DE19728720A1 - Schwenkbar gelagertes Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Gepäckraumdeckel - Google Patents

Schwenkbar gelagertes Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Gepäckraumdeckel

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DE19728720A1
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DE19728720A
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Thomas Palmer
Patrick Moll
Matthias Dr Lechner
Peter Eibl
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/005Electro-mechanical devices, e.g. switched
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/42Detection using safety edges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/42Detection using safety edges
    • E05F15/48Detection using safety edges by transmission of mechanical forces, e.g. rigid or movable members
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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    • E05Y2900/548Trunk lids

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein schwenkbar gelagertes Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs der im Oberbegriff des Patentanspruch 1 genannten und aus der deutschen Patentanmeldung 196 41 428.8 hervorgehenden Art.
Bei dem aus dieser Patentanmeldung hervorgehenden Anmeldegegenstand der Anmelderin kann der Gepäckraumdeckel eines Personenkraftwagens über einen Hydraulikzylinder geöffnet und geschlossen werden. Zur Vermeidung insbesondere von Fingerverletzungen beim Schließen des Gepäckraumdeckels wirkt die Hydrau­ likpumpe der Hydraulikanlage zwar derart mit einem Zeitschalter zusammen, daß der Gepäckraumdeckel bei einer gegen ihn wirkenden Haltekraft angehalten und daraufhin die Hydraulikpumpe abgeschaltet wird. Eine weitere Sicherungseinrich­ tung besteht darin, daß die Hydraulikpumpe der Hydraulikanlage zum Verschwen­ ken des Gepäckraumdeckels in seine Schließlage nur über einen sich an der Innenwandung des Gepäckraumdeckels befindenden, manuell zu betätigenden Schalter eingeschaltet werden kann. Durch diese Einrichtungen kann jedoch nicht der Gepäckraumdeckel in komfortabler Weise ferngesteuert geschlossen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem schwenkbar gelagerten Karosserie­ teil der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art eine Einrichtung vor­ zusehen, durch die das Karosserieteil ohne ein erhöhtes Verletzungsrisiko auch durch eine Fernsteuerung geschlossen werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vor­ gesehen.
Durch die erfindungsgemäß an den beiden seitlichen Rändern der Karosserieöff­ nung für einen Gepäckraumdeckel vorgesehenen, längsverlaufenden Kontaktele­ mente ist gewährleistet, daß - falls der Gepäckraumdeckel ferngesteuert geschlos­ sen wird und dabei einer Person zwischen diesem und der Karosserie die Finger oder die Hand eingeklemmt werden - über ein vom Kontaktelement betätigtes Schaltelement die Verlagerung des Kolbens des Hydraulikzylinders angehalten oder umgesteuert wird. Anstelle eines Hydraulikzylinders kann über das erfin­ dungsgemäß angeordnete Kontaktelement natürlich auch jeder andere Antrieb wie Elektromotor, Pneumatikzylinder oder dergleichen angehalten oder umgesteuert werden. Das aus einem Stahldraht bestehende, längsverlaufende Kontaktelement kann lediglich an einem Endabschnitt am Fahrzeugaufbau befestigt werden, wobei sein gegenüberliegender Endabschnitt bei einer Beaufschlagung (Fingereinklem­ mung) nach unten verlagert wird und dabei ein Schaltelement betätigt. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, daß das längsverlaufende Kontaktelement an seinen beiden Endabschnitten am Fahrzeugaufbau angebracht ist, wobei es bei einer mechanischen Beaufschlagung durchgebogen und hierdurch das Schaltele­ ment betätigt wird (Merkmale der Patentansprüche 1, 2, 6 und 7).
Zweckmäßigerweise ist das Kontaktelement jeweils an dem der Heckscheibe zu­ gewandten Eckbereich der beiden seitlichen Ränder der Karosserieöffnung am Fahrzeugaufbau festgelegt, während das Kontaktelement an seinem gegenüber­ liegenden Endbereich eine Abwinkelung aufweist, die in eine Wandöffnung der Karosserie eingreift. Dabei kann gegen die Abwinkelung eine sich ihrerseits am Fahrzeugaufbau abstützende Druckfeder oder dergleichen Federelement mit Vor­ spannung wirken (Merkmale der Patentansprüche 3 und 4).
Damit beim Schließen des Gepäckraumdeckels auch im Bereich der Karosserie­ rückwand ein Einklemmen der Finger einer Person verhindert wird, kann sich das Kontaktelement einstückig zumindest bis über den Seitenbereich der in der Karos­ serierückwand ausgebildeten, abgesenkten Ladekante erstrecken (Merkmale des Patentanspruchs 5).
Der Gepäckraumdeckel kann somit durch einen sich nicht in seinem Bereich befin­ denden Schalter geschlossen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt in perspektivischer Darstellung den Heckbereich eines Personenkraftwagens mit hochgeschwenktem Gepäckraumdeckel und den erfindungsgemäß vorgesehenen Kontaktelementen.
An dem in der Zeichnung dargestellten Heckbereich eines Personenkraftwagens ist ein Gepäckraumdeckel 1 über zwei, an seinen vorderen Eckbereichen und am Fahrzeugaufbau angelenkte Schwenkgestänge 2 in den Richtungen des Doppel­ pfeils a schwenkbar gelagert. Dabei dient zum Verschwenken des Gepäckraum­ deckels 1 zwischen der (nicht dargestellten) Schließlage und der in der Zeichnung veranschaulichten Offenlage ein ebenfalls am Fahrzeugaufbau und am Gepäck­ raumdeckel 1 angelenkter Hydraulikzylinder 3. Der im Heckbereich des Personen­ kraftwagens vorgesehene Gepäckraum b hat eine nach oben offene Karosserie­ öffnung 4, die vom Gepäckraumdeckel 1 in seiner Schließlage überdeckt wird.
Wie in der Zeichnung ersichtlich, hat die Karosserieöffnung 4 zwei, etwa in Fahr­ zeuglängsrichtung verlaufende Ränder 5, längs denen jeweils ein aus einem Stahldraht mit etwa 5 mm Durchmesser bestehendes Kontaktelement 7 verläuft. Die beiden Kontaktelemente 7 weisen jeweils an dem einer Heckscheibe 8 zuge­ wandten Heckbereich der seitlichen Ränder 5 jeweils eine zu deren Grund 5, hin verlaufende Abwinkelung auf und sind über diese am Grund 5' des Randes 5 be­ festigt. Dabei verläuft das Kontaktelement 7 jeweils längs des Randes 5 bis nahe zur Karosserierückwand 9, wobei in deren Bereich im Grund 5, eines jeden Randes 5 eine Wandöffnung 10 vorgesehen ist. In diese greift jeweils eine am rückwärtigen Endbereich des Kontaktelements 7 ausgebildete Abwinkelung 7' ein und liegt dabei auf einer Druckfeder 11 auf, welche sich ihrerseits auf dem Fahrzeugaufbau ab­ stützt. In der Zeichnung ist schließlich auch ersichtlich, daß im karosserieseitigen Anlenkbereich des Schwenkgestänges 2 jeweils ein Hall-Schalter 12 vorgesehen ist, der jeweils über ein Zwischenteil mit dem Kontaktelement 7 verbunden ist.
Soll der Gepäckraumdeckel 1 geschlossen, also in Pfeilrichtung a' verschwenkt werden, so wird über eine Funkfernsteuerung oder über ein sich im Fahrzeug­ innenraum befindendes Schaltelement eine nicht dargestellte Hydraulikpumpe ein­ geschaltet und dadurch Druckmittel in den Hydraulikzylinder 3 eingespeist. Wenn sich der Gepäckraumdeckel 1 nahe der Oberkante der rückwärtigen Seitenwände 6 befindet und eine dort stehende Person bringt versehentlich ihre Finger in den zwischen dem Gepäckraumdeckel 1 und der Seitenwand 6 vorhandenen Spalt hin­ ein, so wird das Kontaktelement 7 durch die Finger der dort vorhandenen Person beaufschlagt und dieses dadurch gegen die Wirkung der Druckfeder 11 zum Grund 5' des Randes 5 hin verlagert (gleichermaßen wird auch ein nur an seinem vorderen Endbereich am Grund 5' des Randes 5 befestigtes Kontaktelement 7 aus seiner Ruhelage abwärts verlagert) und hierdurch der Hall-Schalter 12 betätigt. Durch diesen wird nun seinerseits die Hydraulikpumpe abgeschaltet oder auch derart umgeschaltet, daß der Gepäckraumdeckel 1 ganz oder teilweise hochge­ schwenkt wird. Hierdurch werden die Finger oder die Hand der im Heckbereich des Personenkraftwagens vorhandenen Person nicht verletzt.
Damit es auch vollkommen ausgeschlossen ist, daß im Bereich der Karosserie­ rückwand 9 sich eine Person die Finger oder dergleichen einklemmen kann, kann nach einer nicht dargestellten Ausführungsart der Erfindung das Kontaktelement 7 jeweils auch über den rückwärtigen Endbereich der seitlichen Ränder 5 hinaus einstückig zumindest über den Seitenbereich 13' der in der Karosserierückwand 9 ausgebildeten, abgesenkten Ladekante 13 verlaufen.

