DE19731706C2 - Getriebekombination - Google Patents

Getriebekombination

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Getriebekombination zur Betätigung insbesondere eines Stufenschalters, eines Umstellers oder einer Tauchkernspule auf eine jeweils gewünschte Betriebsstellung.
Die eingangs genannten Getriebekombinationen dienen zur - motorischen - Umschaltung insbesondere eines Stufenschalters, der an einen Stufentransformator angeschlossen ist. Durch die jeweilige Betätigung der Getriebekombination erfolgt also im Ergebnis eine Umschaltung von einer Wicklungsanzapfung des jeweiligen Stufentransformators auf eine andere.
Eine solche Getriebekombination ist aus der Firmenschrift "Betriebsanweisung Motorantrieb MA7" der Anmelderin bekannt.
Diese Getriebekombination weist ein Lastgetriebe auf, das als Riemengetriebe ausgebildet ist. Als Übertragungselement wird ein Poly-V-Riemen aus Kunststoff verwendet, dessen Breite der jeweiligen Motorleistung des antreibenden Elektromotors angepaßt ist. Dieses bekannte Lastgetriebe weist eine offene Gehäuseplatine auf, an der der Elektromotor angeflanscht ist, auf dessen Welle sich unmittelbar das Antriebsrad für den Riementrieb befindet. Weiterhin ist in dieser Gehäuseplatine ein Lager für die Abtriebswelle, die vom Riementrieb nach außen führt, vorgesehen.
Weiterhin ist bei der bekannten Getriebekombination ein Handantrieb vorgesehen, der über ein Kegelradgetriebe auf die Abtriebswelle wirkt. Der Handantrieb dient dazu, bei Bedarf, etwa bei Einstellarbeiten oder auch bei Störungen des Elektromotors, das Lastgetriebe und damit den Motorantrieb manuell betätigen und den Stufenschalter o. dgl. manuell schalten zu können. Dazu kann eine Handkurbel in eine Handwellenbuchse, die in einer Öffnung des Gehäuses des Motorantriebes oder in dessen Inneren nach Öffnen einer Gehäusetür zugänglich ist, eingeführt werden. Die Drehbewegung wird über eine Handwelle auf das Kegelradgetriebe übertragen und wirkt von dort auf die Abtriebswelle ein. Bei der bekannten Getriebekombination sind üblicherweise 33 Umdrehungen der Handkurbel erforderlich, um eine vollständige Umschaltung vorzunehmen.
Zusätzlich ist bei der bekannten Getriebekombination ein elektrischer Sperrschalter im Bereich der Handkurbelöffnung vorgesehen, der beim Einführen der Handkurbel betätigt wird und den Steuer- und Motorstromkreis aus Sicherheitsgründen abschaltet, bevor eine manuelle Betätigung erfolgen kann. Die Handkurbelöffnung ist üblicherweise mittig angeordnet, um gleichen Freiraum für die Betätigung der Handkurbel nach beiden Seiten bzw. bei geöffneter Tür des Motorantriebes unabhängig von deren Anschlagseite zu gewährleisten.
Nachteilig bei der bekannten Getriebekombination ist dabei, daß durch das Kegelradgetriebe des Handantriebes die Lage der Abtriebswelle im Inneren quasi vorgegeben ist. Soll die Abtriebswelle außermittig aus dem Gehäuse des Motorantriebes herausgeführt werden, was in vielen Fällen aufgrund der Platzverhältnisse im Inneren des Motorantriebes vorteilhaft ist, ergibt sich das Problem, daß eine mittige Handwelle und eine außermittige Abtriebswelle, die unter einem Achsenkreuzungswinkel von 90 Grad zueinander verlaufen, über ein Getriebe miteinander gekoppelt werden müssen, was nach dem beschriebenen Stand der Technik nicht möglich ist.
Weiterhin bietet der Stand der Technik keine Möglichkeit, auf einfache Weise, insbesondere bei Beibehaltung des Achsabstandes, unterschiedliche Übersetzungsvarianten für verschiedene Drehmomente vorzusehen.
Schließlich weist der bekannte Stand der Technik eine Vielzahl von einzelnen Teilen zur Betätigung des beschriebenen Sicherheitsschalters auf. Die in eine Handwellenbuchse eingeführte Handkurbel wirkt über eine auslenkbare Schaltwippe, welche in einem Montageblech beweglich gelagert ist, auf einen seitlich an diesem Montageblech vorgesehenen Sperrschalter und betätigt diesen durch Auslenkung der Schaltwippe. Alle diese Teile müssen sorgfältig und in genauer Lage zueinander montiert werden, was aufwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Getriebekombination anzugeben, die die beschriebenen Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird durch eine Getriebekombination mit den Merkmalen des Patentanspruches gelöst.
