DE19731286C2 - Spannvorrichtung für Gurte und dergleichen - Google Patents
Spannvorrichtung für Gurte und dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Spannvorrichtungen für Halte
mittel wie Gurte, Riemen, Seile oder dergleichen und betrifft
eine verbesserte Spannvorrichtung, die eine Sicherheitseinrich
tung aufweist, mit deren Hilfe ein Benutzer prüfen kann, ob
festgepannte Stapel von Gütern stabil sind oder nicht, falls
die Verspannung durch Betätigung der Vorrichtung plötzlich ge
löst wird.
Im allgemeinen wird Frachtgut in Kisten verpackt, die dann z. B.
auf einem Lastwagen für den Transport gestapelt werden. Um die
Kistenstapel in stabilem Zustand zu halten, werden gewöhnlich
Haltemittel wie Gurte verwendet, die durch Betätigung einer
Spannvorrichtung angezogen werden, um die Kisten festzuschnü
ren. Eine solche Spannvorrichtung ist z. B. in der US-Patent
schrift 5 560 086 beschrieben, die auf den Namen Han-Ching
HUANG am 1. Oktober 1996 ausgegeben wurde. Wenn die Kisten vom
Lastwagen abgeladen werden sollen, muß das Personal die Gurte
lösen, indem es die Spannvorrichtung in umgekehrter Richtung
betätigt. Wenn die Kistenstapel z. B. infolge von Erschütterun
gen beim Transport unstabil geworden sind, können die Kisten
beim plötzlichen Lösen der Gurte herabfallen und das Personal
verletzen.
Aus der DE 296 15 284 U1 ist eine Spannvorrichtung für Gurte
bekannt, die ein Lösen des Gurtes in zwei Stufen ermöglicht.
Der bekannte Gurtspanner weist einen Spannrahmen, bestehend aus
zwei Seitenplatten und einer diese verbindenden Verbindungs
platte, einen Handgriff, eine Gurtwickelwelle, auf der fest
zwei Ratschenzahnräder sitzen, ein Betätigungsglied, eine kurze
Platte als Sperrklinke und ein relativ zum Spannrahmen bewegli
ches Bauteil, bestehend aus zwei Platten und zwei Bolzen, auf,
wobei der eine Bolzen der Gurtanschlußbolzen ist. Die Bewegung
des beweglichen Bauteils wird nach Lösen einer Arretierung
durch eine Feder gedämpft, wobei die Arretierung durch Ver
schwenken des Spannhebels aufgehoben wird, indem ein an den En
den der Arme des Spanngebels angebrachtes Nockenprofil den Ar
retierungshebel verschwenkt und außer Eingriff mit dem Bolzen
bringt.
Die US 51 03 536 zeigt einen Gurtspanner, der eine stufenweise
Entlastung des Gurtes mittels zweier Sperrklinken erreicht.
Der Fachmann kann dieser Druckschrift weiter einen Anschlag für
die Antriebsklinke entnehmen.
Mit der vorliegenden Erfindung soll eine verbesserte Spannvor
richtung geschaffen werden, welche das obengenannte Problem
mindert oder ausräumt. Dieses Ziel wird durch die im Anspruch 1
angeführten Merkmale erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Demnach enthält eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung im Prin
zip zwei Seitenplatten, deren jede ein erstes und ein zweites
Ende hat, und eine zwischen den beiden Seitenplatten angeordne
te Verbindungsplatte, die einen von ihr abstehenden Vorsprung
hat. In jeder der Seitenplatten ist nahe ihrem ersten Ende je
weils ein erster Schlitz und ein zweiter, einen nach unten ge
neigten Abschnitt aufweisender Schlitz gebildet. Ferner ist in
jeder der Seitenplatten nahe ihrem zweiten Ende jeweils ein
dritter Schlitz und ein erstes Loch gebildet. Vom ersten Ende
zumindest einer der Seitenplatten erstreckt sich ein Anschlag,
und an diesem ist eine Ausnehmung in Drehrichtung nach dem
Anschlag gebildet.
