthält
eine Sende- und Empfangseinrichtung. Für die Funküber
tragung der Daten stehen zwei Frequenzbänder von je
weils 12,8 MHz zur Verfügung. Beide Frequenzbänder sind
durch einen Duplex-Abstand voneinander getrennt. Das
eine Frequenzband wird als Uplink und das andere als
Downlink bezeichnet. Für einen Verbindungsaufbau wird
für die Verbindung in der einen Richtung ein Kanal im
Uplink und in der Verbindung in der anderen Richtung
ein Kanal im Downlink benutzt, so daß beide Richtungen
frequenzmäßig voneinander völlig entkoppelt sind.
In diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Frequenz
bänder von jeweils 12,8 MHz Bandbreite aufgeteilt in
insgesamt 1.280 Kanäle mit einem Abstand von 20 kHz.
Von diesen Kanälen werden einige Kanäle als Informa
tionskanal für den Verbindungsaufbau und andere Zwecke
benutzt. Jede der Stationen kann auf jedem der verfüg
baren Kanäle empfangen und auf jedem der verfügbaren
Kanäle senden.
Gemäß Fig. 1 sei angenommen, daß eine Verbindung zwi
schen einer Quellstation S61 und einer Zielstation S65
hergestellt werden soll. Diese Verbindung läuft über
die als Relaisstationen wirkenden Stationen S60 und
S63. Zusätzlich wird über die Station S60 auch noch
eine Verbindung von einer Station S62 zu einer Station
S64 übertragen.
Das in Fig. 2 dargestellte Beispiel einer aufgebauten
Verbindung sieht vor, daß die Informationsübertragung
von S61 in dem Kanal C1 erfolgt, die Informationsüber
tragung von S60 nach S63 in einem Kanal C25 und die
Informationsübertragung von S63 zur Zielstation S65 in
einem Kanal C12. Die hier besonders betrachtete Station
S60 sendet in dem Kanal C25 auch noch für die Stationen
S61 und S64.
Das Routing, d. h. die Auswahl der Stationen, über die
die Verbindung hergestellt werden soll, und die Auswahl
der Kanäle erfolgt im übrigen durch einen Dialog, den
die beteiligten Stationen untereinander vornehmen. Das
Routing (die Wegfindung) und der Verbindungsaufbau sind
nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 3 ist eine Koppelmatrix KM dargestellt, die in
jeder Station enthalten ist. Bei diesem Ausführungsbei
spiel ist aus Gründen der Einfachheit jede als Kästchen
dargestellte Symbolstelle als aus einem Bit bestehend
angenommen.
Jede Station enthält für jeden Kanal C1...Cn ein Kanal
register CR-1...CR-n. Das Kanalregister CR-1 enthält
acht Informations-Symbolstellen 1...8, wobei jede
dieser Symbolstellen einem Subkanal SC entspricht. Der
Kanal C1 ist somit in acht Subkanäle 1...8 unterteilt.
Jeder Subkanal hat eine Bandbreite von 20 kHz, wobei
die Frequenzen aller Subkanäle 1-8 unmittelbar aufein
anderfolgen. Über einen Subkanal SC kann eine unidirek
tionale Datenverbindung laufen.
In Fig. 3 sind für die Subkanäle 4 und 5 des Kanals C1
die Zeitraster dargestellt, in denen Symbole in das
Kanalregister 1 übertragen werden. Die Übertragung er
folgt mit der Frequenz von 20 kHz in einem ununter
brochenen Symbolstrom.
Die zeitsynchron empfangenen Symbole (hier: Bits) der
Subkanäle eines Kanals gelangen in ein Empfangsregister
ER1...ERn und sie werden von dort mit einer Verzögerung
von zwei Symbolzeiten in das jeweilige Kanalregister
CR-1...CR-n übertragen. Die Kanalregister CR-1...CR-n
sind jeweils mit den Spalten der Koppelmatrix verbun
den. Die Koppelmatrix enthält n Zeilen und m Spalten,
wobei jede Zeile und jede Spalte einem anderen Subkanal
bzw. einer anderen Frequenz zugeordnet ist. Die Zeilen
der Koppelmatrix KM entsprechen jeweils einem Subkanal
bzw. einer Sendefrequenz. Für jeweils einen Kanal ist
ein Kanalregister CR-1...CR-n vorgesehen, das für jeden
Subkanal 1...8 eine Symbolstelle enthält. Die Symbol
stellen aller sendeseitigen Kanalregister sind mit den
Zeilen der Koppelmatrix KM verbunden. Jedem sende
seitigen Kanalregister CR-1...CR-n ist ein Sendere
gister SR1...SRn zugeordnet.