Die erfindungsgemäße Getriebekombination gestattet durch das Schraubradgetriebe eine beliebige räumliche Zuordnung der beiden unter einem Achsenkreuzungswinkel von 90 Grad zu verbindenden beschriebenen Wellen. Durch die Dimensionierung der entsprechenden Schraubräder ist eine einfache Anpassung sowohl an die räumlichen Verhältnisse als auch an unterschiedliche gewünschte Übersetzungen möglich; der Achsabstand bleibt dabei unverändert. Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Führungsbuchse, die seitlich mindestens einen Mikroschalter derart aufnimmt, daß dieser direkt von der eingeschobenen Handkurbel betätigt werden kann, verringern sich die Teilezahl sowie der Montage- und Justieraufwand. Schließlich ist das Ritzel des Schraubradgetriebes auf besonders vorteilhafte Weise einstückig mit der Handwelle ausgebildet, etwa auf die Handwelle aufgespritzt, was Teilevielfalt und Montageaufwand weiter verringert.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Getriebekombination in Schnittdarstellung
Fig. 2 zeigt eine teilweise Schnittdarstellung von unten
Fig. 3 zeigt eine weitere Teildarstellung von der Einführseite der Handkurbel aus gesehen.
Die erfindungsgemäße Getriebekombination weist ein einteiliges Lastgetriebegehäuse 1 auf. Das Lastgetriebegehäuse 1 wird senkrecht von einer Antriebswelle 2 und einer Abtriebswelle 3, die parallel zueinander verlaufen, durchdrungen. An der oberen Seite ist ein erster oberer Lagerflansch 4 vorgesehen, der ein erstes oberes Lager 5 aufnimmt, an der unteren Seite ist ein erster unterer Lagerflansch 6 vorgesehen, der ein erstes unteres Lager 7 aufnimmt. Die Antriebswelle 2 ist in den ersten Lagern 5, 7 gelagert.
Unter dem Begriff "Lagerflansch" soll nachfolgend der besonders ausgebildete und üblicherweise verstärkte Bereich einer Gehäusewandung verstanden werden, der eine Bohrung zur Aufnahme eines Lagers aufweist. In der Literatur wird statt dessen auch gelegentlich der Begriff "Lagerhals" verwendet.
Weiterhin ist an der oberen Seite des Lastgetriebegehäuses 1 ein zweiter oberer Lagerflansch 8 vorgesehen, der ein zweites oberes Lager 9 aufnimmt, sowie an der unteren Seite ein zweiter unterer Lagerflansch 10, der ein zweites unteres Lager 11 aufnimmt. Die Abtriebswelle 3 ist in den zweiten Lagern 9, 11 gelagert.
Die Antriebswelle 2 steht außerhalb des Lastgetriebegehäuses 1 mit einem hier nicht näher dargestellten Elektromotor zum Antrieb auf bekannte Weise in Verbindung. Die Abtriebswelle 3 ihrerseits steht außerhalb des Lastgetriebegehäuses 1 über ein Gestänge mit dem zu betätigenden Stufenschalter o. ä., der hier ebenfalls nicht dargestellt ist, in Verbindung. Im Inneren des Lastgetriebegehäuses 1 weist die Antriebswelle 2 eine Antriebsscheibe 12 und die Abtriebswelle 3 eine dazu fluchtende Abtriebsscheibe 13 auf. Zwischen Antriebsscheibe 12 und Abtriebsscheibe 13 ist auf an sich bekannte Weise ein Riemen 14 gespannt, damit ergibt sich ein Riemengetriebe.
Bestandteil des Riemengetriebes ist außerdem noch eine Spannrolle 15; der dazugehörige Spannrollenhebel und dessen Lagerung ebenfalls im Lastgetriebegehäuse 1 sind in den Zeichnungen dargestellt, sollen hier aber nicht näher erläutert werden, da es sich um bekannte und dem Fachmann geläufige Bauelemente handelt.
An der Unterseite des Lastgetriebegehäuses 1 befindet sich weiterhin ein Handantrieb, dessen Bestandteile nachfolgend detailliert erläutert werden. Eine Handwelle 16, die waagerecht in der Getriebekombination unter einem Achsenkreuzungswinkel von 90 Grad zur Abtriebswelle 3 verläuft, ist in zwei Lagern 17, 18, die sich in der Wandung des Lastgetriebegehäuses 1 befinden, gelagert. Auf der Handwelle 16 befindet sich ein erstes, antreibendes Schraubrad 19 eines Schraubradgetriebes; dieses erste Schraubrad 19 steht in Eingriff mit einem zweiten, getriebenen Schraubrad 20 des Schraubradgetriebes, das auf der Abtriebswelle 3 angeordnet ist. Dieses Schraubradgetriebe ist besonders vorteilhaft als Stirnschraubradgetriebe ausgebildet.
Handwelle 16 und erstes Schraubrad 19 sind einstückig, z. B. durch Aufspritzen dieses Schraubrades 19, ausgebildet.
