DE19729979C1 - Kraftfahrzeug mit einem beschußfesten Innenverkleidungsteil - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem beschußfesten Innenverkleidungsteil

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem beschußfesten Innen­ verkleidungsteil der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der EP 00 89 537 A1 hervorgehenden Art.
Das in dieser Druckschrift offenbarte beschußfeste Leichtpanzerelement besteht aus einer Vielzahl von Polyethylen- oder Aramid-Fasermatten, die unter Hitze- und Druckeinwirkung zu einem Schichtkörper miteinander verbunden sind. Ein als ein Leichtpanzerelement ausgebildetes Innenverkleidungsteil befindet sich beispiels­ weise an der rückwärtigen Tragsäule (C-Säule) eines Sicherheits-Personenkraft­ wagens. Dabei ist der Randbereich des Innenverkleidungsteils zur Fahrzeug­ außenseite hin abgewinkelt. Falls auf den Bereich der Abwinkelung des Innenver­ kleidungsteils ein die C-Säule durchschlagendes Geschoß auftrifft, so kann durch dessen Aufprallkraft die Abwinkelung etwas zur Fahrzeuginnenseite hin gebogen werden und dadurch das Geschoß in den Fahrzeuginnenraum gelangen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein beschußfestes Innenverkleidungsteil der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, daß auch im Bereich eines Randes des Innenverkleidungsteils eine hohe Beschußsicherheit vor­ handen ist.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vor­ gesehen.
Durch den erfindungsgemäß längs eines Randes des als ein Leichtpanzerelement ausgebildeten Innenverkleidungsteils angebrachten Stahlblechstreifen ist gewähr­ leistet, daß ein auf diesen auftreffendes Geschoß abprallt und damit nicht im Bereich des Randes des Innenverkleidungsteils in den Fahrzeuginnenraum gelangen kann. Darüber hinaus wird auch die Biegesteifigkeit des Innenverkleidungsteils an dessen Randbereich erhöht. Schließlich kann der Stahlblechstreifen in sehr einfa­ cher und kostengünstiger Weise am Innenverkleidungsteil, beispielsweise durch Kleben oder auch durch Einbetten beim Herstellvorgang des Innenverkleidungs­ teils, angebracht werden. Dabei kann der Blechstreifen aus Stahl oder Panzerstahl bestehen. Ein als Leichtpanzerelement ausgebildetes Innenverkleidungsteil, das an wenigstens einem Randbereich einen erfindungsgemäßen Stahlblechstreifen aufweist, kann auch an sämtlichen Tragsäulen, an den Fahrzeugtüren, am Fahr­ zeugdach, am Fahrzeugboden und an den Trennwänden eines Sicherheits-Perso­ nenkraftwagens vorgesehen werden (Merkmale der Patentansprüche 1 und 4).
Da ein an den Tragsäulen eines Sicherheits-Personenkraftwagens, insbesondere an der C-Säule, angebrachtes Innenverkleidungsteil aus stilistischen Gründen eine zur Fahrzeugaußenseite verlaufende Abwinkelung aufweist, die bei einem auf sie auftreffenden Geschoß nach innen gebogen wird, ist bei Anordnung eines Stahl­ blechstreifens auf der Abwinkelung gewährleistet, daß diese beim Auftreffen eines Geschosses nicht in den Fahrzeuginnenraum gelangt. Zweckmäßigerweise ist da­ bei der Stahlblechstreifen als ein einstückiges Teil auf die Innenseite der Abwinke­ lung des Innenverkleidungsteils aufgeklebt (Merkmale der Patentansprüche 2 und 3).
Gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 5 sind am Stahlblechstreifen meh­ rere, im Abstand voneinander liegende Haltelaschen durch Punktschweißen oder dergleichen befestigt, die über eine U-förmige Halteklammer an einem Rand­ flansch des Fahrzeugaufbaus festgeklemmt werden. Hierdurch ist das Innenver­ kleidungsteil an seinem Randbereich in einfacher Weise und leicht montierbar am Fahrzeugaufbau festgelegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sicherheits-Personenkraftwagens,
Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 in größerer Darstellung.
Der in Fig. 1 dargestellte Sicherheits-Personenkraftwagen weist zwei vordere Fahr­ zeugtüren 1 und zwei hintere Fahrzeugtüren 2 auf, wobei die letzteren jeweils eine feststehende, dreieckförmige Seitenscheibe 3 haben. An diese schließt sich bei ge­ schlossenen Fahrzeugtüren 2 jeweils eine C-Säule 4 der Karosserie des Sicher­ heits-Personenkraftwagens an.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, ist die dem Fahrzeuginnenraum a zugewandte Innenseite der C-Säule 4 von einem beschußfesten Innenverkleidungsteil 6 überdeckt, das als ein Leichtpanzerelement ausgebildet ist. Dieses besteht aus einer Vielzahl von Fa­ serverbundschichten, wobei die einzelnen Faserschichten aus Polyethylen- oder Aramid-Fasern bestehen. Ferner ist das Innenverkleidungsteil 6 fahrzeuginnenseitig mit einem Dekor 7 überdeckt. Schließlich weist das Innenverkleidungsteil 6 am Randbereich der C-Säule 4 eine sich zur Fahrzeugaußenseite hin erstreckende Ab­ winkelung 6' auf. Auf deren der C-Säule 4 zugewandten Außenseite ist ein Stahl­ blechstreifen 8 aufgeklebt, der sich als ein einstückiges Teil vom untenliegenden Bereich der C-Säule 4 bis zu deren Übergangsbereich in den Dachrahmen erstreckt (gestrichelte Linie in Fig. 1). Wie in Fig. 2 zu ersehen ist, sind am Stahlblechstreifen 8 mehrere, im Abstand voneinander liegende Haltelaschen 9 durch Punktschweißen oder dergleichen befestigt, deren freier Endabschnitt 9' an einem Randflansch 10 der C-Säule 4 anliegt. Dabei wird der freie Endabschnitt 9' der Haltelaschen 9 durch eine auf den Randflansch 10 aufgesteckte, U-förmige Halteklammer 11 gegen diesen gepreßt, so daß das Innenverkleidungsteil 6 an dem den Stahlblechstreifen 8 tragenden Randbereich rüttelfest gehalten ist.
Der aus Stahl oder Panzerstahl bestehende Stahlblechstreifen 8 kann auch beim Herstellvorgang des Innenverkleidungsteils 6 in dessen Abwinkelung 6' eingebettet werden. Durch den an der Abwinkelung 6' angebrachten Stahlblechstreifen 8 wird verhindert, daß ein die C-Säule 4 beispielsweise in Pfeilrichtung b durchschlagen­ des Geschoß im Bereich der Abwinkelung 6' in den Fahrzeuginnenraum a gelangen kann.

