DE19727218C1 - Diskriminatorschaltung zur Unterscheidung von Hochspannungs-Gleichspannung und Hochspannungs-Wechselspannung - Google Patents
Diskriminatorschaltung zur Unterscheidung von Hochspannungs-Gleichspannung und Hochspannungs-WechselspannungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Diskriminatorschal
tung zur Unterscheidung von Hochspannungs-Gleichspannung und
Hochspannungs-Wechselspannung.
Bei Hochspannungsstromkreisen ist es erforderlich, mittels
einer Diskriminatorschaltung zu detektieren, mit welcher
Spannung der Hochspannungsstromkreis mit Strom versorgt wird,
da eine Überspannung zerstörende Wirkung haben könnte. Ferner
muß Gleich- von Wechselspannung unterschieden werden können.
Im Stand der Technik ist eine Reihenschaltung bekannt, die
aus einem Festwiderstand und einem Potentiometer besteht und
einerseits mit einem Bezugspotential und andererseits mit ei
nem gegenüber dem Bezugspotential Hochspannung führenden Lei
ter verbunden ist. Parallel zu dem Festwiderstand ist ein Re
lais angeordnet, dessen einer Eingangsanschluß mit dem von
dem Potentiometer abgewandten Ende des Festwiderstands und
dessen anderer Eingangsanschluß mit dem Schleifkontakt des
Potentiometers verbunden ist. Durch Verstellen des Schleif
kontakts des Potentiometers wird eingestellt, bei welcher
Leiterspannung das Relais schaltet und so über seine Schalt
anschlüsse das Überschreiten einer bestimmten Hochspannung
anzeigt. Aufgrund der Anzeige können dann weitere Maßnahmen
ergriffen werden, insbesondere Stromkreise mit dem Leiter
verbunden bzw. von ihm getrennt werden.
Die Diskriminatorschaltung des Standes der Technik ist inso
fern nachteilig, als sowohl der Festwiderstand als auch das
Potentiometer und das Relais hochspannungsfest sein müssen.
Die genannten Teile sind folglich teuer. Ferner dürfen sie,
wenn sie unter Spannung stehen könnten, nur von speziell aus
gebildetem Personal gewartet und bedient werden. Dies ist
insbesondere bei der Einstellung des Potentiometers der Fall.
Darüber hinaus kann nicht zwischen Gleich- und Wechselspan
nung unterschieden werden.
Aus der DD 2 98 161 A5 ist eine Meßschaltung zur Messung von
Hochspannungen bekannt, die einen ersten Festwiderstand, ei
nen zweiten Festwiderstand und ein Einstellelement aufweist.
Eine aus dem ersten Festwiderstand und dem zweiten Festwider
stand bestehende Reihenschaltung ist einerseits mit einem Be
zugspotential und andererseits mit einem gegenüber dem Be
zugspotential Hochspannung führenden Leiter verbunden. Das
Übersetzungsverhältnis des Meßteilers ist mittels des Ein
stellelements einstellbar.
Aus der DE 38 04 381 C2 ist eine Meßschaltung zur Messung von
Hochspannungen bekannt, die einen ersten Festwiderstand, ei
nen zweiten Festwiderstand und ein Anzeigeelement mit zwei
Eingangsanschlüssen, einem Ausgabekanal und einem Einstell
element aufweist. Eine aus dem ersten Festwiderstand und dem
zweiten Festwiderstand bestehende Reihenschaltung ist einer
seits mit einem Bezugspotential und andererseits mit einem
gegenüber dem Bezugspotential Hochspannung führenden Leiter
verbunden. Das Anzeigeelement ist mit seinen Eingangsan
schlüssen parallel zu dem ersten Festwiderstand geschaltet.
Der Ausgabekanal wird entsprechend dem Eingangssignal analog
angesteuert. Das Übersetzungsverhältnis ist mittels des Ein
stellelements einstellbar.
Aus der DD 2 74 964 A3 ist eine Anzeigeschaltung zur Anzeige
von Hochspannungen bekannt, die einen ersten Festwiderstand,
einen zweiten Festwiderstand und ein Anzeigeelement mit zwei
Eingangsanschlüssen, einem Ausgabekanal und einem Einstell
element aufweist. Eine aus dem ersten Festwiderstand und dem
zweiten Festwiderstand bestehende Reihenschaltung ist einer
seits mit einem Bezugspotential und andererseits mit einem
gegenüber dem Bezugspotential Hochspannung führenden Leiter
verbunden. Das Anzeigeelement ist mit seinen Eingangsan
schlüssen parallel zu dem ersten Festwiderstand geschaltet.
Der Ausgabekanal wird entsprechend dem Eingangssignal analog
angesteuert. Das Übersetzungsverhältnis ist mittels des Ein
stellelements einstellbar.
