DE19726629A1 - Schere mit Führungen - Google Patents

Schere mit Führungen

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein schwenkbare Handwerkzeuge und insbesondere Scheren, die mit Führungen ver­ sehen sind, um einen Winkel der Klingen der Schere bezüglich eines Papierbogens einstellen zu können.
Schwenkbare Handwerkzeuge, wie beispielsweise Scheren, sind weit verbreitet. Aus Gründen der Genauigkeit und Bequemlichkeit sind einige Scheren mit einer Führung versehen, die an einer der Klingen der Schere angebracht ist, damit der Benutzer das zu schneidende Material relativ zu den Klingen genau positionieren kann.
Eine derartige Schere mit einer Führung zum Schneiden von Knopflöchern ist in dem US-Patent Nr. 384,710 dargestellt. Die Schere hat eine obere Klinge mit einem Schneidmesser, das dazu ausgestaltet ist, um in ein Stück Stoff einen länglichen Schlitz zu schneiden, und eine untere Klinge, an der als eine Führung eine verstellbare Schieblehre vorgesehen ist. Obwohl der Aufbau dieser Schere relativ einfach ist, muß der Benutzer zum Verstel­ len der Führung den Schneidvorgang unterbrechen, einen Bolzen lösen, die Führung an eine andere gewünschte Position schieben und den Bolzen wieder anziehen, um dann mit dem Schneiden fort­ fahren zu können.
Ein anderes Beispiel einer Schere mit einer Führung ist in dem US-Patent Nr. 1,251,101 dargestellt. Diese Schere hat eine Führung, um beispielsweise einen Papierstreifen zu zerschneiden, wobei die Schnitte im rechten Winkel zur Länge des Streifens verlaufen. Eine kanalförmige Führung, die an einer der Klingen befestigt ist, dient dazu, die Ausrichtung des Streifens bezüg­ lich der Klingen einzustellen. Die Führung weist gegenüberlie­ gende, parallel verlaufende Führungsflansche auf, die sich im rechten Winkel zur Schnittlinie erstrecken. Obwohl die Führung den Benutzer beim Schneiden von geraden Schnitten unterstützt, kann sie nicht dahingehend verstellt werden, um Streifen zu zerschneiden, die wesentlich schmaler oder breiter sind als die Breite des Kanals. Außerdem ist die Führung nicht mit Einrich­ tungen versehen, um die Länge des zu zerschneidenden Streifens zu steuern.
Das US-Patent Nr. 4,227,305 offenbart eine Schere mit einer kanalförmigen Führung und einem Meßschieber, die primär dazu ausgestaltet ist, um zur Endbearbeitung des Streifens ein End­ stück abzuschneiden. Die Führung, die an einer Seite von einer der Klingen angebracht ist, hat eine ebene untere Fläche, die durch die Seitenflansche begrenzt sind. Der Meßschieber, der an der anderen Seite der gleichen Klinge befestigt ist, hat eine Skala und einen Anschlag, der verschiebbar in einem länglichen Schlitz aufgenommen ist, der in dem Meßschieber ausgebildet ist. Der Benutzer kann den Anschlag mit Hilfe der Einteilungen an der Skala ausrichten und dann den Anschlag an dieser Position fest­ stellen. Obwohl der Meßschieber verstellt werden kann, ist die Führung nicht dazu ausgestaltet, Streifen zu zerschneiden, deren Breite von der Breite der kanalförmigen Führung abweicht. Außer­ dem umfaßt die Schere eine beträchtliche Anzahl von Bauteilen, wodurch die Herstellungskosten dieser Schere relativ hoch sind.
Schließlich ist eine mit einer Führung versehene Schere in dem US-Patent Nr. 368,418 gezeigt. Diese Schere ist offensicht­ lich nicht dazu ausgestaltet, die Länge des abzuschneidenden Streifens einstellen zu können.
