DE19737238C2 - Wellenkopf, insbesondere für biegsame Wellen - Google Patents
Wellenkopf, insbesondere für biegsame WellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wellenkopf, insbesondere
für biegsame Wellen, mit den im Oberbegriff des An
spruchs 1 genannten Merkmalen.
Biegsame Wellen werden verwendet, um mit Werkzeugen,
wie Schleifern oder Bohrern, an schwer zugänglichen
Stellen von Werkstücken Arbeiten vornehmen zu können.
Derartige Wellen werden, üblicherweise durch Einspan
nen in ein Werkzeugträger einer Antriebsmaschine
(beispielsweise Bohrmaschine) angetrieben. Die Wellen
lassen sich dann nur durch Ein- beziehungsweise Aus
schalten der Antriebsmaschine in beziehungsweise au
ßer Betrieb setzen. Hierbei ist nachteilig, daß wäh
rend dieser Zeit das Werkzeug möglicherweise unbeauf
sichtigt in Betrieb bleibt. Außerdem ist, da der Wel
lenkopf mit mindestens einer Hand geführt wird, stets
die zweite Hand erforderlich, um die Antriebsmaschine
zu bedienen. Ein weiterer Nachteil ist es, daß man
das Werkzeug nur unter voller Drehbewegung in das zu
bearbeitende Werkstück einführen kann. Dies kann ins
besondere bei kleinkalibrigen Werkstücken zu Beschä
digungen der Wandungen führen. Durch das Einschalten
kommt es darüber hinaus zu unkontrollierten und ruck
artigen Bewegungen des Wellenkopfes, so daß auch in
diesem Falle das Werkstück schaden nehmen kann.
Zur Überwindung dieser Probleme ist es bekannt, mit
tels eines elektrischen Fußschalters die Antriebsma
schine zu schalten.
Aus der DE 37 40 172 A1 ist eine Antriebswelle mit
einer Kupplungsanordnung zur Aufnahme von Werkzeugen
bekannt. Zwischen Antriebswelle und Werkzeugaufnahme
ist eine Magnetkupplung vorgesehen.
Ein Vorsatzgerät für Handbohrmaschinen zum Eindrehen
von Schrauben ist in der DE 25 49 153 B2 beschrieben.
Zwischen einer Antriebswelle und einem Werkzeughalter
ist eine einstellbare Rutschkupplung angeordnet.
Alles ist aufwendig und erfordert zusätzliche Bauele
mente. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es da
her, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die
Nachteile des Standes der Technik überwindet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Wellen
kopf mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen ge
löst. Der erfindungsgemäße Wellenkopf weist den Vor
teil auf, daß eine im Griffstück des Wellenkopfes an
geordnete Kupplung das Ein- und Ausschalten des An
triebs des Werkzeuges durch Ein- und Auskuppeln der
Antriebswelle gestattet. Dabei können gegebenenfalls
beide Hände fest am Wellenkopf verbleiben. Somit ist
eine sichere Führung des Wellenkopfes und des daran
angebrachten Werkzeuges möglich. Auch kann der An
trieb erst dann eingekuppelt werden, wenn das Werk
zeug bereits am Einsatzort plaziert ist und keine Ge
fahr mehr besteht, an kleinkalibrigen Zuführungen
Schäden hervorzurufen.
In bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die
Kupplungshälften kegelförmige Elemente auf, welche
ein langsames und sanftes Einkuppeln gestatten. Be
sonders bevorzugt ist hierbei, wenn die kegelförmigen
Elemente aus einem gummielastischen Material beste
hen. Geeignete Materialien sind dem Fachmann bekannt
und können beispielsweise Gummi, Kautschuk, Silikon
kautschuk, Hartgummi etc. sein.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Er
findung ist vorgesehen, an den Stirnseiten der einan
der gegenüberliegenden Kupplungshälften jeweils einen
quer zur Drehrichtung der Welle angeordneten Nocken
kranz anzuordnen. Weiterhin bevorzugt ist, wenn für
die Kupplungshälfte, welche zum Werkzeughalter ge
hört, eine zusätzliche Lagerung vorgesehen ist, die
für einen guten Rundlauf des Werkzeughalters und des
daran festgelegten Werkzeuges dient. Dadurch wird ein
präzises und gefühlvolles Arbeiten ermöglicht.