Die Koppelmatrix KM ist in integrierter Schaltungstech
nik ausgebildet, wobei durch entsprechende Ansteuersi
gnale die Knotenpunkte an den Verbindungsstellen einer
Zeile und einer Spalte durchgeschaltet werden können.
Während einer Verbindung bleibt der betreffende Knoten
punkt durchgeschaltet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenom
men, daß diejenigen Informationen, die auf dem Subkanal
No. 1 von Kanal C1 empfangen wurden, auf dem Subkanal
No. 2 von Kanal 25 weitergesendet werden sollen. An dem
betreffenden Schnittpunkt der Koppelmatrix befindet
sich ein durchgeschalteter Knotenpunkt KP, so daß das
an der Stelle No. 1 des empfangenden Kanalregisters CR-
1 stehende Bit in die Stelle No. 2 des sendenden Kanal
registers CR-25 für den Kanal C25 übertragen wird.
In gleicher Weise werden die im Subkanal No. 4 des Ka
nals C2 empfangenen Signale auf den Subkanal No. 6 des
Kanals C25 übertragen und in diesem Kanal ausgesendet.
In Fig. 4 ist ein Beispiel für den zeitlichen Verlauf
von Signalen angegeben, die in den Subkanälen der Kanä
le C1, C2 und C3 empfangen werden. An der betreffenden
Station, beispielsweise der Station S60 von Fig. 1 und
2, erfolgt die Umsetzung der dort empfangenen und für
die Weiterleitung vorgesehenen Signale auf Kanal C25.
Für die Station S60 wurde zuvor im Dialog mit den be
nachbarten Stationen ermittelt, daß der Kanal C25 für
eine Datenübermittlung verfügbar ist.
Wie bei dem gewählten Ausführungsbeispiel nunmehr aus
Fig. 2 hervorgeht, empfängt die Station S60 von der
Station S61 im Kanal C1 diejenigen Daten, die sie an
die Station S63 weitergeben soll. Demnach werden diese
Daten in der Station S60 auf den Kanal C25 umgesetzt.
In der Station S63 werden dieselben Daten auf einen
anderen Kanal, beispielsweise C12, umgesetzt und an die
Zielstation S65 übertragen.
Die hier betrachtete Station S60 empfängt im gewählten
Beispiel von der Station S62 Signale im Kanal C2. Diese
Signale sollen an die Station S64 weitergegeben werden.
Hierfür wird ebenfalls der Kanal C25 ausgewählt.
Schließlich sollen von der Station S60 noch Signale an
die Station S61 übermittelt werden, wozu ein anderer
Subkanal des Kanals C25 gewählt wird. Alles, was die
Station S60 sendet, erfolgt auf dem Kanal C25, und zwar
in unterschiedlichen Subkanälen.
In Fig. 4 ist die Umsetzung der Daten in der Station
S60 dargestellt, die von den Stationen S61 und S62 in
den Kanälen C1 und C2 empfangen werden. Diese Daten
werden auf den Kanal C25 umgesetzt, und zwar in unter
schiedliche Subkanäle. Dabei ist die Zeitachse jeweils
mit t bezeichnet. Aus der oberen Zeile in Fig. 4 ist
erkennbar, daß die Symbolstellen, die in den Kanälen
C1, C2 und C3 übertragen werden, gegeneinander zeitver
setzt sind, und zwar maximal bis zur Dauer einer Sym
bolstelle. Daher werden die Daten jeweils in dem Kanal
register CR-1...CR-n (Fig. 3) so lange festgehalten,
bis die betreffende Symbolstelle für alle Kanäle em
pfangen wurde. Danach erfolgt zeitgleich eine Umsetzung
in der Koppelmatrix KM auf die ausgehenden Kanäle.
Zusätzlich zu den Symbolstellen der Subkanäle 1...8,
die die Informationen übertragen, sind jedem Kanal noch
drei weitere Bitstellen für Fehlerkorrekturbits A, B, C
hinzugefügt. Die Inhalte dieser weiteren Bitstellen
werden in dem Empfangsregister ER1...ERn ausgewertet
und zur Fehlerkorrektur der Informationsbits benutzt,
die innerhalb eines Kanales zeitgleich empfangen wur
den. In das entsprechende Kanalregister CR-1...CR-n
werden nur die korrigierten Informationsbits eingege
ben.