Aus der DE 35 29 384 A1 ist eine Diskriminatorschaltung zur
Unterscheidung unterschiedlicher Spannungen bekannt, die zwei
erste Festwiderstände, zwei zweite Festwiderstände und ein
Schaltelement mit zwei Eingangsanschlüssen und einem Ausgabe
kanal aufweist. Aus je einem ersten Festwiderstand und je ei
nem zweiten Festwiderstand bestehende Reihenschaltungen sind
einerseits mit einem Bezugspotential und andererseits mit ei
nem gegenüber dem Bezugspotential Spannung führenden Leiter
verbunden. Das Schaltelement ist mit seinen Eingangsanschlüs
sen als Brücke zwischen die beiden Reihenschaltungen geschal
tet. Der Ausgabekanal wird umgeschaltet, wenn eine über dem
Schaltelement abfallende Steuerspannung eine Schaltschwelle
überschreitet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Diskriminatorschaltung zur Unterscheidung von Hochspannungs-
Gleichspannung und Hochspannungs-Wechselspannung zur Verfü
gung zu stellen, die mit möglichst kostengünstigen Bauelemen
ten auskommt und bei der die Einstellung der Schaltschwelle,
bei der das Niederspannungs-Schaltelement schaltet, von weni
ger qualifiziertem Personal vorgenommen werden kann.
Die Aufgabe wird durch eine Diskriminatorschaltung mit fol
genden Merkmalen gelöst:
- - die Diskriminatorschaltung weist einen ersten Festwider stand, einen zweiten Festwiderstand, eine induktive Last und ein Niederspannungs-Schaltelement mit zwei Eingangsan schlüssen, einem Ausgabekanal und einem Einstellelement auf,
- - eine aus dem ersten Festwiderstand, dem zweiten Festwider stand und der induktiven Last bestehende Reihenschaltung ist einerseits mit einem Bezugspotential und andererseits mit einem gegenüber dem Bezugspotential Hochspannung füh renden Leiter verbunden,
- - das Niederspannungs-Schaltelement ist mit seinen Eingangs anschlüssen parallel zu dem ersten Festwiderstand geschal tet,
- - der Ausgabekanal wird umgeschaltet, wenn eine über dem er sten Festwiderstand abfallende Ansteuerspannung eine Schaltschwelle überschreitet,
- - die Schaltschwelle ist mittels des Einstellelements ein stellbar.
Die Weiterverarbeitung des von dem Niederspannungs-Schalt
element aus gegebenen Signals ist besonders einfach, wenn der
Ausgabekanal von den Eingangsanschlüssen elektrisch getrennt
ist. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn das Niederspan
nungs-Schaltelement als Optokoppler ausgebildet ist. Das Nie
derspannungs-Schaltelement kann aber auch als Relais ausge
bildet sein.
Das Einstellelement ist besonders einfach, zuverlässig und
kostengünstig, wenn es als Niederspannungs-Potentiometer aus
gebildet ist. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn
das Niederspannungs-Schaltelement als Relais ausgebildet ist,
da es kommerziell erhältliche Relais gibt, bei denen die
Schaltschwelle mittels eines in das Relais integrierten Po
tentiometers verstellbar ist.
Zum Schutz des Niederspannungs-Schaltelements vor Überspan
nung ist ihm vorzugsweise eine Überspannungsschutzschaltung
zugeordnet. Die Überspannungsschutzschaltung kann dabei wahl
weise als dem Niederspannungs-Schaltelement parallelgeschal
teter Varistor oder als dem Niederspannungs-Schaltelement
parallelgeschaltete Zenerdiodenschaltung ausgebildet sein.
Bei Verwendung eines Varistors bricht bei einer Überspannung
die Spannung an den Betätigungsanschlüssen des Niederspan
nungs-Schaltelements zusammen. Folglich schaltet das Nieder
spannungs-Schaltelement ab. Zenerdioden hingegen begrenzen
nur die Spannung am Niederspannungs-Schaltelement.
Die Diskriminatorschaltung kann insbesondere bei einer Elek
trolok zur Erkennung einer Versorgungsspannung verwendet wer
den.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei
zeigt die Figur in Prinzipdarstellung
eine Diskriminatorschaltung.
Gemäß der Figur steuert eine Steuerschaltung 1 Schaltelemente an,
mittels derer Stromkreise an einen Leiter 6 angeschlossen
oder von ihm getrennt werden, der gegenüber dem Erdpotential
als Bezugspotential Hochspannung führt. Der Begriff "Hoch
spannung" wird für Spannungen über 1 kV verwendet. Das An
schließen bzw. Trennen erfolgt je nachdem, wie hoch die Hoch
spannung des Leiters 6 ist und ob es sich um Gleich- oder
Wechselspannung handelt. Sowohl die Schaltelemente als auch
die Stromkreise sind in Fig. 1 der Übersichtlichkeit halber
nicht dargestellt.