Die Betätigung der Kupplung erfolgt vorzugsweise mit
tels eines Ziehkeils, welcher außen am Griffstück des
Wellenkopfes angebracht ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Ziehkeils
weist dieser einen Stift auf, welcher durch die Wan
dung des Griffstückes hindurch in das Griffstück hin
eingeführt ist und in eine umlaufende Nut eingreift,
welche an der zur Antriebswelle gehörenden Kupplungs
hälfte angebracht ist.
Zum Festlegen der Kupplung im eingekuppelten und aus
gekuppelten Zustand weist der Ziehkeil ein lösbares
Festlegungsmittel auf. Bevorzugt sind hierbei Kugel
rastungen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen
genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispie
len anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt eines Wel
lenkopfes eines ersten Ausführungsbei
spiels;
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt eines Wel
lenkopfes eines zweiten Ausführungsbei
spiels;
Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt eines Wel
lenkopfes eines dritten Ausführungsbei
spiels und
Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt eines Wel
lenkopfes eines vierten Ausführungsbei
spiels und
Fig. 1 zeigt in einem Längsschnitt einen Wellenkopf
1. Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung werden die
für die Erfindung wesentlichen Bestandteile näher
erläutert. Der Aufbau und die Funktion von biegsamen
Wellen ist allgemein bekannt.
Der Wellenkopf 1 besteht aus einem Griffstück, wel
ches ein zylindrischer Hohlkörper ist. An den Enden
des Zylinders sind Festlager 12 angeordnet, durch
welche zum einen die Antriebswelle 9 und zum anderen
der Werkzeughalter 4 geführt und gelagert werden. Der
Werkzeughalter 4 ist fest mit einer ersten Kupplungs
hälfte 3 verbunden.
Eine zweite Kupplungshälfte 2 ist mit der mit der An
triebsmaschine gekoppelten Antriebswelle 9 über eine
Keilwelle 13 verbunden, wodurch die Kupplungshälfte 2
auf der Antriebswelle 9 in axialer Richtung der An
triebswelle 9 verschoben werden kann, um den Antrieb
ein- beziehungsweise auszukuppeln. Zum Rückstellen
der ausgekuppelten Kupplungshälfte 2 wird die Feder
kraft eines zwischen dem Lager 12 und der Kupplungs
hälfte 2 angeordneten Federelementes 11 genutzt.
Die Kupplungshälfte 2 weist eine umlaufende Nut 7
auf, in die wenigstens ein Stift 6 eingreift. Der
Stift 6 ist an einem außen am Griffstück des Wellen
kopfes 1 angeordneten Ziehkeil 40 festgelegt. Der
Stift 6 weist an seiner in die Nut 7 eingreifenden
Seite eine Sinterbuchse 16 auf, deren Durchmesser
kleiner als eine Weite der Nut 7 ist. Durch Betätigen
des Ziehkeils 40 und Verschieben in Richtung auf die
Antriebswelle 9 hin, kann das Auskuppeln bewirkt wer
den. Durch die Bewegung in umgekehrter Richtung er
folgt das Einkuppeln. Der in die Nut 7 eingreifende
Stift 6 nimmt hierbei die Kupplungshälfte 2 bei Betä
tigung der Antriebswelle in axialer Richtung mit.
Der Ziehkeil 40 wird am Griffstück durch Kugelrastun
gen 5 leicht lösbar festgelegt, um die Kupplung im
ein- bzw. ausgekuppelten Zustand sicher zu halten.
Die ineinandergreifenden Kupplungshälften 2 und 3
weisen an den zueinander gewandten Stirnseiten Form
teile auf, welche eine kraft- und formschlüssige Ver
bindung der beiden Kupplungshälften 2 und 3 gestat
ten. Die Kupplungshälfte 2 trägt an der Stirnseite
einen Kegel 8, welcher radialsymmetrisch zur Dreh
achse der Antriebswelle angeordnet ist und dessen
Spitze zur Kupplungshälfte 3 weist. Die Kupplungs
hälfte 3 weist ein zum Kegel 8 komplementäres Form
teil 8a auf, welches den Kegel 8 aufnehmen kann. Im
eingekuppelten Zustand liegt der Kegel 8 mit seiner
Mantelfläche an der Innenfläche des Formteils 8a an
und bildet somit die kraft- und formschlüssige Ver
bindung der beiden Kupplungshälften 2 und 3 aus.
