DE1972767U - Vorrichtung zum herstellen von verpackungsbeuteln, insbesondere strumpfbeuteln. - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von verpackungsbeuteln, insbesondere strumpfbeuteln.

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DE1972767U
DE1972767U DE1967L0044512 DEL0044512U DE1972767U DE 1972767 U DE1972767 U DE 1972767U DE 1967L0044512 DE1967L0044512 DE 1967L0044512 DE L0044512 U DEL0044512 U DE L0044512U DE 1972767 U DE1972767 U DE 1972767U
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].Α.215ϊ92*19Λ67
18, April 1967
Siegfried Leonhardt
Stuttgart-Botnang
Brucknerstr. 57 A ?Q 671 « ss
Vorrichtung zum b Yerpackungsbeufce la 3 insbesondere
Die Erfindung betrifft eine Yorrialitxmg swsi Herstellen von 'ferpa,GkmigBheutelns insbesondere Strumpfbeuteliij» aus einer gefalteten Folie aus tiiermoplastiseliem Kunststoffs mit einer Yorschubba&n- für die beispielsweise von einer Rolle afegesogen-e Folie νχιά mit einer im Berei äer Yorschubbalm liegenden TrennscJaweißeinrioiitungj, mit zwei beidseitig der Yorsciiübeebene liegenden, relativ zueinander bewegbaren Balken* hinter und ^öt denen ° bezogen auf die Vorsehubrichtisig - Transportmittel* wie angQtrioheno Rollen für die Folie vosjgesehen sind.
Bei bekannten Yorrichfcungea dieser Art wird die Folie nach JharohführuKig einer Trezsnschweißusig sa ihreai freien Ende mit Hilfe ¥on Transportrollen durch öle Trennschsasiß«
einrichfung vorgesclioben, bis sie i^on den in
Vopschubrichtuxig Mnter der E
liegenden nächsten Transportrollen erfaßt wird und darin wieder gezogen werden kann. Der Nachteil dieser Ausbildung liegt vor allem darin, daß trerhältnisiaMssig steife bzw« dicke Folien ■ verwendet werden snUssen* uan zu gewährleisten, daß das Folienende beim Vorschieben in die in Vorschubrichtung hinter eier TrennschweiBeinriehtung liegenden Transportmittel gelangt« Bs hat sich jedoch gezeigt., daß ©löst bsi verhältnismässig steifen. Folien nicht immer ein einwandfreier Vorschub in dieser Weise gewährleistet, ist,. Sin weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin^ daß die Herstellung der Schweißnähte durch Berühren der Folie mit einem entsprechenden beheizten Stab durchgeführt wird. Hierbei entsteht häufig ©in© starke Rauchentwicklung^ wobei "Außerdem verzogen© und schlecht haltende Schweißnähte die Folge sein kennen. Die bekannten Vorrichtungen sind kompliziert im Aufbai
Der ErfiiiöTOg liegt die Aufgabe augnmde^ eine "Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,, die die Herstellung von genau "bemessenen, Beuteln gewährleistet» Insbesondere soll nach Surohführisag einer Trennsohweißung das freie Ende-der Folie sieher τοπ den in Vorschub- -
richtung Mnter der'Trezmscbwelfielnriofatung liegenden Transportmitteln ergriffen werden, können.
