DE19732261A1 - Zerkleinerungsgerät mit Vakuum-Vorrichtung - Google Patents

Zerkleinerungsgerät mit Vakuum-Vorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Zerkleinerungsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein elektrisches Haushaltsgerät dieser Art ist beispielsweise aus der DE-41 28 456 bekannt. Dieses Gerät wird aus einem Deckel und einem vom Deckel verschließbaren Behälter gebildet. Durch im Deckel vorgesehene Kupplungselemente, die mit einem im Behälter rotierbar gelagerten Messer drehbar verbunden sind, kann ein Arbeitswerkzeug einer Küchenmaschine zum Antrieb des Messers in Eingriff gebracht werden.
Diese bisher bekannten Geräte zeigen insbesondere bei der Verarbeitung von Nahrungs­ mitteln, bei denen das Endprodukt luftig und schaumig sein sollte, beispielsweise Shakes oder auch Schlagsahne, noch unbefriedigende Resultate.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, auf der Basis eines mit einem rotierenden Arbeits­ werkzeug versehenen Zerkleinerungsgerätes diese Mängel zu beheben. Die dazu vor­ zunehmenden Modifikationen sollen nach Möglichkeit die bisherigen Geräteteile weit­ gehend unverändert belassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patent­ anspruchs 1 gelöst. Hierdurch wird während des Betriebes Luft in das Trennelement gesaugt und nachfolgend mit den zu verarbeitenden Nahrungsmitteln vermischt.
Die Erfindung läßt sich insbesondere dadurch verwirklichen, daß das Trennelement als zusätzliches, einzeln entnehmbares Zubehörteil ausgeprägt ist. Es besteht keine feste Verbindung mit dem Deckel oder dem Behälter, sondern kann an diesen Teilen ab­ stützen. Das Trennelement läßt sich problemlos und schnell einsetzen und entfernen, so daß auch die Reinigung erleichtert wird. Das Zerkleinerungsgerät kann somit nach wie vor in der herkömmlichen Art und Weise genutzt werden.
Es ist vorteilhaft, daß das Trennelement die Abtriebswelle konzentrisch umgibt. Dieses läßt sich dadurch erreichen, daß es im wesentlichen rohrförmig mit einem an die kon­ struktiven Gegebenheiten des Arbeitsbehälters und der Abtriebswelle angepaßten Durchmesser ausgebildet ist. Dies erleichtert die Montage, da keine vorgegebene relative Anordnung zu den anderen Einzelteilen des Zerkleinerungsgerätes einzuhalten ist.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, das Trennelement nach den Merkmalen des Anspruchs 5 auszugestalten. Der Mittelteil weist einen signifikant kleineren Außendurchmesser im Vergleich zum Innendurchmesser des umgebenden Arbeitsbehälters auf. Dadurch weisen das Innenvolumen des Trennelementes und das verbleibende Außenvolumen ein günstiges Verhältnis auf. Zu beiden Stirnseiten weitet sich das Trennelement trichterför­ mig aus (Anspruch 4). Dabei ist an den sich trichterförmig erweiternden Endbereichen der Außendurchmesser nur noch wenig kleiner als der Innendurchmesser des Arbeits­ behälters. Dadurch wird erreicht, daß das Vakuum-Zusatzteil einen festen Sitz im Arbeitsbehälter hat. Die Trichterform an den Stirnseiten hat sich auch als strömungs­ technisch vorteilhaft erwiesen; diese kann aber auch durch einen sich horizontal er­ weiternden, einen stufenförmig verlaufenden Endbereich oder sonst irgendeine Form gebildet werden.
Es ist vorteilhaft, daß der Arbeitsbehälter im Bodenbereich ein innenseitig ausgeprägtes Auflageelement aufweist (Anspruch 6), dessen Auflagefläche in einer besonders vorteil­ haften Ausführungsform etwa auf Höhe des rotierbaren Arbeitswerkzeuges angeordnet ist. Der Durchmesser des Trennelementes ist so zu bemessen, daß es nach der Montage am unteren Ende mit der Auflagefläche des Auflageringes im gesamten Umfangsbereich in Berührung kommt. Auf diese einfache Weise ist die störungsfreie rotierbare Be­ weglichkeit des Arbeitswerkzeuges und ein fester Halt des Trennelementes gegeben. Es ist aber auch denkbar, an der Innenwand des Arbeitsbehälters Vorsprünge anzubringen, auf denen dann das Trennelement aufliegt.
