DE19729767A1 - Sperrsystem für eine mechanische Getriebeschaltung - Google Patents

Sperrsystem für eine mechanische Getriebeschaltung

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DE19729767A1
DE19729767A1 DE19729767A DE19729767A DE19729767A1 DE 19729767 A1 DE19729767 A1 DE 19729767A1 DE 19729767 A DE19729767 A DE 19729767A DE 19729767 A DE19729767 A DE 19729767A DE 19729767 A1 DE19729767 A1 DE 19729767A1
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Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für ein mechanisches, mehrgängi­ ges Zahnräderwechselgetriebe von Fahrzeugen, insbesondere Personenkraft­ fahrzeugen, umfassend einen manuell zu betätigenden Schalthebel, mit dem eine Schaltwelle zur Vorwahl einer Schaltgasse axial verschiebbar und zur Gangschaltung in Umfangsrichtung verstellbar ist, wobei die Schaltwelle mit einem Sperrsystem in Verbindung steht, das eine bestimmte Schaltgassenwähl­ bewegung unterbindet.
Hintergrund der Erfindung
Eine derartige Schaltvorrichtung zeigt die DE 36 01 954 C2. Der Aufbau dieser Schaltvorrichtung umfaßt eine Schaltwelle, auf der ein Schaltfinger angeordnet ist, der mit einer an der Getriebegehäusewandung befindlichen Schaltkulisse zusammenwirkt, die Schaltgassen für die zu schaltenden Gänge aufweist. Die Schaltkulisse ist an einem verlängerten Abschnitt mit einem Sperrsystem ver­ sehen, die mit einem zweiten Schaltfinger in Verbindung steht. Weiterhin umfaßt das Sperrsystem eine an der Schaltkulisse schwenkbar angeordnete Platte, die ausgehend von einer Neutrallage, in der diese mittels einer Schenkel­ feder gehalten ist, in zwei Richtungen schwenkbar ist. An ihrer Oberseite weist die Platte einen Sperrnocken mit einer sogenannten Fangwölbung auf, der bzw. die mit dem zweiten Schaltfinger zusammenwirkt. Zur Vermeidung einer Fehl­ schaltung sieht der Aufbau vor, daß bei einer Rückschaltung aus dem fünften Vorwärtsgang der zweite Schaltfinger auf den Sperrnocken trifft und damit ein geradliniges Durchschalten in den in derselben Schaltgasse liegenden Rück­ wärtsgang verhindert wird. Dieses bekannte Schaltsystem umfaßt einen großen Bauteileumfang sowie einen vergrößerten Bauraum, aufgrund der parallel zur Schaltwelle versetzten Anordnung der Schaltkulisse. Das Zusammenwirken zwischen den Schaltfingern und der Schaltkulisse stellt hohe Anforderungen an die Genauigkeit der Fertigung der einzelnen Bauteile, die Montage sowie die Justierung, wodurch sich nachteilig hohe Fertigungs- und Montagekosten ein­ stellen.
Aufgabe der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die ein präzises Sperrsystem umfaßt mit einem herstellungs­ technisch einfachen Aufbau, das innerhalb des vorhandenen Einbauraums integrierbar ist und eine leichte Montage ermöglicht.
