DE19729921A1 - Verwendung eines Reinigungs- und Pflegetuchs im Stomabereich - Google Patents

Verwendung eines Reinigungs- und Pflegetuchs im Stomabereich

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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/48Medical, disinfecting agents, disinfecting, antibacterial, germicidal or antimicrobial compositions
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung eines Reinigungs- und Pflegetuchs für den Anal- und Intimbe­ reich zur Reinigung, Pflege und Desinfektion des Stomabe­ reichs, wobei des Reinigungs- und Pflegetuch eine mit ei­ ner Wirkstofflösung getränkte textile Schicht umfaßt und wobei die Wirkstofflösung bakterizide, reinigende und pflegende Komponenten umfaßt.
Patienten mit künstlichen Darmausgängen beispielsweise Anus praeternaturalis, Ileostomie, Kolostomie, etc. (Stomapatienten) sind auf Grund ihrer Erkrankung sozial und kommunikativ erheblich beeinträchtigt, da ein beson­ deres Hygieneregime erforderlich ist. Tagesausflüge bzw. der längere Aufenthalt außerhalb des häuslichen Milieus sind nahezu unmöglich, da selbst bei korrekter Hygiene ein regelmäßiger Wechsel des Stomabeutels zu erheblichem Reinigungsaufwand und damit verbundener Geruchsbelästi­ gung führt. Außerdem wird die normale Haut durch die Ver­ dauungsenzyme übermäßig belastet und beansprucht. Die bisher übliche Reinigung erfolgt mittels Mullplatten, verschiedenen Reinigungslösungen und herkömmlichen Haut­ salben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Reinigungsmög­ lichkeiten für Stomapatienten zu schaffen, welche die be­ kannten Nachteile vermeiden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verwendung ei­ nes an sich bekannten Reinigungs- und Pflegetuchs zur Reinigung, Pflege und Desinfektion des Stomabereichs ge­ löst, wobei des Reinigungs- und Pflegetuch eine mit einer Wirkstofflösung getränkte textile Schicht umfaßt und wo­ bei die Wirkstofflösung bakterizide, reinigende und pfle­ gende Komponenten umfaßt.
Das erfindungsgemäß verwendete Reinigungs- und Pflegetuch ist aus der DE-197 11 139.4 bekannt. Darin wird die Ver­ wendung des Reinigungs- und Pflegetuches für den Intim- und Analbereich beschrieben. Überraschenderweise wurde gefunden, daß die Verwendung des Reinigungs- und Pflege­ tuches zu einer erheblichen Verbesserung der Hygiene und des persönlichen Wohlbefindens der Stomapatienten führte. Besonders die Geruchsbelästigung verschwindet bei der er­ findungsgemäßen Verwendung der Tücher fast vollständig. Die erfindungsgemäße Verwendung führt somit zu einer er­ heblichen Verbesserung der Lebensqualität von Stomapati­ enten.
Die textile Schicht des erfindungsgemäß verwendeten Rei­ nigungs- und Pflegetuchs besteht vorteilhafterweise aus einem Gewebe oder Gewirk aus Baumwolle, Wolle, Zellulose, Polyester, Polyamid, Polyacryl oder Gemischen aus diesen Stoffen.
Vorzugsweise besteht die textile Schicht aus mindestens zwei Teilschichten, wobei die Teilschichten gleich oder unterschiedlich sind.
Die bakteriziden Komponenten der Wirkstofflösung des er­ findungsgemäß verwendeten Reinigungs- und Pflegetuchs sind vorzugsweise ausgewählt aus aliphatischen Alkoholen mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, Fettsäureamidoalkylbetai­ nen, Antiseptika, wie Chlorhexidin und dessen Derivaten sowie kationischen quaternären Ammoniumverbindungen, vor­ zugsweise Alkyldimethyl- und Alkyldimethylethyl­ benzylammoniumchloriden.
Die pflegenden Komponenten der Wirkstofflösung des erfin­ dungsgemäß verwendeten Reinigungs- und Pflegetuchs sind vorzugsweise ausgewählt aus Polyoxyethylen-glycerin­ monofettsäureestern, Aminoxiden, D-Panthenol.
In der Wirkstofflösung des erfindungsgemäß verwendeten Reinigungs- und Pflegetuchs sind Parfümölkompositionen, bestehend aus Estern, Terpenen und Alkoholen sowie natür­ liche Riechstoffe, Konservierungsstoffe, Bakterizide, Lö­ sungsvermittler, Rückfetter, Tenside und/oder Emulsions­ brecher und/oder Aminoxide vorhanden.