Die Handwelle 16 ist an ihrem freien Ende mit einem Schlitz versehen und von einer offenen Führungsbuchse 22 umschlossen. In die Öffnung der Führungsbuchse 22, die außerhalb des Motorantriebes zugänglich ist, kann eine nicht näher dargestellte, an ihrer Stirnseite mit einem Querstift 21 versehene Handkurbel eingeführt werden. Der Schlitz der Handwelle 16 korrespondiert dann formschlüssig mit dem Querstift 21, so daß eine Drehbewegung der Handkurbel auf die Handwelle 16 und damit das erste Schraubrad 19 übertragen wird; es erfolgt von dort eine Übersetzung auf das Schraubrad 20 des Schraubradgetriebes und damit auf die Abtriebswelle 3.
Die Führungsbuchse 22 ist am Lastgetriebegehäuse 1 befestigt. Sie weist in ihrer Wandung Durchbrüche 23, 24 auf und besitzt seitliche Halterungen 25, 26 zur Aufnahme von Mikroschaltern 27, 28. Die Betätigungsrollen der montierten Mikroschalter 27, 28 ragen durch die korrespondierenden Durchbrüche 23, 24 in den lichten Durchmesser der Führungsbuchse 22, derart, daß sie bei eingeschobener Handkurbel direkt von dieser nach außen gedrückt werden und damit ein Betätigen der Mikroschalter 27, 28 und damit wiederum in der Folge ein Öffnen des Steuer- bzw. Motorstromkreises erfolgt.
In den Figuren sind zwei Mikroschalter 27, 28 vorgesehen; statt dessen kann auch nur ein einziger solcher Schalter vorgesehen oder es können mehrere dieser Schalter angeordnet sein. Die Führungsbuchse 22 ist als einstückiges Teil, z. B. Spritzgußteil, hergestellt, das neben den Mitteln zur Befestigung am Lastgetriebegehäuse 1 auch bereits die angeformten Halterungen 25, 26 für die Mikroschalter 27, 28 und die Durchbrüche 23, 24 aufweist.
Bezugszeichenaufstellung
1
Lastgetriebegehäuse
2
Antriebswelle
3
Abtriebswelle
4
erster oberer Lagerflansch für Antriebswelle
5
erstes oberes Lager für Antriebswelle
6
erster unterer Lagerflansch für Antriebswelle
7
erstes unteres Lager für Antriebswelle
8
zweiter oberer Lagerflansch für Abtriebswelle
9
zweites oberes Lager für Abtriebswelle
10
zweiter unterer Lagerflansch für Abtriebswelle
11
zweites unteres Lager für Abtriebswelle
12
Antriebsscheibe
13
Abtriebsscheibe
14
Riemen
15
Spannrolle
16
Handwelle
17
erstes Lager für Handwelle
18
zweites Lager für Handwelle
19
erstes, antreibendes Schraubrad
20
zweites, getriebenes Schraubrad
21
Querstift
22
Führungsbuchse
23
erster Durchbruch
24
zweiter Durchbruch
25
Halterung
26
Halterung
27
Mikroschalter
28
Mikroschalter
29
Betätigungsrolle
30
Betätigungsrolle

Claims (1)

1. Getriebekombination mit einem von einem Elektromotor antreibbaren Lastgetriebe und einem weiteren von Hand antreibbaren Getriebe und mit einer Einrichtung zum Unterbrechen des Stromflußes zum Elektromotor bei Handantrieb,
wobei Lastgetriebe und weiteres Getriebe auf eine gemeinsame Abtriebswelle wirken und das Lastgetriebe durch ein Riemengetriebe gebildet ist,
wobei das weitere Getriebe eine Handwelle sowie eine koaxial zur Handwelle angeordnete und mit ihr verbundene Führungsbuchse, mittels welcher eine Handkurbel mit der Handwelle verbindbar ist, aufweist
und wobei die Einrichtung zur Unterbrechung der Stromzufuhr durch mindestens ein im Bereich der Führungsbuchse angeordnetes elektrisches Schaltmittel, welches ein mindestens einen Durchbruch in der Führungsbuchse durchdringendes, in den lichten Querschnitt der Führungsbuchse ragendes Betätigungselement besitzt, gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Getriebe durch ein aus einem ersten antreibenden Schraubrad (19) und einem zweiten getriebenen Schraubrad (20) bestehendes Schraubradgetriebe gebildet ist,
daß das antreibende Schraubrad (19) und die Handwelle (16) als einstückiges Bauteil ausgebildet sind,
daß das wenigstens eine elektrische Schaltmittel durch einen Mikroschalter (27, 28) dargestellt ist, dessen Betätigungsrolle (29, 30) durch den mindestens einen Durchbruch (23, 24) der Führungsbuchse (22) ragt,
und daß die Führungsbuchse (22) angeformte Halterungen (25, 26) für den wenigstens einen Mikroschalter (27, 28) aufweist.
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