Zusammenfassung der Erfindung
Erfindungsgemäß wird ein Sperrsystem vorgeschlagen, dessen Aufbau ein drehstarr mit der Schaltwelle verbundenes Sicherungselement umfaßt, welches mit einem begrenzt drehbar angeordneten, scheibenartig gestalteten Sperrglied zusammenwirkt. Die Wirkungsweise sieht vor, daß bei einer Schaltung des Vorwärtsganges, in dessen Schaltgasse ebenfalls ein Rückwärtsgang schaltbar ist, in einer Schaltungsendlage, die dem Vorwärtsgang entspricht, das Sicherungs­ element das separate Sperrglied aktiviert, welches gegenüber dem Sicherungs­ element begrenzt drehbar ist. Damit kann bei einer Schaltungsänderung sicher­ gestellt werden, daß eine Schaltwellendrehung über die Neutrallage hinaus, in die Position des Rückwärtsganges unterbunden wird. Vorzugsweise sind als Sicherungselement und Sperrglied scheibenartige Bauteile vorgesehen, die vor­ teilhaft im vorhandenen Bauraum der Schaltvorrichtung integrierbar sind. Der Forderung nach einer präzisen Schaltungsfunktion des Sperrsystems unterstrei­ chend, erfolgt einen selbsttätige Kopplung zwischen dem Sicherungselement und dem Sperrglied, sobald die Schaltwelle eine dem Vorwärtsgang entspre­ chende Endlage erreicht hat. Aufgrund der geometrischen Formgebung des Sperrgliedes verhindert dieses eine über die Neutrallage hinaus reichende Schaltwellendrehung. Die einzelnen Bauteile der erfindungsgemäßen Sperrvor­ richtung erfordern außerdem keine besondere Abstimmung der Montage, da diese in Verbindung mit den übrigen Bauteile der Schaltvorrichtung beispiels­ weise vormontierbar sind. Folglich umfaßt das erfindungsgemäße Sperrsystem herstellungstechnisch einfache Bauteile, die außerdem ohne großen Montageauf­ wand in eine Schaltvorrichtung einsetzbar sind bzw. durch eine geringfügige Anpassung in vorhandene Schaltvorrichtungen integrierbar sind.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, zur Schaffung eines Sicherungselementes einen federbelasteten Arretierbolzen vorzusehen, der an einem als Führungsscheibe ausgebildeten Sicherungselement befestigt ist. Als Sperrglied dient vorzugsweise eine vom Sicherungselement getrennt drehbar angeordnete, durch eine Rückstellfeder in einer Endlage gehaltene Sperrscheibe, welche die Schaltwelle umschließt.
Der Aufbau des erfindungsgemäßen Sperrsystems sieht vor, daß der Arretierbol­ zen bei eingelegtem Vorwärtsgang in ein mit der Arretierbolzenlage korre­ spondierende Bohrung der Sperrscheibe verrastet. Aufgrund der Mitnehmerfunk­ tion des Arretierbolzens wird bei einer Verlagerung der Schaltwelle die Sperr­ scheibe gleichfalls mit verdreht. Aufgrund der gegenüber dem Sicherungsele­ ment bzw. der Führungsscheibe begrenzt drehbaren Sperrscheibe ist der Schalt­ weg, d. h. ein Durchschalten vom Vorwärtsgang in den Rückwärtsgang, welcher in derselben Schaltgasse liegt, unterbunden.
Den kompakten Aufbau das erfindungsgemäßen Sperrsystem unterstreichend ist diese in einem Gehäuse integriert, beispielsweise einem Schaltdom, in dem ein Kulissensegment bzw. eine Kulissenhülse eingesetzt sowie die Schaltwelle gela­ gert ist.
Die Erfindung sieht zur Schaffung einer kompakten Bauart vor, die Führungs­ scheibe stirnseitig an der Kulissenhülse anzuordnen. Axial versetzt zur Füh­ rungsscheibe und übereinstimmend mit dieser einen hohlzylindrischen Ansatz des Gehäuses umgreifend, ist die Sperrscheibe ebenfalls im Gehäuse eingesetzt, wobei diese mittels einer Rückstellfeder, ausgebildet als eine kombinierte Druck-Drehfeder, in einer Endlage gehalten ist.
Alternativ kann gemäß der Erfindung der Arretierbolzen auch unmittelbar an der Kulissenhülse angeordnet werden. Dieser Effekt zur Bauteilereduzierung kann weiterhin gesteigert werden, indem die Kulissenhülse auf der zur Sperrscheibe gerichteten Endseite mit einer Außenkontur versehen ist, die der Führungs­ scheibe entspricht.
Die Führungsscheibe und die Sperrscheibe sind mit nach außen gerichteten Sperrflächen versehen, die mit Anschlägen des Gehäuses zusammenwirken. Als Sperrflächen dienen dabei einstückig radial nach außen gerichtete, bogenartige Segmente, die in entsprechend geometrisch zugeordneten Ausnehmungen im Gehäuse eingepaßt sind. Das Bogenmaß der Ausnehmungen im Gehäuse ist dabei größer gewählt als das der Segmente, wodurch sich ein Schwenkbereich für die Führungsscheibe und die Sperrscheibe ermöglicht. Der sich dabei einstellende maximale Schwenkbereich entspricht einer Drehlagenänderung der Schaltwelle von der Neutrallage ausgehend jeweils bis zu den Endlagen, d. h. einer Schaltposition, die einem schaltbaren Gang in einer Schaltgasse entspricht.