Wie vorstehend ausgeführt, sind zahlreiche bekannte Scheren mit Führungen unterschiedlicher Ausgestaltungen versehen, wobei die meisten dieser Scheren es dem Benutzer nicht ermöglichen, eine Ecke aus einem Bogen aus Papier oder anderen Materialien herauszuschneiden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schere zu schaffen, die die obengenannten Nachteile überwindet und gleichzeitig kosten­ günstig herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Handwerkzeug mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche 1, 13 und 21 gelöst.
In den jeweils abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Handwerkzeugs angegeben.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Schere bzw. ein ande­ res Handwerkzeug, das dazu ausgestaltet sind, um es dem Benutzer zu ermöglichen, an der Kante eines Papierbogens oder ähnlichem verschiedene Muster zu schneiden. Die erfindungsgemäße Schere enthält erste und zweite gegenüberliegende, längliche Bauteile, wobei jedes dieser Bauteile eine Klinge und einen Handgriff hat, die jeweils an gegenüberliegenden Seiten von einer gemeinsamen Schwenkverbindung angeordnet sind. Zumindest eines der Bauteile ist mit einer Führung versehen, die dazu ausgestaltet ist, die Größe eines Bogens aus Papier oder aus anderen Materialien ein­ zustellen, die mit den Klingen zerschnitten werden.
Gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung enthalten beide Bauteile eine Führung. Jede Führung, die mit der Außenfläche des jeweiligen Bauteils verbunden ist, hat ein Paar Anschlagflächen, zwischen denen ein Winkel gebildet ist.
Gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegen­ den Erfindungen sind die Führungen integriert mit den länglichen Bauteilen ausgebildet. Jede Führung hat eine untere Platte, von der Anschlagflächen vorstehen, und ein Paar Rippen, die von den Anschlagflächen beabstandet sind. Die Führungen sind gegenüber­ liegend angeordnet, so daß der Benutzer in dem Papierbogen vier verschiedene Muster erzeugen kann, indem er einfach die Position verändert, in der die Schere gehalten wird.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Schere in der geschlossenen Stellung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Schere;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Führung der in Fig. 1 gezeigten Schere;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer mit einem Scheid­ profil versehenen Klinge, die an der in Fig. 1 gezeig­ ten Schere angebracht werden kann;
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Schere in einer offenen Stellung;
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Schere in einer geschlossenen Stellung;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht der Schere entlang Linie 7-7 aus Fig. 6;
Fig. 8 eine teilweise Querschnittsansicht der Schere entlang Linie 8-8 aus Fig. 5, in der die Klingen gezeigt sind, mittels derer ein durch die Führung geschobener Papier­ bogen zerschnitten werden soll;
Fig. 9 eine teilweise Querschnittsansicht der Schere entlang Linie 8-8 aus Fig. 5, in der die Klingen gezeigt sind, mittels derer der durch die Führung geschobene Papier­ bogen gerade zerschnitten wurde;
Fig. 10 eine teilweise Draufsicht der Schere aus Fig. 1, wobei die Schere in einer ersten Stellung gehalten wird und wobei ein Papierbogen an den Anschlagflächen anliegt;
Fig. 11 eine teilweise Draufsicht auf den Papierbogen, in der ein erstes Muster gezeigt ist, das durch den Schnitt erzeugt wurde, bei dem der Papierbogen in die Führung eingeschoben und die Schere von dem Benutzer in der in Fig. 10 gezeigten Stellung gehalten war;
Fig. 12 eine teilweise Draufsicht der Schere aus Fig. 1, wobei die Schere in einer ersten Stellung gehalten wird und wobei ein Papierbogen an hochstehenden Rippen anliegt;
Fig. 13 eine teilweise Draufsicht auf den Papierbogen, in der ein zweites Muster gezeigt ist, das durch den Schnitt erzeugt wurde, bei dem der Papierbogen in die Führung eingeschoben und die Schere von dem Benutzer in der in Fig. 12 gezeigten Stellung gehalten war;
Fig. 14 eine teilweise Draufsicht der Schere aus Fig. 1, wobei die Schere in einer zweiten Stellung gehalten wird und wobei ein Papierbogen gezeigt ist, der an den Anschlag­ flächen anliegt;
Fig. 15 eine teilweise Draufsicht auf den Papierbogen, in der ein drittes Muster gezeigt ist, das durch den Schnitt erzeugt wurde, bei dem der Papierbogen in die Führung eingeschoben und die Schere von dem Benutzer in der in Fig. 14 gezeigten Stellung gehalten war;
Fig. 16 eine teilweise Draufsicht der Schere aus Fig. 1, wobei die Schere in einer zweiten Stellung gehalten wird und wobei ein Papierbogen gezeigt ist, der an den Rippen anliegt; und
Fig. 17 eine teilweise Draufsicht auf den Papierbogen, in der ein viertes Muster gezeigt ist, das durch den Schnitt erzeugt wurde, bei dem der Papierbogen in die Führung eingeschoben und die Schere von dem Benutzer in der in Fig. 16 gezeigten Stellung gehalten war.
