DE19733006C2 - Reihengrenztaster - Google Patents

Reihengrenztaster

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Description

Die Erfindung betrifft einen Reihengrenztaster, umfassend eine Vielzahl von Grenztastern.
Derartige Reihengrenztaster sind aus dem Stand der Technik bekannt. Bei diesen sind die Schalter in ein den Träger bildendes Gesamtgehäuse eingesetzt und ragen lediglich mit ihren Detektionsseiten aus diesem Gesamtgehäuse heraus. Das Gesamtgehäuse bildet dabei einen hermetischen Abschluß für die in diesem angeordneten Schalter und die elektrischen Anschlüsse an die in das Gesamtgehäuse geführte Zuleitung.
Derartige Reihengrenztaster sind aufwendig herzustellen und auch aufwendig zu reparieren.
Aus der DE 42 25 267 A1 ist ein elektronisches Schaltgerät bekannt, welches ein an einer Stirnseite geschlossenes Gehäuse und einen das Gehäuse an der offenen Stirnseite verschließenden, mit einer Kabeldurchführung versehenen Stopfen aufweist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Reihen­ grenztaster der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß dieser einfach herstellbar und mit geringem Aufwand reparier­ bar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Reihengrenztaster der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Grenztaster jeweils einen Schalter mit einem gegenüber der Umgebung hermetisch geschlossenen Gehäuse aufweisen und daß bei dem Grenztastern jeweils eine Verbindung zwischen einem elektrischen Anschluß des Schalters und einer entsprechenden Zuleitung gegenüber der Umgebung hermetisch gekapselt ausgebildet ist, wobei die Vielzahl von Grenztastern mit ihren Detektionsseiten in einer ersten Richtung an einem Träger aufeinanderfolgend derart angeordnet sind, daß die Gehäuse an dem Träger gegenüber umgebenden Medien ungeschützt fixiert sind, wobei der Träger für jedes Gehäuse eine Aufnahme aufweist und wobei jede Aufnahme ein in Detektionsrichtung wirksames Anschlagelement für das einzusetzende Gehäuse aufweist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, daß damit erfindungsgemäße Reihengrenztaster in einfacher Weise herstellbar sind, beispielsweise dadurch, daß standar­ disierte, hermetisch gekapselte Schalter in den Träger einge­ setzt werden, wobei im Falle der vorliegenden Erfindung der Träger weit einfacher auszubilden ist, da er kein Gesamtge­ häuse bilden muß, und somit auch die Schalter einfacher am Träger fixierbar sind.
Darüber hinaus hat diese Lösung den Vorteil, daß sowohl Testen als auch Reparatur dieser Schalter weit einfacher möglich sind, da kein Öffnen eines die Schalter hermetisch umschließenden Gehäuses erforderlich ist und somit auch die Zugänglichkeit der Schalter besser ist.
Eine besonders sichere Fixierung, die außerdem die Einstel­ lung und das Auswechseln eines derartigen Schalters erleich­ tert, ist dadurch erreicht, daß das Schalterträgerelement für ein Gehäuse eines jeden der Schalter eine Aufnahme aufweist. Damit ist der Schalter mittels des in der Aufnahme angeordneten und von dieser zumindest teilweise umschlossenen Gehäuses sicher fixierbar und positionierbar.
Ein Positionieren der Schalter ist besonders einfach dadurch möglich, daß jede Aufnahme ein in Detektionsrichtung wirk­ sames Anschlagelement für den einzusetzenden Schalter auf­ weist, so daß die Schalter durch Einführen in die Aufnahme in Einsetzrichtung gegen den Anschlag automatisch in der ge­ wünschten Position positionierbar sind.
Die elektrische Verbindung zwischen der Zuleitung und dem elektrischen Anschluß des Schalters könnte in unterschied­ lichster Weise realisiert sein. Beispielsweise wäre es denk­ bar, die jeweilige Zuleitung hermetisch dicht abgeschlossen in das Gehäuse hineinzuführen und in dem Gehäuse eine elek­ trische Verbindung zwischen dieser und dem elektrischen An­ schluß herzustellen, die hier aufgrund ihrer Plazierung in dem Gehäuse von vornherein hermetisch gegen umgebende Medien geschützt wäre.
Um jedoch eine möglichst standardisierte und nachträglich mit dem Schalter verbindbare Zuleitung vorsehen zu können, sieht eine besonders vorteilhafte Lösung vor, daß die Verbindung zwischen dem elektrischen Anschluß und der Zuleitung mittels eines Steckergehäuses gegenüber Medien der Umgebung herme­ tisch gekapselt ist. Diese Lösung hat den großen Vorteil, daß damit ein Lösen der Zuleitung vom Schalter, insbesondere zu Reparatur- und Testzwecken in einfacher Weise realisierbar ist.
Hinsichtlich der Ausbildung des Trägers werden im Zusammen­ hang mit der bisherigen Erläuterung der einzelnen Ausfüh­ rungsbeispiele keine näheren Angaben gemacht. So sieht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vor, daß der Träger einen Fuß und einen sich über dem Fuß erhebendes Schalterträger­ element aufweist, wobei der Fuß in herkömmlicher Weise an einer Maschine montierbar ist.
Dabei können im einfachsten Fall der Fuß und das Schalter­ trägerelement einstückig ausgebildet sein. Besonders vorteil­ haft ist es jedoch, wenn der Fuß und das Schalterträger­ element zwei miteinander lösbar verbundene Teile sind, so daß beispielsweise je nach Anforderung an den Reihengrenztaster unterschiedliche Schalterträgerelemente an demselben Fuß oder unterschiedliche Füße an demselben Schalterträgerelement mon­ tierbar sind.