Das Segment der Sperrscheibe besitzt dabei im Vergleich zur Führungsscheibe ein vergrößertes Bogenmaß, mit dem bei einer Kopplung dieser Scheiben vom Vorwärtsgang ausgehend, bei einer Schaltungsänderung in den Rückwärtsgang die Schaltwelle lediglich bis in die Neutrallage bzw. neutrale Schaltgasse verdreht werden kann.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung mit der eine Bauteilereduzie­ rung erzielt werden kann, ist die Schaltkulisse in der Kulissenhülse integriert. Dabei bietet es sich an, die Schaltkulisse als einen radial hervorgehobenen, außen kreisbogenartig gestalteten Abschnitt auszubilden, wobei die Kulissen­ struktur mittels einer Durchsetzung in die Kulissenhülse eingebracht ist. Zur weiteren Bauteiloptimierung kann weiterhin der Arretierbolzen unmittelbar an der Kulissenhülse angeordnet werden.
Vorzugsweise bildet die Schaltkulisse dabei zwei achsparallel zur Schaltwelle verlaufende Sperrflächen. Die einstückig mit der Kulissenhülse verbundene Schaltkulisse ist dabei hinsichtlich der Ausgestaltung übereinstimmend mit den Sperrflächen und dem Segment der Führungsscheibe dimensioniert.
Zur Schaffung eines Gewichts- und Kostenvorteils ist die mit einer Schaltkulisse versehene Kulissenhülse durch ein spanloses Tiefziehverfahren aus Blech her­ stellbar.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
In den Zeichnungen ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 in einem Längsschnitt eine Schaltvorrichtung, in der das erfin­ dungsgemäße Sperrsystem integriert ist;
Fig. 2 alle wesentlichen Bauteile des Sperrsystems, gemäß Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 2, bei der die Kulissenhülse gleich­ zeitig die Funktion einer Führungsscheibe übernimmt;
Fig. 4 die Schnittansicht entlang der Linie III-III aus Fig. 1 zur Ver­ deutlichung der Funktion des erfindungsgemäßen Sperrsystems im eingebauten Zustand;
Fig. 5 ein Gehäuseteil im Längsschnitt, in dem das Sperrsystem eingesetzt ist;
Fig. 6 eine weitestgehend der Fig. 4 vergleichbare Abbildung des Sperrsystems, das in einer Lage abgebildet ist, die der Schal­ tung des 5. Gangs entspricht;
Fig. 7 die Draufsicht des Sperrsystems gemäß Fig. 6, aus der die Kopplung der Führungsscheibe mit der Sperrscheibe sichtbar wird;
Fig. 8 das Sperrsystem nach einer Verlagerung der Schaltung vom Vorwärtsgang in die Neutrallage;
Fig. 9 die Draufsicht der Fig. 8;
Fig. 10 die Zuordnung der Führungsscheibe zur Sperrscheibe in der Neutrallage der Schaltung;
Fig. 11 die Draufsicht der Fig. 10.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Aus der Fig. 1 ist in einem Längsschnitt der Aufbau einer Schaltvorrichtung 1 zu entnehmen, die auch als Schaltdom zu bezeichnen ist. Die Schaltvorrichtung 1 umfaßt Gehäuse 2 und 3, die über eine Flanschverbindung miteinander verschraubt sind. Durch die Gehäuse 2, 3 ist eine Schaltwelle 4 geführt, die in jedem Gehäuse 2, 3 wälzgelagert ist. Die Schaltvorrichtung 1 umfaßt weiterhin eine Kulissenhülse 5, die über einen von einer Stirnwand 6 ausgehenden in Richtung des Gehäuses 3 axial vorstehenden Bund 7 drehfest mit der Schalt­ welle 4 verbunden ist. Die Kulissenhülse 5 liegt außen über eine Mantelfläche an einer Bohrungswandung 8 des Gehäuses 2 an. Dabei umschließt die Kulis­ senhülse 5 radial beabstandet einen Ansatz 9 des Gehäuses 2, in dem die Schaltwelle 4 geführt ist. Zur Verdrehung der Kulissenhülse 5 dient eine Schalt­ kulisse 10, in die ein Schaltfinger eingreift, zur Erreichung einer Axialverschie­ bung und/oder Verdrehung der Schaltwelle 4. An der von der Stirnwand 6 gegenüberliegenden Seite ist die Kulissenhülse 5 mit einer Führungsscheibe 11 versehen, an der eine Rückstellfeder 12 anliegt, die sich gegenseitig an einer Sperrscheibe 13 abstützt. Um ein Zusammenwirken der Führungsscheibe 11 mit der Sperrscheibe 13 zu bewirken, die im wesentlichen das erfindungsgemäße Sperrsystem 14 bilden, ist zunächst eine Axialverschiebung der Kulissenhülse 5 von der in Fig. 1 gezeigten Endlage in Pfeilrichtung erforderlich. Nach einer anschließenden Verdrehung der Kulissenhülse 5 und damit der Schaltwelle 4 in eine dem Vorwärtsgang "V" entsprechende Schaltposition kommt es zu einer Verrastung eines Arretierbolzens 15 mit der Sperrscheibe 13. Bei einem Gang­ wechsel innerhalb einer Schaltgasse 16 der Schaltkulisse 10, in der auch ein Rückwärtsgang "R" schaltbar ist, verhindert die Sperrscheibe 13 bedingt durch eine gegenüber der Führungsscheibe 11 begrenzte Schwenkbarkeit ein Durch­ schalten vom Vorwärtsgang in den Rückwärtsgang.