Wie in den Figuren gezeigt ist, weist die erfindungsgemäße Schere 10 ein erstes längliches Bauteil 12 und ein zweites läng­ liches Bauteil 14 auf, das dem ersten Bauteil 12 gegenüberliegt, wobei die beiden Bauteile 12 und 14 vorzugsweise aus einem form­ baren Material bestehen, wie zum Beispiel Kunststoff. Die beiden Bauteile 12 und 14 sind um eine Schwenkverbindung 16 schwenkbar miteinander verbunden. Das Bauteil 12 hat an seinem hinteren Ende 20 einen ersten Handgriff 18 und an seinem vorderen Ende 24 eine erste Führung 22. Das Bauteil 14 hat an seinem hinteren Ende 21 einen zweiten Handgriff 26 und an seinem vorderen Ende 25 eine zweite Führung 28. Die Schere 10 hat außerdem Klingen 30 und 32, die jeweils an den Bauteilen 12 bzw. 14 angebracht sind. Wie insbesondere in Fig. 4 dargestellt ist, hat die Klinge 30 eine profilierte Schneidkante. Die Klinge 32, die passend mit der Klinge 30 eingreifen muß, hat daher ein Profil, das zu dem Profil der Klinge 30 komplementär ist. Jedes Bauteil 12, 14 hat weiterhin einen Anschlag 34 bzw. 36, der in jedem Bauteil inte­ griert ausgebildet ist. Die Anschläge 34 und 36 begrenzen die Bewegung der Bauteile 12 und 14 der Schere, wenn die Handgriffe 18 und 26 nach Zerschneiden eines Papierbogens 15 geschlossen sind.
Wie insbesondere in den Fig. 2 bis 4 gezeigt ist, umfaßt die erste Führung 22 eine untere Platte 38 und eine obere Platte 40 mit einem Streifen 42, der sich zwischen zwei im wesentlichen dreieckigen Erhebungen 43 erstreckt, die an der unteren Platte 38 angebracht sind. Durch den Streifen 42 ist zwischen einem Abschnitt der unteren Platte 38 und einem Abschnitt der oberen Platte 40 ein Schlitz 44 gebildet. Die Erhebungen 43 umfassen ein Paar von Anschlagflächen 46, die von der unteren Platte 38 bis zur oberen Platte 40 verlaufen.