Ferner sollen die Schwei&iäkte bzw. genau und festhaltend hergestellt werden können
BeJ- einer Vorrichtung zum Herstellen von Verpadcungsbeuteln« insbesondere StrumpfbeuteIn5 aus einer gefalteten Folie ais tiiesaoplastiscliem Kunststoff, mit einer YGr&ehub'halßi für- die beispielsweise von einer Rolle abgezogene Foil© und siit einer im Bereich der- Vorsohuhbahn liegenden Trennsohweißeinriehtung salt zwei beidseitig der Vorschubeben© liegenden^, relativ zueinander bewegbaren Balken, hinter und vor denen ~ besagen auf die Vbrsohubrichtung Transportmittel, wie angetriebene Solion für die Folie vorgesehen sind^ ist erfinäungsgemäss in Vorsohuforichtung vox·1 der Treanschweißsinriehtung ein© etwa in Vorschub« richtung bis au den in dieser Richtung hinter cter Trenn·» schweißeinriehtung liegenden Transportmitteln bewegbare FuIn1UTIg für das Folienende vorgesehen. Mit dieser Flshrung i-cami. das zunächst in ¥orschub3?ichtung vor der Ττ&ηη-schweißeinrichtung bzw, in. der Srenasohweißeinrichtung liegende Bxxäe der Folie dtsrch die Treisnschweißsinrlchtimg genau unö sicher an iie aächsfcfolgenöen Transportmittel übergeben werden., wonach die Folie dam wieder gesogen wird unä sich die Ftllirung zurUcIc in ihre Ausgan&slage bewegt· Daduroh ist stets ein zuverläselger Vorschub öer Folie gewährleistet· Die Führung ist dabei zweokmässlg so ausgebildet, daß die^olie stet® in. de? Fu
geführt 1st s so daß eine Besondere· Beweglichkeit der Führung zvm lnsingriffbrirogien mit der Folie nicht ■ erforderlich Ist»
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Fü durch zwei etwa parallele Plattenstege gebildet^ swisofeen denen die Folie hindurchgefühlt ist \ma öle etwa in parallel zur Yorschubefeene liegenden Ebenen liegen isnö sich quer zur Yorsohubriehtung, voraugswe3.se über die ganz,® Folienbreite erstrecken, so daß sich bei einfachem Aufbau der Vorrichtung eine genaue Führung der Folie ergibt.
'Die Flilirung kam in einfacher·Weise dadurch bewegbar gelagert sÄ5 daß sie über mindestens einen* vorzugsweise zwei seitliche Hebel im eine zur Yorsehufoeene parallele und. sur Vorsehubriöhfcung senkrecht ver^ufenäe Achse schwenkbar gelagert ist. Bei ausreiciienö langest Hebelsria ergibt sich dabei ein© angenähert geradlinige Bewegung--. der Führung zwischen der in Vorschubzdehtisig MAv&ä Seite der !'resraschweiSeinriahfeimg und den in "Vorschub^ richtung nächst folgendem Transport:mitteln.
Sind als Transportmittel Im Abstand nebeneinander liegende
Rollen oder dgl. vorgesehen, so weist die Führung an
5 -
ihrer in Vorschubriohtung vorne liegenden Seite zweckmääsig mindestens eine Aussparung auf, in der die in Vorschubrichtung hinter der TrenaschweiSeinrichtimg liegenden Transportmittel bei der entsprechenden Stellung der Aufnahme liegen, derart., dsS also das Ende der folie bis hinter die in Vorsöhubriohtttng der iTrennschweißeinriohtung nachgeor&tieten Transportsattel duroh die Führung geführt wird *
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des gegenstandes bestellt darin,, daß die Senweißb&lken öer Trennschweißeinriehtung jeweils zwei para3,lel verlautende EleiEmleisten aufweisen^ wofesi zwischen den Kiemnileistei eines Balkens ein vorsugswsise elektrisch beheiztes Schweiß- und Tremiband angeordnet ISt5, gegenüber dem der Balken bewegbar gelagert ist. Durch die kaxm die Folie beidseitig der SehweiS- und Trö festgelegt werden, so daß eine saubsre Schweißung und Trenxmag gswSbirleistet ist.,
Zweclasässig ist ein5 vorzugsweise der desn Schweiß Trermoancl 3Ug€Tdnetea Baiken entgegen Federkraft bewegbar gelagert, während der andere Balken in der gleichen Bewegungsrichtung synchron zu der bewegteren *f2anxQg angetrieben ist. Durch die Bewegung des .
