DE1973611U - Gleiderheizkessel mit ausserhalb des brennraumes angeordneten heizgaszuegen. - Google Patents

Gleiderheizkessel mit ausserhalb des brennraumes angeordneten heizgaszuegen.

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DE1973611U DE1967B0072401 DEB0072401U DE1973611U DE 1973611 U DE1973611 U DE 1973611U DE 1967B0072401 DE1967B0072401 DE 1967B0072401 DE B0072401 U DEB0072401 U DE B0072401U DE 1973611 U DE1973611 U DE 1973611U
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/30Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections
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Description

D. O/
BTOERUS ' SCHE EISEFvVERiCE
P/Schü. - G 16-153 -
Gliederheizkessel mit außerhalb des Brennraumes angeordneten Heizgaszügen
Zur Verbesserung des konvektiven Wärmeüberganges bei Heizungskesseln werden üblicherweise Rippen an den Wänden der Nachschaltzüge angeordnet. Mit diesen Rippen kann auf einfache Weise die heizgasseitige Heizfläche vergrößert werden, so da:? eine gute Ausnutzung der Heizgase erzielt wird. Bei Gliederheizkesseln in gußeiserner Ausführung werden solche Rippen aus gießtechnischen Gründen üblicherweise senkrecht zur Formteilung angeordnet.
Eine weitere Maßnahme zur Erhöhung der Wärmeübertragung besteht darin, daß die Heizgase tangential in die Nachschaltzüge bzw. die Sammelkanäle eingeleitet werden. Durch die entsprechende Drallströmung wird die Heizfläche intensiver bespült als es bei einer linearen Strömung möglich ist. Außerdem wird bei parallel zur Brennkammer angeordneten Heizgaszügen eine Verteilung der Heizgase über die gesamte Kessellänge angestrebt. Eine solche gleichmäßige Beaufschlagung der gesamten Nachschaltheizfläche ergibt einen sehr hohen Wärmeübergang an das Heizwasser und somit eine gute Ausnutzung der Heizgase.
Gemäß der vorliegenden Neuerung sollen die bekannten Kurzrippen an den Seiten der Heizgaszüge derart angeordnet v/erden, daß sie bei parallel zur Brennkammer liegenden Zügen eine gleichnäßigere Verteilung der Heizgase über die Kessellänge fördern und da2 sie außerdem bei längsdurchströmten annähernd runden Sammelkanälen eine Drallströmung bewirken bzw. diese unterstützen. Dieses wird dadurch erreicht, daß die Kurzrippen auf dem abgewickelten Umfang des Heizgaszuges gegenüber der Kessel-.Längsachse in gleicher Richtung schräg angeordnet sind. Die Schrägstellung der Rippen kann dabei je nach den Erfordernissen über die Heizkessellänge unterschiedlich gewählt werden.
Mit einer neuerungsgemässen schrägen Anordnung der Kurzrippen an den Wänden der Heizgaszüge können die Heizgase bei in Gliedebene durchströmten Zügen über die Kessellänge in gewünschter Weise verteilt werden. Bei in Richtung der Kesselachse durchströmten Zügen ist eine Drallströmung zu erzielen. Mit dieser Maßnahme wird also eine möglichst hohe Ausnutzung der Heizgase erzielt.
Die Herstellung der Schrägrippen bei den vorzugsweise gußeisernen Einzelgliedern läßt sich formtechnisch durch Einlegen von entsprechenden Kernen oder durch das Ausformen von Sandballen erzielen. Da an den Rippen die üblicherweise mittig angeordnete Pormteilung vermieden wird, wird auch der zwangsweise entstehende Grat vermieden bzw. an die Außenkante verlagert. Eine Strömungs-'behinderung durch diesen Grat wird somit ausgeschaltet und außerdem werden die Putzkosten verringert.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Neuerung.
Es zeigen:
Pig, 1 die Ansicht eines Kesselgliedes und
Fig. 2 den Verlauf der Modellteilung bei der abgewickelten Innenwand eines Kachschaltzuges.
Das Kesselglied bildet einen Brennraum 1, seitlich angeordnete Heizgaszüge 2 und die Abgaskanäle 3, die von den Wasserarmen begrenzt werden. Das Heizwasser wird in den Heizwassernaben 5,6 gesammelt. Zur Verbesserung des Wärmeüberganges sind an den Wänden der Heizgaszüge 2 und der Abgaskanäle 3 Rippen 7 angeordnet, die auf dem abgewickelten. Umfang des Zuges gegenüber der Längsachse jeweils in gleicher Richtung geneigt sind. Durch die aus Fig. 2 ersichtliche Modellteilung 8 wird der Gußgrat an die Außenkante 9 der Rippen 7 verlagert, so da.3 er sich nicht mehr störend auswirkt.

Claims (2)

BIJDERUS'SCHE EISENWERKE F/Schü. - G 16-153 - Schutzansprü ehe
1.) Heizkessel mit außerhalb des Brennraumes sich über die Länge des Heizkessels erstreckenden Heizgaszügen, an deren Wänden Kurzrippen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzrippen (7) auf dem abgev/ickelten Umfang des Heizgaszuges (3,2O gegenüber der Kessellängsachse in gleicher Richtung schräg angeordnet sind.
2.) Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei gußeisernen Kesselgliedern infolge einer verballten Ausfortnung der Gußgrat an der Außenkante (9) der jevjeiligea Kurzrippen (7) liegt.
DE1967B0072401 1967-08-25 1967-08-25 Gleiderheizkessel mit ausserhalb des brennraumes angeordneten heizgaszuegen. Expired DE1973611U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3730566A1 (de) * 1986-09-16 1988-04-21 Enertech Vaerme Ab Heizkessel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3730566A1 (de) * 1986-09-16 1988-04-21 Enertech Vaerme Ab Heizkessel

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