DE19733757A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in Beutel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in Beutel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von Ge­ genständen in Beutel aus Papier oder Kunststoffolie, insbe­ sondere OPP-Folie, bei dem die flach aneinanderliegend ma­ gazinierten, leeren Beutel, mit dem oberen Ende ihrer Rück­ wand an einer Trageinrichtung hängend, einzeln nacheinander durch Ansaugen oder Anblasen ihrer Vorderwand teilweise ge­ öffnet werden, dann jeweils die Beutelöffnung durch in sie eingreifende Spannfinger aufgespreizt wird und jeder Beutel nach dem Befüllen mittels der Spannfinger von der Trageein­ richtung abgezogen und zwischen horizontal nebeneinander in gleicher Richtung parallel laufende, gegeneinander gedrück­ te Transportriemen eingeführt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Es ist bekannt, nach dem teilweisen Öffnen eines Beutels Spannfinger, die jeweils um eine normal zur Beutelrückwand liegende Achse drehbar gelagert sind, in die Beutelöffnung einzuschwenken. Dabei werden die Seitennähte des Beutels stark belastet. Auch danach, beim Einführen des Beutels zwischen die Transportriemen ergibt sich eine hohe Bela­ stung der Beutelwand im Bereich der Seitennaht, die bei rißgefährdetem Material, wie OPP-Folie, nach minimalem An­ riß sofort die Zerstörung des Beutels zur Folge hat.
Es sind weiterhin Aufspreizmechanismen mit im wesentlichen zentrisch ausspreizenden Spannfingern bekannt, zwischen de­ nen hindurch das zu verpackende Gut in den Beutel einge­ füllt wird. Diese Konstruktion ist verhältnismäßig kompli­ ziert und aufwendig.
Bei einer anderen bekannten Verpackungsvorrichtung wird der obere Bereich der Vorderwand des zu öffnenden Beutels nach vorn umgeblasen und stellenweise zwischen oberen und unte­ ren Spanngreifern eingeklemmt. Anschließend wird durch de­ ren Verfahren die Beutelöffnung aufgespreizt. Nach dem Be­ füllen werden die Beutel seitlich erfaßt und zur Seite ab­ transportiert. Eine solche Vorrichtung ist wegen der unter­ schiedlichen Bewegungsrichtungen und Organe ebenfalls mit verhältnismäßig hohen Kosten verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit sehr einfachen Mitteln eine die Beutel nur wenig belastende, automatische Handhabung gestatten.
Vorstehende Aufgabe wird verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß ein Teil der Spannfinger aus der Beutelöffnung zurück­ gezogen oder relativ zu einander zu einer geringeren Ge­ samtbreite bewegt wird, bevor der befüllte Beutel zwischen den Transportriemen zusammengedrückt wird.
Das neue Verfahren bietet den Vorteil, daß durch das vor­ zeitige Zurückziehen oder die Relativbewegung eines Teils der Spannfinger deren Gesamtbreite verringert werden kann, so daß beim anschließenden Einführen der gefüllten Beutel zwischen die Transportriemen, bei dem sie im oberen Bereich zwischen den eingefüllten Gegenständen und den Spannfingern eingeschnürt werden, die Spannung in der Beutelwand redu­ ziert oder ganz beseitigt werden kann.
