DE68923470T2 - Testgerät für Fehlstromschutzschalter. - Google Patents

Testgerät für Fehlstromschutzschalter.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Testeinrichtung für eine elektronische Schalt- bzw. Auslöseeinheit und insbesondere auf eine intern versorgte Testeinrichtung für eine elektronische Einheit.
  • Von Zeit zu Zeit ist es notwendig, Schaltungsbrecher bzw. -unterbrecher zu testen, um zu verifizieren, daß sie tatsächlich bei den richtigen Stromwerten und mit der richtigen Zeitverzögerung schalten bzw. auslösen. Es ist offenbar wünschenswert, daß ein Schaltungsbrecher bei geeigneten Stromwerten schaltet bzw. auslöst und mit einer geeigneten Zeitverzögerung, um Schaden für eine Einrichtung, die durch den Brecher geschützt wird, und auf das Auftreten einer Überstrombedingung hin zu verhindern oder zu minimieren.
  • Schaltungsbrecher, die Festkörperschalteinheiten besitzen, hängen üblicherweise von einer Niedrigleistungsstromquelle ab, durch die einer von einer Anzahl von voreingestellten Stromwerten in die Auslöse- bzw. Schaltschaltung eingespeist wird, um zu Testzwecken eine überstrombedingung zu simulieren. Das Testen von Festkörperauslöseschaltungen eines Schaltungsbrechers auf diese Weise ist dahingehend vorteilhaft, daß es nicht notwendig ist, erregte bzw. mit Energie versorgte Leiter mit dem Schaltungsbrecher zu verbinden oder die Verbindung zu lösen.
  • Mit der Testprozedur ist das Erfordernis des Testens an dem Ort bzw. dem Einsatzort bzw. Feld, an dem die Schaltungsbrecher sich befinden, verbunden. Bis jetzt war ein Typ einer Testeinrichtung eine tragbare Testeinheit, die von einer externen 120 Volt Wechselstromspannungsquelle versorgt wurde, die es im Moment auf dem Markt gibt. Ein Nachteil einer derartigen Testeinheit ist, daß sie kostspielig und platzeinnehmend ist und eine Modifikation bzw. eine Abänderung für die DC (Gleichstrom) elektronische Schalt- bzw. Auslöseeinheit erforderlich macht. Demzufolge ist es ein Ziel der Erfindung, eine Testeinrichtung vorzusehen, die nur von einer internen Strom- bzw. Leistungsversorgung der getesteten elektronischen Schalteinheit abhängt, wodurch keine zusätzliche Leistungsquelle mit der Testeinrichtung verbunden werden muß.
  • Ein elektrisches System, das die technischen Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist, ist aus der DE-A-2 732 776 bekannt.
  • Die Erfindung besteht aus einem elektrischen System für eine Leistungsverteilung mit Stromleitern, das folgendes aufweist: einen Schaltungsunterbrecher, der mit den Stromleitern verbunden und eine elektronische Schalt- bzw. Auslöseeinheit aufweist, die Festkörperkomponenten aufweist, einen Stromsensor auf mindestens einem der Leiter, der Drähte bzw. Leitungen besitzt, die sich zu den Festkörperkomponenten erstrecken, eine Strom- bzw. Leistungsquelle für die elektronische Auslöseeinheit, eine elektronische Testeinheit zum Überwachen der Auslösebzw. Schalteinheitcharakteristiken bzw. -kennlinien, die erste, zweite und dritte Schaltungen besitzt, dadurch geknnzeichnet, daß sich die erste Schaltung von einem ersten Anschluß bis zu einem dritten Anschluß erstreckt, der mit dem Massenpotential verbunden ist und folgendes aufweist: einen ersten Schalter, eine lichtemittierende Diode, einen strombegrenzenden Widerstand, wobei sich die zweite Schaltung von dem ersten Anschluß zu einem zweiten Anschluß erstreckt, der mit einem Eingangstestsignalleiter verbunden ist und folgendes aufweist: den ersten Schalter, einen ersten Widerstand, ein Potentiometer und einen zweiten Schalter, wobei der erste Widerstand die Maximalgrenze der Eingangstestspannung, die erzeugt werden soll, einstellt, wobei sich die dritte Schaltung von dem Eingangstestsignalleiter zu einem dritten Anschluß erstreckt, der mit dem Massen- bzw. Erdpotential verbunden ist und folgendes aufweist: den zweiten Schalter, das Potentiometer und einen zweiten Widerstand, wobei der zweite Widerstand die minimale Grenze der Eingangstestspannung einstellt, und dadurch, daß die ersten, zweiten und dritten Anschlüsse lösbar mit entsprechenden Anschlüsse der elektronischen Schalt- bzw. Auslösungseinheit in Eingriff kommen, so daß die Testeinheit durch die Leistungsquelle für die Auslöseeinheit versorgt wird, und wobei die Leistungsquelle mit den Stromleitern verbunden ist, und dadurch, daß die ersten und die dritten Anschlüsse mit der internen Leistungsversorgung der Auslöseeinheit verbunden sind und, dadurch daß der zweite Anschluß die Eingangstestspannung an die elektronische Auslöseeinheit liefert, wobei die Größe der Eingangtestspannung durch die Einstellung des Einstellpunktes des Potentiometers bestimmt wird.
