DE1973317U - Tintenleiter fuer fuellhalter. - Google Patents

Tintenleiter fuer fuellhalter.

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DE1973317U
DE1973317U DEST21457U DEST021457U DE1973317U DE 1973317 U DE1973317 U DE 1973317U DE ST21457 U DEST21457 U DE ST21457U DE ST021457 U DEST021457 U DE ST021457U DE 1973317 U DE1973317 U DE 1973317U
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Description

Firma J. S. Staedtler, Nürnberg, Rüokertstraße 9 "Tintenleiter für Füllhalter"
Die Erfindung "bezieht sieh auf einen Tintenleiter für Füllhalter mit wenigstens einem Tintenkanal zwischen der Schreibfeder und dem Tintenvorrats« raum und mit durch wenigstens einen Luftkanal mit dem Tintenvorratsraum in Verbindung stehenden Tintenüberschubkammern.
Es ist bekannt, dem Tintenleiter von Füllhaltern. Ausgleichskammern zuzuordnen, welche die bei Überdruck aus dem Yorratsraum entweichende Tinte aufnehmen können. Dabei ist wichtig, daß diese Aus» gleichskammern, wenn der Überdruck nachläßt, wieder entleert werden.
Diese Bedingung ist bei einer "bekannten Ausführungs<form nicht erfüllt, "bei welcher der Luftkanal die einzelnen Ausgleichskammern durchschneidet und über eine Luftsperre in den Vtrratsraum einmündet^! Die Ausgleichsluft durchströmt den Luftkanal in Längs« richtung, *hne dabei die radialen Ausgleichskammern zu berühren. Infolgedessen erfolgt die Entleerung der Ausgleichskammern nur in unzureichendem Maße.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist nachteilig, daß der Tintenkanal über die Schreibfeder hinweg geführt ist, was zur Folge hat, daß die InEnseite der Feder ungenügend mit Tinte ver·= s»rgt wird. Außerdem tritt der Mangel ein, daß die Tinte bei längerer Lagerung des Füllhalters zu rasch eintrocknet^. Auch die Anordnung des Luftkanals, der sich seitlich der senkrechten Mittelebene befindet, ist nachteilig, denn es wird dadurch die Gefahr von Lufteinschlüssen in den Ausgleichskammern gefördert.
Um diese Mangel zu beseitigen, ist erfindungsgemäß die Ausbildung so getroffen, daß die Tintenaus« gleichskammern τ·η Ringnuten des Tintenleiters ge«· bildet und jeweils zwei Ringnuten durch einen achs«
parallelen Kanal miteinander verbunden sind, derart, daß ein zwei Ringnuten verbindender Kanal gegenüber dem die vorhergehenden und dem die feigenden Nuten verbindenden Kanal in Längsrichtung versetzt ist. Verzugsweise wird dieser Verschlag derart verwirk« licht, daß die eine Serie ven Kanälen eben und die ihr gegenüber versetzte Serie von Kanälen unten am Tintenleiter vergesehen ist.
Gemäß der weiteren Erfindung mündet die letzte Ring« nut über einen Anschlußkanal in den Vorratsbehälter ein.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung geht dahin, daß der Tintenleiter die Singnuten und deren Verbindungen tcanäle am Umfang, den Tintenkanal dagegen im Inneren aufweist. Es ist deshalb verteilhafterweise der Tintenleiter aus einer äußeren, die Tintenüberschuß« kammern aufweisenden Hülse und aus einem inneren, den Tintenkanal aufnehmenden Einsatz gebildet, welcher im Vorderteil als Träger der Feder ausge» bildet ist und hinten in einen Hals des Vorratsbehälters einragt.
Der Tintenleiter sützt sich dabei vorn gegen e ine Innenschulter des Mllhaltermantels ab und legt sich
hinten gegen eine Dichtungsbüchse an, welche durch den mit dem Mantel verschraubbaren Füllhalterschaft festgelegt ist.
Außerdem ist ein wesentliches Kennzeichen der Er~
der
findung, daß/an der letzten Ringnut der Tintenlei=.
ter~Hülse "beginnende Ansehlußkanal in einen Fort« führungskanal des Tintenleiter—Einsatzes übergeht und an dessen Ende in den Verratsbehälter ausmündet, Dabei empfiehlt sich die Ausbildung derart, daß die letzte Ringnut exzentrisch ist, se daß sie verengt in den Ansehlußkanal übergeht.
Weitere Verteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevor«= zugten Ausführungsferm s»wie anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch das Vorderteil eines Füllhalters;
Fig. 2 einen Schnitt nach II«II der Fig. 1 j Fig. 3 einen Schnitt nach III-III der Fig. 1; Fig. 4 einen Schnitt nach IV«IV der Fig. 1 und Fig. 5 einen Schnitt nach V«V der Fig. 1.