Die zur Durchführung des neuen Verfahrens vorgeschlagene Vorrichtung hat eine Trageinrichtung zum Halten flach an­ einanderliegend magazinierter, leerer Beutel, eine Saug- oder Blaseinrichtung zum teilweisen Öffnen der Beutel ein­ zeln nacheinander sowie in die Beutelöffnung einführbare Spannfinger zu ihrem Aufspreizen beim Befüllen und zur Übergabe der befüllten Beutel an horizontal nebeneinander in gleicher Richtung parallel laufende, gegeneinander ge­ drückte Transportriemen für den Weitertransport und ist da­ durch gekennzeichnet, daß ein Teil der Spannfinger vor der Übergabe der Beutel an die Transportriemen aus der Beutel­ öffnung zurückziehbar oder relativ zu einander zu einer ge­ ringeren Gesamtbreite bewegbar ist. Eine solche Vorrichtung gestattet eine besonders einfache Konstruktion, wenn wenig­ stens drei Spannfinger in Reihe nebeneinander angeordnet sind, von denen die äußeren vor der Übergabe der Beutel an die Transportriemen aus der Beutelöffnung zurückziehbar sind, so daß die Lager, Antriebe und Bewegungsverhältnisse gleich sein können.
Wenn in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung die Saugeinrichtung ein gegen die Vorderwand des vordersten leeren Beutels zur Trageinrichtung hin und von dieser weg verfahrbares Saugrohr mit Saugöffnungen in der Umfangswand ist und die Spannfinger nach dem Einführen in einen teil­ weise geöffneten Beutel gegen das Saugrohr andrückbar sind, gewinnt man mit den ohnehin erforderlichen Mitteln zum teilweisen Öffnen der Beutel und zum Aufspreizen der Beu­ telöffnung durch deren Zusammenwirken zusätzlich eine si­ chere Haltevorrichtung, welche die Beutel ohne Zugbelastung erfaßt, beim Befüllen hält und anschließend von der Trag­ einrichtung zu den Transportriemen ziehen kann. Je nach Ge­ wicht der gefüllten Beutel kann der zuletzt genannte Vor­ gang durch ein Förderband unterstützt werden oder der Beu­ tel auf einer Bodenfläche gleiten.
In der bevorzugten praktischen Ausführungsform sind die Spannfinger und das Saugrohr an einem gemeinsamen Schlitten montiert und durch diesen zwischen der Trageinrichtung und den Transportriemen verfahrbar. In diesem Fall werden die Beutel in einer einzigen Richtung geöffnet, von der Trag­ einrichtung bzw. Füllstation abgezogen und abtransportiert, und auch die dazu erforderlichen Organe bewegen sich in dieser Richtung. Dadurch ergeben sich sehr einfache Bewe­ gungsverhältnisse und eine entsprechend übersichtliche, ko­ stengünstige Konstruktion.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der we­ sentlichen Teile einer Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in Beutel;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Teilansicht der in Fig. 1 gezeig­ ten Vorrichtung nach dem Befüllen eines Beutels in einer Ansicht von links ent­ sprechend dem Pfeil "A".
In der Ausgangssituation nach Fig. 1 hängt eine größere Zahl von Beuteln 10, flach aneinanderliegend, an einer Trageinrichtung 12. Sie besteht aus einer Spannplatte 14, von der zwei oder mehr Dorne 16 nach hinten bzw. außen und dabei schräg nach oben abstehen. Die Spannplatte 14 ist ge­ mäß Fig. 2 so breit wie die Öffnung der Beutel 10 im aufge­ spreizten Zustand während des Befüllens. Wie aus Fig. 1 er­ sichtlich, haben die Beutel 10 eine gegenüber der Vorder­ wand nach oben verlängerte Rückwand, in der sich im Abstand der Dorne 16 zwei zu diesen passende Löcher befinden. Zwi­ schen den Löchern und der Oberkante der Beutelrückwand sind Sollbruchstellenvorgesehen, die schon bei verhältnismäßig geringer Belastung eines Beutels zu seinem Abreißen von den Dornen 16 führen. Während des Einfüllens von Gegenständen in die Beutel 10 werden die Löcher am oberen Rand der Beu­ telrückwand und die Sollbruchstellen jedoch praktisch nicht belastet, weil in. Fig. 1 nicht dargestellte Klemmglieder, z. B. in Form von durch Kraftzylinder betätigbaren Klemmhe­ beln, von hinten gegen den oberen Bereich der Beutelrück­ wände drücken, so daß diese an mehreren Stellen und auf ei­ ner ausreichend großen Fläche zwischen den Klemmgliedern und der Spannplatte 14 geklemmt gehalten werden.