Zur weiteren Verdeutlichung der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Sperr­ systems 14, dient die Fig. 2. Durch eine Ansicht aller das Sperrsystem 14 bildenden Bauteile in einer Perspektive wird deren Funktion weiter verdeutlicht. Zum Schalten des Zahnräder-Wechselgetriebes in den 5. Vorwärtsgang wird über einen in Fig. 2 nicht abgebildeten Schaltfinger die Kulissenhülse 5 axial bis in eine zum Gehäuse 2 gerichtete Endlage verschoben und anschließend im Gegenuhrzeigersinn verdreht bis zu einer Anlage einer Sperrfläche 18a, des einteilig mit der Führungsscheibe 11 verbundenen Segmentes 21 an einem An­ schlag 19 im Gehäuse 2. In dieser Position verrastet der federbelastete Arretier­ bolzen 15 in eine Bohrung 17 der Sperrscheibe 13, welche in einer Neutrallage mit einer Sperrfläche 20a unterstützt durch die Kraft der Rückstellfeder 12 (siehe Fig. 1) ebenfalls am Anschlag 19 anliegt. Bei einem Gangwechsel, d. h. einer Verdrehung der Kulissenhülse 5, wird aufgrund der Kopplung durch den Arre­ tierbolzen 15 die Sperrscheibe 13 mit verdreht. Aufgrund eines größeren Bogen­ maßes vom Segment 22 der Sperrscheibe 13 gegenüber dem Segment 21 der Führungsscheibe 11 liegt die Sperrfläche 20b der Sperrscheibe 13 bereits bei einer Verdrehung der Schaltwelle 4, die der Lage einer neutralen Gasse 23 bzw. der Neutrallage entspricht, am Anschlag 24 des Gehäuses 2 an und blockiert damit ein Durchschalten vom fünften Vorwärtsgang in den Rückwärtsgang.
Als eine Alternative zu Fig. 2 ist in Fig. 3 die Kulissenhülse 5 mit einem radial nach außen gerichteten Abschnitt 25 versehen, in dem die Schaltkulisse 10 eingebracht ist. Die achsparallel zur Schaltwelle 4 verlaufenden Seiten­ flächen bilden dabei Sperrflächen 26a, 26b. Eine solch gestaltete Kulissenhülse 5, an der zusätzlich ein Arretierbolzen 15 angebracht ist, ersetzt eine separate Führungsscheibe. Neben einer Bauteilreduzierung eignet sich zur Herstellung dieser Kulissenhülse 5 ein spanloses Tiefziehverfahren, mit dem ein Kosten- und Gewichtsvorteil erzielbar ist.
In Fig. 4, die in einer Schnittdarstellung durch die Schaltvorrichtung 1 entlang der Linie III-III gemäß Fig. 1 zeigt, wird die geometrische Zuordnung der Segmente 21, 22 der Führungsscheibe 11 bzw. der Sperrscheibe 13 in der Schaltstellung der Schaltvorrichtung 1, die der neutralen Gasse 23 entspricht, weiter verdeutlicht. Dabei stellt sich eine symmetrische Anordnung der Füh­ rungsscheibe 11 zu einer Ventilachse ein, so daß sich zwischen den Sperr­ flächen 18a, 18b des Segmentes 21 und den Anschlägen 19, 24 am Gehäuse 2 jeweils ein übereinstimmender Schwenkbereich "α" einstellt. Abweichend dazu liegt in dieser Position der Kulissenhülse 5 das Segment 22 der Sperrscheibe 13 mit der Sperrfläche 20a am Anschlag 19 an. Das Bogenmaß vom Segment 22 erstreckt sich somit vom Anschlag 19 ausgehend bis zur Sperrfläche 18b der Führungsscheibe 11. Damit besitzt die Sperrscheibe 13 lediglich einen Schwenkbereich "α", der von der Sperrfläche 20b bis zum Anschlag 24 reicht.