Der Füllhaltermantel 1 ist in an sich bekannter
Weise mit dem Füllhaltersohaft 2 bei 3 verschraubt. Im Mantel 1 befindet sich der Tintenleiter, welcher v»rn die Schreibfeder 4 aufnimmt, unter welcher der Tintenkanal 5 ausmündet, welcher den Tintenlei« ter im Inneren durchsetzt und hinten mit dem Vorrat staum β in Verbindung steht.
Der Tintenleiter besteht erfindungsgemäß aus einer äußeren Hülse 7 und einem linsatz 8. In diesen ist der Tintenkanal 5 eingearbeitet, während die Außen» hülse 7 den Luftkanal und die Tintenüberschußkammern aufnimmt. Diese werden von Ringnuten 9 gebildet, die außen am Umfang der Hülse 7 angeordnet sind. Die erste Ringnut 9 steht mittels des Kanals 10 mit der Außenluft in Verbindung. Jeweils zwei Ringnuten sind durch einen achsparallelen Kanal 11 miteinan« der verbunden. Dabei sind die Verbindungskanäle, wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt, gegeneinan« der versetzt, während der eine Tintenleiter zwei Ringnuten eben am Tintenleiter miteinander verbindet, übernimmt dte:· Verbindung3§teSii5S3. für die bei=» den vorhergehenden und die beiden feigenden Ring« nuten ein Verbindungskanal, welcher unten am Tintenleiter angeordnet ist. Der Strömungsweg ent·=» spricht daher der in Fig. 1 punktiert eingezeich» neten linie.
Die letzte Ringnut ist, wie Mg. 1 und 4 deutlich zeigen, exzentrisch in die Tintenleiter-Außenhülse 7 eingearbeitet. Sie verengt sich deshalb unten zu einem niedrigen Auslaß 12, über den sie mit dem Anschlußkanal 13 in Verbindung steht, der in den Fortführungskanal 14 übergeht, welcher im Tinten«· leiter«Einsatz 8 sich befindet und welcher in den Vorratsraum 6 einmündet.
Wie sehen erwähnt, stützt sich der Tintenleiter mit seiner Außenhülse 7 vorn gegen eine Ringschulter 15 des Mantels 1 ab. Hinten legt er sich gegen die Dichtungsbüchse 16 an, die durch den Schraubhals 17 des Füllhalterschafts in ihrer Gebrauchslage festgelegt wird.
Gegen diese Dichtungsbüchse 16 stützt sich der Vor« ratsbehälter 18 mit seinem Hals 19 ab.
Beim normalen Schreibzustand, also wenn im Verrats« raum 6 kein Überdruck herrscht, sind die Ausgleichs=· kammern 9 leer. Es ist dann der Tintenkanal 5 und der Fortführungskanal 14 stwie auch der exzentrische Kapillarauslaß 12 mit Tinte gefüllt. Das Tinte»Luft-System ist im Gleichgewicht.
Wenn keine Tinte durch Schreiben verbraucht wird, so verhindert der Auslaß 12, der ja auch mit Tinte gefüllt ist, den Zufluß ν·η Luft zum Verratsraum Wird Tinte aus dem Vorratsraum 6 infolge des Schrei*= bvorgangs entnommen, so entsteht im Vorratsraum 6 ein Unterdruck mit der Folge, daß Außenluft durch den Kanal 10 und die Kammer 9 zufließt, dabei die Tinte aus dem Auslaß 12 über die Kanäle 13 und 14 in den Verratsraum 16 zurückdrängt. Die Luft strömt erforderlichenfalls in den Vorratsraum 6 ein bis der Druckausgleich herbeigeführt ist.
Tritt in dem Vorratsraum aus irgendeinem Grund, z.B. wegen Erwärmung, ein Überdruck auf, so fließt die Tinte über die Kanäle 13, 14 in den Auslaß 12 und füllt zunächst die erste Ringnut. Erforderlichen« falls gerät sie über den Verbindungskanal 11 in die nächste Ringnut und füllt auch diese. Nach und nach können sich entsprechend dem Überdruck im Raum 6 weitere Überschußkammern mit Tinte füllen. Dieser Vorgang findet statt, bis im Vorratsraum 6 der Druckausgleich herbeigeführt ist.
Wenn der Druckausgleich erfolgt ist und beim Schrei« ben wieder ein Unterdruck im Verratsraum 6 entsteht,
strömt die Luft durch den Kanal 10 ein. Sie drängt die in den Überschußkammern "befindliche Tinte zurück und über den Kapillar-»Auslaß 12 sowie die Kanäle 13 und H in den Vtrratsraum 6 zurück. Sind alle Hingnuten entleert, ist das System stinit wieder im Gleichgewicht, so tritt der normale Sehreibzu-» stand wieder ein.
Es ist wesentlich, daß das Potential des Tinten» kanals 9 stets größer ist als das Potential des exzentrischen Kapillar-Auslaßes 12, Es ist seihst« verständlich möglich, am Tintenleiter vorn im Be« reich der Feder 4 ntch radiale oder axiale Tinten-* kammern vorzusehen, d-ie s±g an sich bekannt sind, weshalb auf sie nicht näher eingegangen zu werden braucht.