Zum Befüllen muß der vorderste Beutel 10 - das ist der ein­ zige in Fig. 1 gezeigte Beutel - geöffnet werden. Der zu diesem Zweck vorgesehene, auf einem nur angedeuteten Schlitten 18 montierte Öffnungsmechanismus kann durch einen ebenfalls nicht gezeigten Kraftzylinder in Richtung normal zu den im wesentlichen parallel aneinander anliegenden Vor­ der- und Rückwänden der Beutel 10 zur Vorderwand des vor­ dersten Beutels 10 hin und wieder zurück verfahren werden. Auf dem Schlitten 18 ist auf der zu den Beuteln 10 weisen­ den Seite ein sich horizontal und im wesentlichen parallel zu den Beuteln 10 erstreckendes Saugrohr 20 montiert, das auf Seiten der Beutel 10 mit einer Vielzahl von Saugöffnun­ gen 22 versehen ist, welche beim Heranfahren des Saugrohrs 20 an den oberen Bereich der Vorderwand des vordersten Beu­ tels 10 diese saugend erfassen und in Anlage am Saugrohr 20 halten. Anschließend fährt der Schlitten 18 mit dem Saug­ rohr 20 wieder ein Stück von der Trageinrichtung 12 der Beutel 10 weg, wobei die Vorderwand des vordersten Beutels 10 mitgenommen und dadurch der Beutel 10 teilweise geöffnet wird. Eventuel lgenügt auch schon allein das Ansaugen zum teilweisen Öffnen des vordersten Beutels 10.
Wenn der obere Bereich der Vorderwand des vordersten Beu­ tels um ein bestimmtes Maß von der Beutelrückwand abgezogen worden ist, können drei nebeneinander parallel zur Spann­ platte 14 angeordnete Spannfinger 24 von oben in den halb­ geöffneten vordersten Beutel 10 eingeführt werden. Während der obere Bereich der Vorderwand des Beutels 10 am Saugrohr 20 anliegt, greifen die Spannfinger 24 in die Beutelöffnung ein und bewegen sich dann mit ihren unteren Endbereichen gegen das im Ausführungsbeispiel viereckige, gepolsterte Saugrohr 20, wobei sie den oberen Bereich der vorderen Beu­ telwand zwischen sich und dem Saugrohr 20 festklemmen. In Fig. 1 sind die Spannfinger 24 mit ausgezogenen Linien in ihrer angehobenen Neutralstellung und mit unterbrochenen Linien in einer Übergangsphase bzw. Zwischenstellung 24' vor dem Einführen in die Beutelöffnung und in der Klemm­ stellung 24'' gezeigt.
Nach dem Festklemmen des oberen Endes der vorderen Beutel­ wand zwischen den Spannfingern 24 und dem Saugrohr 20 fährt der Schlitten 18 mit Bezug auf Fig. 1 und 2 nach rechts, wodurch die Beutelöffnung maximal aufgespreizt wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Gesamtbreite der gleichge­ richtet nebeneinander angeordneten drei Spannfinger 24 im wesentlichen ebenso groß wie die Breite der Spannplatte 14, die auf Seiten der Rückwand in die Beutelöffnung eingreift. Dadurch ergibt sich im aufgespreizten Zustand eine im we­ sentlichen rechteckige Beutelöffnung gemäß Fig. 2, die sich gut zum Einfüllen der zu verpackenden Gegenstände in den Beutel eignet. Das Einfüllen der Gegenstände erfolgt in der in Fig. 2 gezeigten Stellung. Sie fallen von oben zwischen der Spannplatte 14 und den Spannfingern 24 in den durch diese aufgespreizten Beutel 10, der dabei sowohl an seiner Rückwand als auch an seiner Vorderwand auf verhältnismäßig großen Flächen festgeklemmt gehalten wird. Dadurch wird verhindert, daß ein aus empfindlichem Material, wie z. B. OPP-Folie, bestehender Beutel bereits beim Befüllen reißt.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für den Bewegungsan­ trieb der Spannfinger 24. Jeder der drei Spannfinger 24 ist über ein Gelenk 26 mit einer Koppel 28 verbunden, die ih­ rerseits über ein Gelenk 30 mit dem Schlitten 18 verbunden ist. Ein erster pneumatisch betätigter Kraftzylinder 32 ist mit im wesentlichen senkrechter Ausrichtung einerseits ge­ lenkig mit dem Schlitten und andererseits gelenkig mit der Koppel 28 verbunden. Ein zweiter Pneumatikzylinder 34 ist ebenfalls gelenkig am Schlitten 18 gelagert und greift in einer schrägen Stellung gelenkig an dem vom Gelenk 26 her­ abhängenden Spannfinger 24 an.