Die Draufsicht zu der Fig. 4 kann der Fig. 5 entnommen werden. Daraus wird eine axiale Beabstandung zwischen der Führungsscheibe 11 und der Sperrscheibe 13 deutlich, die sich in der neutralen Gasse 23 der Schaltkulisse 10 einstellt. In dieser Schaltposition ist folglich das Sperrsystem 14 nicht akti­ viert.
In Fig. 6 ist die Position der Führungsscheibe 11 bei eingelegtem 5. Gang abgebildet. Dabei erfährt das Segment 21 über die Sperrfläche 18a eine Stell­ wegbegrenzung am Anschlag 19 des Gehäuses 2. Der Arretierbolzen 15 ver­ rastet dabei in die korrespondierende Bohrung 17 der Sperrscheibe 13 ein. In dieser Führungsscheibenposition wird im Vergleich zu der Fig. 3 auf der vom Arretierbolzen 15 abgewandten Seite des Segments 21 die Differenzfläche zum Segment 22 der Sperrscheibe 13 deutlich. Die Verrastung des Arretierbolzens 15 in der Bohrung 17 der Sperrscheibe 13 ist in der Draufsicht, der Fig. 7 dargestellt.
In Fig. 8 ist die Führungsscheibe 11 in einer der Fig. 3 vergleichbaren Stel­ lung abgebildet. Die um den Schwenkbereich "α" im Uhrzeigersinn verdrehte Sperrscheibe 13 erfährt über die Sperrfläche 20b am Anschlag 24 des Gehäuses 2 eine Stellwegbegrenzung. Damit ist ein Durchschalten vom Vorwärtsgang in den Rückwärtsgang, die gegenüberliegend in einer Schaltgasse 16 angeordnet sind, wirksam unterbunden. Erforderlich ist zunächst ein axiales Verlagern der Schaltkulisse 10, in Richtung des Gehäuses 3, mit der die Verrastung des Arretierbolzens 15 aus der Bohrung 17 in der Sperrscheibe 13 aufgehoben wird und sich dadurch die Sperrscheibe 13 durch die Rückstellfeder 12 selbsttätig in die Ausgangslage verdreht (siehe Fig. 4). Anschließend kann die Schaltkulisse 10 in Richtung des Gehäuses 2 axial verschoben werden, um danach in die dem Rückwärtsgang entsprechende Position verdreht zu werden. Die Fig. 9 zeigt in einer Draufsicht die zuvor beschriebene Position des Sperrsystems 14.
In den Fig. 10 und 11 ist die Zuordnung der Führungsscheibe 11 zur Sperr­ scheibe 13 abgebildet, die einer Schaltkulissenposition entspricht, die diese bei einer Verdrehung in die neutrale Gasse 23 einnimmt und von der aus nach einer erneuten Axialverschiebung in Richtung des Gehäuses 2 der Rückwärts­ gang eingelegt werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Schaltvorrichtung
2 Gehäuse
3 Gehäuse
4 Schaltwelle
5 Kulissenhülse
6 Stirnwand
7 Bund
8 Bohrungswandung
9 Ansatz
10 Schaltkulisse
11 Führungsscheibe
12 Rückstellfeder
13 Sperrscheibe
14 Sperrsystem
15 Arretierbolzen
16 Schaltgasse
17 Bohrung
18a Sperrfläche
18b Sperrfläche
19 Anschlag
20a Sperrfläche
20b Sperrfläche
21 Segment
22 Segment
23 neutrale Gasse
24 Anschlag
25 Abschnitt
26a Sperrfläche
26b Sperrfläche

Claims (17)

1. Schaltvorrichtung (1) für ein mechanisches, mehrgängiges Zahnräderwechsel­ getriebe von Fahrzeugen, insbesondere Personenkraftfahrzeugen, umfassend einen manuell zu betätigenden Schalthebel, mit dem eine Schaltwelle (4) zur Vorwahl einer Schaltgasse (16) axial verschiebbar und zur Gangschaltung in Umfangsrichtung verstellbar ist, wobei die Schaltwelle (4) mit einem Sperr­ system (14) in Verbindung steht, das eine bestimmte Schaltgassenwählbewegung unterbindet, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Schaltung eines Vorwärts­ ganges in dessen Schaltgasse (16) ebenfalls ein Rückwärtsgang schaltbar ist, ein drehstarr mit der Schaltwelle (4) verbundenes Sicherungselement ein separates, begrenzt drehbar angeordnetes, scheibenartig gestaltetes Sperrglied aktiviert, welches bei einer Schaltungsänderung eine Drehung der Schaltwelle (4) über eine Neutrallage hinaus verhindert.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Sicherungs­ element, das als eine Führungsscheibe (11) ausgebildet ist mit einem integrier­ ten federbelasteten Arretierbolzen (15).