Es ist ein Handgriff mit zwei Armen vorgesehen, die schwenkbar
an den ersten Enden der Seitenplatten mittels einer hindurch
gesteckten Welle gelagert sind, auf der fest zwei Ratschenzahn
räder sitzen, jeweils eines zwischen einer der Seitenplatten
und einem der Arme. Jeder der beiden Arme hat an seinem dista
len Ende, welches gegenüber der zugeordneten Seitenplatte
schwenkbar gelagert ist, ein Steuer- oder Nockenprofil.
Ein Betätigungsglied ist unter Vorspannung verschieblich zwi
schen den beiden Armen angeordnet, und von seinem unterem Teil
stehen zwei Rastklinken für einen Eingriff in die Ratschenzahn
räder ab. Eine kurze Platte ist unter Vorspannung verschieblich
in den ersten Schlitzen aufgenommen, wobei ihre beiden Enden
die beiden ersten Schlitze durchdringen und zum Eingriff mit
jeweils einem der Ratschenzahnräder ausgebildet sind.
Ein verschieblich zwischen den beiden Seitenplatten aufgenomme
nes Mittelstück hat ein erstes Ende, durch welches ein Stift
geführt ist, der auch die beiden zweiten Schlitze durchdringt.
Im einem zweiten Ende des Mittelstückes ist ein quer verlaufen
der Durchgang gebildet. Vom ersten Ende des Mittelstückes steht
ein Haken zum lösbaren Eingriff mit dem Vorsprung nach unten
ab. Mindestens eine Feder ist zwischen dem zweiten Ende des
Mittelstückes und dem ersten Ende einer der Seitenplatten ange
ordnet.
Zwei Verlängerungsplatten sind von den beiden Seitenplatten
fortgerichtet und jeweils von einem vierten Schlitz und einem
zweiten Loch durchbrochen. Ein erster Bolzen erstreckt sich
durch die vierten Schlitze in den Verlängerungsplatten, durch
die dritten Schlitze und durch den Durchgang. Ein zweiter Bol
zen erstreckt sich durch die vierten Schlitze und durch die
ersten Löcher. Ein dritter Bolzen ist fest verbunden zwischen
den beiden Verlängerunsplatten angeordnet und erstreckt sich
durch die zweiten Löcher.
Die Rastklinken können durch Ziehen am Betätigungsglied aus den
Ratschenzahnrädern ausgerückt und durch den Anschlag angehalten
werden. Der Haken des Mittelstückes wird beim Schwenken der
beiden Arme durch das Nockenprofil vom Vorsprung gelöst, so daß
sich der Gurt oder dergleichen und die beiden Verlängerungs
platten über eine Weglänge innerhalb der dritten Schlitze der
Seitenplatten bewegen und das Personal prüfen kann, ob die ver
spannte Fracht stabil ist oder nicht.
Mit der Erfindung wird also die Aufgabe gelöst, eine Spannvor
richtung zu schaffen, die z. B. einen Gurt in zwei kontrollierten
Stufen löst und somit einen Sicherheitsbetrieb gewährleistet.
Insbesondere wird die Aufgabe gelöst, eine Spannvorrichtung zu
schaffen, die es einem gespannten Gurt erlaubt, sich über ein
kurzes Stück zu bewegen, bevor er vollständig gelöst wird.