Der Leiter 6 entspricht dem Fahrdraht 6 einer Bahnstromver
sorgung, der über einen Stromabnehmer 5 mit der Diskrimina
torschaltung verbunden ist. Der Fahrdraht 6 kann eine der
folgenden vier Spannungen führen:
- - 1,5 kV Gleichspannung,
- - 3 kV Gleichspannung,
- - 15 kV, 16 2/3 Hz Wechselspannung oder
- - 25 kV, 50 Hz Wechselspannung.
Alle Spannungen dürfen um maximal 30% nach oben oder unten
schwanken.
Die Diskriminatorschaltung weist einen ersten Festwiderstand
7 und einen zweiten Festwiderstand 8 auf, die in Reihe ge
schaltet sind. Der Begriff "Festwiderstand" wird dabei im Ge
gensatz zu einem einstellbaren Widerstand (= Potentiometer)
verwendet. Der erste Festwiderstand 7 hat einen Widerstand
von 4 kΩ, der zweite Festwiderstand 8 einen Widerstand von
46 kΩ.
Zur Unterscheidung von Hochspannungs-Gleichspannung und Hoch
spannungs-Wechselspannung ist den Festwiderständen 7, 8 eine
induktive Last 9 vorgeschaltet. Die induktive Last 9 ist ein
Spezialmeßwandler mit einem ohmschen Widerstand von 18 kΩ
und einer Induktivität von 60 kH. Der Spezialmeßwandler wird
benötigt, um gegebenenfalls auswerten zu können, welche Wech
selspannung der Fahrdraht 6 führt. Im Rahmen der vorliegenden
Erfindung ist dies jedoch ohne Belang, so daß auf eine wei
tergehende Beschreibung des Spezialmeßwandlers verzichtet
wird.
Die so gebildete Reihenschaltung ist einerseits mit Erde und
andererseits mit dem Leiter 6 verbunden. Ein Niederspannungs-
Schaltelement 3 ist mit zwei Eingangsanschlüssen 10, 11 paral
lel zu dem ersten Festwiderstand 7 geschaltet. Das Nieder
spannungs-Schaltelement 3 ist im vorliegenden Fall als Relais
3 ausgebildet. Das Niederspannungs-Schaltelement 3 verbindet
Ausgabeanschlüsse 2, 4 miteinander und gibt über den so gebil
deten Ausgabekanal 2, 4 ein Ausgabesignal an die Steuerschal
tung 1 aus, wenn über den Eingangsanschlüssen 10, 11 - bzw.
dem ersten Festwiderstand 7 - eine Ansteuerspannung U ab
fällt, die eine Schaltschwelle U0 überschreitet.
Zum Einstellen der Schaltschwelle U0 weist das Niederspan
nungs-Schaltelement 3 ein Einstellelement 12 auf, im einfach
sten Fall ein Niederspannungs-Potentiometer 12. Mittels des
Einstellelements 12 ist die Schaltschwelle U0 innerhalb wei
ter Grenzen einstellbar.
Zum Schutz des Niederspannungs-Schaltelements 3 vor einer
Überspannung weist die Diskriminatorschaltung ferner eine
Überspannungsschutzschaltung 13 auf. Sie ist im vorliegenden
Fall als dem Niederspannungs-Schaltelement 3 parallelgeschal
teter Varistor 13 ausgebildet. Alternativ könnte die Über
spannungsschutzschaltung 13 aber auch, wie in Fig. 1 gestri
chelt dargestellt, als dem Niederspannungs-Schaltelement 3
parallelgeschaltete Zenerdiodenschaltung ausgebildet sein.
Mit den obigen Zahlenwerten für die Widerstände 7, 8 und die
Induktivität 9 ergibt sich:
- a) Bei der minimalen Gleichspannung von 0,7 × 1,5 kV = 1,05 kV fällt über dem ersten Festwiderstand 7 eine Ansteuer spannung U ≈ 60 V, bei der maximalen Gleichspannung von 1,3 × 3 kV = 3,9 kV eine Ansteuerspannung U ≈ 230 V ab;
- b) Bei einer Wechselspannungsfrequenz von 50 Hz fällt bei der minimalen Wechselspannung von 0,7 × 25 kV = 17,5 kV eine Ansteuerspannung U ≈ 3,7 V, bei der maximalen Wechselspan nung von 1,3 × 25 kV = 32,5 kV eine Ansteuerspannung U ≈ 6,9 V ab;
- c) Bei einer Wechselspannungsfrequenz von 16 2/3 Hz fällt bei der minimalen Wechselspannung von 0,7 × 15 kV = 10,5 kV eine Ansteuerspannung U ≈ 6,7 V, bei der maximalen Wech selspannung von 1,3 × 15 kV = 19,5 kV eine Ansteuerspan nung U ≈ 12,4 V ab.
