DE19730599A1 - Walzstraße - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Walzstraße mit einer Warmwalzgruppe,
dies er vorgeordneten Öfen und mit mindestens zwei Stranggießmaschi
nen sowie Trennscheren vor und gegebenenfalls hinter den Öfen.
In derartigen Walzstraßen ist die Länge der Öfen so bemessen, daß
diese Vorbänder aufzunehmen vermögen, welche im wesentlichen der
Länge von jeweils zu bildenden Coils entspricht. Im allgemeinen ist
die erste Stranggießmaschine mit dem dazugehörigen Ofen in Linie
mit der Warmwalzgruppe und die zweite Stranggießmaschinen/Ofengruppe
parallel zu dieser verschoben angeordnet. Über Fährwagen in den
zweiten Ofen bzw. am Ende dieser ansonsten stationären Öfen kann
das Vorband aus der Gieß- und Ofenlinie des zweiten Stranges in die
Walzlinie verschoben werden. Hier muß jeweils, wenn ein Vorband
einen der Öfen verlassen hat, ein neues Vorband aus dem anderen Ofen
in die Warmwalzgruppe zum Anstich eingefädelt werden. Der Einfädel
vorgang stellt eine Störung des stationären Gieß-Walz-Prozesses dar
und erhöht das Risiko von Ausfallzeiten in Folge von Betriebsstörun
gen. Außerdem kommt es verstärkt zu Schrottanfall am jeweiligen
Bandanfang.
Es wurde auch schon vorgeschlagen, den Vorbandanfang mit dem
Schwanzende des vorhergehenden Vorbandes zu verschweißen, so daß
im Anschluß daran gewalzt werden kann. Dazu müssen jedoch kosten
aufwendige Verbindungsvorrichtungen installiert werden. Zum Ver
binden der Vorbänder werden große Energiemengen benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walzstraße vorzu
lagen, bei der sich stets in kurzen Zeitabständen wiederholende
Einfädelvorgänge vermieden werden, die ohne sich in kurzen Abständen
stets wiederholende energieaufwendige Verbindungsvorgänge auskommt
und mit der annähernd endlos gewalzt werden kann.
Dazu wird vorgeschlagen, daß jeder Stranggießmaschine ein Ofen
großer Länge zugeordnet ist, daß die Öfen quer verschiebbar ausge
bildet sind und aus den Stranggießlinien in die von den Stranggießli
nien in ihrer Lage abweichende gemeinsame Walzlinie verfahrbar sind
und daß die Öfen in Längsrichtung in Segmente unterteilt sind, wobei
die Segmente einzeln und unabhängig voneinander quer verschiebbar
sind.
Der jeweilige Ofen großer Länge kann Vorband in Längen aufnehmen,
die der Länge mehrerer fertig gewalzter Coils entspricht, so daß
nach Überführen des Vorbandes aus der Gießlinie in die Walzlinie
annähernd endlos gewalzt werden kann. Die quer verschiebbaren
Segmente erlauben, daß nachdem das Vorband Teilbereiche des Ofens
in Richtung der Warmwalzgruppe verlassen hat, die Segmente wieder
in die Gießlinie zurückgeschoben werden können, so daß die kon
tinuierlich arbeitenden Gießmaschinen nicht gestoppt werden brau
chen.
Die Segmente der Öfen können gleiche bzw. unterschiedliche Längen
aufweisen, wobei die unterschiedlichen Längen so bemessen werden
sollten, daß sich die Segmente z. B. beim Einsatz von zwei Gießma
schinen bedingt durch die ungefähr mit doppelter Gießgeschwindigkeit
arbeitenden Vorschubvorrichtungen in ihrer Länge zur Warmwalzgruppe
hin jeweils verdoppeln. Beim Einsatz von drei Gießlinien würde die
Geschwindigkeit der Vorschubvorrichtung ungefähr der dreifachen
Gießgeschwindigkeit entsprechen, so daß die Längen der Segmente sich
von Segment zu Segment verdreifachen könnten.
Von Vorteil ist, wenn das jeweils der Gießmaschine zugeordnete
Segment der Öfen stationär ist. Dieses Ofensegment kann, nachdem
der Schnitt des Vorbandes mittels der Trennschere erfolgt ist, durch
die Vorschubvorrichtung schnell freigemacht werden, so daß die
stationären Segmente, während sich die verschiebbaren Segmente in
der Walzlinie befinden, als Puffer verwendet werden können. Eine
entsprechende Anwendung ist auch für das stationäre Ofensegment vor
der Warmwalzgruppe vorgesehen.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei
zeigen die Fig.
