DE1973452U - Vorrichtung zum vorsetzen einer scheibe vor die bildroehre eines fersehgeraetes. - Google Patents
Vorrichtung zum vorsetzen einer scheibe vor die bildroehre eines fersehgeraetes.Info
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Description
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'U D O 3€Ή OR RS G
DtpL-lng. und Dipl.-Kfm.
Γ Π
Patentbüro Dr.Schörrig ■ 8 München 25 ■ JachenauerStr.9
München 25 · JachenauerStr.9 Telefon (Ο811) 774 775
postscheck-Kto.: psohA München Nr. 1Ο44 88
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Bayer. Vereinsbank München, Kto.-Nr. 8Ο18Ο2
München, den 8. Sept« 1967
Mein Zeichen: 13^8 fo/67
(Bitte angeben) J)r . g . /il
Betr. ; Gebraudisnrasteranmeldiuig
Anmelders Firma Wilhelm Roth GmbH9
München 27, Ebersberger Str. 12
Vorrichtung ztun Vorsetzen einer Scheibe vor
die Bildröhre eines Fernsehgerätes
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Vorsetzen einer oder mehrerer Scheiben aus durchsichtigem Material
vor die Bildröhre eines Schwarz-Weiss-Fernsehempfangsgerätes
zur Erzeugung optischer Effekte.
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Es ist bekannt, vor der Bildröhre eines Fernsehempfangsgerätes eine optische Scheibe anzuordnen, um eine Vergrösserung
des durch die Bildröhre erzeugten Fernsehbildes zu erhaltene Eine derartige optische Scheibe
weist im allgemeinen in ihrem Querschnitt eine leichte Krümmung auf, um eine möglichst wirkungsvolle Vergrösserung
zu erzielen* Der Abstand einer solchen Scheibe zur Bildröhre muss aufgrund der Gegebenheiten sehr klein
gehalten werden. Aus diesem Grunde ist die Vorrichtung zur Anbringung einer solchen Scheibe in ihrem Aufbau
verhältnismässig einfach, da die zur Wirkung kommenden Hebelarme ein bestimmtes Mass nicht übersteigen und die
Scheibe selbst ein verhältnismässig geringes Gewicht aufweist.
Sobald jedoch die Entfernung der optischen Scheibe zur
Bildröhre grosser wird, macht auch die genaue und sichere Anrbingung der Scheibe nicht unerhebliche Schwierigkeiten«
Das ist naturgemäss noch in viel grösserem Masse dann der Fall j wenn mehrere Scheiben vor die Bildröhre eines Fernsehgerätes
angeordnet werden sollen«
Diese Nachteile und Schwierigkeiten werden durch die Neue«
rung gemäss der Anmeldung vor allem beim Vorsetzen einer oder mehrerer Scheiben aus durchsichtigem Material vor
die Bildröhre eines Schwarz-Weiss-Fernsehempfangsgerätes
zur Erzeugung optischer Effekte dadurch gelöst, dass
am Fernsehgerät eine aus mindestens einem Bügel bestehende nötigenfalls lösbare Halterung so befestigt ist,
dass die Scheibe oder die Scheiben zur Bildröhre einen der halben Diagonale des Fernsehbildes entsprechenden
Mindestabstand aufweist und der Abstand sowohl der oberen als auch der unteren Begrenzung der Seheibe oder
der Scheiben zur Bildröhre genau fixierbar ist.
Durch eine derartige Vorrichtung ist es möglich, auch Vorsatzseheiben für andere als die bisher bekannten
Zwecke vor die Bildröhre eines Fernsehempfangsgerätes anzuordnen, So kann man beispielsweise mit dieser Vorrichtung
eine oder mehrere Scheiben für die Umwandlung eines farbig gesendeten vom Fernsehempfangsgerät jedoch
schwarz-weiss ausgestrahlten Fernsehbildes in ein farbiges Empfangsbild vor dem Fernsehgerät mit genauer
Justierung aufbauen. Daneben gibt es natürlich noch viele andere Möglichkeiten für den Einsatz einer derartigen
Vorrichtung, die vor allem dann von besonderem Interesse ist, wenn es darum geht, genau fixierbare Halterungen zu
verwenden.
Die Neuerung ist in einigen Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen schematisch dargestellt« Es zeigern
Figo 1 bis Fig.4 perspektivisctie Ansichten von Fernsehgeräten
mit Halterungen verschiedener Ausführungen 5
Fig» 5 eine Seitenansicht eines Fernsehgerätes mit einer
Halterung und
Fig«, 6 eine perspektivische Ansicht eines Fernsehgerätes
mit Abstrahlung des Fernsehbildes nach oben.
Am Fernsehgerät 1 ist gemäss Fig> 1 in der jeweils oberen
Hälfte der beiden Seitenflächen eine Führungsschiene 4
mit Hilfe von Gummisaugern 5 an den Seitenwänden des Fernsehgerätes 1 befestigte In den Führungsschienen h
ist jeweils ein Stab 6 verschiebbar bzw» ausziehbar angeordnete An den vorderen Enden der beiden Stäbe 6 befindet
sich eine drehbare Aufhängung 7 für den Rahmen 8 der Scheibe 3.