Weitere Aufgaben, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung ge
hen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, in der die Er
findung an einer nur als Beispiel und nicht als Einschränkung
zu wertenden Ausführungsform anhand von Zeichnungen erläutert
wird.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer erfin
dungsgemäßen Spannvorrichtung;
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene Darstellung der erfin
dungsgemäßen Spannvorrichtung;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Spannvorrichtung;
Fig. 4 ist eine veranschaulichende Seitenansicht der Spann
vorrichtung nach Fig. 3;
Fig. 5 veranschaulicht in einer Draufsicht, wie sich ein
zwischen zwei Platten aufgenommenes Mittelstück über
eine kurze Weglänge bewegt;
Fig. 6 zeigt die in Fig. 5 dargestellte Situation in einer
Seitenansicht;
Fig. 7 illustriert in einer Seitenansicht und teilweise im
Schnitt die Situation der Spannvorrichtung, wenn ein
Betätigungsglied zum Ausklinken aus den Ratschenzahn
rädern gezogen worden ist;
Fig. 8 illustriert in einer Seitenansicht und teilweise im
Schnitt die Situation der Spannvorrichtung, wenn ein
Betätigungsglied zum Eingriff mit einer Kerbe eines
Anschlages weiter gezogen und geschwenkt worden ist;
Fig. 9 illustriert in einer Seitenansicht und teilweise im
Schnitt die Situation der Spannvorrichtung, wenn ein
Betätigungsglied über den Anschlag hinaus gezogen und
geschwenkt worden ist, um in Eingriff mit Ausnehmun
gen in den Seitenplatten zu treten.
Gemäß den Fig. 1 bis 4, auf die zunächst Bezug genommen sei,
enthält eine gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildete
Gurtspannvorrichtung allgemein zwei Seitenplatten 10, die je
weils ein erstes und ein zweites Ende haben, und eine Verbin
dungsplatte 12, die sich zwischen den beiden Seitenplatten 10
erstreckt. Die Verbindungsplatte 12 hat an ihrem ersten Ende
einen nach oben stehenden Vorsprung 122 und an ihrem zweiten
Ende eine nach oben stehende Endplatte 121. In jeder der Sei
tenplatten 10 ist nahe ihrem ersten Ende jeweils ein erster
Schlitz 103 und ein zweiter Schlitz 19 gebildet, wobei die
zweiten Schlitze 19 jeweils einen nach unten geneigten Ab
schnitt 191 haben und unterhalb der ersten Schlitze 103 liegen.
In jeder der Seitenplatten 10 ist nahe ihrem zweiten Ende ein
dritter Schlitz 13 und ein erstes Loch 131 gebildet. Jede der
Seitenplatten 10 hat einen Anschlag 100, der sich von ihrem
ersten Ende erstreckt, und eine in ihrem ersten Ende gebildete
Ausnehmung 102. Die Anschläge 100 weisen jeweils eine Kerbe 101
auf.
Ein Handgriff weist zwei Arme 20 und dazwischen ein mit den
beiden Armen verbundenes Querstück 201 auf. Die beiden Arme 20
sind schwenkbar an den ersten Enden der beiden Seitenplatten 10
gelagert, mittels einer sich durch die Seitenplatten 10 er
streckenden Welle 24. Auf der Welle 24 sitzen fest zwei Rat
schenzahnräder 25, deren jedes zwischen einer der Seitenplatten
10 und einem der Arme 20 angeordnet ist. Längs durch die Welle
24 erstreckt sich ein Schlitz 251, um ein erstes Ende eines
Gurtes 50 festsitzend aufzunehmen (nur ein zweites Ende des
Gurtes ist in Fig. 4 dargestellt). Die beiden Arme 20 sind je
weils an ihrem distalen Ende, das schwenkbar mit der zugeord
neten Seitenplatte 10 verbunden ist, mit einem Nockenprofilteil
23 ausgebildet.
Zwischen den beiden Armen 20 ist verschieblich und in vorge
spannter Weise ein Betätigungsglied 21 angeordnet, von dessen
unterem Teil sich zwei Rastklinken 212 erstrecken, jedes zum
Eingriff in eines der Ratschenzahnräder 25.
In den ersten Schlitzen 103 ist unter Vorspannung verschieblich
eine kurze Platte 11 geführt, die sich zwischen den beiden Sei
tenplatten 10 erstreckt und zwei durch die ersten Schlitze 103
greifende Enden hat. Die beiden Enden der kurzen Platte stehen
mit den beiden Ratschenzahnrädern 25 in Eingriff. Von der kur
zen Platte 11 erstreckt sich ein Ausläufer, der mit der Endplat
te 121 in bezug auf diese verschiebbar verbunden ist. Eine
Feder 111 ist unter Vorspannung am Ausläufer angebracht, so daß
die beiden Enden der kurzen Platte 11 in Richtung ihres Ein
griffs mit den Ratschenzahnrädern 25 vorgespannt werden.