1 bis 6 eine erfindungsgemäße Walzstraße in verschiedenen Phasen
des Vorbandtransportes.
Die Figuren zeigen eine Walzstraße 1, bestehend aus einer Warmwalz
gruppe 2, zwei Öfen 3, 3' sowie zwei Gießmaschinen 4, 4'. Zwischen
den Gießmaschinen 4, 4' und den Öfen 3, 3' sind Scheren 5, 5'
angeordnet.
Die Öfen 3, 3' weisen stationäre Segmente 6, 6' auf, während die
Segmente 7, 7', 8, 8', 9, 9' und 10, 10' aus der Gießlinie 11, 11'
in die Walzlinie 12 verschiebbar sind.
In Fig. 1 ist das Vorband 13 unmittelbar nach dem Schnitt durch die
Schere 5 dargestellt. Die nicht gezeigte Vorschubeinrichtung hat
das Vorband aus dem stationären Ofensegment 6 in die Ofensegmente
7, 8, 9 und 10 eingezogen. Das Vorband 13' in der zweiten Gießlinie
11' füllt annähernd die Hälfte des Ofens 3' aus.
In Fig. 2 wurden die Segmente 7, 8, 9, 10 in die Walzlinie 12
verschoben. Das Vorband 13 ist in die Warmwalzgruppe 2 eingefädelt
worden und wird warmgewalzt. Die Länge des Vorbandes 13' wächst in
dem Ofen 3'.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß das als Puffer dienende stationäre
Segment 6 annähernd mit Vorband 13'' gefüllt ist. Das Vorband 13
ist bereits aus dem Segment 7 abgezogen worden. Das Segment 7
befindet sich auf dem Rückverschiebeweg in die Gießlinie 11.
In Fig. 4 ist das verschiebbare Segment 7 wieder in der Gießlinie
11 dargestellt, das stationäre Ofensegment 6 ist bereits mit Vorband
13'' gefüllt. Das verschiebbare Segment 7 ist zur Hälfte gefüllt.
Das Vorband 13 hat das verschiebbare Segment 8 bereits verlassen,
welches zurück in die Gießlinie 11 verschoben wird. Das Vorband 13'
wird weiter in den Ofen 3' eingeschoben. Das Segment 9' ist annä
hernd mit dem Vorband 13' gefüllt.
In Fig. 5 ist zu erkennen, daß das verschiebbare Segment 8 in die
Gießlinie 11 zurück verschoben ist. Das verschiebbare Segment 9
befindet sich auf dem Weg von der Walzlinie 12 in die Gießlinie 11.
In Fig. 6 ist der komplette Ofen 3 wieder in die Gießlinie 11
zurückverschoben, der Ofen 3' ist nunmehr in der Walzlinie 12 darge
stellt. Das als Pufferelement dienende stationäre Segment 6' wird
bereits mit Vorband 13''' gefüllt. Die Segmente 7', 8', 9' und 10'
können, nachdem das Vorband 13' ausgelaufen ist, nacheinander in
die Gießlinie 11' zurück verschoben werden.
1
Walzstraße
2
Warmwalzgruppe
3
Ofen
4
Stranggießmaschine
5
Schere
6
stationäres Segment
7
verschiebbares Segment
8
verschiebbares Segment
9
verschiebbares Segment
10
verschiebbares Segment
11
Gießlinie
12
Walzlinie
13
Vorband
Claims (10)
1. Walzstraße (1) mit einer Warmwalzgruppe (2), dieser vorgeord
neten Öfen (3, 3') und mit mindestens zwei Stranggießmaschinen
(4, 4') sowie Scheren (5, 5') vor und gegebenenfalls hinter
den Öfen (3, 3'),
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Stranggießmaschine (4, 4') ein Ofen (3, 3') großer Länge zugeordnet ist,
daß die Öfen (3, 3') quer verschiebbar ausgebildet sind und aus den Stranggießlinien (11, 11') in die von den Stranggießli nien (11, 11') in ihrer Lage abweichende gemeinsame Walzlinie (12) verfahrbar sind, und
daß die Öfen (3, 3') in Längsrichtung in Segmente (6 bis 10 und 6' bis 10) unterteilt sind, wobei die Segmente (7 bis 10 und 7' bis 10') einzeln und unabhängig voneinander quer ver schiebbar sind.
daß jeder Stranggießmaschine (4, 4') ein Ofen (3, 3') großer Länge zugeordnet ist,
daß die Öfen (3, 3') quer verschiebbar ausgebildet sind und aus den Stranggießlinien (11, 11') in die von den Stranggießli nien (11, 11') in ihrer Lage abweichende gemeinsame Walzlinie (12) verfahrbar sind, und
daß die Öfen (3, 3') in Längsrichtung in Segmente (6 bis 10 und 6' bis 10) unterteilt sind, wobei die Segmente (7 bis 10 und 7' bis 10') einzeln und unabhängig voneinander quer ver schiebbar sind.