  • Der Vorteil der Einrichtung dieser Erfindung ist es, daß eine tragbare Testeinheit für eine elektronische Auslösebzw. Schalteinheit vorgesehen ist, wobei die Testeinheit elektronisch von der internen Leistungsversorgung der elektronischen Auslöseeinheit, die getestet wird, versorgt wird, so daß keine zusätzliche Leistungs- bzw. Stromquelle erforderlich ist, um Schalt- bzw. Auslösungseinheiten auf dem Feld bzw. an jedem entsprechenden Ort, zu testen.
  • US-A4 609 865 offenbart eine Erdungssystemtestvorrichtung, die in Verbindung mit einem Leistungsmittelpunkt verwendet wird. Die Anschlüsse der Testvorrichtung sind lösbar im Eingriff mit entsprechenden Anschlüssen des Leistungsmittelpunkts bzw. des Leistungszentrums.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Schaltungsbrechers, der eine elektronische Auslöseeinheit mit einer befestigten elektronischen Testeinheit besitzt. Dies ist zu erklärenden Zwecken angegeben und nicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung; und
  • Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm der elektronischen Testeinheit.
  • In Fig. 1 wird eine elektronische Testeinheit allgemein mit 10 bezeichnet und ist in einer gelösten bzw. befreiten Position von einer elektronischen Schalt- bzw. Auslöseeinheit 12 angeordnet, die ein integraler Teil eines Schaltungsbrechers oder -unterbrechers 14 ist.
  • Zum Testen des Schaltungsbrechers 14 ist eine Niedrigspannungsgleichstromquelle 15, wie zum Beispiel 600 Volt, über die Leitung und Lastanschlüsse 16, 18 vorgesehen, um eine Stromquelle für eine Last 20 vorzusehen. Der Schaltungsunterbrecher 14 ist ein Schaltungsbrecher, der betriebsbereite Kontakte 22 besitzt, und zwar angeordnet in Leitern 24, die sich zwischen den Anschlüssen 16, 18 erstrecken.
  • Die elektronische Auslösungseinheit 12 ist in Blockdiagrammform gezeigt und weist Festzustands- bzw. Festkörperkomponenten bzw. -bauteile auf. Die Auslösungseinheit 12 wird durch eine Steuerleistungsquelle bzw. geregelte Stromquelle 26 von zum Beispiel 24 Volt versorgt, und zwar gemäß dem Gleichstromzustand der Auslöseeinheit 12. In der Alternative kann die Leistungsquelle 26 eine Wechselstromquelle sein. Eine oder mehrere Stromsensoren 28 zum Überwachen der Leiter 24 sind mit Leitungen 30 vorgesehen, die sich zu den Festkörperbauteilen der Auslöseeinheit 12 erstrecken. Gemäß der Erfindung, wie in Fig. 2 gezeigt, ist die separate Steuerleistungsquelle 26 zu Gunsten der Leistungsquelle, wie zum Beispiel der Gleichstromquelle 15, die die Last 20 versorgt, weggelassen. Zu diesem Zweck erstrecken sich die Leitungen 31, 33 von der elektronischen Auslöseeinheit 12 zu den Leitern des Gleichstroms, wie in Fig. 2 gezeigt.
  • Erfindungsgemäß ist die Testeinrichtung 10 schematisch in Fig. 3 offenbart. Obwohl die Testeinheit 10 permanent an der Auslöseeinheit 12 angebracht sein kann, ist sie vorzugsweise lösbar angeordnet und ist mit Anschlußstiften oder Anschlüssen Vcc, Vin, und Gnd vorgesehen, die durch entsprechende Anschlußbuchsen oder Aufnahmeverbindungsvorrichtungen 34, 36, 38 gesteckt werden, die eine entsprechende Spannungsquelle, Erdungspotential bzw. Eingangstestsignale der elektronischen Auslöseeinheit 12 sind. Somit wird die Testeinheit 10 elektrisch von der internen Leistungsversorgung der elektronischen Auslöseeinheit 12, die getestet wird, versorgt. Folglich ist es nicht erforderlich, daß eine zusätzliche Leistungs- bzw. Stromquelle mit der Testeinheit 10 verbunden wird.