Wenn beide Pneumatikzylinder 32 und 34 ausgefahren sind, nimmt der Spannfinger 24 die angehobene, zur Spannplatte 14 hin schräg geneigte Neutralstellung ein, die die Ausgangs­ stellung ist. In dieser Lage aller drei Spannfinger 24 in Flucht nebeneinander wird der Schlitten 18 mit Bezug auf Fig. 1 nach links gefahren, um mittels der Saugöffnungen 22 die Vorderwand des vordersten magazinierten Beutels 10 an­ zusaugen und teilweise zu öffnen. Dann werden die Pneuma­ tikzylinder 32 und 34 eingefahren. Dadurch werden die Spannfinger 24 aus der Normalstellung über die Zwischen­ stellung 24' in die untere, unter Spannung am Saugrohr 20 anliegende Klemmstellung 24'' verschwenkt. Anders als in Fig. 1 gezeigt, findet dieser Vorgang jeweils weiter links bei nur wenig geöffnetem Beutel 10 statt. Erst danach, wenn die vordere Beutelwand zwischen den Spannfingern 24 und dem Saugrohr 20 festgeklemmt ist, fährt der Schlitten 18 soweit nach rechts in die in Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung des Saugrohrs 20, daß die in Fig. 2 gezeigte, rechteckig aufge­ spreizte Beutelöffnung erhalten wird, in die anschließend die zu verpackenden Gegenstände eingeführt werden.
Nach dem Befüllen eines Beutels werden die nicht gezeigten Klemmglieder, die den oberen Randbereich der Rückwand des Beutels 10 geben die Spannplatte 14 drücken, gelöst. Gleichzeitig fährt der Schlitten 18 aus der in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung weiter nach rechts, wobei die Spannfin­ ger 24 vorzugsweise in der ersten Phase dieser Verfahrbewe­ gung des Schlittens 18 ihre Klemmstellung 24'' noch beibe­ halten. Infolge der jetzt wirksamen Belastung der Löcher am oberen Ende der Beutelrückwand durch das Gewicht der in den Beutel eingefüllten Gegenstände und zusätzlich der Zug­ kraft, die auf die nach rechts gezogene Vorderwand des Beu­ tels 10 ausgeübt wird, reißen die Sollbruchsteilen über den Löchern am oberen Rand der Beutelrückwand auf und der be­ füllte Beutel fällt von der Trageinrichtung 12 herab. Bei einem verhältnismäßig großen Füllgewicht wird man mit ge­ ringem Abstand unter den an der Trageinrichtung 12 hängen­ den Beuteln ein Bodenblech oder ein Förderband vorsehen, auf das der befüllte Beutel fällt, wenn er an den Soll­ bruchstellen reißt. Bei verhältnismäßig geringem Gewicht kommt man ggf. ohne eine solche Auffangfläche aus, wenn die Klemmung der Vorderwand des Beutels zwischen den Spannfin­ gern 24 und dem Saugrohr 20 ausreicht, um den befüllten Beutel zu tragen.