Ein besonders bevorzugtes erfindungsgemäß verwendetes Reinigungs- und Pflegetuch ist dadurch gekennzeichnet, daß die textile Schicht aus Zellstoff und daraus herge­ stellten Gewirken oder Vliesen besteht und daß die Wirk­ stofflösung 5-10 Gew.-% einer leicht rückfettenden Kompo­ nente in vorm eines Tensids, 0,5-5 Gew.-% eines amphoteren antiseptischen Tensids, 0,1-0,6 Gew.-% eines Antiseptikums, 0,3-1 Gew.-% einer hautpflegenden Substanz, 2,5-7,5 Gew.-% eines aliphatischen Alkohols mit bis zu 4 Kohlenstoffato­ men, vorzugsweise Ethanol, sowie Geruchsbrecher und Riechstoffe umfaßt.
Vorzugsweise ist das erfindungsgemäß verwendete Reini­ gungs- und Pflegetuch dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Wirkstofflösung getränkte Schicht in eine Alumini­ um-Polyethylen-Papier-Verbundfolie eingeschweißt ist, aus welcher die mit der Wirkstofflösung getränkte Schicht vor der Benutzung entnommen wird.
Für den häuslichen Gebrauch, in Kliniken und Arztpraxen ist es vorteilhaft, Spenderzupfdosen aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, wie beispielsweise PE, PP oder PA, mit einer größeren Anzahl von darin enthaltenen Tüchern, beispielsweise 10 bis 100, zu verwenden.
Zur Entnahme der Tücher werden diese aus dem Spenderkopf der Dose gezogen und beispielsweise an einer Perforation abgetrennt. Bei diesem Vorgang wird gleichzeitig das nächste Tuch in den Spenderkopf gezogen und steht für die nächste Entnahme bereit. Die Spenderzupfdose wird durch einen Klappverschluß (vorzugsweise aus PP) verschlossen. Dieser ist Bestandteil eines Schraubverschlusses, der auf die Dose aufgeschraubt wird. Die Spenderzupfdose ist wie­ derverwendbar und kann durch einer Nachfüllpackung vom Anwender selbst aufgefüllt werden. Das System garantiert eine hygienisch einwandfreie Entnahme der Tücher.
Die textile Schicht des erfindungsgemäß verwendeten Rei­ nigungs- und Pflegetuches besteht vorzugsweise aus Zell­ stoff, Wolle oder Baumwolle in Form von Vliesen oder Ge­ wirken. Es können aber auch Kunststoffe wie Polyethylene, Polyester, Polyamide, Polyacrylate und dergleichen ver­ wendet werden.
Besonders geeignete Rohstoffe für die Wirkstofflösung des erfindungsgemäß verwendeten Reinigungs- und Pflegetuches sind sehr milde, schleimhautverträgliche amphotere Tensi­ de als waschaktive Substanzen, nichtionische Tenside mit leicht rückfettenden Eigenschaften, Hibitane als bakteri­ zid wirkende Substanz, Alkohol zur leichten Desinfektion und erfrischenden Wirkung, d-Panthenol zur Pflege der Schleimhaut bei kleinen Verletzungen, Parfümölkompositio­ nen aus Terpenen, Estern und Alkoholen zur Geruchsbindung bei körpereigenen Eiweißzersetzungsprodukten.
Die Herstellung der Wirkstofflösung des erfindungsgemäß verwendeten Reinigungs- und Pflegetuches erfolgt durch Mischen der Rohstoffe, vorzugsweise in Edelstahlbehäl­ tern, bei Raumtemperatur. Dabei ist zu beachten, daß zu­ erst das nichtionische Tensid vorgelegt wird und daran anschließend die einzelnen Komponenten bis zur klaren Lö­ sung untergemischt werden. Zuletzt wird demineralisiertes Wasser zugegeben. Die so erhaltene Wirkstofflösung wird filtriert und dann werden mittels eines Schlauchbeutel­ siegelautomaten die im vorgefertigten Siegelbeutel be­ findlichen Tücher getränkt und die Beutel versiegelt oder aber die in den Spenderzupfdosen befindlichen Tücher in geeigneten, an sich bekannten Vorrichtungen mit der Wirk­ stofflösung tränkt.
Zur Verpackung der Tücher in Siegelbeuteln werden Ver­ bundfolien verwendet, wie sie allgemein für kosmetische wie auch technische Zwecke eingesetzt werden. Es sind dies vorzugsweise papier- und/oder polyethylenkaschierte Aluminiumfolien. Dabei kann die Aluminiumfolie auf der mit dem Tuch in Berührung kommenden Seite vorzugsweise mit Polyethylen kaschiert sein. Die Aluminiumfolie um­ schließt das mit dem Wirkstoff getränkte Tuch absolut luftdicht und bietet somit die Gewähr für eine lange Haltbarkeitsdauer.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung:
Beispiel 1
Eine textile Schicht, bestehend aus einem Zellstofftuch der Größe 140×190 mm, gefaltet auf 35×45 mm, wurde mit 1,5 ml Wirkstofflösung 1 getränkt.