Hinsichtlich der Fixierung der Schalter an dem Schalter­ trägerelement wurden bislang keine näheren Angaben gemacht.
So wäre es beispielsweise denkbar, die Schalter an einer Außenseite des Schalterträgerelements zu montieren.
Eine besonders leichte Montage der Schalter ist dann möglich, wenn alle Schalter in die jeweiligen Aufnahmen in Richtung einer Einsetzrichtung einsetzbar sind, so daß eine gemeinsame Montagerichtung für alle Schalter gegeben ist.
Besonders günstig ist es hierbei, wenn die Einsetzrichtung ungefähr in Richtung einer Detektionsrichtung weist, da damit beim Einsetzen der Schalter auch bereits ein Positionieren derselben bezüglich ihrer Detektionsrichtung möglich ist.
Eine besonders günstige Position der Schalter liegt dann vor, wenn die Gehäuse der Schalter in Detektionsrichtung ungefähr bündig zu einer Frontseite des Schalterträgerelements ange­ ordnet sind, so daß die Gehäuse mit dem Detektionsbereich, durch das Schalterträgerelement geschützt sind und somit bei­ spielsweise mechanische Schäden durch sich lösende oder un­ kontrolliert bewegende Maschinenelemente zumindest insoweit, als diesen das Schalterträgerelement Stand hält, vermieden werden können.
Um Zugang zu den einzelnen Schaltern, insbesondere zum An­ schluß der Zuleitung, zu haben, ist es besonders günstig, wenn die Gehäuse der Schalter über eine der Frontseite ent­ gegengesetzte Rückseite des Schalterträgerelements überstehen und somit mit diesen Bereichen frei zugänglich sind.
Die im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung verwendeten Schal­ ter können beispielsweise mechanische Schalter sein, bei wel­ chen ein Berühren eines Schaltelements erforderlich ist. Die Schalter sind aber vorzugsweise als berührungslose Schaltern ausgebildet, da diese sich mit geringerem Kraftaufwand und verschleißfrei schalten lassen.
Insbesondere im Falle von berührungslosen Schaltern ist vor­ zugsweise vorgesehen, daß die Schalter als induktive Nähe­ rungsschalter ausgebildet sind.
Im Falle eines induktiven Näherungsschalters ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Aufnahmen in an eine Detektionsseite der Schalter angrenzenden Bereichen aus nichtmetallischem Material, vorzugsweise Kunststoff, ausgebildet sind, um eine Störung des für die induktive Detektion erforderlichen Magnetfeldes zu vermeiden.
Besonders günstig ist es, wenn die Aufnahmen in den die Gehäuse umschließenden Bereichen aus nichtmetallischem Material, vorzugsweise Kunststoff, ausgebildet sind.
Vorzugsweise ist aus Gründen der Einfachheit ds gesamte Schalterträgerelement aus nichtmetallischem Material ausge­ bildet.
Hinsichtlich der Anordnung der Schalter bei dem erfindungsge­ mäßen Reihengrenztaster wurden keine näheren Angaben gemacht. So sieht eine vorteilhafte Lösung vor, daß die Schalter mit ihren Detektionsseiten längs einer in der ersten Richtung verlaufenden Linie angeordnet sind. Eine derartige Anordnung ist aus dem Stand der Technik bekannt.
Noch vorteilhafter ist es jedoch, wenn die in der ersten Richtung aufeinanderfolgend angeordneten Schalter mit ihren Detektionsseiten relativ zueinander in einer quer zur ersten Richtung verlaufenden Richtung versetzt zueinander angeordnet sind, so daß beispielsweise zwei oder mehrere nebeneinander in der ersten Richtung verlaufende Reihen von Schaltern auf­ grund des Querversatzes entstehen.
Eine besonders günstige Lösung sieht dabei vor, daß die in der ersten Richtung aufeinanderfolgend angeordneten Schalter in der zweiten Richtung bezogen auf eine in der ersten Rich­ tung verlaufende Linie mit wechselndem Versatz angeordnet sind, so daß der nächstfolgende Schalter einen anderen Ver­ satz in der zweiten Richtung aufweist als der vorausgehende Schalter.
Der Vorteil aller Lösungen mit einem in der zweiten Richtung vorgesehenen Versatz besteht darin, daß damit die Schalter­ abstände in der ersten Richtung klein gehalten werden können und trotzdem der tatsächliche Abstand der Schalter in einer Größenordnung gehalten werden kann, welche so gewählt ist, daß sich insbesondere induktiv arbeitende Näherungsschalter nicht gegenseitig stören, so daß die Möglichkeit besteht, identische Schalter in alle Aufnahmen einzusetzen und nicht die Notwendigkeit besteht, wie dies beispielsweise beim Stand der Technik erforderlich ist, daß in der ersten Richtung un­ mittelbar aufeinanderfolgende Schalter mit unterschiedlichen Frequenzen arbeiten.
Hinsichtlich der Fixierung der einzelnen Schalter in den Auf­ nahmen wurden keine näheren Angaben gemacht. So sieht eine vorteilhafte Lösung vor, daß die Gehäuse in den Aufnahmen mit lösbaren Fixierelementen festlegbar sind, so daß eine mög­ lichst einfache Fixierung der Gehäuse, vorzugsweise eine kraftschlüssige Fixierung derselben, möglich ist.
Dies läßt sich konstruktiv besonders einfach realisieren, wenn die Fixierelemente quer zur Einsetzrichtung auf die Ge­ häuse zustellbar sind.