Diese Anordnung ist vorteilhaft, da eine sichere
Selbstzentrierung erreicht wird. Die Kupplungsteile 8
und 8a bestehen aus einem gummielastischen Material.
Dadurch wird ein ruckfreies und sanftes Ein- und Aus
kuppeln sichergestellt.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Gleiche Teile sind in Fig. 1 mit gleichen
Bezugszeichen versehen und nicht nochmals erläutert.
Hier sind an den Stirnseiten der Kupplungshälften 2
und 3 quer zur Drehrichtung angeordnete Nockenkränze
10 und 10a vorgesehen. Die Nockenkränze weisen einan
der zugewandte Nocken auf, die komplementär zueinan
der ausgebildet sind. Eine sichere sowie kraft- und
formschlüssige Verbindung der Kupplungshälften 2 und
3 wird durch Ineinandergreifen der Nocken bewirkt.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Zur Verbesserung des Rundlaufs des Werk
zeugkopfes 4 ist eine zusätzliche Lagerung des Werk
zeugkopfes 4 vorgesehen. Die Dreh- und Antriebsachse
des Werkzeugkopfes trägt ein zusätzliches Lager 14.
In das Lager 14 greift eine Führungsachse 15 ein,
welche andererseits in die zweite Kupplungshälfte 2
hineinragt und dort gleichfalls gelagert ist, ohne an
die Antriebsbewegung dieser Kupplungshälfte 2 durch
die Antriebsachse 9 kraftgekoppelt zu sein. Durch
diese zusätzliche Lagerung kommt es bei der Kupplung
über die Nockenkränze zu einer präzisen Führung des
Werkzeugkopfes 4 und dadurch zu einem hohen Maß an
Rundlauf, welcher insbesondere beim Werkzeugbau er
forderlich ist und gefühlvolles und präzises Arbeiten
erlaubt.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel ge
zeigt, bei dem der dem Ziehkeil 40 zugeordnete Stift
6 radial zur Antriebswelle 9 verlagerbar ist. Hierzu
weist der Ziehkeil 40 eine den Stift 6 aufnehmende
Bohrung 17 auf, die radial zur Antriebsachse 9 ver
läuft. Der Stift 6 ist gegen Herausfallen durch die
an seiner in die Nut 7 hineinragende Sinterbuchse 16
gesichert. Am Ziehkeil 40 ist der Stift 6 mittels
eines Druckknopfes 19 festgelegt, der auf geeignete
Weise über ein Federelement 20 mit dem Stift 6
gekoppelt ist. Am Grund 21 der Nut 7 der
Kupplungshälfte 2 befindet sich über den Umfang
gesehen wenigstens eine Sackbohrung 22. Ein
Durchmesser der Bohrung 22 entspricht einem
Außendurchmesser der Sinterbuchse 16, so daß der
Stift 6 in die Sackbohrung 22 verlagerbar ist. Diese
Verlagerung des Stiftes 6 kann über den Druckknopf 19
in Verbindung mit dem Federelement 20 ausgelöst
werden. Durch geeignete Mittel ist der Stift 6 so
arretierbar, daß er entweder durch die Kraft des
Federelementes 20 in die Sackbohrung 22 verlagerbar
ist, oder durch einer der Kraft des Federlementes 20
entgegengerichteten Haltekraft in einer Lage gehalten
ist, bei der die Sinterbuchse 16 zwar innerhalb der
Nut 7 jedoch oberhalb des Grundes 21 der Nut 7 liegt.
Hierdurch wird erreicht, daß mittels des Stiftes 6,
bei dessen Eingreifen in die Bohrung 22 eine
Arretierung der Kupplungshälfte 2 gegen Verdrehen
erreicht werden kann. Hierdurch wird ein
Werkzeugwechsel vereinfacht.
Der Vollständigkeit halber wird noch darauf
hingewiesen, daß an Stelle des in den
Ausführungsbeispielen als Zahnkranzbohrfutter
gezeigten Werkzeugkopfes 4 auch ein einhülsiges
Schnellspannbohrfutter eingesetzt werden kann.