Zwischen den beiden Seitenplatten ist verschieblich ein Mittel
stück 30 aufgenommen, das an der Unterseite eine Nut 31 bildet
und oben ein Langloch 37 hat, das eine Öffnung zur Nut 31 bil
det, so daß die Endplatte 121 in ihm aufgenommen wird. Ein
Stift 35 erstreckt sich durch ein erstes Ende des Mittelstücks
30 und die beiden zweiten Schlitze 19. Das Mittelstück 30 weist
ferner einen Durchgang 301 quer durch sein zweites Ende auf,
und vom ersten Ende des Mittelstückes 30 steht ein Haken 34
nach unten, um ausrückbar am Vorsprung 122 anzugreifen. Zwei
Federn 38 sind an jeweils ihrem einen Ende in zugeordnete
Löcher 32 im zweiten Ende des Mittelstückes eingehakt, und die
anderen Enden der Federn 38 sind an Ringe 14 gehakt, die sich
an den Innenseiten der ersten Enden der Seitenplatten 10 befin
den.
An jeder der beiden Seitenplatten 10 befindet sich außen je
weils eine Verlängerungsplatte 15. Jede dieser Verlängerungs
platten 15 ist von einem vierten Schlitz 151 und einem zweiten
Loch 152 durchbrochen. Ein erster Bolzen 16 erstreckt sich
durch die vierten Schlitze 151 in den beiden Verlängerungsplat
ten 15, die dritten Schlitze 13 in den Seitenplatten 10, die
beiden Enden 41 einer U-förmigen Torsionsfeder 40 und den
Durchgang 301 im Mittelstück 30. Die beiden Enden der Torsions
feder 40 sind fest mit dem ersten Bolzen 16 verbunden, wodurch
das Mittelstück 30 durch die Torsionsfeder 40 derart gedrückt
wird, daß der Stift 35 in den nach unten geneigten Abschnitten
nach unten positioniert wird.
Ein zweiter Bolzen 17 erstreckt sich durch die vierten Schlitze
151 in den beiden Verlängerungsplatten 15 und die ersten Löcher
131 in den Seitenplatten 10. Das zweite Ende des Gurtes 50 ist
fest mit einem dritten Bolzen 18 verbunden, der seinerseits
fest zwischen den beiden Verlängerungsplatten 15 gehalten ist
und sich durch die zweiten Löcher 152 erstreckt.
Güter (nicht gezeigt) werden durch den Gurt 50 umschlungen und
festgespannt, indem die Arme 20, die Ratschenzahnräder 25 und
die Welle 24 gedreht werden (unter Aufwickeln des Gurtes; die
Arbeitsvorgänge sind dabei die gleichen wie beim herkömmlichen
Festziehmechanismus z. B. nach der oben erwähnten US-Patent
schrift 5 560 086), um die Güter fest zwischen den beiden Enden
des Gurtes 50 zusammenzuzurren. Soll der Gurt 50 gelockert wer
den, zieht eine (nicht dargestellte) Bedienungsperson einen
Handgriff 211 des Betätigungsgliedes 21 und dreht die beiden
Arme 20 im Uhrzeigersinn, um die beiden Rastklinken 212 aus den
Ratschenzahnrädern 25 treten zu lassen, wie in Fig. 7 gezeigt.