zuletzt genannten Balkens auf clen anderen Balken hin wird dieser· entgegen seiner Federkraft aofegehoben* bis die Folie an dein Schweiß- und Trennband senkrecht zu ihrer Ebene vorbeigeführt ißt. Nach Auseinanderfahren' der Balken läuft öle bewegbare Führung in Torschubrichtung VOT1, bis das Ende der Folie wieder rait den entsprechenden Transportmitteln antrietosverbunden ist *
Ein besonders einfacher Aufbau &®τ erfindungsgemässen Vorrichtung ergibt sich, wenn die T2*ennschweiSeinrichtung und die bewegbare Führung Übe^wei auf einer Meile angeordnete* vorzugsweise nebeneinand©rliegende Kurveiisolieifeen und Hebelgestang© angetrieben sind^ und wenn öl© Transport«=· mittel mit der Meile der Kurvenscheibe vorzugsweise über eine auf einen Freilauf geführte Kette oder dgl«, und einen Kurbeltrieb der Welle antriebsverbunden sind»
Da mit dei* erfindungegemäesSn Beutelnervstellvorriclitung sehr genaue Strumpf beut el hergestellt werden Monrqtn und diese deshalb keiner hemnaev&n Kontrolle unterzogen werden müssenj, iiat es sich als vorteilhaft erwiesen, der Beute Abstellvorrichtung, unmittelbar» eins Beut©lfüll~ Vorrichtung mit vorzugsweise quer liegender Transportrichtung nachzuordnen*
Ein Verfahren zum Herstellen von Beuteln, bei dem eine Foil© aus thermoplastischem Kunststoff in einer Vorschubrichtung, beispielsweise Intermittierend bewegt imd in Abständen unter Scbsreißung oit^inem Schweißband getrennt
wird, wobei die Folie während der rfr©rmsehweißung beid«. seitig der Schweißstelle gehalten wird und das So&weißfoand durch die Folie hindurchgeführt und dann wieder zurückfoe» wegt wird 9 wird das Schweißband erfindungsgemHss zuerst schnell bis nabe an die vorbestisinite Schweißstelle herangeführt, wonach öle Schweifung mit der von dem Schweißband ausgestrahlten Strslilmgswäprse ausgeführt und danach das
Sbtg^is ©for
Schx«i©ii3band durch die^Folie hiiaöureiigeführt wird, Dadurch, aaB die Schweißig nicht durch Berührung des iScliweißlsandes mit der Folien sondern ausschließlich durch Strahlungswärme hergestellt wird.,, ergibt sieli eine seil? .genaue Schweißung olle Rauchentwicklung und ohne die Gefahr, daß sich die Folie im Bereich der Schweißnaht verzieSit· la taestiBimten Fällen ist es dann auch nicht erforderl ioh3 daß das Schweißbaiwi durch die Folie hindurchgefubrt wird. einer Ibevoraugten Verfahrensweise wird jedoch das
nach Herstellung der Schweißüng mittels der ausgestrahlen Wärme durch die Folie hindurohgefUliPfc, %m eine einwandfreie Trennung der Folie zu gewäbx»lfilsten.
Die Qualität bzw. Haltbarkeit der Schweißnaht ksxrn nooh weiter verbessert werden* wenn zuerst aas Schweißband zurückbewegt und erst nach Erkalten der Schweißstelle die beidseitlge Halterung ä@r Folie gelöst wird.