Prinzipiell wäre es denkbar, ein Fixierelement für eine ganze Reihe von Aufnahmen vorzusehen. Eine besonders günstige Lösung, insbesondere hinsichtlich der Möglichkeit einer ge­ nauen Positionierung und auch der einfachen Reparatur sieht vor, daß jeder Schalter in jeder Aufnahme einzelfixierbar ist, wobei für jede Aufnahme vorzugsweise ein Einzelfixier­ element vorgesehen ist.
Ein derartiges Einzelfixierelement kann beispielsweise ein auf den jeweiligen Schalter zustellbare Klemmschraube sein.
Eine besonders günstige Lösung sieht vor, daß das einzelne Fixierelement ein Klemmkörper ist, da sich mit diesem ein großflächigeres Klemmen des jeweiligen Schalters realisieren läßt. Besonders zweckmäßig ist es hierbei, wenn die Klemm­ körper in einer gemeinsamen Aufnahme angeordnet und geführt sind, wobei sich vorzugsweise jeder Klemmkörper mit einer Klemmschraube betätigen läßt.
Hinsichtlich der Form der Gehäuses des Schalter wurden im Zusammenhang mit den bisherigen Ausführungsbeispielen keine näheren Angaben gemacht. So sieht eine vorteilhafte Lösung vor, daß die Gehäuse der Schalter einen zylindrischen Ge­ häuseabschnitt aufweisen, welcher in die Aufnahme eingreift. Ein derartiger zylindrischer Gehäuseabschnitt läßt sich besonders vorteilhaft in einer Aufnahme positionieren und fixieren.
Besonders günstig ist es hierbei, wenn die Zylinderachse des zylindrischen Gehäuseabschnitts ungefähr parallel zur Ein­ setzrichtung verläuft.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel eines erfindungsge­ mäßen Reihengrenztasters ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Schalterträgerelement in der ersten Richtung aufeinander­ folgend angeordnete, das Schalterträgerelement bildende Schalterträgereinzelelemente aufweist. Dadurch besteht die Möglichkeit, das Schalterträgerelement nicht nur aus einem einzelnen Block, beispielsweise einem Trägerblock, auszu­ bilden, sondern aus einer Vielzahl von Schalterträgereinzel­ elementen, so daß ein variabler Aufbau des Schalterträger­ elements möglich ist.
Prinzipiell wäre es möglich, die Schalterträgereinzelelemente mit mehreren Aufnahmen zu versehen. Besonders günstig ist jedoch der Aufbau eines erfindungsgemäßen Schalterträger­ elements dann, wenn jedes Schalterträgereinzelelement mit einer der Aufnahmen für die Schalter versehen ist, so daß durch die Zahl der Schalterträgereinzelelemente die Zahl der Aufnahmen für die Schalter variabel festlegbar ist.
Besonders günstig ist es dabei, wenn die Schalterträger­ einzelelemente miteinander zur Bildung des Schalterträger­ elements verbindbar sind, wobei jede Art von Verbindungs­ element hierbei zum Einsatz kommen kann.
Um eine präzise Positionierung der Schalterträgereinzel­ elemente relativ zueinander zu erhalten, ist vorzugsweise vorgesehen, daß aufeinanderfolgende Schalterträgereinzel­ elemente durch Formschlußelemente relativ zueinander positio­ nierbar sind.
Die Formschlußelemente können dabei beliebiger Art und Weise ausgebildet sein. Eine besonders günstige Lösung sieht dabei vor, daß die Schalterträgereinzelelemente Paßflächen als Formschlußelemente umfassen.
Eine aufgrund ihrer konstruktiven Einheit besonders günstige Lösung eines erfindungsgemäßen Reihengrenztasters sieht vor, daß die Schalterträgereinzelelemente mit mindestens einem sich in der ersten Richtung erstreckenden Verbindungselement miteinander verbindbar sind.
Ein derartiges Verbindungselement kann beispielsweise so aus­ gebildet sein, daß es ein Formschlußelement darstellt, wel­ ches zur exakten Positionierung der Schalterträgereinzel­ elemente relativ zueinander dient.
Ferner kann das Verbindungselement so ausgebildet sein, daß an diesem die einzelnen Schalterträgereinzelelemente fixier­ bar sind, beispielsweise durch quer zur ersten Richtung ver­ laufende Verschraubungen.
Eine besonders zweckmäßige Lösung, die insbesondere hinsicht­ lich der Flexibilität des Aufbaus der erfindungsgemäßen Schalterträgerelemente günstig ist, sieht vor, daß das Ver­ bindungselement die Schalterträgereinzelelemente in der ersten Richtung zusammenspannt.
Hinsichtlich der Ausbildung der Schalterträgereinzelelemente selbst wurden im Zusammenhang mit der bisherigen Beschreibung der erfindungsgemäßen Lösung keine näheren Angaben gemacht. So sieht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vor, daß die Schalterträgereinzelelemente einen die Aufnahme tragenden ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweisen und daß bei aufeinanderfolgenden Schalterträgereinzelelementen jeweils der erste Abschnitt des nächstfolgenden Schalter­ trägereinzelelements auf den zweiten Abschnitt des voraus­ gehenden Schalterträgereinzelelements liegt. Damit lassen sich konstruktiv besonders einfach in der ersten Richtung aufeinanderfolgende Aufnahmen in der zweiten, quer zur ersten Richtung verlaufenden Richtung versetzt anordnen.
Besonders günstig ist diese Lösung dann, wenn der erste Ab­ schnitt des Schalterträgereinzelelements sich im Mittel in der ersten Richtung über eine größere Distanz erstreckt als der zweite Abschnitt.