Nach dem Befüllen und Abreißen von der Trageinrichtung 12 wird der am Saugrohr 20 festgeklemmte, befüllte Beutel 10 durch den mit Bezug auf Fig. 1 und 2 nach rechts fahrenden Schlitten 18 zu einem Paar Transportriemen 36 gezogen, die, in Transportrichtung betrachtet, auf einem Niveau zwischen dem Saugrohr 20 und den in den Beutel 10 eingefüllten Ge­ genständen unter einem spitzen oder stumpfen Winkel zusam­ menlaufen und dann gegeneinandergedrückt zu einer herkömm­ lichen Beutel-Verschließeinrichtung geführt sind. Beide Transportriemen 36 werden mit entgegengesetzter Drehrich­ tung, aber gleicher Geschwindigkeit endlos umlaufend ange­ trieben. In Fig. 1 und 2 ist nur der Einlaufbereich, in dem die Riemen 36 an einem Paar Führungsrollen 38 unter einem Winkel von etwas mehr als 90° zusammenlaufen, dargestellt.
Durch die Transportriemen 36 wird der Beutel 10 zwischen den eingefüllten Gegenständen und den im Öffnungsbereich in ihn eingreifenden und geklemmt haltenden Spannfingern 24 taillenförmig eingeschnürt, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Dabei kommt es normalerweise zu verhältnismäßig star­ ken Spannungen in der Beutelwand, wenn die Beutelöffnung durch die Spannfinger 24 breit ausgespreizt ist, während der Beutel von den Transportriemen erfaßt und praktisch vollständig zusammengeschnürt wird. Es besteht deshalb bei aus empfindlichem Material bestehenden Beuteln die Gefahr, daß sie in der Phase der Übergabe an die Transportriemen 36 einreißen und zerstört werden.
Um dieser Gefahr vorzubeugen, ist bei der gezeigten Ver­ packungsvorrichtung vorgesehen, daß auf dem Transportweg des Beutels 10 von der Trageinrichtung 12 bzw. der Füllsta­ tion zum Einlauf der Transportriemen 36 von den drei Spann­ fingern 24 die beiden äußeren vom Saugrohr 20 abgehoben und nach oben aus der Öffnung des Beutels 10 herausgezogen wer­ den, indem die Pneumatikzylinder 32, 34 der beiden äußeren Spannfinger 24 ausgefahren werden. Somit ist die Vorderwand des Beutels 10 in der Phase, in der er von den Transport­ riemen 36 erfaßt und eingeschnürt wird, nur auf schmaler Breite zwischen dem mittleren Spannfinger 24 und dem Saug­ rohr 20 festgeklemmt. Unter dieser Voraussetzung löst die Einschnürung des Beutels durch die Transportriemen 36 keine kritischen Spannungen in der Beutelwand aus. Andererseits genügt die Klemmung durch nur einen Spannfinger 24, um einen Beutel 10 mit einem verhältnismäßig leichten darin aufgenommenen Gegenstand zu den Transportriemen 36 zu tra­ gen. Bei schwereren Gegenständen ruht ihre Last auf einem Förderband oder einer Gleitfläche, und die Klemmung durch den mittleren Spannfinger 24 braucht nur den befüllten Beu­ tel 10 aufrecht zu halten und ggf. zwischen die Transport­ riemen 36 zu ziehen.