an»
Sie Erfindung wird tm folgenden/band des in den
en sehematisch dargestellten Äusführungsfe@ispi©ls näher erläutert» Es Ist dargestellt in
Fig„ 1 eine erf2ndungsgeraas.se Yorrlcäitung in einem sur Yorschubriohtung parallelen Yertikal-
schnitti
PIg1. S die Vorriohttiag gemäss Fig. 1 in Ansicht von links,
FIg0 5 öle Vorrichtung gemüse B'ig* 2 in Ansieht von rechts,
FIg0 4 die Vorridtuag gemBsa Fig. 2 in Ansicht von
Fig- 5 eine Brausieht auf öle Vorrichtung g«
Fig« I,
Fig, 6 ein Funktionsdiagramm der Vorrichtung geraäse
den FIg0 1 bis 5«
Wie die Fig» I bis 5 zeigen, weist eine erfinduagsgeniäsee Vorrichtung zum Herstellen νοφβυάβΐη ein duroh zwei Seitenplatten 1, 2 gebildetes Vorrichtungsgestell auf, an. dessen einer Seite swei nach oben ragend© Arme -3 vorgesehen SiM. öle an ihren oberes. Enden aufeinander zn gerichtete Träger 4 mit koaxial zueinander liegenden Kegeln 3 zur Aufnähme einer Rolle 6 mit Kunststoffolie aufweisen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist üle Holle 6 durch eine gefaltete Kunststoffolie 7 gebildet. deren Falskante 8 auf einer Seite der Rolle liegt,, während die beiden -!/on der Falskante ausgehenden Teile 9# 10 der Folie 7 verschieden breit sind^so daß' eine über" das kürzere Folienteil 10 überstehende Leiste des.anderen
Polientelles gebildet ist. Diese Leiste bildete bei den aus der Folie herzustellenden YeFackimgs'öetiteln die UBS2USehrende Schließleiste«
Die Folie 7 1st ¥©n der Rolle 6 nach unten über eine zur Rolle 6 achsparallele ütalenkrolle 11 geführt und an dieser Rolle 11 etwa horizontal umgelenkt. In Vorsdubrichtung Pfeil 12 ist liinter der Umlenfcrolle eine intermittierend angetriebene Vorsoliubrolle 13 unter άβϊι Folie 7 vorgesehene oberhalb der eine Andrückrolle 14 vorzugsweise federbelastet an einem Arm 15 s gelagert ist ο
-Der Vorschubrolle X? ist In Vorschubrichfcung Pfeil 12 eine FGhrung 16 für die Folie 7 nachgeschaltet, wobei die Führung 16 durch zwei plattenförmig© Leisten 17, gebildet ist* die parallel zueinander und zur Folie 7 liegen und sich über die gesamte Breite der Folie er» strecken. In Vorschubrichtung Pfeil 12 ist die Folie 7 nach des? Führung 16 durch eine Trennsctiweifieinrichtung 19 geführt., hinter tier die Folie'? wieder auf beispielsweise durch umlaufende SehnurfoMnder 20 gebildeten Transportmitteln anfliegt«. Die SchnurbMader 20 sind über hintereinaMerliegeixde Rollen 21 gefüiart, wobei oberhalb .Mieder Rolle 21 mindestens ©ine in den FIg0 § und 5 nicht näher dargestellte Andrückrolle 22 vorgeseten ist« Bei einer bevorzugten Äusführungsform sind mehrere ÄndrUekroilen 22 nebeneinander über jeder Schnurbandrolle 21 vorgesehen«.
Die Tremschwöißeinriehtung 19 weist einen Schwelßbalken 23 auT, der lotrecht nach oben entgegen eier Kraft einer Feder 24 verschiebbar ist und siefe über die gesamt© Folienbreite senkrecht zur Vorsohubrichtung Pfeil 12 erstreckt. Der SohwelßbaUcen 23 ist durch swel parallel verlaufende Klemmleisten 25 gebildet, zwisehen denen 'bei Ausgengslage äes oberen SchwelßbaUcens 23 ein in %ierselmltfc vorzugsweise flacSechteokiges, beispielsweise elektrisch Deheistes Schweißband 26 angeordnet
11
ist« Das Schweißband 26 ist voiächtungsfest mit Haltern 27 gelagert, derart, daß aev obere Schweißbalken 2J gegenüber clesB Schweißband 26 nach oben bewegt werden kann bis das Schweißband 26 frei liegt.