Für eine einfache Reinigung ist es vorteilhaft, den Auflagering als sich vom Boden bis zur gewünschten Auflagehöhe erstreckende, ringförmige Auflagehülse auszubilden (Anspruch 8). Sie kann nachträglich mit dem Behälter fest verbunden werden, beispiels­ weise durch Kleben oder Einpressen, oder in einem Stück (Anspruch 9) mit dem Behälter hergestellt werden.
Vorteilhaft weist der Endbereich der Auflagehülse Schlitze auf, durch die die Luft von außen in das Innere des Trennelements eindringen kann (Anspruch 10).
Als vorteilhaft hat sich ebenso ergeben, die Länge des Trennelementes so zu wählen, daß die obere Öffnung des Endbereichs etwa auf Höhe der Arbeitsbehälteröffnung liegt (Anspruch 11). Auf diese Weise lassen sich auch größere Nahrungsmittelmengen, die gleichbedeutend mit einer größeren Füllhöhe im Arbeitsbehälter sind, ohne ein sich verschlechterndes Arbeitsergebnis verarbeiten. Zudem erhält das Trennelement bei aufgesetztem Deckel zusätzlichen Halt nach oben.
Nachfolgend wird die Erfindung an einer exemplarischen Ausführungsform erläutert. In der einzigen Figur ist die Erfindung im Längsschnitt dargestellt.
In der Figur ist mit 1 ein Zerkleinerungsgerät bezeichnet, das sich aus einem zylin­ drischen Behälter 2 zusammensetzt, dessen Öffnung 3 von einem Deckel 4 verschließ­ bar ist. Der Deckel 4 steht über ein selbsthemmendes Mehrganggewinde 5 mit dem vorzugsweise aus transparentem Kunststoff hergestellten Behälter 2 in drehfestem Eingriff. Mit 6 ist ein Anschlag bezeichnet, den der Behälter 2 mit dem Deckel 4 bildet. Der Deckel 4 ist ebenfalls vorzugsweise aus durchsichtigem oder weißem Kunststoff hergestellt. Er kann wahlweise einen Motor beherbergen oder am oberen Ende eine Kupplung für eine externe ankuppelbare Antriebsquelle aufweisen (nicht dargestellt). Aus dem Deckel 4 ragt eine Kupplung 7 in den Behälter 2, in die die Abtriebswelle 8 einsetzbar ist, so daß beide Elemente 7, 8 drehfest miteinander verbunden sind. Die Abtriebswelle 8 ist auf einem am Boden 9 des Behälters 2 befestigten Lagerzapfen 10 drehbar gelagert.
In der Abtriebswelle 8 des Arbeitswerkzeuges 11 ist eine Bohrung 12 ausgebildet, in der vorteilhaft eine Bremse 13 angeordnet ist. Die Bohrung 12 besteht aus einer Sack­ lochbohrung, an deren Stirnfläche 14 sich eine Feder 15 mit ihrem einen Ende abstützt. Das andere Federende stützt sich an einem Gleitelement 16 ab. Zur besseren Zen­ trierung der als Spiralfeder in der Bohrung 12 ausgebildeten Feder 15 greift in das Innere der Feder 15 ein an einem Gleitelement 16 ausgebildeter Zentrierring 17 ein. Auf der dem Zentrierring 17 gegenüberliegenden Seite des Gleitelementes 16 ist ein Distanzring 19 angebracht, der einen ersten Anschlag 18 bildet. Ihm gegenüberliegend ist eine parallel zur Ringfläche 17 des ersten Anschlages verlaufende zweite Ringfläche 20 ausgebildet, die den zweiten Anschlag bildet. Die zweite Ringfläche 20 stellt das Ende einer Hülse 21 dar, die fest in der Bohrung 12 befestigt ist, beispielsweise eingeklebt oder eingepreßt.
Die Hülse 21 weist eine Ringnut 22 auf, die die am Lagerzapfen 10 ausgebildeten Vorsprünge 23 hintergreift. Die an den Vorsprüngen 23 ausgebildete und als zweites Bremselement 24 dienende Unterseite liegt an der Ringnut 22 an, die das erste Brems­ element 25 bildet.