Wie in den Fig. 14 und 16 dargestellt, hat die zweite Führung 28 eine untere Platte 39 und eine obere Platte 41 mit einem Streifen 45, der sich zwischen einem Paar von im wesent­ lichen dreieckigen Erhebungen 47 erstreckt, die an der unteren Platte 39 angebracht sind. Durch den Streifen 45 ist zwischen einem Abschnitt der unteren Platte 39 und einem Abschnitt der oberen Platte 41 ein Schlitz 49 gebildet. Die Erhebungen 47 haben ein Paar Anschlagflächen 51, die von der unteren Platte 39 zur oberen Platte 41 verlaufen. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, schneiden sich die beiden gedachten Verlängerungslinien der Anschlagflächen 46 der ersten Führung 22 in einem Winkel α. Die beiden gedachten Verlängerungslinien der Anschlagflächen 51 der zweiten Führung 28 schneiden sich in dem gleichen Winkel α.
Die Führungen 22, 28 haben hochstehende Rippen 48 bzw. 53, die bevorzugt paarweise mit der unteren Platte 38 bzw. 39 inte­ griert ausgebildet sind und sich von der unteren Platte 38 bzw. 39 bis in eine bestimmte Höhe erstrecken. Die Rippen 48 bzw. 53 sind voneinander beabstandet und verlaufen im wesentlichen par­ allel zu den Anschlagflächen 46 bzw. 51. Die gedachten Verlänge­ rungslinien, die von den Rippen 48 bzw. 53 ausgehen, schneiden sich in einem Winkel β, der gleich dem Winkel α ist, in dem sich die gedachten Verlängerungslinien der Anschlagflächen 46 bzw. 51 schneiden. Da sich die Rippen 48 bzw. 53 nicht bis zu den jewei­ ligen Streifen 42 bzw. 45 erstrecken, kann ein Benutzer einen Papierbogen 15 über die Rippen 48 bzw. 53 und durch die Schlitze 44 bzw. 49 schieben, bis der Papierbogen 15 an den Anschlagflä­ chen 46 bzw. 51 anliegt.
Die erste Führung 22 ist mit einer Außenfläche 50 des Bau­ teils 12 verbunden. Die Führung 22 ist vorzugsweise integriert mit dem Bauteil 12 gebildet. Auf ähnliche Weise ist die zweite Führung 28 mit einer Außenfläche 52 des Bauteils 14 verbunden und vorzugsweise mit dem Bauteil 14 integriert gebildet. Die Führungen 22 und 28 haben vorzugsweise einen identischen Aufbau, befinden sich jedoch in gegenüberliegender Anordnung, wenn die Bauteilen 12 und 14 miteinander verbunden sind. Wie in Fig. 10 und 14 dargestellt ist, hat die erste Führung 22 eine obere Fläche 54 und eine untere Fläche 57, während die zweite Führung 28 eine obere Fläche 55 und eine untere Fläche 56 hat.
Nachfolgend wird auf die Fig. 4, 8 und 9 Bezug genommen, in denen die Klingen 30 und 32 im wesentlichen L-förmig sind und erste Bereiche 58 haben, die an den jeweiligen Innenflächen 60 der Bauteile 12 bzw. 14 angebracht sind, und zweite Bereiche 62 mit passend miteinander eingreifenden, profilierten Schneidkan­ ten 64 bzw. 65. Die profilierten Schneidkanten 64 bzw. 65 haben eine Kante, die nicht geradlinig verläuft, um beispielsweise Kanten mit einem zackenförmigen Muster oder beliebigen anderen, nicht geradlinigen Mustern zu erzeugen, wodurch es dem Benutzer möglich ist, dekorative Muster zu erstellen. Die Schneidkante 64 der Klinge 30 hat ein Profil, das zu dem Profil komplementär ist, das an der Schneidkante 65 der Klinge 32 gebildet ist. Wie nachfolgend detaillierter dargestellt ist, können an der Kante eines Papierbogens 15 verschiedene Muster erzeugt werden, und zwar abhängig davon, ob der Benutzer den Papierbogen 15 an die Anschlagflächen 46 bzw. 51 oder gegen die Rippen 48 bzw. 53 anlegt.