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperr­ glied eine die Schaltwelle (4) umschließende Sperrscheibe (13) dient, die von einer Rückstellfeder (12) in einer Endlage gehalten ist.
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arre­ tierbolzen (15) bei eingelegtem Vorwärtsgang in eine mit der Arretierbolzenlage korrespondierende Bohrung (17) der Sperrscheibe (13) verrastet und damit ein Durchschalten vom Vorwärtsgang in den Rückwärtsgang verhindert.
5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Sperrsystem (14), das in einem Gehäuse (2) integriert ist, welches einen hohlzylindrischen Ansatz (9) aufweist, in dem die Schaltwelle (4) geführt ist und auf dem die Führungsscheibe (11) sowie die Sperrscheibe (13) begrenzt drehbar und/oder verschiebbar geführt sind.
6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh­ rungsscheibe (11) stirnseitig an einer Kulissenhülse (5) lagefixiert angeordnet ist.
7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kulissenhülse (5), an der ein Arretierbolzen (15) unmittelbar angeordnet ist und deren zur Sperrscheibe (13) gerichtetes Ende eine der Führungsscheibe (11) entsprechende Außenkontur aufweist.
8. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rück­ stellfeder (12) eine zwischen der Führungsscheibe (11) und der Sperrscheibe (13) angeordnete, kombinierte Druck-Drehfeder vorgesehen ist.
9. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh­ rungsscheibe (11) und Sperrscheibe (13) jeweils nach außen gerichtete Sperr­ flächen (18a, 18b; 20a, 20b) aufweisen, die mit Anschlägen (19, 24) des Gehäu­ ses (2) zusammenwirken.
10. Schaltvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Führungsscheibe (11) als auch die Sperrscheibe (13) jeweils einstückig mit einem radial nach außen gerichteten, kreisbogenartig geformten Segment (21, 22) versehen sind, die in eine der Formgebung der Segmente (21, 22) angepaß­ te, jedoch über einen größeren Winkel sich erstreckende Ausnehmung im Gehäuse (2) eingesetzt sind.
11. Schaltvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß von der Neutrallage der Schaltwelle (4) ausgehend, sich zwischen den Sperrflächen (18a, 18b) der Führungsscheibe (11) bis zu den Anschlägen (19, 24) am Gehäu­ se (2) jeweils eine Beabstandung ergibt, die einem Schwenkbereich "α" ent­ spricht.
12. Schaltvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß von der Neutrallage der Schaltwelle (4) ausgehend, sich zwischen der Sperrfläche (20b) der Sperrscheibe (13) und dem Anschlag (24) eine Beabstandung ergibt, die einem Schwenkbereich "α" entspricht.
13. Schaltvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (13) im Vergleich zur Führungsscheibe (11) ein Segment (22) aufweist, dessen Bogenmaß das entsprechende Maß vom Segment (21) übertrifft.
14. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch eine Kulissenhülse (5), in der eine Schaltkulisse (10) integriert ist.
15. Schaltvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkulisse (10) einen radial hervorgehobenen, außen kreisbogenartig gestalte­ ten Abschnitt (25) der Kulissenhülse (5) bildet, deren Dimensionierung dem Segment (21) entspricht.
16. Schaltvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (25) zwei achsparallel zur Schaltwelle (4) angeordnete Sperrflächen (26a, 26b) bildet.
17. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Schaltkulisse (10) versehene Kulissenhülse (5) mittels eines Tiefziehverfahrens aus Blech spanlos herstellbar ist.
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