Auf der Vorderseite des Fernsehgerätes 1 ist in der Nähe der beiden unteren Gehäuseecken eine beispielsweise mit
einem Gummiring versehene Öffnung 9 angeordnet, die zur Aufnahme jeweils eines ausziehbaren Stabes 10 dient, der
bei Nichtgebrauch der Seheibe in das Gehäuse des Fernsehgerätes 1 hineingeschoben werden kann. Der Gummiring um
die Öffnung 9 dient lediglich zur Schonung des Gehäuses des Fernsehgerätes 1.
Der Rahmen 8 der Scheibe 3 ist an den Enden 11 der beiden
unteren ausziehbaren Stäbe 10 eingehängt.
Wie aus Fig. 1 und auch den anderen Ausführungsbeispielen zu entnehmen ist, ist es von besonderem Vorteil, wenn
die Scheibe 3 breiter ausgebildet ist als das durch die Bildröhre 2 erzeugte Fernsehbild. Dadurch ist es
möglichj dass auch ein nicht im senkrechten Winkel vor
dem Fernsehgerät 1 sitzender Zuschauer das auf der Scheibe 3 entstehende Fernsehbild einwandfrei sehen kann.
Wesentlich für den ungetrübten Empfang des auf der Scheibe 3 reproduzierten Fernsehbildes ist auch noch
die Tatsache, dass die Scheibe 3 mit einem möglichst schmalen Rahmen 8 versehen ist.
Die Neuerung sieht vor allem auch vor, dass Mittel zum Auswechseln der Scheibe 3 aus der Halterung vorgesehen sind.
Diese Forderung wird durch die Ausführungsform gemäss Fig» 1 ebenfalls erfüllt, da nach einem Aushängen des
Rahmens 8 der Scheibe 3 aus den Enden 11 der Stäbe ein zusätzliches Herausziehen des Stiftes 12 aus dem
Drehpunkt 7 ein Abnehmen des Rahmens 8 mit der Scheibe gestattet»
Eine weitere Forderung der Neuerung gemäss der Anmeldung geht dahin, dass die Halterung Mittel zum nachträgliehen
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Anbringen derselben am Fernsehgerät 1 aufweist. Auch diese Forderung wird durch das Ausführungsbeispiel gemäss
Fig. 1 dadurch erfüllt, dass die Führungsschienen mit Hilfe von Gummisaugern 5 am Fernsehgerät 1 befestigt
sind. Dadurch ist es möglich, dass auch bereits im Betrieb befindliche Geräte mit dieser zusätzlichen Halterung
versehen werden können.
In noch günstigerer Weise wird die nachträgliche Befestigungsmöglichkeit
einer solchen Halterung durch die Ausführungsbeispiele gemäss den Fig« 2 bis 5 demonstriert.
In den Ausführungsformen gemäss den Fig. 2 bis 4 sind nicht
nur in der oberen Hälfte des Fernsehgerätes 1 Führungsschienen 4 befestigt, sondern auch in der unteren Hälfte
desselben. Dabei ist es eine Frage der Zweekmässigkeit,
ob man die Führungsschienen 4 wie in Fig. 2 an den Seitenwänden des Fernsehgerätes 1 mit Hilfe von jederzeit \irieder
lösbaren Schrauben 13 festklemmt oder ob man, wie im Ausführungsbeispiel gemäss Figo 4, die Führungsschiene
4 jeweils auf der Ober- und der Unterseite des Fernsehgerätes 1 anbringt.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig» 3 zeigt übrigens
eine Form der Befestigung, bei der nur jeweils eine Führungsschiene 4 auf der Ober- und Unterseite des
Fernsehgerätes 1 angeordnet ist.
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In all diesen Führungsschienen 4 sind auszieh- bzw» verschiebbare
Stäbe 6 angeordnet, an deren vorderen Enden der Rahmen 8 der Scheibe 3 befestigt ist» In Fig» 2
ist die obere Aufhängung des Rahmens 8 der Seheibe 3 in ähnlicher Weise gelöst wie im Ausführungsbeispiel
gemäss Fig. 1. In Fig» 3 hingegen ist an dem jeweils
einen Stab 6 an dessen vorderem Ende eine senkrecht dazu angeordnete Schiene 14 befestigt, die zur Aufnahme
des Rahmens 8 der Scheibe 3 dient« Die obere der beiden Schienen 14 ist mit Hilfe eines Scharnier#s 15
aufklappbar ausgebildet, so dass die Seheibe 3 mit
ihrem Rahmen 8 jederzeit herausgenommen werden kann.