Claims (5)

1. Kraftfahrzeug mit einem beschußfesten Innenverkleidungsteil, insbesondere einem Leichtpanzerelement, das im wesentlichen aus Faserverbundschich­ ten oder dergleichen besteht und an der Innenwandung der Karosserie oder eines Karosserieteils angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenverkleidungsteil (6) längs wenigstens eines Randes der Karosserie (C-Säule 4) oder eines Karosserieteils zumindest abschnittsweise einen Stahlblechstreifen (8) aufweist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlblechstreifen (8) als ein einstückiges Teil an einer im Bereich eines Randes des Innenverkleidungsteils (6) aus­ gebildeten, sich zur Fahrzeugaußenseite hin erstreckenden Abwinkelung (6') angebracht ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlblechstreifen (8) auf der der C-Säule (4) zugewandten Außenseite der Abwinkelung (6') des Innenverkleidungs­ teils (6) befestigt ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlblechstreifen (8) beim Herstellvor­ gang des Innenverkleidungsteils (6) in dessen Abwinkelung (6') eingebettet wird.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Stahlblechstreifen (8) mehrere, im Ab­ stand voneinander liegende Haltelaschen (9) angebracht sind, die zur Be­ festigung des Innenverkleidungsteils (6) mittels einer U-förmigen Halte­ klammer (11) an einem Randflansch (10) der C-Säule (4) festgeklemmt sind.
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