Wenn die beiden Arme 20 weitergedreht werden und leicht am Be
tätigungsglied 21 gezogen wird, kommen die beiden Rastklinken
212 in Eingriff mit den Kerben 101 und werden durch die An
schläge 100 aufgehalten, wie in Fig. 8 gezeigt. Gleichzeitig,
wenn die beiden Arme 20 gemäß Fig. 8 gedreht sind, drückt das
an den beiden Armen 20 befindliche Nockenprofil 23 den Stift 35
nach oben, so daß das erste Ende des Mittelstückes 30 angehoben
und der Haken 34 vom Vorsprung 122 gelöst wird. Da der Gurt 50
unter Spannung steht, wird auf sein zweites Ende, das fest mit
dem dritten Bolzen 18 verbunden ist, eine starke Zugkraft aus
geübt, so daß das Mittelstück 30 über eine Strecke gezogen
wird, die gleich der Länge der dritten Schlitze ist, wie in den
Fig. 5 und 6 gezeigt. Da die beiden Enden der kurzen Platte
11 immer noch im Eingriff mit den Ratschenzahnrädern 25 sind,
wird der Gurt 50 noch nicht vollständig gelockert. Der Benutzer
kann nun prüfen, ob der vom Gurt 50 umschlungene Stapel stabil
ist oder nicht. Weil der Gurt 50 nur ein kurzes Stück gelockert
ist, bleibt er auch im Falle einer nicht stabilen Stapelung der
Güter weiterhin gespannt und läßt die Güter nicht vollständig
und plötzlich los, so daß ein Herabfallen der Güter verhindert
wird.
Wenn der Benutzer entscheidet, den Gurt 50 ganz zu lockern,
zieht er gemäß Fig. 9 das Betätigungsglied 21 über die An
schläge 100 hinaus weiter und dreht die beiden Arme 20 weiter,
bis die beiden Rastklinken 212 in den Ausnehmungen 102 der
Seitenplatten 10 aufgenommen werden. Gleichzeitig werden die
beiden Enden der kurzen Platte 11 durch das Nockenprofil 23 aus
ihrem Eingriff mit den Ratschenzahnrädern 25 gedrückt. Sobald
die Zugkraft des Gurtes 50 verschwunden ist, wird das Mittel
stück 30 durch die Federn 38 in seine ursprüngliche Position
gezogen.
Somit erlaubt die Spannvorrichtung, den Gurt in zwei Stufen zu
lockern, so daß der Benutzer die Güter überprüfen und somit ei
nem plötzlichen Fallen der Güter wirksam vorbeugen kann.
Obwohl die Erfindung vorstehend anhand einer bevorzugten Aus
führungsform erläutert wurde, versteht es sich, daß viele Mo
difikationen und andere Varianten möglich sind, ohne den Er
findungsgedanken und den beanspruchten Schutzbereich zu verlas
sen.
Zusammenfassend enthält eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung
für Gurte zwei Seitenplatten und zwei Arme, die mittels einer
Welle, an welcher ein Ende des Gurtes und zwei Ratschenzahnrä
der befestigt sind, schwenkbar mit den beiden Seitenplatten
verbunden sind. An jedem der Arme ist ein Nockenprofil ange
formt, und jede der Seitenplatten hat einen abstehenden An
schlag. Eine kurze Platte ist verschieblich zwischen den beiden
Seitenplatten angeordnet, und ein Betätigungsglied ist ver
schieblich zwischen den beiden Armen angeordnet, wobei diese
beiden Elemente ausrückbar in die Ratschenzahnräder eingreifen
können. Zwischen den beiden Seitenplatten ist verschieblich ein
unter Vorspannung stehendes Mittelstück aufgenommen, das ver
schieblich mit einer zwischen den beiden Seitenplatten angeord
neten Verbindungsplatte verbunden ist. An den beiden Seiten
platten hängen verschieblich zwei Verlängerungsplatten, zwi
schen denen sich ein Bolzen erstreckt, die fest mit dem anderen
Ende des Gurtes verbunden ist. Der Bolzen und der Gurt bewegen
sich über ein kurzes Stück mit den Verlängerungsplatten relativ
zu den Seitenplatten, wenn die Arme geschwenkt werden, um die
Nockenprofile das Mittelstück von der Verbindungsplatte lösen
zu lassen, und gleichzeitig das Betätigungsglied gezogen wird,
um Rastklinken aus den Ratschenzahnrädern auszurücken und durch
den Anschlag aufhalten zu lassen. Der Gurt wird vollständig
gelöst, wenn das Betätigungsglied über den Anschlag hinausbe
wegt wird und die kurze Platte durch das Nockenprofil von den
Ratschenzahnrädern entkoppelt wird.