Claims (1)

  1. Sohutzansprüohe
    1. Tintenleiter für Füllhalter mit wenigstens einem Tintenkanal zwischen der Schreibfeder und dem V»rratsraum, und mit durch wenigstens einen Luft*- kanal mit dem Ytrratsraum in Verbindung stehenden Tinten^Überschußkammern, dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenüberschußkammern von Ringnuten des Tintenleiters gebildet und jeweils zwei Ring» nuten durch einen achsparallelen Kanal mitein» ander verbunden sind, derart, daß ein zwei Sing« nuten verbindender Kanal gegenüber dem die vorhergehenden und dem die feigenden Uuten verbindenden Kanal in Längsrichtung versetzt ist.
    2. Tintenleiter nach Anspruch 1, dadurch gekenn·™ zeichnet, daß die eine Serie ν·η Yerbindungs» kanälen tben und die ihr gegenüber versetzte Serie von Verbindungskanälen unten am Tinten« leiter vorgesehen ist.
    3. Tintenleiter nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge-* kennzeichnet, daß die letzte Ringnut über einen Anschlußkanal in den Vorratsbehälter einmündet.
    4. Tintenleiter nach, den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenleiter die Ringnuten und deren Verbindungskanäle am Umfang, den Tintenkanal jedoch im Inneren Aufweist.
    5ο Tintenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenleiter aus einer äußeren, die Tinten»Überschußkammern aufweisenden Hülse und einem inneren, den Tinteu— kanal aufnehmenden Einsatz besteht, der vorn als Träger der Jeder ausgebildet ist und hinten in einen Hals des Verratsbehälters einragt. ο Tintenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenleiter sich vorn gegen eine Innenschulter des Füllhalter« Mantels abstützt und hinten sich gegen eine Dich« tungsbüchse anlegt, die durch den in den Mantel einschraubbaren Füllhalterschaft festgelegt ist.
    7· Tintenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der an der letzten Ringnut der Tintenleiter—Außenhülse beginnende Anschlußkanal in einen Fortführungskanal des Tinten-* leiter«Einsatzes übergeht und dieser Fortführungskanal in den Verratsraum ausmündet.
    8. Tintenleiter nach einem der Ansprüche 1 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Ringnut derart exzentrisch ist, daß sie verengt in den
    Anschlußkanal übergeht.
    9ο Tintenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern in Höhe der Verbindungskanäle exzentrisch angeordnet
    sind«
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DE (1) DE1973317U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2909472C2 (de) * 1979-03-10 1982-12-23 Pelikan Ag, 3000 Hannover Tintenpatronen-Füllfederhalter
DE3926271A1 (de) * 1989-08-09 1991-02-14 Geha Werke Gmbh Tintenleiter fuer fluessigkeits-schreibgeraete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2909472C2 (de) * 1979-03-10 1982-12-23 Pelikan Ag, 3000 Hannover Tintenpatronen-Füllfederhalter
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