Wirkstofflösung 1
Inhaltsstoff
Gew.-%
Polyoxyethylenglycerinmonolaurat 8,00
Cocamidpropylbetain 1,00
Chlorhexidindigluconat (20%ig) 0,40
Parfümölkomposition aus Terpenen, Estern und Alkoholen 0,10
D-Panthenol 0,50
Ethanol 3,95
Parfümöl "Lavendel" 0,20
demineralisiertes Wasser 85,85
Beispiel 2
Tücher gemäß Beispiel 1 mit der Wirkstofflösung 1 wurden fünf Probanden mit künstlichen Darmausgängen zur Verfü­ gung gestellt und 5 Tage lang nach Belieben verwendet. Die Probanden berichteten dem behandelnden Arzt nach die­ ser Zeit über ihre subjetiven Erfahrungen. Die Probanden hoben insbesondere die leichte Verfügbarkeit der Tücher "aus der Hosentasche" hervor. Die Probanden berichteten von einem angenehmen und erfrischenden Gefühl unmittelbar nach der Anwendung. Besonders beeindruckt waren alle Pro­ benden von dem fast völligen Verschwinden der Geruchsbe­ lästigung, welche sonst als äußerst störend und unange­ nehm empfunden wurde. Die Probanden fühlten sich deutlich sicherer und selbstbewußter. Trotz des hohen Alters eini­ ger Probanden, nahmen diese wieder gesellschaftliche Kon­ takte unbeschwerter wahr.
Die medizinische Kontrolle ergab, daß selbst bei vorge­ schädigter Haut keine Hautreizungen, allergische Reaktio­ nen, Überempfindlichkeiten und Irritationen, festgestellt werden konnten. Vielmehr kamen bestehende Hautdefekte und Entzündungen zur Stillstand bzw. zur völligen Restituti­ on.

Claims (9)

1. Verwendung eines Reinigungs- und Pflegetuchs für den Anal- und Intimbereich zur Reinigung, Pflege und Des­ infektion des Stomabereichs, wobei des Reinigungs- und Pflegetuch eine mit einer Wirkstofflösung ge­ tränkte textile Schicht umfaßt und wobei die Wirk­ stofflösung bakterizide, reinigende und pflegende Komponenten umfaßt.
2. Verwendung eines Reinigungs- und Pflegetuchs gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die textile Schicht ein Gewebe oder Gewirk aus Baumwolle, Wolle, Zellulose, Polyester, Polyamid, Polyacryl oder Gemi­ schen aus diesen Stoffen ist.
3. Verwendung eines Reinigungs- und Pflegetuchs gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die textile Schicht aus mindestens zwei Teilschichten besteht, wobei die Teilschichten gleich oder unterschiedlich sind.
4. Verwendung eines Reinigungs- und Pflegetuchs gemäß mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die bakteriziden Komponen­ ten der Wirkstofflösung ausgewählt sind aus aliphati­ schen Alkoholen mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, Fett­ säureamidoalkylbetainen, Antiseptika, wie Chlorhexi­ din und dessen Derivaten sowie kationischen quaternä­ ren Ammoniumverbindungen, vorzugsweise Alkyldimethyl- und Alkyldimethylethyl-benzylammoniumchloriden.
5. Verwendung eines Reinigungs- und Pflegetuchs gemäß mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die pflegenden Komponenten der Wirkstofflösung ausgewählt sind aus Polyoxyethylen-glycerin-monofettsäureestern, Aminoxi­ den, D-Panthenol.
6. Verwendung eines Reinigungs- und Pflegetuchs gemäß mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Wirkstofflösung Parfümölkompositionen, bestehend aus Estern, Terpenen und Alkoholen sowie natürliche Riechstoffe, Konser­ vierungsstoffe, Bakterizide, Lösungsvermittler, Rück­ fetter, Tenside und/oder Emulsionsbrecher und/oder Aminoxide vorhanden sind.
7. Verwendung eines Reinigungs- und Pflegetuchs gemäß mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die textile Schicht aus Zellstoff und daraus hergestellten Gewirken oder Vliesen besteht und daß die Wirkstofflösung 5-10 Gew.-% einer leicht rückfettenden Komponente in Form eines Tensids, 0,5-5 Gew.-% eines amphoteren antiseptischen Tensids, 0,1-0,6 Gew.-% eines Antiseptikums, 0,3-1 Gew.-% einer hautpflegenden Substanz, 2,5-7,5 Gew.-% eines aliphatischen Alkohols mit bis zu 4 Kohlenstoffato­ men, vorzugsweise Ethanol, sowie Geruchsbrecher und Riechstoffe umfaßt.
8. Verwendung eines Reinigungs- und Pflegetuchs gemäß mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die mit der Wirkstofflösung getränkte Schicht in eine Aluminuim-Polyethylen- Papier-Verbundfolie eingeschweißt ist, aus welcher die mit der Wirkstofflösung getränkte Schicht vor der Benutzung entnommen wird.
9. Verwendung eines Reinigungs- und Pflegetuchs gemäß mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die mit der Wirk­ stofflösung getränkte Schicht in einer Spenderzupfdo­ se befindet, aus welcher man die mit der Wirkstofflö­ sung getränkte Schicht zur Benutzung entnimmt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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