In den Fig. 11, 13, 15 und 17 ist gezeigt, daß die an dem Papierbogen 15 erzeugten Muster abhängig davon sind, ob der Benutzer die Anschlagflächen 46 bzw. 51 oder die Rippen 48 bzw. 53 verwendet und außerdem davon abhängig sind, ob der Papier­ bogen 15 in die erste Führung 22 oder in die zweite Führung 28 geschoben wird. Wenn der Papierbogen 15 in die erste Führung 22 geschoben wird und dann an den Anschlagflächen 46 anliegt, wird ein erstes Muster 66 (Fig. 11) erzeugt, wobei die Schere 10 in der gleichen Stellung gehalten wird. Das zweite Muster 68 (Fig. 13) wird erzeugt, wenn der Papierbogen 15 an die Rippen 48 ange­ legt wird. Um zwei weitere Muster zu erzeugen, wird der Papier­ bogen 15 in die zweite Führung 28 geschoben und zum Erzeugen eines dritten Musters 70 (Fig. 15) an die Anschlagflächen 51 oder zum Erzeugen eines vierten Musters 72 (Fig. 17) an die Rippen 53 angelegt.
Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, haben die Handgriffe 18 und 26 im wesentlichen eine identische Form, damit der Benutzer den Papierbogen 15 mit jeder Hand zerschneiden kann. Der Papier­ bogen 15 wird in die erste Führung 22 geschoben und geschnitten, wenn der Benutzer die Handgriffe 18 und 26 schließt, indem der Daumen den Handgriff 18 und die anderen vier Finger den Hand­ griff 26 betätigen. Da die Handgriffe 18 und 26 die gleiche Form haben, kann der Benutzer bei Verwendung der zweiten Führung 28 mit der gleichen Hand einen anderen Papierbogen 15 zerschneiden. Dies wird erreicht, indem die Schere 10 einfach umgedreht wird, so daß der Daumen des Benutzers den Handgriff 26 und die anderen vier Finger den Handgriff 18 betätigen. Der Papierbogen 15 wird dann in die zweite Führung 28 geschoben und zerschnitten, wenn der Benutzer die Handgriffe 18 und 26 schließt.
Da die Handgriffe 18 und 26 die gleiche Form haben und da die Führungen 22 und 28, die gegenüberliegend angeordnet und im wesentlichen identisch sind, kann der Benutzer an einem Papier­ bogen 15 zueinander komplementäre Muster erzeugen, indem die Schere einfach umgedreht wird. Außerdem kann der Papierbogen 15 sowohl an die Anschlagflächen 46 bzw. 51 als auch gegen die Rippen 48 bzw. 53 angelegt werden, so daß der Benutzer an der Kante des Papierbogens 15 vier verschiedene Muster 66, 68, 70, 72 erzeugen kann.
In Fig. 8 und 9 ist gezeigt, wie mit den Klingen 30 und 32 ein Papierbogen 15 zerschnitten wird. Wenn sich die Schere in einer offenen Stellung befindet, wird ein Papierbogen 15 in den Schlitz 44 geschoben und an die Anschlagflächen 46 oder an die Rippen 48 angelegt, bis sich der Papierbogen zumindest bis hin­ ter die Klinge 32 erstreckt. Der Benutzer schließt die Handgrif­ fe 18 und 26, wodurch mittels der profilierten Klingen 30 und 32 an dem Papierbogen 15 eine gemusterte Kante 33 erzeugt wird. Ein abgeschnittenes Papierstück 19 fällt nach unten aus der Schere 10 heraus, wie in Fig. 9 dargestellt ist. Wie oben erläutert, ist die Musterung der Kante 33 davon abhängig, ob der Papier­ bogen 15 an die Anschlagflächen 46 oder an die Rippen 48 der ersten Führung 22 oder aber an die Anschlagflächen 51 oder an die Rippen 53 der zweiten Führung 28 angelegt wird.