  • Eine erste Schaltung, die sich von dem Vcc-Anschluß zu dem Gnd-Anschluß erstreckt, weist folgendes auf: einen ersten Schalter 40, eine lichtemittierende Diode (LED) 42 und einen strombegrenzenden Widerstand 44.
  • Eine zweite Schaltung, die sich von dem Vcc-Anschluß zu dem Vin Anschluß erstreckt, weist folgendes auf: den Schalter 40, einen Widerstand 46, ein Potentiometer 48 und einen zweiten Schalter 50.
  • Eine dritte Schaltung, die sich von dem Vin-Anschluß zu dem Gnd-Anschluß erstreckt, weist folgendes auf: einen zweiten Schalter 50, das Potentiometer 48 und einen Widerstand 52.
  • Wenn der erte Schalter 40 geschlossen wird, wird die LED 42 angeschalten, wobei Strom durch den Strombegrenzungswiderstand 44 fließt. Zuätzlich wird ein Spannungspotential entwickelt, und zwar zwischen dem Schleifer- bzw. Kontaktarm des Potentiometers 48 und dem Erdanschluß Gnd.
  • Wenn der zweite Schalter 50 geschlossen ist, dann ist eine Spannung verfügbar, und zwar als ein Eingangstestsignal durch den Anschluß Vin zu der Auslöseeinheit 12, mit der der Eingangstestsignalleiter verbunden ist. Falls die ersten und zweiten Schalter 40, 50 identische Abschnitte eines zweipoligen Schalters sind, geschieht die oben erwähnte Sequenz von Ereignissen, einschließlich des Betriebs der LED 42 und der Spannung, die an dem Anschluß Vin entwickelt wurde, gleichzeitig. Durch Einstellen des Setz- bzw. Einstellungspunkts des Potentiometers 48 kann die Größe des Eingangstestsignals bei Vin entweder vorgewählt werden, bevor die Schalterkontakte geschlossen werden, oder kann erhöht oder abgesenkt werden, während das Eingangssignal angelegt wird. Die Position des Setzpunktes wird leicht verfolgt, und zwar durch Kalibrierungsmarkierungen auf dem Potentiometer selbst oder auf einem geeigneten Anzeige mit Namensschild bzw. Skala.
  • Als Folge kann die Eingangstestsspannung Vin eingestellt werden, und zwar zwischen irgendwelchen gewählten maximalen oder minimalen Grenzen bzw. Schranken, und zwar durch die Werte, die für die Widerstände 46, 52 und das Potentiometer 48 gewählt sind. Die minimale Grenze ist 1,5 pro Einheit und wird durch den Widerstand 52 eingestellt. Die maximale Grenze ist 5,0 pro Einheit und wird durch den Widerstand 46 eingestellt. Das Potentiometer 48 erlaubt eine Einstellung auf irgendeinen Wert per bzw. pro Einheit zwischen den maximalen und minimalen Grenzen.
  • Die LED 42 dient als eine sichtbare Anzeige, daß Leistung an die Testeinheit 10 angelegt wird.
  • Da die elektronische Auslöseeinheit 12 von einer Gleichstromquelle versorgt wird, werden die Stromsensoren 28 ähnlich versorgt, um eine Auslöseintelligenz für die Auslöseeinheit vorzusehen.
  • Die elektronische Auslöseeinheit 12 weist Schaltungen auf von langer Verzögerung oder Überlastströmen sowie instantane Auslösungen und Schaltungen für Überspannungs - und Unterspannungsschutz. Die Auslöseeinheit 12 wird ebenfalls unabhängig von entweder einem oder beiden der Sensoren 28 betrieben, die den Größenwert des existierenden Brecherstromes an sowohl die Überlastschaltung als auch die instantanen Schaltungen sendet.
  • Im Betrieb simuliert bzw. ahmt die Testeinheit 10 die Intelligenz bzw. das Verständnis nach, die die Stromsensoren normalerweise während des Normalbetriebs vorsehen würden. Die Testeinheit 10 wird ebenfalls auf der Leistung in der Auslöseeinheit 12 betrieben. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird Leistung in die Testeinheit durch die Anschlüsse Vcc und Gnd eingespeist. Vcc ist mit der 10 Volt-Gleichstromleitungsversorgung in der Auslöseeinheit verknüpft. Das Eingangssignal für die Auslöseeinheit, die die Eingangsintelligenz von dem Stromsensor 28 simuliert, wird durch den Anschluß Vin geliefert. Sobald die Testeinheit 10 in die Auslöseeinheit 12 gesteckt wird und die 10 Volt-Leistung erreicht wird, wird die LED 42 beleuchtet, um anzuzeigen, daß die Auslöseeinheit bereit zum Testen ist. Eingangsgrößen für die Auslöseeinheit 12 können dann vorgewählt werden, und zwar durch Einstellungen des Potentiometers 48. Eine simulierte Eingangsgröße wird dann an die Auslöseeinheit durch Schließen des Schalters 50 angelegt.