Claims (5)
1. Spannvorrichtung für Gurte (50) und dergleichen, enthal
tend:
zwei Seitenplatten (10), deren jede ein erstes und ein zwei tes Ende hat, und eine zwischen den beiden Seitenplatten (10) angeordnete Verbindungsplatte (12), die einen von ihr abstehen den Vorsprung (122) hat, wobei in jeder der Seitenplatten (10) nahe ihrem ersten Ende jeweils ein erster Schlitz (103) und ein zweiter, einen nach unten geneigten Abschnitt aufweisender Schlitz (19) gebildet ist und in jeder der Seitenplatten (10) nahe ihrem zweiten Ende jeweils ein dritter Schlitz (13) und ein erstes Loch (131) gebildet ist und wobei sich vom ersten Ende zumindest einer der Seitenplatten (10) ein Anschlag (100) erstreckt und an diesem eine Ausnehmung (102) in Drehrichtung nach dem Anschlag gebildet ist;
einen Handgriff mit zwei Armen (20), deren distale Enden ein Nockenprofil (23) tragen und schwenkbar an den ersten Enden der Seitenplatten (10) mittels einer hindurchgesteckten Welle (24) gelagert sind, auf der fest zwei Ratschenzahnräder (25) sitzen, jeweils eines zwischen einer der Seitenplatten (10) und einem der Arme (20);
ein Betätigungsglied (21), das unter Vorspannung verschieb lich zwischen den beiden Armen (20) angeordnet ist und von des sen unterem Teil zwei Rastklinken (212) für einen Eingriff in die Ratschenzahnräder (25) abstehen;
eine kurze Platte (11), die unter Vorspannung verschieblich in den ersten Schlitzen (103) aufgenommen ist, wobei ihre bei den Enden die beiden ersten Schlitze (103) durchdringen und zum Eingriff mit jeweils einem der Ratschenzahnräder (25) ausgebil det sind;
ein verschieblich zwischen den beiden Seitenplatten (10) aufgenommenes Mittelstück (30) mit einem ersten Ende, durch welches ein die beiden zweiten Schlitze (19) durchdringender Stift (35) geführt ist und von welchem ein Haken (34) zum lös baren Eingriff mit dem Vorsprung (122) nach unten absteht, und mit einem zweiten Ende, in welchem ein quer verlaufender Durch gang (301) gebildet ist, wobei mindestens eine Feder (38) zwi schen dem zweiten Ende des Mittelstückes (30) und dem ersten Ende einet der Seitenplatten (10) angeordnet ist;
zwei Verlängerungsplatten (15), deren jede von jeweils ei ner der beiden Seitenplatten (10) nach außen weisend liegt und von einem vierten Schlitz (151) und einem zweiten Loch (152) durchbrochen ist, wobei sich ein erster Bolzen (16) durch die vierten Schlitze (151) in den Verlängerungsplatten (15), durch die dritten Schlitze (13) in den Seitenplatten (10) und durch den Durchgang (301) im Mittelstück (30) erstreckt;
ein zweiter Bolzen (17), der sich durch die vierten Schlit ze (151) in den beiden Verlängerungsplatten (15) und durch die ersten Löcher (131) in den Seitenplatten (10) erstreckt, und ein dritter Bolzen (18), der fest verbunden zwischen den beiden Verlängerungsplatten (15) angeordnet ist und sich durch die zweiten Löcher (152) erstreckt.