Unterhalb des oberen SchR&ßfoalkens 2$ ist unter der Folie 7 ein unterer, ebenfalls zwei Klemmleisten aufweisender Schweißbalken 28 lotreoht bewegbar aneitser Führungsschiene 29 gelagert. Wird d&v untere ScMöiSbalken 28 nach oben bewegt, so wi^rä die über den unteren Soiiweißbalken 28 laufende Folie 7 iß* Bereich der TreBasöhi'ieißeinriohtmig angehoben vmu. άητοϊα die Klemmleisten des miteren Schweiß·» balkens 28 gegen die Klemmleisten 25 des oberen Schweiß' "" baikens 2J gepresst., so daß die Folie aiaf beiden Seiten des Schweißbandes 26 festgehalten -ist. Bei der weiteren Bewegung des -unteren Schweißfoalkens 28 nach oben wird dex» obere Schweißbalken 23 entgegen der Kraft der Feder 24 nach oben bewegt, so daB das Schweißband 26 auf die Folie 7 derart einwirkt,, daß eine Trennschweißnaht gebildet wird* lach Auseinanderfahren der Sohw@iballeen 23, 28 sind die Folie 7 und das von dieser abgetrennte Teilstück wieder frei. Das abgetrennte feilstück wird durch die Transportmittel 20 in Vorsehubrtchtung Pfeil weiterbewegt· ·
Wie die Zeichnungen ferner geigen- ist die Führung 16 .an einem etwa lotrechten, vetfaitnismSssig längen Arm
12
befestigt;, dessen unteres Ende um eine sur Ebene des? Folie 7 parallele unö senkrecht zur Vorschubriohtung Pfeil 12 .liegende Achse Jl -schwenkbar gelagert ist» Nachdem die SchwelJSbalken - wie beschrieben - wieder auseinanöergefahren sind, wird dl© Führung 16 durch Schwenken um die Achse 31 annähernd in Vorschubrlchtung Pfeil 12 bewegtj, wobei außerdem die Folie 7 durch die Vorschubrolle IjJ mit gleicher Geschwindigkeit In Vorschuferichtung Pfeil 12 bewegt wird. Die Bewegimg der Führung 16 in Yorschubriehtiing Pfeil 12 wird bis. au der in Vorschubrichtung Pfeil 12 immittelbar1 flint er der TrennscfoweiSeinriehtung 19 liegenden Vorschubrolle durohgeführt, derarta daß das freie Ende der Folie 7 an diese forsehubrolle üfoergebssn. wird υηά dadurch das Ende der Folie 7 wieder zwischen den transportschnüren 20 und den AndrUckrollen 22 gesogen wird. Wie FIg, 5 zeigt,, kann öle führung 16 auoh mit Ausschnitten JS versehen sein., in welchen die in Vorschubrichtung Pfeil -unmittelbar hinter der Trennschweißeinrichtung 19 liegenden Transport- und/oder Andrückrolle» 22 liegen, ^enn sich die Führung 16 in ihrer entsprechenden Endstellung befindet. Nach dem Übergeben des Folienendes an die in Vorschubriehtung Pfeil 12 Hinter der Trennschweiß.-einrichtung 19 liegendeiteransportmittel, wird die Führung
16 wieder in ihre Ausgangslage gemäss Fig. 1 zurÜckgescHwenkt,
so daß eine nächste Trennschweifilßig in der beschriebenen Welse durchgeführt werden kann.
Wie die Zeichnungen ferner zeigen, ist swisahen dea Seitenplatten eine horizontale und senkrecht zur ¥osvsoliiib- richtung Pfeil 12 liegende Welle 33 unterhalb der vorschub.
ebene drehbar gelagert, wobei diese Well© 33 durch einen an der einen Seltenplatte 1 befestigten Motor J4 über einen Riemen- oder Kettentrieb 55 angetrieben wird» An öer Außenseite der einen Seitenplatte 2 trägt die Welle 33 zwei nebenelaanöerliegende Kurvenscheibe» 3&» 57* &lo mit der Welle 33 durch den Motor 34 gedreht werden« .An der inneren Kurre 56 liegt ein su öieser durch eine Zugfeder 1I-O feöerbelasteter WirikeUiebel mit einer Rolle 59 an» Dez* untere^etwa horiaontale Ann 4i οθφΐΏ die Achse 42 schwenkbaren Wiröcelhebels liegt unterhalb äem unteren Schweißbalken 28, wobei der Schweißbalken 28 mit einer- Rolle %3 an diesem Ans 41 abgestutzt 1st. Durch die durch die innere Kurven scheibe 36 hervorgerufene Seb»?eBicb@wegung d@s WiBkeihebeIs 38 wird öer untere ScfcweiBbalken 28 bei jeder UiBälrehuiig der Welle 55 einmal in der besohriöbeiien Meise angehoben und abgesenkt,