Besonders kostengünstig herstellbar ist diese Lösung dann, wenn die Schalterträgereinzelelemente eines Schalterträger­ elements identisch geformte Zwischenelemente umfassen, so daß mit der Zahl der Zwischenelemente auch die Zahl der Aufnahmen variabel festlegbar ist.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn aufeinanderfolgende Zwischenelemente relativ zueinander um 180° im Schalter­ trägerelement angeordnet sind, so daß dadurch in einfacher konstruktiver Weise in der ersten Richtung aufeinander­ folgende Aufnahmen quer zur ersten Richtung versetzt ange­ ordnet werden können.
Eine bevorzugte Lösung sieht vor, daß die Schalterträger­ einzelelemente eines Schalterträgerelements mindestens ein Endelement und mindestens ein weiteres Zwischenelement um­ fassen, wobei mit einem Endelement eine Verbindung zwischen einem Zwischenelement und beispielsweise einem Fuß herstell­ bar ist.
Eine besonders günstige Lösung sieht vor, daß ein Schalter­ trägerelement zwei Endelemente aufweist, die identisch ausge­ bildet sind, und daß zwischen diesen Endelementen mindestens ein Zwischenelement angeordnet ist. Mit diesen Endelementen läßt sich dann in einfacher Weise eine Anpassung der Ge­ samtform des Schalterträgerelements an beispielsweise eine rechteckige oder eine andere Form erreichen, wobei vorzugs­ weise die Endelemente ebenfalls um 180° versetzt zueinander in dem Schalterträgerelement angeordnet sind.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Dar­ stellung einiger Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Reihengrenztasters;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 in Fig. 3;
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 durch ein zweites Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 4;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen für das zweite Ausführungsbeispiel vorgesehenen Klemmkörper und
Fig. 7 einen teilweisen Schnitt ähnlich Fig. 2 durch ein drittes Ausführungsbeispiel.
Ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Reihengrenztasters, dargestellt in Fig. 1 bis 3, umfaßt einen als Ganzes mit 10 bezeichneten Träger, welcher einen Fuß 12 und ein Schalterträgerelement 14 aufweist.
Der Fuß 12 ist dabei wie bei bekannten Reihengrenztastern beispielsweise mittels Schrauben auf einer Montagefläche einer Maschine montierbar.
Das Schalterträgerelement 14 ist, wie in Fig. 1 und 3 im ein­ zelnen dargestellt, als Trägerblock 16 ausgebildet, welcher im Fall des ersten Ausführungsbeispiels einstückig an den Fuß 12 angeformt ist.
Der Trägerblock 16 weist, wie in Fig. 2 dargestellt, eine Vielzahl von als Bohrungen ausgebildete Aufnahmen 20a, bis 20d auf, in welche, wie in Fig. 3 im Fall der Aufnahme 20c dargestellt, als Ganzes mit 30 bezeichnete Schalter einsetz­ bar sind.
Vorzugsweise sind dabei die Aufnahmen 20a und 20c so in einer ersten Richtung 22, und zwar längs einer Linie 24, aufein­ anderfolgend angeordnet, während die Aufnahmen 20b und 20d ebenfalls in der ersten Richtung 22 aufeinanderfolgend längs der Linie 26 angeordnet sind, die parallel zur Linie 24 jedoch in einer zweiten Richtung 32, senkrecht zur ersten Richtung 22 versetzt im Abstand von dieser verläuft.
Ferner sind die längs der Linie 26 angeordneten Aufnahmen 20b und 20d noch gegenüber den längs der Linie 24 angeordneten Aufnahmen 20a und 20c in der ersten Richtung 22 versetzt an­ geordnet, so daß die Aufnahme 20d in der ersten Richtung 22 mittig zwischen der Aufnahme 20a und 20c liegt.
Vorzugsweise liegen dabei die Linien 24 und 26 auf gegenüber­ liegenden Seiten zu einer Mittellinie 28 und im gleichen Ab­ stand von dieser.
Bezüglich der Mittellinie 28 sind nun beispielsweise die Auf­ nahmen 20a und 20c in der zweiten Richtung 32 um einen fest­ gelegten Abstand versetzt, während die Aufnahme 20b und 20d entgegengesetzt zur zweiten Richtung 32 um denselben Abstand gegenüber der Mittellinie 28 versetzt sind.
Jeder der Schalter 30 ist vorzugsweise mit einem Gehäuse 40 versehen, welches ein zu einer Zylinderachse 42 im Quer­ schnitt kreiszylindrisch ausgebildetes Rohr 44 aufweist, das vorzugsweise auf seiner Außenseite einen Gewindeabschnitt 46 trägt und sich von einer stirnseitigen Abdeckung 48 einer Detektionsseite 49 des Schalters 30 bis zu einem rückwärtigen Steckerelement 50 erstreckt.
Die stirnseitige Abdeckung 48 ist dabei vorzugsweise mit einer außen umlaufenden stufenförmigen Nut 52 versehen und verschließt eine stirnseitige Öffnung des Rohres 44 herme­ tisch.
Das Steckerelement 50 umfaßt einen äußeren Stutzen 54 und innerhalb des äußeren Stutzen 54 angeordnete Kontaktelemente 56a und 56b, beispielsweise in Form von Kontaktstiften.
Der äußere Stutzen 54 wird von einer Überwurfmutter 58 eines kabelseitigen Steckerelements 59 übergriffen, welche bei­ spielsweise endseitig des Stutzens 54 noch mit einer Dichtung 60 versehen ist, welche einen hermetischen Abschluß zwischen der Überwurfmutter 58 und den Stutzen 54 darstellt, so daß mit den Kontaktelementen 56a, 56b in elektrischer Verbindung stehende und im Inneren der Überwurfmutter 58 angeordnete Kontaktelemente 62a, 62b des kabelseitigen Steckerelements 59 hermetisch gegenüber äußeren Einflüssen abgeschirmt sind und somit einen elektrischen Anschluß eines Zuleitungskabels 64 an die Kontaktelemente 56a, 56b des Schalters 30 erlauben, welcher nach außen durch den Stutzen 54 und die Überwurf­ mutter 58 hermetisch abgeschirmt ist.