2. Walzstraße nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge jedes Ofens (3, 3') so bemessen ist, daß dieser
Walzgut z. B. ein Vorband (13, 13', 13'', 13''') in einer
mehrere Coils entsprechenden Länge aufzunehmen vermag.
3. Walzstraße nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmente (6 bis 10 und 6' bis 10') der Öfen (3, 3')
gleiche Längen aufweisen.
4. Walzstraße nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmente (6 bis 10 und 6' bis 10') der Öfen (3, 3')
unterschiedliche Längen aufweisen.
5. Walzstraße nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längen der Segmente (6 bis 10, 6' bis 10') zur Warm
walzgruppe (2) hin zunehmen.
6. Walzstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das jeweils der Gießmaschine (4, 4') zugeordnete Segment
(6, 6') der Öfen (3, 3') stationär ist.
7. Walzstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öfen (3, 3') mit Vorschubeinrichtungen für das Vorband
(13, 13', 13'', 13''') ausgestattet sind, deren Vorschubge
schwindigkeit die des die Gießmaschine (4, 4') verlassenden
Vorbandes (13 bis 13''') überschreitet.
8. Walzstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Warmwalzgruppe (2) ein in ihrer Walzlinie (12) vor
gesehenes stationäres Ofensegment vorgeordnet ist.
9. Verfahren zum Betreiben einer Walzstraße (1) nach
einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein von einer der Gießmaschinen (4, 4') abgegebenes Vorband (13 bis 13''') in den dieser zugeordneten Ofen (3, 3') einge bracht wird, wobei dessen einzelnen Segmente (7 bis 10, 7' bis 10') zuvor nacheinander in die Gießlinie (11, 11') verschoben werden,
daß spätestens nach Überführung der vorgegebenen maximalen Länge des Vorbandes (13 bis 13''') in den Ofen (3, 3') die diesem vorgeschaltete Schere (5, 5') betätigt wird und dessen Vorschubeinrichtung das Vorband (13 bis 13''') beschleunigt in die quer verschiebbaren Segmente (7 bis 10, 7' bis 10') des Ofens (3, 3') einzieht,
daß die Segmente (7 bis 10, 7' bis 10') miteinander fluchtend in die Walzlinie (12) verschoben werden,
daß die Vorschubeinrichtung das Vorband (13 bis 13''') zum Anstich in die Warmwalzgruppe (2) vorschiebt, und
daß frei werdende Segmente (7 bis 10, 7' bis 10') des Ofens (3, 3') nacheinander in die Gießlinie (11, 11') zurück ver schoben werden.
daß ein von einer der Gießmaschinen (4, 4') abgegebenes Vorband (13 bis 13''') in den dieser zugeordneten Ofen (3, 3') einge bracht wird, wobei dessen einzelnen Segmente (7 bis 10, 7' bis 10') zuvor nacheinander in die Gießlinie (11, 11') verschoben werden,
daß spätestens nach Überführung der vorgegebenen maximalen Länge des Vorbandes (13 bis 13''') in den Ofen (3, 3') die diesem vorgeschaltete Schere (5, 5') betätigt wird und dessen Vorschubeinrichtung das Vorband (13 bis 13''') beschleunigt in die quer verschiebbaren Segmente (7 bis 10, 7' bis 10') des Ofens (3, 3') einzieht,
daß die Segmente (7 bis 10, 7' bis 10') miteinander fluchtend in die Walzlinie (12) verschoben werden,
daß die Vorschubeinrichtung das Vorband (13 bis 13''') zum Anstich in die Warmwalzgruppe (2) vorschiebt, und
daß frei werdende Segmente (7 bis 10, 7' bis 10') des Ofens (3, 3') nacheinander in die Gießlinie (11, 11') zurück ver schoben werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite der Gießmaschine (4') mit ihrer Schere (5') und
dem Ofen (3') alternierend zur ersten (4) betrieben werden.
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