An die Ringnut 22 schließt sich gemäß der Zeichnung eine Bohrung 26 kleineren Durch­ messers an, die an der Mantelfläche des Lagerzapfens 10 anliegt, so daß das Arbeits­ werkzeug 11 auf dem Lagerzapfen 10 zentriert ist. Die Bohrung 26 weist durchgehende Längsnuten 37 auf, die zum einen dazu dienen, daß die Vorsprünge 23 des Lager­ zapfens 10 bei der Montage des Arbeitswerkzeuges 11 die Bohrung 26 passieren können. Zum anderen dienen die Längsnuten auch als Blockiereinrichtung. Wird nämlich der Deckel 4 vom Behälter 2 abgenommen, so wird durch die Feder 15 die Abtriebswelle 8 so weit nach oben geschoben, daß die Vorsprünge 23 mit ihrer Unterseite an der Ringnut 22 anschlagen. Die Vorspannkraft der Feder 15 ist noch nicht aufgebraucht, so daß bei noch rotierendem Arbeitswerkzeug 11 in der Rückwärtsbewegung die Vor­ sprünge 23 in die Längsnuten gleiten. Das Arbeitswerkzeug 11 wird durch den Kupp­ lungseingriff schlagartig abgebremst.
Wie aus der Zeichnung weiterhin ersichtlich, befindet sich an den Seitenwänden 27 des Behälters 2 im Bereich des Bodens 9 eine Auflagehülse 28, die entweder fest mit dem Behälter 2 verbunden oder aus einem Stück zusammen mit dem Behälter 2 hergestellt ist. Die Auflagehülse 28 dient dazu, das Trennelement 29 nach unten abzustützen. Die Auflagehülse 28 kann aber auch Teil des Trennelements 29 sein und weist, wie auf der linken Seite ersichtlich, Schlitze 36 auf.
Das Trennelement 29 umgibt die Abtriebswelle 8 konzentrisch und ist vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt. Sein Mittelteil 30 hat die Form eines Rohres mit einem Durchmesser, der größer als der Querschnitt der Abtriebswelle 8 ist, der aber signifikant kleiner als der Innendurchmesser des Behälters 2 ist. Zu beiden Seiten öffnet sich das Trennelement 29 trichterförmig. Der untere trichterförmige Endbereich 31 schirmt das Arbeitswerkzeug 11 nach oben ab. Sein Außenradius entspricht etwa dem Innenradius des Behälters 2, so daß eine seitliche Stabilität erreicht wird. Der obere trichterförmige Endbereich 32 ist im Querschnitt so bemessen, daß ein seitlicher Halt zum Behälter 2 hin nach dem Aufsetzen des Deckels 4 gegeben ist. Zwischen der Innenwand 27 des Arbeitsbehälters 2 und den äußeren Enden der Endbereiche 31, 32 ist ein Durchlaß 34, 35 - vorzugsweise ringförmig - vorhanden, damit Luft von außen zum Messer 33 gelangen kann.
Die Auflagehülse 28 endet vorzugsweise auf Höhe des Arbeitswerkzeuges 11, so daß ein ungestörtes Rotieren des Arbeitswerkzeuges 11 gewährleistet ist. Die Höhe des Trennelementes 29 ist so bemessen, daß sie zusammen mit der Höhe der Auflagehülse 28 im wesentlichen der Innenhöhe des Behälters 2 entspricht. Auf diese Weise wird das Vakuum-Element 29 vom aufgesetzten Deckel 4 am Boden 9 gehalten. Vorzugsweise verengt sich der Behälter 2, wie in der Zeichnung gezeigt, leicht kegelförmig zum Boden 9 hin. Dem angepaßt ist der Durchmesser des unteren Endbereichs 31 kleiner als der des oberen Endbereichs 32. Auf diese Weise läßt sich das Trennelement 29 nur in einer Orientierungsrichtung richtig in den Arbeitsbehälter 2 einsetzen.