  • Somit spricht die Auslöseeinheit 12 auf die Eingangsspannung und Eingangsauslösungen in einer Zeit an, die von der Kombination des Eingangsstroms, der auf der Testeinheit 10 ausgewählt wird und den Einstellungen der Auslöseeinheit 12 abhängen. Dies hat ein Auslösen des Brechers zur Folge.
  • Der Zweck der Widerstände 46, 52 ist es, die maximalen und minimalen Auslösegrenzen für die Auslöseeinheit auszuwählen.
  • Gemäß dieser Erfindung ist eine tragbare Testeinrichtung für eine elektronische Auslöseeinheit vorgesehen, die normalerweise auf dem Feld getestet wird. Obwohl eine tragbare Testeinheit, die durch eine externe, 120 Volt Wechselstromleistungsquelle versorgt wird, nutzbar ist, ist es hier platzaufwendig und kostspielig und macht eine Modifikation für die elektronische Gleichstromauslöseeinheit erforderlich. Demzufolge ist die Testeinheit dieser Erfindung eine Verbesserung und ein geeigneter Ersatz für die tragbaren Testeinheiten gemäß dem Stand der Technik.

Claims (2)

1. Elektrisches System für die Leistungsverteilung mit Stromleitern (24), das folgendes aufweist: einen Schaltungsunterbrecher (14), der mit den Stromleitern verbunden ist und eine elektronische Auslöseeinheit (12) aufweist, die Festkörperkomponenten bzw. -bauteile besitzt, einen Stromsensor (28) auf mindestens einem der Leiter, der Leitungen (30) besitzt, die sich zu den Festkörperkomponenten erstrecken, eine Leistungs- bzw. Stromquelle (15) für die elektronische Auslöseeinheit, eine elektronische Testeinheit (10) zum Überwachen der Auslöseeinheitcharakteristiken bzw. -kennlinien, die erste (40, 42, 44), zweite (40, 46, 48, 50), und dritte (50, 48, 52) Schaltungen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste Schaltung von einem ersten Anschluß (Vcc) zu einem dritten Anschluß (Gnd) erstreckt, der mit dem Massen- bzw. Erdungspotential verbunden ist und folgendes aufweist: einen ersten Schalter (40), eine lichtemittierende Diode (42), und einen strombegrenzenden Widerstand (44), wobei sich die zweite Schaltung von dem ersten Anschluß (Vcc) zu dem zweiten Anschluß (Vin) erstreckt, der mit einem Eingangstestsignalleiter verbunden ist und folgendes aufweist: den ersten Schalter (40), einen ersten Widerstand (46), ein Potentiometer (48) und einen zweiten Schalter (50), wobei der erste Widerstand (46) die maximalen Grenze der zu erzeugenden Eingangstestspannung einstellt, und wobei sich die dritte Schaltung von dem Eingangstestssignalleiter (Vin) zu den dritten Anschluß (Gnd) erstreckt, der mit dem Massepotential verbunden ist und, wobei die dritte Schaltung folgendes aufweist: den zweiten Schalter (50), das Potentiometer (48), und einen zweiten Widerstand (52), wobei der zweite Widerstand (52) die minimale Grenze der Eingangstestsspannung einstellt, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß die ersten, zweiten und dritten Anschlüsse (Vcc, Vin, Gnd) lösbar mit entsprechenden Anschlüssen (34, 36, 38) der elektronischen Auslöseeinheit (12) in Eingriff stehen, so daß die Testeinheit (10) durch eine Leistungsquelle (15) für die Auslöseeinheit (12) versorgt wird, wobei die Leistungsquelle (15) mit den Stromleitern (24) verbunden ist, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß die ersten (Vcc) und die dritten (Gnd) Anschlüsse mit der internen Leistungsversorgung der Auslöseeinheit (12) verbunden sind und, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschluß (Vin) die Eigangstestsspannung zu der elektronischen Auslöseeinheit (12) liefert, wobei die Größe des Eingangstestsignals durch die Einstellung des Einstellpunktes des Potentiometers (48) bestimmt wird.
2. Elektrisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromleiter (24) und die Leistungsquelle (15) Gleichstrom leiten.
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