Ferner ist das Zuleitungskabel 64 ebenfalls nach außen herme­ tisch abgeschlossen in die Überwurfmutter 58 geführt, so daß insgesamt die den Stutzen 54 übergreifende Überwurfmutter 58 und das Zuleitungskabel 64 die elektrischen Verbindungen zwi­ schen den Kontaktelementen 56a und 56b sowie 62a und 62b gegenüber einer Umgebung des Schalters 30 hermetisch ab­ schirmen, so daß aus der Umgebung des Schalters 30 kein Ein­ dringen von Gasen oder Dämpfen oder Flüssigkeiten in einen die Kontaktelemente 56a und 56b sowie 62a und 62b umgebenden Innenraum 66 möglich ist.
Jeder der Schalter 30 ist vorzugsweise als induktiver Nähe­ rungsschalter ausgeführt und in der Lage durch seine stirn­ seitige Abdeckung 48 hindurch einen Gegenstand zu detektie­ ren, wobei eine Detektionsrichtung 70 vorzugsweise senkrecht auf einer Stirnfläche 72 der stirnseitigen Abdeckung 48 steht.
Jeder Schalter 30 wird in der entsprechenden Aufnahme 20 durch einen über eine zylindrische Innenfläche 74 der jewei­ ligen Aufnahme 20 radial nach innen überstehenden Wulst 76 fixiert, welcher in unmittelbarem Anschluß an eine Frontseite 78 des Trägerblocks 16 angeordnet ist dadurch fixiert, daß ein in einer Einsteckrichtung E in die Aufnahme 20 von einer der Frontseite 78 gegenüberliegenden Seite eingesteckter Schalter 30 mit der Nut 52 am Wulst 76 anliegt und diesem aufnimmt, so daß die Stirnflächen 72 der stirnseitigen Ab­ deckungen 48 parallel zur Frontseite 78 verlaufen und bei­ spielsweise fluchtend zu dieser angeordnet sind.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist jeder der Schalter 30 dazu vorgesehen, jeweils einen längs einer Bahn 80 bewegbaren Nocken 82 zu detektieren, wobei die Bahn 80 ungefähr parallel zur Frontseite 78 und quer zu den Linien 24 und 26 verläuft und eine Mittelachse 84 der jeweiligen Aufnahme 20 schneidet. Die Bahn 80 verläuft dabei so, daß der entsprechende Nocken 82 im Bereich eines Schaltabstandes des jeweiligen Schalters 30 vor der Stirnfläche 72 vorbeibewegbar ist, so daß dann, wenn der jeweilige Nocken vor der Stirnfläche 72 des jeweili­ gen Schalters 30 steht, der induktive Schalter durchschaltet, jedoch sobald sich der Nocken 82 außerhalb der Stirnseite 72 bewegt, nicht mehr durchschaltet.
Mit einer Vielzahl von jeweils auf einer der Bahnen 80 sich bewegenden Nocken 82 und den jeweils für jede Bahn 80 vorge­ sehenen Schalter 30 lassen sich somit die in üblicher Weise aus den Anwendungsfällen von Reihengrenztastern bekannten Schaltvorgänge durchführen.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung hat die Anordnung der Auf­ nahmen 20 beiderseits der Mittellinie 28 den Vorteil, daß einerseits in der ersten Richtung 22 Abstände zwischen den Aufnahmen 20 und somit auch zwischen den Schaltern 30 reali­ sierbar sind, welche ungefähr einem Außenquerschnitt der jeweiligen Rohre 44 oder auch weniger entsprechen und trotz­ dem ein relativ großer Abstand zwischen den einzelnen in den Aufnahmen 20 angeordneten Schaltern 30 möglich ist, nämlich dadurch, daß deren Abstand in der zweiten Richtung 32 kleine Abstände in der ersten Richtung 22 erlaubt.
Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, daß zumindest der Träger­ block 16 aus einem nichtmetallischen Material vorzugsweise einem nichtmagnetischen und nicht elektrisch leitenden Material hergestellt ist, so daß eine gegenseitige Wechsel­ wirkung zwischen dem Trägerblock 16 und den induktiven Nähe­ rungsschaltern 30 ebenfalls gering ist und vorzugsweise mit auf im wesentlichen identischen Frequenzen arbeitenden induk­ tiven Näherungsschaltern 30 in allen Aufnahmen 20 gearbeitet werden kann.
Zur Fixierung der Schalter 30 in den einzelnen Aufnahmen 20 sind von den Aufnahmen 20 ausgehende, in der zweiten Richtung 32 und quer zu deren Achse 84 verlaufende Querbohrungen 90 vorgesehen, welche vorzugsweise als Gewindebohrungen ausge­ führt sind, so daß in diese Fixierschrauben 92 zum Fixieren der Schalter 30 einschraubbar sind, wobei die Fixierschrauben 92 stets quer zur Achse 84 auf das Rohr 44 des Gehäuses 40 des jeweiligen Schalters 30 wirken und diesen im wesentlichen formschlüssig in der jeweiligen Aufnahme 20 fixieren.