Die Wirkungsweise des Zerkleinerungsgerätes 1 nach der Zeichnung ist folgende:
Zur Montage des Trennelements 29 ist zunächst das Arbeitswerkzeug 11 auf den Lagerzapfen 10 einzusetzen. Danach wird das Trennelement 29 über die Abtriebswelle 8 geschoben bis sie auf dem Auflagering 28 aufliegt und sich radial an der Innenwand des Arbeitsbehälters 2 abstützt. Abschließend wird der Deckel 4 aufgesetzt. Durch das Trennelement 29 wird das Volumen des Behälters 2 in einen inneren 2a und äußeren 2b Bereich aufgeteilt. Wenn das Arbeitswerkzeug 11 über die Abtriebswelle 8 von einem auf den Deckel 4 aufsetzbaren oder im Deckel 4 integrierbaren Antriebsmechanismus (nicht näher dargestellt) in Rotation versetzt wird, so entsteht zwischen dem Innen-und Außenbereich 2a/2b ein Druckgefälle. Durch die hohe Drehung des Messers 33 werden die Nahrungsmittel zunächst nach außen befördert. Da aber ein schnelles Abfließen nach außen wegen der Abschottung des Trennelements 29 nicht möglich ist, werden die Nahrungsmittel über den unteren trichterförmigen Endbereich 31 innerhalb des Trenn­ elements 29 nach oben in das rohrförmige Mittelteil 30 gefördert. Die dabei von außen über die Durchlässe 34 angesaugte Luft gelangt über die Durchlässe 35 und die Schlitze 36 zum Messer und wird somit ebenfalls in das Mittelteil 30 gebracht, wo sie aufgrund des engen Raumes 2a innerhalb des Trennelements 29 besonders intensiv mit den Nahrungsmitteln vermischt wird. Eine Vermischung entsteht selbstverständlich auch schon im Bereich des Messers 33. Auf diese Weise entstehen besonders luftige und schaumige Speisen, wie es beispielsweise für Shakes oder auch Schlagsahne und vieles andere mehr gewünscht wird.

Claims (11)

1. Zerkleinerungsgerät (1) zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln, das ein in einem Behälter (2) drehbar gelagertes und von einer Abtriebswelle (8) und einem Messer (33) gebildetes Arbeitswerkzeug (11) aufweist, wobei die axial verlaufende Ab­ triebswelle (8) über eine Kupplungsvorrichtung, insbesondere Handmixer, kuppel­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Behälters (2) ein Trennelement (29) angebracht ist, das das Behältervolumen in einen Innen- und Außenbereich (2a/2b) unterteilt, daß das Trennelement (29) aus einem rohrförmigen Mittelteil (30) besteht, der die Ab­ triebswelle (8) umgibt und daß sich an den Mittelteil (30) nach unten ein trichter­ förmiger Endbereich (31) anschließt, der das Messer (33) von oben her begrenzt.
2. Zerkleinerungsgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (29) als einzeln entnehmbares Zusatzteil ausgebildet ist.
3. Zerkleinerungsgerät (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (29) die Abtriebswelle (8) konzentrisch umgibt.
4. Zerkleinerungsgerät (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trennelement (29) am oberen Ende des Mittelteils (30) ein sich trich­ terförmig erweiternder Endbereich (32) anschließt.
5. Zerkleinerungsgerät (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (29) im Mittelteil (30) einen Außenradius besitzt, der signifikant kleiner als der Innenradius des Behälters (2) ist.
6. Zerkleinerungsgerät (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) im Bodenbereich (9) einen in das Innere weisenden Auflage­ ring (28) aufweist.
7. Zerkleinerungsgerät (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagering (28) in Höhe des eingesetzten Arbeitswerkzeuges (11) liegt.
8. Zerkleinerungsgerät (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagering (28) von einer bis zum Boden (9) reichenden Auflagehülse (28) gebildet wird.
9. Zerkleinerungsgerät (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagering (28) in einem Stück zusammen mit dem Behälter (2) her­ gestellt ist.
10. Zerkleinerungsgerät (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagering (28) Schlitze (36) aufweist, die mit dem Durchlaß (35) zwi­ schen Arbeitsbehälter (2) und Endbereich (31) verbunden sind.
11. Zerkleinerungsgerät (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (29) im in den Behälter (2) eingesetzten Zustand bis in Nähe der Behälteröffnung (3) reicht.
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