Es stellt konstruktiv die einfachste Lösung dar, wenn die ohnehin zur Führung und zum Klemmen der Spannfinger 24 be­ nutzten Antriebsorgane 32, 34 auch dazu verwendet werden, um die Spannbreite der Beutelöffnung auf dem weg von der Trageinrichtung 12 zu den Transportriemen 36 zu verringern. Alternativ könnte aber auch daran gedacht werden, die bei­ den äußeren Spannfinger 24 während des Einführens des Beu­ tels 10 zwischen die Transportriemen 36 in der Beutelöff­ nung zu belassen, aber um 90° zu drehen oder zu dem mittle­ ren Spannfinger 24 hin zu verschieben. Für beide Alterna­ tivlösungen brauchte man allerdings zusätzlich zu den in Fig. 1 gezeigten Antriebs- und Führungsorganen für die bei­ den äußeren Spannfinger 24 weitere Organe, die das Drehen oder Verschieben der äußeren Spannfinger 24 zu Mitte hin bewerkstelligen.
Es ist jedoch zweckmäßig, wenigstens eine manuelle Ein­ stellmöglichkeit der Gesamtbreite der drei Spannfinger 24 vorzusehen, indem z. B. die Antriebseinheiten 32, 34 der beiden äußeren Spannfinger 24 auf Tragplatten gelagert sind, die quer zum Schlitten 18 verschoben und eingestellt werden können. Auf diese Weise läßt sich unter Beibehaltung derselben Spannfinger 24 deren von den eingestellten Zwi­ schenabständen abhängige Gesamtbreite unterschiedlich gro­ ßen Beuteln anpassen, die auf derselben Verpackungsvorrich­ tung befüllt und verschlossen werden können. Zu demselben Zweck kann eine leichte Auswechselbarkeit der Spannplatte 14 vorgesehen sein, damit diese je nach Beutelgröße gegen andere, unterschiedlich breite Spannplatten 14 ausgetauscht werden kann.
Nachdem der Beutel 10 zwischen den aneinander anliegend ge­ führten Transportriemen 36 erfaßt worden ist, kann schließ­ lich auch durch Ausfahren der beiden Pneumatikzylinder 32 und 34 die Klemmung des mittleren Spannfingers 24 gelöst und dieser in seine Neutralstellung angehoben und dabei aus der Beutelöffnung zurückgezogen werden. Jetzt befinden sich alle drei Spannfinger 24 in dieser angehobenen Stellung. Der Schlitten 18 fährt wieder in seine linke Endstellung, in der das Saugrohr 20 die Vorderwand des nächsten Beutels 10 ansaugt und anschließend die Pneumatikzylinder 32, 4 der drei Spannfinger 24 eingezogen werden, um die Spannfin­ ger aus der Stellung nach 24' abzusenken, in die Beutelöff­ nung einzuführen und den oberen Rand der Vorderwand des Beutels am Saugrohr 20 festzuklemmen. Nunmehr kann sich der vorstehend beschriebene Arbeitsvorgang wiederholen.

Claims (14)

1. Verfahren zum Verpacken von Gegenständen in Beutel aus Papier oder Kunststoffolie, insbesondere OPP-Folie, bei dem die flach aneinanderliegend magazinierten, leeren Beutel (10) mit dem oberen Ende ihrer Rückwand an einer Trageinrichtung (12) hängend, einzeln nacheinander durch Ansaugen oder Anblasen ihrer Vorderwand teilweise geöffnet werden, dann jeweils die Beutelöffnung durch in sie eingreifende Spannfinger (24) aufgespreizt wird und jeder Beutel (10) nach dem Befüllen mittels der Spannfinger (24) von der Trageinrichtung (12) abgezogen und zwischen horizontal nebeneinander in gleicher Rich­ tung parallel laufende, gegeneinandergedrückte Trans­ portriemen (36) eingeführt wird, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Teil der Spannfinger (24) aus der Beutel­ öffnung zurückgezogen oder relativ zu einander zu einer geringeren Gesamtbreite bewegt wird, bevor der gefüllte Beutel (10) zwischen den Transportriemen (36) zusammen­ gedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutelöffnung durch wenigstens drei in Reihe neben­ einander angeordnete Spannfinger (24) aufgespreizt wird, von denen die äußeren aus der Beutelöffnung zu­ rückgezogen oder zu einer geringeren Gesamtbreite be­ wegt werden, bevor der befüllte Beutel (10) zwischen den Transportriemen (36) zusammengedrückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Beutelöffnung durch die Spannfinger (24) im Zusammenwirken mit der Trageinrichtung (12, 14) zu einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufge­ spreizt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die leeren Beutel (10) durch ein quer verfahrbares Saugrohr (20) mit Saugöffnungen (22) in der Umfangswand teilsweise geöffnet und die Vorderwand der Beutel (10) zwischen den Spannfingern (24) und dem Saugrohr (20) festgeklemmt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem Trageinrichtung (12) zum Halten flach aneinanderliegend magazinierter, lee­ rer Beutel (10), einer Saug- oder Blaseinrichtung (20) zum teilweisen Öffnen der Beutel (10) einzeln nachein­ ander sowie in die Beutelöffnung einführbaren Spannfin­ gern (24) zu ihrem Aufspreizen beim Befüllen und zur Übergabe der befüllten Beutel (10) an horizontal neben­ einander in gleicher Richtung parallel laufende, gegen­ einander gedrückte Transportriemen (36) für den Weiter­ transport, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Spannfinger (24) vor der Übergabe der Beutel (10) an die Transportriemen (36) aus der Beutelöffnung zurück­ ziehbar oder relativ zueinander zu einer kleineren Ge­ samtbreite bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei Spannfinger (24) in Reihe nebenein­ ander angeordnet sind, von denen die äußeren vor der Übergabe des Beutels (10) an die Transportriemen (36) aus der Beutelöffnung zurückziehbar oder relativ zuein­ ander zu einer kleineren Gesamtbreite bewegbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trageinrichtung (12, 14) die Beutel (10) an deren Rückwand auf einer Breite hält, welche etwa der Gesamtbreite der Spannfinger (24) entspricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (12, 14, 16) aus in Löcher am oberen Ende der gegenüber der Vorderwand der Beutel (10) nach oben verlängerten Rückwand der Beutel ein­ greifenden, mit den freien Enden von der Rückwand nach hinten weisenden Dornen (16), einer an der Vorderseite der Rückwand des jeweils vordersten Beutels anliegenden Spannplatte (14) und Klemmgliedern besteht, welche die magazinierten Beutel während des Befüllens eines Beu­ tels gegen die Spannplatte (14) angedrückt halten und jeweils zur Übergabe eines befüllten Beutels (10) an die Transportriemen (36) lösbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung (20, 22) ein zur Trageinrichtung (12) hin und von dieser weg ver­ fahrbares Saugrohr (20) mit Saugöffnungen (22) in der Umfangswand ist und die Spannfinger (24) nach dem Ein­ führen in einen teilweise geöffneten Beutel (10) gegen das Saugrohr (20) andrückbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfinger (24) und das Saug­ rohr (20) an einem gemeinsamen Schlitten (18) montiert und durch diesen zwischen der Trageinrichtung (12) und den Transportriemen (36) verfahrbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfinger (24) jeweils durch eine Schwenkbe­ wegung in einer sich in Verfahrrichtung des Schlittens (18) erstreckenden senkrechten Ebene in die Beutelöff­ nung einführbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfinger (24) jeweils durch einen verschwenkbar am Schlitten (18) gelagerten Kraft­ zylinder (34) um einen Drehpunkt (26) an einer Koppel (28) verschwenkbar sind, die ihrerseits gelenkig am Schlitten (18) gelagert und durch einen weiteren, ver­ schwenkbar am Schlitten (18) gelagerten Kraftzylinder (32) verschwenkbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabstand der Spannfinger (24) und/oder die Breite der Spannplatte (14) einstell­ bar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (20) auf der zu den Beuteln (10) wei­ senden Seite, z. B. mit Gummi gepolstert ist.
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