An der äußeren Kurvenscheibe 3T liegt· auf der dem
Winkelhebel 38 gegenüberliegenden Seite ein durch-
die Zugfeder 40 federbelastefcer ifebebl 44 mit einer
Rolle 45 an,, wobei öer Hebel ¥4 mit dem um die Achse 31 schwenkbaren Teil 46 der Püiismg 16 verbanden Ist, so daß die Führung 16 bei einer Umdrehung übt Welle 33 einmal etwa in VorschUbrichtung Pfeil 12 hin und her bewegt; wird, Di© Trennßc3awelßeinriohtung II und die Führung 16 sind schalt synchron zueinander angetrieben., so daß sie genau die oben beschriebenen* voneinander abhängigen Funktionen durchführen»
Wie Fig,- 4· feimer seigt, ist auf der den Kettentrieb 55 aufweisenden Seit® des Vorriehtungsgestelles auf der Meile >5 ein Kurbeltrieb 4? angeordnet„. der auf einen, bei 48 an der Seitenplatte' 1 angelenkten Hebelarm 49 derart wirkt, daß dieser Arm 4-9 bei je&er 1Om= drehung der Welle J>3 einmal hin und her geschwenkt wird» Am freien Bilde a&s Armes 49 ist das Sade 50 einer Kette 51 'befestigt« wobei der Hebel 49 so ausgebildet ists ^aS öas Ende 50 in untersehie&liehen Abständen von der Schwenkachs© 4-8 befestigt werden kann. Die Kette 51 ist über ein Kettenrad 52 geführt, das auf der Welle der in Vorischwbriohtung Pfeil 12 vor der Trennschweißeinrlchtung 19 liegenden Vorschubrolle 13 sitzt. Von diesem Kettenrad 52 ist &&® Kette 51 über ein weiter- unten liegendes ümlenkraö $3 geführt und an einer Zugfeder 5^ befestigt, deren
anderes Ende 55 nach nochmdLger umlenkung an täez* Seitenplatte 1 gelagert ist,. Has auf der Well© äer Vorschubrolle 13 angeordnete Kettenrad 52 ist über ©inen nicht näher dargestellten Freilauf mit der ¥oj?Sö!tofo~ rolle 13 verbuo&en, derart.« daß geEiMss Fig, 4 bei/links gerichteten Schwenkbewegung dee- HeMs 4-9 die Vor^&mbrolle 13 öuroh. die Kette ü>X sieht mitgenommen wird. Bei der nach, rechts gex'ieb-teten Schwenkbewegung des Hebeis vivo, dagegen die Vorschubrolle 15 über die Kette 5I5 das Kettenrad 52 und den nicht nälier dargestellten Freilauf mitgenommen^ so daß die Folie 7 transportiert wird* Auf diese Weise wiru die Folie 7 bei jeder %i~ drehung der Welle 33 im ein vorbestimmten der Breite der herzustellenden Beutel entsprechendes Stück in Vorsefoubriehfcung Pfeil 12 vorgeschoben. Durch die erfindungswesentliöhe Ausbildung des beschriebenen Vorschubantrlebes ist auch der Vorschub der Folie 7 genau in Abhängigkeit von ä&n Funktionen der ü?r@nnsehweißelnriohtung 19 uudcSsr 3?ührung Ιβ gesteuert»
Die Kurvenscheibe 57 ist so ausgelegt, daß sich die ig 16 mit einer der ,Jeweiligen Drehgeschwindigkeit
der Vorschubrolle 13 entsprechenden Geschwindigkeit
Pfeil
in Vojpsohubrichtung/12 bewegt» Dabei ist die Kurvenscheibe Jf zweckraässig derart asgelegt^ daß
16 -
sich öle Führung 1β zxmäohmt langsam und dann zunehmend sc&nellerjLn Pfeilrlahtung 12 bewegt, wonach die %hrang 16 vor dem einen Ende ihres Bewegungsweges wieder stetig und langsam ' verzögert wird.