Vorzugsweise weist das Gehäuse 40 der Schalter 30 in Richtung der Zylinderachse 42 eine derartige Erstreckung auf, daß das Steckerelement 50 im Abstand von einer Rückseite 94 des Trägerblocks 16 angeordnet ist, so daß nahe des Stecker­ elements 50 angeordnete Lichtaustrittsöffnungen 96 für einen Schaltzustand des Schalters 30 anzeigende Leuchtdioden durch den Trägerblock 16 nicht verdeckt, sondern gut sichtbar sind.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Reihengrenztasters, dargestellt in den Fig. 4 und 5 sind die­ jenigen Elemente, die mit denen des ersten Ausführungsbei­ spiels identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so daß hinsichtlich der Beschreibung derselben auf die Aus­ führungen zum ersten Ausführungsbeispiel Bezug genommen wer­ den kann.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel sind bei dem zweiten Ausführungsbeispiel die Aufnahmen 20 nicht mit Quer­ bohrungen versehen, sondern der gesamte Trägerblock 16 weist in Seitenflächen 99 seitliche Nuten 100 auf, welche sich so tief in den Trägerblock 16 hineinerstrecken, daß ein Nutgrund 102 die Aufnahmen 20 schneidet, so daß sich im Bereich des Schnitts des Nutgrunds 102 mit der jeweiligen Aufnahme 20 ein von der Nut 100 in die jeweilige Aufnahme 20 führender Durch­ bruch 104 ergibt, durch welchen ein in die jeweilige Aufnahme 20 eingesetzter Schalter 30 mit einem Teilbereich seines Ge­ häuses 40 in die Nut 100 hineinragt, so daß dieser in die Nut 100 hineinragende Bereich des Gehäuses 40 zum Fixieren des­ selben beaufschlagbar ist.
Hierzu sind in die Nut 100 Klemmsteine 106 einsetzbar, welche zwischen parallel zur Frontseite 78 und zur Rückseite 94 ver­ laufenden Nutwänden 108 und 110 geführt sind und eine dem Nutgrund 102 zugewandte Unterseite 112 aufweisen, an welcher eine Druckfläche 114 zum Beaufschlagen des durch den Durch­ bruch 104 hindurchragenden Bereichs des Gehäuses 40 vorge­ sehen ist und eine Nase 116, welche in Richtung des Nutgrunds über die Unterseite 112 übersteht.
Die Nase 116 ist dabei auf einer Seite einer Durchgriffs­ öffnung 118 für eine Klemmschraube 120 vorgesehen, während die Druckfläche 114 auf der gegenüberliegenden Seite der Durchgriffsöffnung 118 liegt, so daß beim Beaufschlagen des Klemmsteins 106 mit der Klemmschraube 120 die Nase 116 am Nutgrund 102 zur Anlage kommt und somit ein Kippen des ge­ samten Klemmsteins 106 um die Nase 116 dergestalt erfolgt, daß die Druckfläche 114 auf den durch den Durchbruch 104 hin­ durchragenden Bereich des Gehäuses 40 wirkt und diesen beauf­ schlagt, um das jeweilige Gehäuse 40 in der entsprechenden Aufnahme 20 formschlüssig zu fixieren.
Wie in Fig. 4 ersichtlich, ist für jede einzelne Aufnahme 20 ein derartiger Klemmstein 106 vorgesehen, um die Möglichkeit zu haben, jeden einzelnen Schalter 30 in jeder einzelnen Auf­ nahme 20 auswechseln zu können.
Ferner ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Trägerblock 16 nicht einstückig mit dem Fuß 12 verbunden, sondern als vom Fuß 12 separates Teil ausgeführt, welches beispielsweise mittels Schrauben 122 lösbar am Fuß 12 gehalten ist.
Ferner ist zur exakten Fixierung des Trägerblocks 16 ein Paß­ stift 124 vorgesehen, welcher eine Bohrung 126 im Fuß 12 durchsetzt und eine entsprechende Bohrung 128 im Trägerblock 16 eingreift.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. 7, sind diejenigen Teile, die mit denen des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels identisch sind, mit denselben Bezugs­ zeichen versehen, so daß auf die Ausführungen zu diesen Aus­ führungsbeispielen diesbezüglich vollinhaltlich Bezug genom­ men wird.
Im Gegensatz zu den voranstehenden Ausführungsbeispielen um­ faßt das Schalterträgerelement 14' eine Vielzahl von Schal­ terträgereinzelelementen 130, 132, die in der ersten Richtung 22 aufeinanderfolgend angeordnet sind. Beispielsweise ist auf dem Fuß 12 als Schalterträgereinzelelement ein Endelement 132a angeordnet, welches die erste fluchtend mit der Linie 24 angeordnete Aufnahme 20a aufweist, die in einem Abschnitt 134 des Endelements 132 angeordnet ist, während in einem von der Linie 26 durchsetzten Abschnitt 136 des Endelements 132 keine Aufnahme angeordnet ist.
Ferner weist das Endelement 132a auf seiner dem Fuß 12 abge­ wandten Seite eine Auflagefläche 138 auf, welche im Bereich des Abschnitts 134 einen Flächenbereich 138a aufweist, wel­ cher im größeren Abstand von dem Fuß 12 angeordnet ist als ein Flächenbereich 138b, welcher im Bereich des Abschnitts 136 angeordnet ist und einen geringeren Abstand von dem Fuß 12 aufweist, so daß die Auflagefläche 138 eine gestufte Form aufweist, die beispielsweise noch mit einer Übergangsschräge 138c versehen ist.