Claims (8)
1. Wellenkopf, insbesondere für biegsame Wellen, der
einerseits einen Werkzeughalter trägt und anderer
seits über eine Antriebswelle mit einem Werkzeugträ
ger einer Antriebsmaschine verbindbar ist, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Verbindung zwischen der An
triebswelle und dem Werkzeughalter über eine mittels
einer Betätigungseinrichtung (4) ein- beziehungsweise
auskuppelbare Kupplung erfolgt, welche zwei form- und
kraftschlüssig miteinander kuppelbare Kupplungshälf
ten (2, 3) aufweist, von denen eine mit der Antriebs
welle (9) und die andere mit dem Werkzeughalter dreh
fest verbunden ist.
2. Wellenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß eine der Kupplungshälften ein in axialer
Richtung der Drehachse der Antriebswelle (9) radial
symmetrisch angeordneter Kegel (8) ist, dessen Spitze
auf die andere Kupplungshälfte weist, und wobei die
andere Kupplungshälfte einen Hohlkörper (8a) in Form
und Größe des gegenüberliegend angeordneten Kegels
(8) aufweist, und wobei dieser Hohlkörper gleichfalls
in Richtung der Drehachse der Antriebswelle (9)
radialsymmetrisch angeordnet ist.
3. Wellenkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß zumindest das den Kegel (8) und den Hohlkör
per (8a) ausbildende und umgebende Material gummiela
stisch ist.
4. Wellenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die einander gegenüberliegenden Kupplungs
hälften (2, 3) an ihren einander zugewandten Stirn
seiten jeweils einen quer zur Drehrichtung angeordne
ten Nockenkranz (10, 10a) aufweisen.
5. Wellenkopf nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß an ein Griffstück
des Wellenkopfes (1) ein Ziehkeil (40) zur Betätigung
der Kupplung angeordnet ist.
6. Wellenkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Ziehkeil (40) wenigstens einen Stift (6)
aufweist, welcher durch die Wandung des Griffstückes
hindurch in das Griffstück hineingeführt ist und wel
cher in eine umlaufende Nut (7) eingreift, die in der
der Antriebswelle (9) zugewandten Kupplungshälfte (2)
ausgebildet ist.
7. Wellenkopf nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ziehkeil (40) Kugelrastungen (5)
zum Festlegen der Kupplung im eingekuppelten und aus
gekuppelten Zustand aufweist.
8. Wellenkopf nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stift (6) radial in eine Bohrung
(22) Der Kupplungshälfte (2) verlagerbar ist, so daß
diese gegen Verdrehen arretierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137238 DE19737238C2 (de) | 1997-08-27 | 1997-08-27 | Wellenkopf, insbesondere für biegsame Wellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137238 DE19737238C2 (de) | 1997-08-27 | 1997-08-27 | Wellenkopf, insbesondere für biegsame Wellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19737238A1 DE19737238A1 (de) | 1999-03-11 |
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ID=7840268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997137238 Expired - Fee Related DE19737238C2 (de) | 1997-08-27 | 1997-08-27 | Wellenkopf, insbesondere für biegsame Wellen |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
GB2482715A (en) * | 2010-08-12 | 2012-02-15 | Marinequip Corp Ltd | Power tool comprising gear that may be disengaged from gear drive to allow free rotation of bit |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2549153B2 (de) * | 1975-11-03 | 1978-05-03 | Altenloh, Brinck & Co, 5828 Ennepetal | Vorsatzgerät für Handbohrmaschinen zum Eindrehen von Schrauben |
DE3740172A1 (de) * | 1987-10-26 | 1989-05-11 | Rosy B Versand Gmbh | Antriebswelle mit einer kupplungsanordnung |
-
1997
- 1997-08-27 DE DE1997137238 patent/DE19737238C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2549153B2 (de) * | 1975-11-03 | 1978-05-03 | Altenloh, Brinck & Co, 5828 Ennepetal | Vorsatzgerät für Handbohrmaschinen zum Eindrehen von Schrauben |
DE3740172A1 (de) * | 1987-10-26 | 1989-05-11 | Rosy B Versand Gmbh | Antriebswelle mit einer kupplungsanordnung |
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Publication number | Publication date |
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DE19737238A1 (de) | 1999-03-11 |
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