zwei Seitenplatten (10), deren jede ein erstes und ein zwei tes Ende hat, und eine zwischen den beiden Seitenplatten (10) angeordnete Verbindungsplatte (12), die einen von ihr abstehen den Vorsprung (122) hat, wobei in jeder der Seitenplatten (10) nahe ihrem ersten Ende jeweils ein erster Schlitz (103) und ein zweiter, einen nach unten geneigten Abschnitt aufweisender Schlitz (19) gebildet ist und in jeder der Seitenplatten (10) nahe ihrem zweiten Ende jeweils ein dritter Schlitz (13) und ein erstes Loch (131) gebildet ist und wobei sich vom ersten Ende zumindest einer der Seitenplatten (10) ein Anschlag (100) erstreckt und an diesem eine Ausnehmung (102) in Drehrichtung nach dem Anschlag gebildet ist;
einen Handgriff mit zwei Armen (20), deren distale Enden ein Nockenprofil (23) tragen und schwenkbar an den ersten Enden der Seitenplatten (10) mittels einer hindurchgesteckten Welle (24) gelagert sind, auf der fest zwei Ratschenzahnräder (25) sitzen, jeweils eines zwischen einer der Seitenplatten (10) und einem der Arme (20);
ein Betätigungsglied (21), das unter Vorspannung verschieb lich zwischen den beiden Armen (20) angeordnet ist und von des sen unterem Teil zwei Rastklinken (212) für einen Eingriff in die Ratschenzahnräder (25) abstehen;
eine kurze Platte (11), die unter Vorspannung verschieblich in den ersten Schlitzen (103) aufgenommen ist, wobei ihre bei den Enden die beiden ersten Schlitze (103) durchdringen und zum Eingriff mit jeweils einem der Ratschenzahnräder (25) ausgebil det sind;
ein verschieblich zwischen den beiden Seitenplatten (10) aufgenommenes Mittelstück (30) mit einem ersten Ende, durch welches ein die beiden zweiten Schlitze (19) durchdringender Stift (35) geführt ist und von welchem ein Haken (34) zum lös baren Eingriff mit dem Vorsprung (122) nach unten absteht, und mit einem zweiten Ende, in welchem ein quer verlaufender Durch gang (301) gebildet ist, wobei mindestens eine Feder (38) zwi schen dem zweiten Ende des Mittelstückes (30) und dem ersten Ende einet der Seitenplatten (10) angeordnet ist;
zwei Verlängerungsplatten (15), deren jede von jeweils ei ner der beiden Seitenplatten (10) nach außen weisend liegt und von einem vierten Schlitz (151) und einem zweiten Loch (152) durchbrochen ist, wobei sich ein erster Bolzen (16) durch die vierten Schlitze (151) in den Verlängerungsplatten (15), durch die dritten Schlitze (13) in den Seitenplatten (10) und durch den Durchgang (301) im Mittelstück (30) erstreckt;
ein zweiter Bolzen (17), der sich durch die vierten Schlit ze (151) in den beiden Verlängerungsplatten (15) und durch die ersten Löcher (131) in den Seitenplatten (10) erstreckt, und ein dritter Bolzen (18), der fest verbunden zwischen den beiden Verlängerungsplatten (15) angeordnet ist und sich durch die zweiten Löcher (152) erstreckt.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Seitenplatten (10) eine U-förmige, das
Mittelstück drückende Torsionsfeder (40) angeordnet ist, deren
beide Enden (41) am ersten Bolzen (16) festgehalten sind.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an der Verbindungsplatte (12) eine nach oben abstehen
de Endplatte (121) befindet, in bezug auf die kurze Platte
(11) verschiebbar angeordnet ist, wobei an der kurzen Platte
(11) eine zweite Feder 111 gehalten ist.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittelstück (30) von einem Langloch (37) durchbrochen
ist, in welchem die Endplatte (121) der Verbindungsplatte (12)
aufgenommen ist.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (100) eine Kerbe 101 aufweist, welche die zuge
ordnete Rastklinke (212) aufnehmen kann.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19731286A DE19731286C2 (de) | 1997-07-21 | 1997-07-21 | Spannvorrichtung für Gurte und dergleichen |
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