Die Kurvenscheibe 36 für die Tremsctoreißeinrioktung 19 ist derart ausgelegte daß der untere Schweißtelken 28 nach fiera Diagramm gemäss Fig, 6 bewegt wircL In eines1 ersten Bewegungsphase 5δ wird der untere Sohweißfoalken 28 sobnell nach oben bewegt, bis die B'olie 7 zwischen den Klemmleisten der Sehweißbalken 23^ 28 in der Fnase 57 geklemmt ist tsnd sich aas Schweißband 26 in unmittelbarer Nähe der Folie, ohne diese zu berühren, befindet* Während dieser Baase 57 wird die Folie clwTGh Strahlungswärme geschweißt unä @g£· bereits getrennt, In einer nächsten Blase 58 wird üev tmtere Schweißbalken bis zu seiner oberen Totlage bewegtj, bei welcher die Folie 7 derart an dem Schweißband 26 vorbei» geführt wird, daß das SdbsasiBbend 26 die Folie 7 in des» Bias© 59 durchdringt. Danach wird'der Sehweißfealken 28 simäohsfc in der Phase 26 mieder langsam su3r*ückbewegtff so daß die higesfcellen BGlivfeiBnMfo.t® abkühlen und sich verfestigen können» Haste. Yerfestiguag der Schweißnähte wird der untere Schweiflbalken 28 in der Beweguagephase 61 wieder mit grösserer Gesohwindigkeit Ms zu seiner Ausgangs lage zurüelcbewegt. Un Ansoliluse an.
diesen Bewegungsablauf der Tremschweißeinrlohtung 19 wird Ir einer folgenden Eewiungsplia.se 62 die ■führung .16 in der beschriebenen Weise etwa, in Vorschub» richtung Pfeil 12 bewegt* bis das Poliegende an die Transportmittel übergefoenjjisti wonach die Führung in der Bewegtingsplsase 63 wieder jsurüek in ihre Ausgangs« lage? bewegt wird,, Mit dem Beginn, öes beschriebenen Bewegungsablaufes 56 bis 63 beginnt «Sie Phase 64 des Rücklaufes der-.Kette 51* bei welcher tue rolle 13 stillsteht. Dieser Rücklauf ist mit ö©r Bewegungsphase 61 beendet ν;αά es schließt sieh d cfes© die entgegengesetst gerichtete Betiegxingsphase an j feel welcher öle "Vorschubrolle 13 dwr-eb. ά&η. Kurbeltriefe 47 über die Kette 5I unö. üen nicht nllher dargestellten Freilauf in eier öer Vorsehubrichtuag Pfeil IS entsprechenden örehrichtimg mitgenormBen

Claims (1)

  1. !A.215192*19.4.67
    Ansprüche
    1, Vorrichtung zum Herstellen von Verpaekungsbeuteln, insbesondere Strumpfbeuteln^ aus einer gefalteten Folie aus thermoplastischer!! Kunststoff, mit einer Vorschubbahn für die beispielsweise von einer Rolle abgesogene Folie und mit einer im '· Bereich der Vorschubbahn liegenden Trennschweiß«· einrichtung mit zwei beidseitig eier Yorschubebene liegenden, relativ zueinander bewegbaren Balken, hinter und vor denen « bezogen auf die Vorschubrichtung - Transportmittel* wie angetriebene Rollen für die Folie vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet ., daß in Vorschubrichtung (Pfeil 12) vor der Trennsehvfeisseinrlehtung (19) ο ine etwa, in Vorschubrichtung (Pfeil 12) Ms zn den in dieser Richtung hinter der Trermsohweißeinrichtung (19) liegenden . Transportmitteln (20 bis 22) bewegbare Führung (16) für das Folienen.de vorgesehen ist»
    2,, Vorrichtung nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (16) durch zwei etwa p^allele Plattenstege'(17^ 18) gebildet ist* zwischen denen die Folie ( T) hindurchgeführt ist und die etwa in parallel aiir Vorschubebene liegenden Ebenen , ^ liegen xxnß. sich Quer zur Vorschubrichtung (
    »ι» *** taj
    vorzugsweise über die ganze Folienbreite erstrecken.