In ähnlicher Weise ist auch in Fig. k das Herausnehmen
der Scheibe 3 aus den dort wesentlich länger ausgebildeten Schienen 14 möglich, von denen die obere ebenfalls
ein Scharnier 15 besitzt.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 sieht eine völlig andere Konstruktion einer Halterung vor, wobei an den
unteren Teilen der beiden Seitenwände des Fernsehgerätes 1 ein Flachstab 16 mit Hilfe einer jederzeit
lösbaren Schraube I3 am Gehäuse des Fernsehgerätes 1
befestigt bzw. festgezogen ist. In der Nähe seines vorderen Endes ist am Flachstab 1ö ein Drehpunkt 17
vorgesehen, an dem ein weiterer Stab 18 angelenkt .
ist, dessen anderes Ende mit dem Rahmen 8 der Scheibe gelenkig verbunden ist. Am unteren Ende des Rahmens
ist noch ein Abstandsstab 19 drehbar befestigt. Dieselbe Vorrichtung ist natürlich auch auf der anderen
Seite des Fernsehgerätes 1 vorgesehen.
Falls die Scheibe 3 nicht verwendet werden soll9 klappt
man den Abstandsstab 19 gemäss des gestrichelten Pfeiles bis zum Rahmen 8 der Scheibe 3 zurück und bewegt dann
den Rahmen 8 zusammen mit dem Stab 18 gemäss des gestrichelten Pfeiles nach hinten9 bis der Rahmen 8 zusammen mit
seiner Scheibe 3 auf der Oberseite des Fernsehgerätes flach aufliegt α Interessant bei dieser Konstruktion
ist auch die Tatsache, dass die Halterung an jedem Fernsehgerät nachträglich angebracht und auch jederzeit
leicht und ohne Schwierigkeiten wieder entfernt werden kann.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Figo 6 schliesslich
zeigt ein Fernsehgerät 1, bei dem die Bildröhre 20 das Fernsehbild nach oben auf eine schräg angeordnete
Reflexionsfläche 21 ausstrahlt, von der dann das Fernsehbild in Richtung zum Rauminneren reflektiert wird.
Bei diesen bekannten Fernsehgeräten ist es verhältnis-
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massig einfach^ eine Halterung für eine Scheibe 3
anzubringen. Der Rahmen 8 der Scheibe 3 wird lediglich am oberen Rand der Reflexionsfläche 21 über ein Scharnier
22 befestigt und sitzt mit seinem unteren Rand auf dem Gehäuse des Fernsehgerätes 1 auf.
Aus den vorgenannten Ausführungsbeispielen der Neuerung ist zu entnehmen, dass es ganz besonders wichtig ist,
dass die Halterung und auch die Scheibe 3 selbst verschiebbar, ausziehbar, schwejikbar, drehbar oder auch
klappbar ausgebildet sind. Diese Möglichkeiten sind deshalb von so entscheidende-r Bedeutung, weil es dem
Fernsehzuschauer jederzeit und ohne Schwierigkeiten
möglich sein muss, die Seheibe 3 von der Vorderseite
seines Fernsehgerätes 1 zu entfernen.
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Claims (1)
- RA. 518 y4ö*-b.Schutzansprüehe1, Vorrichtung zum Vorsetzen einer oder mehrerer Scheiben aus durchsichtigem Material vor die Bildröhre eines Schwarz-Weiss-Fernsehempfangsgerätes zur Erzeugung optischer Effekte, dadurch gekennzeichnet, dass am Fernsehgerät (1) eine aus mindestens einem Bügel bestehende nötigenfalls lösbare Halterung so befestigt ist, dass die Scheibe/n (3) zur Bildröhre (2) einen der halben Diagonale des Fernsehbildes entsprechenden Mindestabstand aufweist und der Abstand sowohl der oberen als auch der unteren Begrenzung der Scheibe/n (3) zur Bildröhre (2) genau fixierbar ist.2« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe/n (3) breiter ausgebildet ist/sind als das durch die Bildröhre (2) erzeugte Fernsehbild.3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seheibe/n (3) mit einem schmalen Rahmen (8) versehen ist/sind.kβ Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Auswechseln der Scheibe/n (3) aus der Halterung vorgesehen sind.5» Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung und/oder die
Scheibe/n (3) verschiebbar, ausziehbar, schwenkbar, drehbar und/oder klappbar ausgebildet sind.6« Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung Mittel zum
nachträglichen Anbringen derselben am Fernsehgerät (1) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER35867U DE1973452U (de) | 1967-09-08 | 1967-09-08 | Vorrichtung zum vorsetzen einer scheibe vor die bildroehre eines fersehgeraetes. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER35867U DE1973452U (de) | 1967-09-08 | 1967-09-08 | Vorrichtung zum vorsetzen einer scheibe vor die bildroehre eines fersehgeraetes. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1973452U true DE1973452U (de) | 1967-11-30 |
Family
ID=33371575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER35867U Expired DE1973452U (de) | 1967-09-08 | 1967-09-08 | Vorrichtung zum vorsetzen einer scheibe vor die bildroehre eines fersehgeraetes. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1973452U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29807720U1 (de) * | 1998-04-29 | 1999-09-23 | Richter Hans | Bildschirmgerät |
-
1967
- 1967-09-08 DE DER35867U patent/DE1973452U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29807720U1 (de) * | 1998-04-29 | 1999-09-23 | Richter Hans | Bildschirmgerät |
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