Claims (7)

1. Schwenkbar gelagertes Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Gepäckraumdeckel, mit mindestens einem am Fahrzeugaufbau und am Ka­ rosserieteil vorgesehenen Antrieb, über den das Karosserieteil geschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an den sich an die Schwenkachse des Karosserieteils (Gepäckraumdeckel 1) anschließenden Rändern (5) der Karosserieöffnung (4) für das Karosserieteil oder auch am Karosserieteil selbst jeweils ein längsverlaufendes Kontaktelement (7) vorge­ sehen ist, das bei einer Beaufschlagung verlagert oder durchgebogen wird und dabei seinerseits ein Schaltelement (Hall-Schalter 12) betätigt, durch das der Antrieb (Kolben des Hydraulikzylinders 3) angehalten oder umgesteuert wird.
2. Karosserieteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden seitlichen Rändern (5) der Karosserieöffnung (4) für einen Gepäckraum­ deckel (1) jeweils ein Kontaktelement (7) vorgesehen ist.
3. Karosserieteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontakt­ element (7) jeweils an dem einer Heckscheibe (8) zugewandten Eckbereich der seitlichen Ränder (5) der Karosserieöffnung (4) befestigt ist und an ihrem gegenüberliegenden Endbereich eine in eine Wandöffnung (10) der Karos­ serie eingreifende Abwinkelung (7') aufweist.
4. Karosserieteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinke­ lung (7') des Kontaktelements (7) gegen die Wirkung eines seinerseits fahr­ zeugaufbaufest angebrachten Federelements verlagerbar ist.
5. Karosserieteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Kontaktelement (7) vom rückwärtigen Endbereich der seitlichen Ränder (5) der Karosserieöffnung (4) einstückig zumindest über den Seitenbereich (13') der in der Karosserierückwand (9) ausgebildeten, abgesenkten Ladekante (13) erstreckt.
6. Karosserieteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontakt­ element (7) aus einem Stahldraht besteht.
7. Karosserieteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalt­ element ein Hall-Schalter (12) ist.
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