DE19727310C2 - Lagerung einer Schwinge - Google Patents

Lagerung einer Schwinge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerung einer Schwinge, insbesondere an einem Fahrzeugsitz, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei metallischen Lagerstellen, wie sie beispielsweise an Schwingen zur Höhen- oder Neigungsverstellung von Fahrzeugsitzen auftreten, ist aufgrund fertigungstechnisch bedingter Toleranzen Spielfreiheit grundsätzlich nicht zu erreichen. Dennoch soll für den Fahrzeugnutzer das vorhandene Spiel nicht spürbar sein, die Lagerung dabei aber leichtgängig und ohne Geräuschentwicklung arbeiten. Eine Verspannung der Lagerstelle führt nicht zwingend zu einer Geräuscharmut, da aufgrund des Herstell­ prozesses an den Schnittkanten der in der Regel gestanzten Schwinge Grate oder andere Verformungen vorhanden sein können. Die Nachbearbeitung der Schwinge verursacht zusätzliche Kosten. Auch Maßnahmen zur axialen Vorspannung (z. B. durch Federelemente) erhöhen die Kosten und erfordern einen entsprechenden Bauraum.
Aus der DE 44 11 084 A1 ist ein Scheibenwischerarm bekannt, dessen Sekundär­ bügel über ein Gelenk mit einem Primärbügel verbunden ist. Die beiden Schenkel des u-förmigen Primärbügels bilden hierbei die axialen Anschläge für den schwin­ genförmigen Sekundärbügel. Zwischen diesen Anschlägen und der Schwinge ist jeweils eine Ringscheibe aus einem Kunststoffmaterial vorgesehen, um die Reibun­ gen zwischen den metallischen Bügeln zu verringern und so die Betriebsgeräusche des Scheibenwischers zu reduzieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute Lagerung bereitzustellen, die nach der Montage spielfrei arbeitet und sich dabei durch Leichtgängigkeit und Ge­ räuscharmut auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Kerngedanke ist es dabei, eine Ringscheibe aus Kunststoff mit leichtem Übermaß in die Lagerstelle einzusetzen. Die Breite der Ringscheibe ist dabei so zu bemes­ sen, daß auch bei den maximal auftretenden Fertigungstoleranzen die Scheibe das axiale Freimaß zwischen den beiden Anschlägen vollständig ausfüllt. Somit wird selbst für die ungünstigste Toleranzsituation eine Spielfreiheit der Lagerung erzielt. Bei kleineren axialen Freimaßen wird die Ringscheibe aus Kunststoff bei der Montage der Schwinge (durch Zusammenschrauben, Nieten etc.) zusammen­ gedrückt und elastisch verformt. Im Lauf der Zeit wird das Übermaß durch das Setzverhalten des Kunststoffes ausgeglichen, so daß eine leichtgängige und spielfreie Lagerstelle entsteht. Eventuell vorhandene Grate an den metallischen Bauteilen werden durch Einbettung in den Kunststoff ausgeglichen. Durch die Er­ findung wird für den Fahrzeugnutzer eine spürbare Qualitätsverbeserung bei mini­ malen Zusatzkosten erreicht.
Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 wird das Zusammendrüc­ ken der Ringscheibe erleichtert. Damit können auch größere Toleranzbereiche in axialer Richtung überbrückt werden. Die Axialflächen können beispielsweise mit lokalen Erhöhungen oder mit definiert ausgeführten Quetschrippen ausgeführt werden, so daß sich mit zunehmendem Zusammendrücken der Ringscheibe in Axialrichtung eine progressive Kennung ergibt.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 ist eine Vormontage der Schwinge auf der Buchse möglich. Damit kann eine vormontierte Einheit zum seri­ enmäßigen Einbau, beispielsweise in einen Fahrzeugsitz, an die Fertigungsstätte des Sitz- oder Fahrzeugherstellers angeliefert werden. Durch die Kunststoff­ scheibe, die eine entsprechend große elastische Verformung ermöglicht, wird eine hohe Verliersicherheit auf der Buchse erreicht. Durch die vereinfachte Montage ergeben sich Kosten- und Zeitvorteile.
Mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schwingenlagerung im Querschnitt,
Fig. 2 die Vormontageeinheit aus Buchse und Schwinge im Querschnitt,
Fig. 3 bis 6 verschiedene Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Ringschei­ ben und
Fig. 7 und 8 weitere Ausführungsbeispiele von Schwingenlagerungen im Quer­ schnitt.
Fig. 1 zeigt die Lagerung einer Schwinge 1 gegenüber einem Gegenlager 2. Die Schwinge 1 kann beispielsweise als Element einer Neigungsverstellung eines Fahrzeugsitzes ausgebildet sein und sich mit ihrem einen Ende gegenüber einer Sitzschiene abstützen, während das andere Ende am Gegenlager 2 schwenkbar angeordnet ist. Das Gegenlager 2 kann ebenfalls als Schwingenelement ausge­ führt sein.
Die Schwinge 1 ist an der Außenseite einer Buchse 3 schwenkbar angeordnet und liegt axial an einem Bund 4 der Buchse 3 an. Die Buchse 3 ist mit dem Gegenlager 2 über eine Schraube 5 verbunden, die die beiden Arme 2a und 2b des Gegenla­ gers 2 durchsetzt. Über eine Mutter 6 wird die Schraubverbindung vorgespannt. Das Maß a gibt den Abstand der beiden Anschläge (Bund 4 bzw. Arm 2b) für die Schwinge 1 an. Zwischen die Schwinge 1 und den Arm 2b ist erfindungsgemäß eine Ringscheibe 7 aus einem Kunststoffmaterial eingesetzt. Die Ringscheibe 7 weist radial innenliegend einen Raststeg 8 auf, der in eine entsprechende Aus­ nehmung 9 der Buchse 3 eingreift.