In den Senderegistern SR1...SRn werden den acht Infor
mationssymbolen eines Kanals Fehlererkennungsbits A, B, C
hinzugefügt, bevor die gesamte Bitmenge gesendet wird.
Diese Fehlererkennungsbits werden entsprechend den In
halten der Informationssymbolstellen nach einem Fehler
erkennungs-Algorithmus erzeugt. In gleicher Weise er
folgt nach Empfang des Gesamtsignals die Fehlerkorrek
tur unter Anwendung des Algorithmus.
In Fig. 5 sind für einen Kanal die einzelnen Symbol
stellen hinsichtlich ihrer zeitlichen Verläufe darge
stellt, wobei die Nummern 1...8 die Informations-Sym
bolstellen bezeichnen und Subkanäle darstellen. Diese
Subkanäle haben unterschiedliche Frequenzen. Die Fre
quenz f steigt mit zunehmender Ordnungszahl in Fig. 5
von links nach rechts. Dem letzten Subkanal (Kanal "8")
sind die drei Fehlerkorrektur-Bitstellen A, B, C hinzu
gefügt.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
wird in dem Kanal nach insgesamt acht aufeinanderfol
genden Symbole eine weitere Symbolstelle P hinzugefügt,
die ein ebenfalls der Fehlererkennung dienendes Pari
tätsbit für jeden Subkanal enthält. Das Hinzufügen der
Fehlererkennungsbits und der Fehlerkorrekturbits sowie
die Auswertung dieser Bits anhand der Informationsin
halte erfolgt jeweils für jede Übertragungsstrecke se
parat. An der Frequenzumsetzung nehmen diese Zusatzbits
nicht teil.
Alternativ zu dem obigen Ausführungsbeispiel, bei dem
die Zuordnung von Subkanälen zu den Frequenzen fest
ist, kann die Zuordnung der Subkanäle zu den Frequenzen
nach jedem Symbolschritt verändert werden. Damit wird
erreicht, daß ein Störer einen Subkanal nicht dauerhaft
stören kann.
Claims (5)
1. Datenübertragungssystem mit verteilt angeordneten
Stationen (S), die jeweils auf auswählbaren Über
tragungskanälen nur mit benachbarten Stationen
einen direkten Datenverkehr durchführen können,
wobei ein aus aufeinanderfolgenden Symbolen be
stehender Symbolstrom über den Kanal übertragen
wird und wobei zwischen einer Quellstation und
einer Zielstation liegende Stationen die Funktion
von Relaisstationen haben, wobei in jeder Station
(S) eine Umsetzung der empfangenen Signale von dem
jeweiligen Empfangskanal auf einen hiervon ver
schiedenen Sendekanal erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsetzung des auf dem Empfangskanal ankom
menden Symbolstromes auf den Sendekanal symbolweise
erfolgt.
2. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die in den einzelnen Empfangs
kanälen zeitversetzt empfangenen Symbolstellen vor
der Umsetzung auf einen Sendekanal solange festge
halten werden, bis die betreffende Symbolstelle für
alle Empfangskanäle empfangen wurde.
3. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungskanäle
in Subkanäle (SC) unterteilt sind, von denen jeder
zur Übertragung eines Symbolstromes geeignet ist,
und daß die Symbole aller Subkanäle (SC1...SC8)
eines Übertragungskanals zeitsynchron übertragen
werden, und in einer Station parallel symbolweise
von einem oder mehreren Empfangskanälen auf einen
oder mehrere Sendekanäle übertragen werden.
4. Datenübertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß den zeitsynchron übertragenen
Symbolstellen der Subkanäle (SC1...SC8) eines Ka
nals entsprechend den Informationsinhalten dieser
Symbolstellen Bits (A, B, C) hinzugefügt werden,
wobei in der empfangenden Station eine Fehlerer
kennung und/oder Fehlerkorrektur erfolgt.
5. Datenübertragungssystem nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Fehlererkennung
und/oder Fehlerkorrektur über eine vorgegebene
Anzahl von Symbolstellen in jedem einzelnen Sub
kanal erfolgt.
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