Um das gewünschte Ausgabeverhalten zu zeigen, also
- - die Ausgabeanschlüsse 2, 4 miteinander zu verbinden, wenn der Fahrdraht 6 Gleichspannung führt, und
- - die Ausgabeanschlüsse 2, 4 voneinander zu trennen, wenn der Fahrdraht 6 Wechselspannung führt,
muß die Schaltschwelle U0
folglich zwischen 12,4 V und 60 V
eingestellt werden, vorzugsweise zwischen 20 und 40 V.
Praktische Bedeutung hat die obenstehend beschriebene Diskri
minatorschaltung insbesondere bei einer Mehrsystem-Elektro
lok.
Claims (8)
1. Diskriminatorschaltung zur Unterscheidung von Hochspan
nungs-Gleichspannung und Hochspannungs-Wechselspannung mit
folgenden Merkmalen:
- - die Diskriminatorschaltung weist einen ersten Festwider stand (7), einen zweiten Festwiderstand (8), eine induktive Last (9) und ein Niederspannungs-Schaltelement (3) mit zwei Eingangsanschlüssen (10, 11), einem Ausgabekanal (2, 4) und einem Einstellelement (12) auf,
- - eine aus dem ersten Festwiderstand (7), dem zweiten Festwi derstand (8) und der induktiven Last (9) bestehende Reihen schaltung ist einerseits mit einem Bezugspotential und an dererseits mit einem gegenüber dem Bezugspotential Hoch spannung führenden Leiter (6) verbunden,
- - das Niederspannungs-Schaltelement (3) ist mit seinen Ein gangsanschlüssen (10, 11) parallel zu dem ersten Festwider stand (7) geschaltet,
- - der Ausgabekanal (2, 4) wird umgeschaltet, wenn eine über dem ersten Festwiderstand (7) abfallende Ansteuerspannung (U) eine Schaltschwelle (U0) überschreitet,
- - die Schaltschwelle (U0) ist mittels des Einstellelements (12) einstellbar.
2. Diskriminatorschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgabekanal (2, 4) von den Eingangsanschlüssen
(10, 11) elektrisch getrennt ist.
3. Diskriminatorschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Niederspannungs-Schaltelement (3) als Relais (3) aus
gebildet ist.
4. Diskriminatorschaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einstellelement (12) als Niederspannungs-Potentio
meter (12) ausgebildet ist.
5. Diskriminatorschaltung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Niederspannungs-Schaltelement (3) eine Überspannungs
schutzschaltung (13) zugeordnet ist.
6. Diskriminatorschaltung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überspannungsschutzschaltung (13) als dem Niederspan
nungs-Schaltelement (3) parallelgeschalteter Varistor (13)
ausgebildet ist.
7. Diskriminatorschaltung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überspannungsschutzschaltung (13) als dem Niederspan
nungs-Schaltelement (3) parallelgeschaltete Zenerdiodenschal
tung ausgebildet ist.
8. Diskriminatorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie bei einer Elektrolok zur Erkennung einer Versorgungs
spannung verwendet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997127218 DE19727218C1 (de) | 1997-06-26 | 1997-06-26 | Diskriminatorschaltung zur Unterscheidung von Hochspannungs-Gleichspannung und Hochspannungs-Wechselspannung |
EP98111631A EP0887648A3 (de) | 1997-06-26 | 1998-06-24 | Diskriminatorschaltung zur Unterscheidung von Hochspannungs-Gleichspannung und Hochspannungs-Wechselspannung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997127218 DE19727218C1 (de) | 1997-06-26 | 1997-06-26 | Diskriminatorschaltung zur Unterscheidung von Hochspannungs-Gleichspannung und Hochspannungs-Wechselspannung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19727218C1 true DE19727218C1 (de) | 1999-03-11 |
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DE1997127218 Expired - Fee Related DE19727218C1 (de) | 1997-06-26 | 1997-06-26 | Diskriminatorschaltung zur Unterscheidung von Hochspannungs-Gleichspannung und Hochspannungs-Wechselspannung |
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EP (1) | EP0887648A3 (de) |
DE (1) | DE19727218C1 (de) |
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- 1997-06-26 DE DE1997127218 patent/DE19727218C1/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0887648A3 (de) | 2000-08-16 |
EP0887648A2 (de) | 1998-12-30 |
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Legal Events
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