In Fig. 2 ist die Vormontageeinheit aus Schwinge 1 und Buchse 3 dargestellt. In ihrem Ausgangszustand weist die Ringscheibe 7 eine Breite b auf, die gegenüber dem um die Breite d der Schwinge verminderten Axialmaß a (siehe Fig. 1) ein Übermaß ü aufweist. Dieser konstruktive Überstand ü der Ringscheibe 7 wird durch das Anziehen der Mutter 6 bis zur Anlage des Armes 2b an der Stirnseite 16 Buchse 3 eliminiert. Die Höhe der Ringscheibe 7 ist mit h bezeichnet.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele von Ringscheiben 7. Die Ringscheiben 7 können dabei unterschiedliche Dimensionen b/h annehmen.
Beispielsweise ist an wenigstens einer Axialfläche 17 der Ringscheibe 7 ein Mate­ rialüberstand in Form einer Quetschrippe 10 oder in Form punktförmiger lokaler Erhöhungen 11 vorgesehen (Fig. 3).
Auch kann die Querschnittsfläche eines Ringscheibenabschnittes U-förmig aus­ gebildet sein mit axial nach außen abstehenden Schenkeln 12. Diese Schenkel 12 können durch Rippen 13 miteinander verbunden sein (Fig. 4). Durch die Verrip­ pung ergibt sich eine Materialeinsparung.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform einer symmetrisch ausgebildeten Ringscheibe 7 mit einem Verhältnis b/h von ca. 2. Zum leichteren Einführen des Raststeges 8 ist der Raststeg 8 mit Einführschrägen 14 versehen. Ferner sind an der Ringscheibe 7 radial innenliegend Anführschrägen 15 vorgesehen. Die Abschrä­ gungen 15 bewirken zudem zusammen mit außenseitigen Abschrägungen 18 eine Querschnittsreduzierung, so daß sich bei axialem Zusammendrücken der Ringscheibe 7 eine progressive Kennung ergibt. Dieser Effekt ist der Wirkung der Quetschrippen 10 oder der lokalen Erhöhungen 11 (siehe Fig. 3) vergleichbar.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, kann der Raststeg 8 einer Ringscheibe 7 beispiels­ weise in Form einzelner Rastnocken 8a oder in Form eines durchgehenden Rastringes 8b (gestrichelt dargestellt) ausgebildet sein. Im Fall dreier Rastnocken 8a können zwei der Rastnocken direkt in die Ausnehmung 9 der Buchse 3 einge­ setzt werden, so daß die Ringscheibe 7 zum Einrasten des dritten Raststeges 8a nur noch in geringem Maß elastisch aufgeweitet werden muß. Selbstverständlich sind für die Gestaltung des Raststeges 8 ebenso andere geometrische Formen denkbar. Die Haltekraft des Raststeges 8 kann dabei relativ niedrig bemessen werden, da an der Ringscheibe 7, der an der Vormontageeinheit aus Schwinge 1 und Buchse 3 die Funktion einer Verliersicherung zukommt, nur geringe Kräfte auftreten.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei ist anstelle der Schraubverbindung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 ein genieteter Bolzenkopf 20 an der Buchse 3 vorgesehen.
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem anstelle einer Buchse ein zylindrischer Bolzen 30 als Lagerelement für zwei Schwingen 1a und 1b dient. Zwischen den beiden Schwingen 1a und 1b ist eine Distanzscheibe 31 angeord­ net. Den ersten Anschlag bildet ein Gegenlager 32, das beispielsweise als Be­ schlagblech eines Fahrzeugsitzes ausgeführt ist. Der zweite Anschlag 33 wird bei­ spielsweise von einem Sitzrahmen-Seitenteil gebildet, das mittels eines Siche­ rungsringes 34 am Bolzen 30 fixiert ist. Zwischen dem ersten Anschlag 32 und der Schwinge 1a ist eine erfindungsgemäße Ringscheibe 7 angeordnet.
Die Ringscheiben 7 gemäß der Fig. 1 bis 8 können in vorteilhafter Weise aus PE bestehen. Als Werkstoffalternativen bieten sich beispielsweise POM oder PP an.

Claims (3)

1. Lagerung einer Schwinge, insbesondere an einem Fahrzeugsitz, mit einer Buchse oder dergleichen, an deren Außenseite die Schwinge schwenkbe­ weglich aufgenommen und zwischen zwei Anschlägen axial geführt ist, wobei zwischen den Anschlägen und der Schwinge eine Ringscheibe aus einem Kunststoffmaterial vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (b) der Ringscheibe (7) im Neu­ zustand größer oder gleich dem axialen Freimaß (a minus d) zwischen der Schwinge (1) und den beiden Anschlägen (4, 2b; 4, 2; 32, 33) ist.
2. Lagerung einer Schwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringscheibe (7) an wenigstens einer ihrer Axialflächen (17) Querschnittsreduzierungen, Vorsprünge, Rippen, Abschrä­ gungen oder dergleichen (10 bis 13, 15, 17) aufweist.
3. Lagerung einer Schwinge nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringscheibe (7) Einrichtungen (8) zum formschlüssigen Einrasten in eine entsprechende Ausnehmung (9) der Buchse (3) aufweist.
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