Auf diesem Endelement 132a liegt nun eine Vielzahl von als Schalterträgereinzelelement ausgebildeten Zwischenelementen 130a bis 130d, wobei jedes der Zwischenelemente 130 einen Ab­ schnitt 144 aufweist, in welchem die entsprechende Aufnahme 20 angeordnet ist und einen aufnahmefreien Abschnitt 146 auf­ weist. Die einzelnen aufeinanderfolgend angeordneten Zwischenelemente 130a sind jeweils um eine parallel zur Achse 84 der Aufnahmen 20 verlaufende Achse um 180° in der in Fig. 7 dargestellten Zeichenebene gedreht zueinander gestapelt, so daß das auf dem Endelement 132a liegende Zwischenelement 130a mit der Aufnahme 20b versehen ist, welche fluchtend zur Linie 26 angeordnet ist, und mit seinem Abschnitt 144 auf dem Ab­ schnitt 136 des Endelements 132 aufliegt, während es in seinem Abschnitt 146 auf dem Abschnitt 134 des Elements 132 aufliegt. Das nächstfolgende Zwischenelement 130b ist auf­ grund seiner um 180° in der Zeichenebene gedrehten Lage so angeordnet, daß es mit seinem Abschnitt 144 auf dem Abschnitt 146 des Zwischenelements 130a aufliegt und mit seinem Ab­ schnitt 146 auf dem Abschnitt 144 des Zwischenelements 130a. Damit liegt die Aufnahme 20c wiederum fluchtend zur Linie 24, so daß die Aufnahmen in den einzelnen aufeinanderfolgend an­ geordneten Zwischenelementen 130 jeweils quer zur ersten Richtung 22 versetzt zueinander angeordnet sind.
Jedes der Zwischenelemente 130a bis 130d weist seinerseits auf gegenüberliegenden Seiten Auflageflächen 148a und 148d auf, die in gleicher Weise wie die Auflagefläche 138 ausge­ bildet sind, jedoch bezüglich der jeweiligen Aufnahme 20 spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind, so daß das Zwischenelement 130a mit seiner Auflagefläche 148a auf der Auflagefläche 138 formschlüssig auflegbar ist, während die Auflagefläche 148b wiederum eine Auflagefläche für die Auf­ lagefläche 148a des nächstfolgenden Zwischenelements 130b bildet.
Auf dem obersten Zwischenelement 130d liegt nun wieder ein Endelement 132b, welches gegenüber dem Endelement 132a um eine parallel zur Achse 84 verlaufende senkrecht zur Zeichenebene stehende Achse um 180° gedreht angeordnet ist und somit mit seinem Abschnitt 134 auf dem Abschnitt 146 des Zwischenelements 130d aufliegt, während es mit seinem Ab­ schnitt 136 auf dem Abschnitt 144 des Zwischenelements 130d aufliegt und somit die Auflagefläche 138 ebenfalls wiederum formschlüssig auf der Auflagefläche 148a des Zwischenelements 130d aufliegt.
Sämtliche Schalterträgereinzelelemente 130a bis d und 132a und b werden nun vorzugsweise durch zwei Verbindungselemente 150a und 150b zusammengehalten, welche als Gewindestangen ausgebildet sind und miteinander fluchtende Bohrungen 152a und 152b in den einzelnen Schalterträgereinzelelementen 130, 132 durchsetzen. Beispielsweise sind die Verbindungselemente 150a und 150b als Gewindestangen mit einem im Fuß 12 ver­ ankerten Kopf 156 ausgebildet, auf welche im Bereich des Endelements 136 Muttern 154 aufschraubbar sind, so daß die Verbindungselemente 150a und 150b sämtliche Schalter­ trägereinzelelemente 130a und 130b in der ersten Richtung 22b beaufschlagen und die Auflageflächen 138 und 148 gegenein­ ander in Anlage haltend relativ zueinander und relativ zum Fuß 12 fixieren.
Somit ist bei dem dritten Ausführungsbeispiel das Schalter­ trägerelement 14' aus einer beliebigen Zahl von Zwischen­ elementen 130 aufbaubar und somit die Möglichkeit gegeben, mit denselben identisch ausgebildeten Zwischenelementen 130 einen Reihengrenztaster mit variabler Zahl von Aufnahmen 20 herzustellen, die beispielsweise längs der ersten Reihe 24 und längs der zweiten Reihe 26 angeordnet sind. Es ist aber auch denkbar, die Zwischenelemente 130 und Endelemente 132 so auszubilden, daß die Aufnahmen längs mehr als zwei Linien an­ geordnet sind.

Claims (33)

1. Reihengrenztaster, umfassend eine Vielzahl von Grenztastern, welche jeweils einen Schalter mit einem gegenüber der Umgebung hermetisch geschlossenen Gehäuse (40) aufweisen und bei welchen jeweils eine Verbindung zwischen einem elektrischen Anschluß (56) des Schalters (30) und einer entsprechenden Zuleitung (64) gegenüber der Umgebung hermetisch gekapselt ausgebildet ist, wobei die Vielzahl von Grenztastern mit ihren Detektionsseiten in einer ersten Richtung (20) an einem Träger (10) aufeinanderfolgend derart angeordnet sind, daß die Gehäuse (40) an dem Träger (10) gegenüber umgebenden Medien ungeschützt fixiert sind, wobei der Träger (10) für jedes Gehäuse (40) eine Aufnahme (20) aufweist und wobei jede Aufnahme (20) ein in Detektionsrichtung wirksames Anschlagelement (76) für das einzusetzende Gehäuse (40) aufweist.
2. Reihengrenztaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem elektrischen Anschluß (56) und der Zuleitung (64) mittels eines Steckergehäuses (54, 58) gegenüber Medien in der Umgebung hermetisch gekapselt ist.
3. Reihengrenztaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) einen Fuß (12) und ein sich über dem Fuß erhebendes Schalterträgerelement (14) aufweist.
4. Reihengrenztaster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Fuß (12) und das Schalterträgerelement (14) zwei miteinander lösbar verbundene Teile sind.
5. Reihengrenztaster nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (40) in die jeweiligen Aufnahmen (20) in Richtung einer Einsetzrichtung (E) einsetzbar sind.
6. Reihengrenztaster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einsetzrichtung (E) im wesentlichen in Richtung einer Detektionsrichtung (70) weist.
7. Reihengrenztaster nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (40) der Schalter (30) in Detektionsrichtung (70) im wesentlichen bündig zu einer Frontseite (78) des Schalterträgerelements (14) angeordnet sind.
8. Reihengrenztaster nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (40) der Schalter (30) über eine der Frontseite (78) ent­ gegengesetzte Rückseite (94) des Schalterträgerelements (14) überstehen.
9. Reihengrenztaster nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (30) als induktive Näherungsschalter ausgebildet sind.
10. Reihengrenztaster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahmen (20) in an eine Detektionsseite (49) der Schalter (30) angrenzenden Bereichen aus nicht­ metallischem Material ausgebildet sind.
11. Reihengrenztaster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das gesamte Schalterträgerelement (14) aus nichtmetallischem Material ausgebildet ist.
12. Reihengrenztaster nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (30) mit ihren Detektionsseiten (49) relativ zueinander in einer quer zur ersten Richtung (22) verlaufenden Rich­ tung (32) versetzt zueinander angeordnet sind.
13. Reihengrenztaster nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die in der ersten Richtung (22) aufeinander­ folgend angeordneten Schalter (30) in der zweiten Richtung (32) bezogen auf eine in der ersten Richtung verlaufende Linie (24, 28) mit wechselndem Versatz ange­ ordnet sind.
14. Reihengrenztaster nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (40) in den Aufnahmen (20) mit lösbaren Fixierelementen (92, 106) festlegbar sind.
15. Reihengrenztaster nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fixierelemente (92, 106) quer zur Einsetz­ richtung (E) auf die Gehäuse (40) zustellbar sind.
16. Reihengrenztaster nach Anspruch 14 oder 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes Gehäuse (40) in jeder Aufnahme (20) einzelfixierbar ist.
17. Reihengrenztaster nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Einzelfixierelement ein Klemmkörper (106) vorgesehen ist.
18. Reihengrenztaster nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (40) der Schalter (30) einen zylindrischen Gehäuseabschnitt (44) aufweisen, welcher in die Aufnahme (20) eingreift.
19. Reihengrenztaster nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Zylinderachse (42) des zylindrischen Ge­ häuseabschnitts (44) im wesentlichen parallel zur Einsetzrichtung (E) verläuft.
20. Reihengrenztaster nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) in der ersten Richtung (22) aufeinanderfolgend angeordnete, ein Schalterträgerelement (14') bildende Schalterträger­ einzelelemente (130, 132) aufweist.
21. Reihengrenztaster nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß jedes Schalterträgereinzelelement (130, 132) mit einer der Aufnahmen (20) für die Schalter (30) ver­ sehen ist.
22. Reihengrenztaster nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schalterträgereinzelelemente (130, 132) miteinander zur Bildung des Schalterträgerelements (14) verbindbar sind.
23. Reihengrenztaster nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgend an­ geordneten Schalterträgereinzelelemente (130, 132) durch Formschlußelemente (138, 148; 150, 152) relativ zuein­ ander positionierbar sind.
24. Reihengrenztaster nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schalterträgerelemente (130, 132) Paß­ flächen (138, 148) als Formschlußelemente umfassen.
25. Reihengrenztaster nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterträgereinzel­ elemente (130, 132) mit einem sich in der ersten Rich­ tung (22) erstreckenden Verbindungselement (150) ver­ bindbar sind.
26. Reihengrenztaster nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verbindungselement (150) ein Formschluß­ element darstellt.
27. Reihengrenztaster nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (150) die Schalterträgereinzelelemente (130, 132) in der ersten Richtung (22) zusammenspannt.
28. Reihengrenztaster nach einem der Ansprüche 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterträgereinzel­ elemente (130, 132) einen die Aufnahme (20) tragenden ersten Abschnitt (134, 144) und einen aufnahmefreien zweiten Abschnitt (136, 146) aufweisen und daß bei auf­ einanderfolgenden Schalterträgereinzelelementen ein erster Abschnitt (134, 144) auf einen zweiten Abschnitt angeordnet ist.
29. Reihengrenztaster nach Anspruch 28, dadurch gekennzeich­ net, daß der erste Abschnitt (134, 144) des Schalter­ trägereinzelelements (130, 132) sich in der ersten Richtung (22) über eine größere Distanz erstreckt als der zweite Abschnitt (136, 146).
30. Reihengrenztaster nach einem der Ansprüche 19 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterträgereinzelelemente eines Schalterträgerelements (14') identisch geformte Zwischenelemente (130) umfassen.
31. Reihengrenztaster nach Anspruch 30, dadurch gekennzeich­ net, daß aufeinanderfolgende Zwischenelemente (130) relativ zueinander um 180° gedreht im Schalterträger­ element (14') angeordnet sind.
32. Reihengrenztaster nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterträgereinzel­ elemente eines Schalterträgerelements (14') mindestens ein Endelement (132) und mindestens ein Zwischenelement (130) umfassen.
33. Reihengrenztaster nach Anspruch 32, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schalterträgerelement (14') zwei End­ elemente (132) aufweist, die identisch ausgebildet, jedoch um 180° gegeneinander gedreht angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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