    3* Vorrichtimg nach Anspruch 1 oder ά&η Ansprüchen vjiu. 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (ΐβ) über mindestens einen,, vorzugsweise zwei seitliche Hebel (50) um eine sur Vorsehubeben© parallele und zur Vorfesehubriehtung (Pfeil IS) senkrecht verlaufende Achse (51) schwenkbar gelagert ist.·
    $» Torrichtung nach einem äer vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* daß öle Führung (3.6) an ihrer in Vorsehubriohtnng (Pfeil 12) vorne liegenden Seite wenigstens eine Aussparung (52) &?elst# in der in Yorschubrichtung (Pfeil 12) hinter der Trennschweißeinrichtung (19) liegende Transportmittel (22) tosi der- entsprechenden Stellung der Führung (16) liegen«
    5» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchej, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelßfeaik@n {2~β$ 28) der Trennschweißeinrichtung (19) .
    jeweils zwei parallel verlaufende Klemmleisten (25) aufweisen und daß zwischen aedtKlesiraleisten {25) ■
    eines Balkens (23) ©in vorzugsweise elektrisch beheiztes Schweiß- und Trennband (26) angeordnet ist, gegenüber dem der Balken (25} bewegbar gelagert ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet» claS ein, vorzugsweise der dem Schweiß- und Trennband (26)' zugeordnete, Balken (23) entgegen Federkraft bewegbar gelagert und der ändere Balken (28) in der gleichen Bewegungsrichtung synchron zn der bewegbaren Führung (16) angetrieben 1st.
    7* Vorrichtung nach Anspruch 5 oder den Ansprüchen 5 und 6., ckliireh gekennzeichnet ßaß öle Trennsehweißeinrlehtung (I9) und die bewegbare Führung (16) über zwei auf einer Welle (25) angeordnetes vorzugsweise nebsneinanderliegende Survensoheiben (36, 57) und Hefeelgewtäage 08* ψ-\) angetriebensind.
    8,. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnefe daß die Transportmittel (20, 21} mit der Welle (55) öer Kurvenscheiben (56., 37) vorzugsweise über eine aufjsSen Freilauf geführte
    Kette (51) oder dgl» und einen Kurbeltrieb der Meile (53) antriebsverbunden sind.
    Ρ.Α.629 297-Ί. 11.67
    L 44 512/54b Gbm A 29 750 - jz
    Siegfried Leonhardt 3.11.1967
    leuer Anspruch 9 s
    Vorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnets daß der Beutelherstellvorrichtung unmittelbar eine Beutelfüllvorrichtung mit vorzugsweise quer liegender Transportrichtung nachgeordnet ist.
    Dtese Unftriooe !Bw:hr£H<i)nQ um> Sctiufzorispr.) isi.ciie ?u!atzt eincjsreiohts; sie weicht von der WerffoesuiiO 'v?r im; JiVmqYio·-! ι ■·,·■■■ .-· · '·■;· ■ -S . Oi; r oM.i'.··-- 3 iletfurtg dtr A'iV/efcfiung ist ηκ-hi Q-prüft.
    DI« 'Ji'SfVingil·;!'! ^>i\j :i;"ir ,· ·> );(( <:r,,( . .;,',· .; j;,;;) Iü j ;, λ isok.f- o. SU, Kft'ifi^» iotlt-rzeit ührie Ni..-i.vveis eines wehtüchen tnferSt'S ci^Olifetw/si singesdi-tc'l· wefdon au; Λπίίοο werden hiervon auch f-'otolcopteri ivMv Piisr;- negotjvs zu den üblichen Preisen geiisfen. Oeufsohes Patentötrit,
DE1967L0044512 1967-04-19 1967-04-19 Vorrichtung zum herstellen von verpackungsbeuteln, insbesondere strumpfbeuteln. Expired DE1972767U (de)

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DE1967L0044512 DE1972767U (de) 1967-04-19 1967-04-19 Vorrichtung zum herstellen von verpackungsbeuteln, insbesondere strumpfbeuteln.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2825722A1 (de) * 1978-06-12 1979-12-13 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum herstellen von beuteln oder saecken und zu deren ablegen in schuppenformation

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DE2825722A1 (de) * 1978-06-12 1979-12-13 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum herstellen von beuteln oder saecken und zu deren ablegen in schuppenformation

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