Im folgenden wird speziell auf die verschiedenen Muster eingegangen, die unter Verwendung der symmetrischen Handgriffe 18, 26 und der sich gegenüberliegenden Anordnung der Führungen 22, 28 erzeugt werden. In den Fig. 10 und 11 ist eine Ecke eines Papierbogens 15 durch den Schlitz 44 geschoben und an die Anschlagflächen 46 der Führung 22 angelegt. Dabei wird die Ecke des Papierbogens 15 durch die Klingen 30 und 32 zerschnitten. Die profilierten Klingen 30 und 32 bilden entlang der Länge des Papierbogens 15 ein erstes Muster 66, das zwischen den Klingen 30 und 32 liegt und eine Breite d₁ hat. Wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt, kann der Benutzer den Papierbogen 15 auch durch den Schlitz 44 schieben und an die Rippen 48 der Führung 22 anlegen, um mit den profilierten Klingen 30 und 32 ein zweites Muster 68 zu erzeugen. Die Breite des Papierbogens 15, der zwischen den Klingen 30 und 32 liegt, beträgt d₂, wobei d₂ kleiner ist als d₁. Das zweite Muster 68 mit der Breite d₂ ist identisch mit einem Bereich des ersten Musters 66 mit der Breite d₁.
Wie in den Fig. 14 bis 17 gezeigt, kann der Benutzer die Schere 10 umdrehen und eine Ecke des Papierbogens 15 durch den Schlitz 49 schieben und an die Anschlagflächen 51 der Führung 28 anlegen. Dann wird der Papierbogen 15 mit den profilierten Klin­ gen 30 und 32 zerschnitten, wodurch das dritte Muster 70 erzeugt wird. Der Benutzer kann ebenfalls den Papierbogen 15 durch den Schlitz 49 schieben, an die Rippen 53 der Führung 28 anlegen und den Papierbogen 15 mit den profilierten Klingen 30 und 32 zer­ schneiden, um das vierte Muster 72 zu erzeugen. Das vierte Muster 72 hat ebenfalls eine Breite d₂ und ist identisch mit einem Bereich des dritten Musters 70, das eine Breite d₁ hat.
Nachfolgend wird auf die Fig. 11, 13, 15 und 17 Bezug genommen, in denen zu sehen ist, daß das dritte Muster 70 zu dem ersten Muster 66 komplementär ist und das vierte Muster 72 zu dem zweiten Muster 68 komplementär ist. Jeder Vorsprung 74, 76 und 78 in dem dritten Muster 70 paßt in eine entsprechende Ver­ tiefung 80, 82 und 84, die in dem ersten Muster 66 gebildet ist. Dies wird durch einen entsprechenden Eingriff der zueinander komplementären Klingen 30, 32 und der profilierten Schneidkanten 64 bzw. 65 erreicht. Ebenso paßt jede Vertiefung 86 und 88 in dem dritten Muster 70 zu einem entsprechenden Vorsprung 90 und 92 an dem ersten Muster 66. Außerdem ist das zweite Muster 68 identisch mit einem Bereich des ersten Musters 66, und das vier­ te Muster 72 ist identisch mit einem Bereich des dritten Musters 70, so daß der Vorsprung 94 in dem vierten Muster 72 eine ent­ sprechende Vertiefung 96 in dem zweiten Muster 68 und jede Ver­ tiefung 98 und 100 in dem vierten Muster 72 einen entsprechenden Vorsprung 102 und 104 in dem zweiten Muster 68 hat.
Es ist selbstverständlich, daß die Muster 66, 70 und 68, 72 durch ein beliebiges Paar profilierter Klingen erzeugt werden können. Das Profil von einer der Klingen ist komplementär zu dem Profil der jeweils anderen Klinge, damit die Klingen passend miteinander eingreifen können. Dies bestimmte Beziehung erlaubt es dem Benutzer, mit Hilfe der Schere 10 vier verschiedene Muster 66, 68, 70, 72 zu erzeugen, und zwar durch die beiden identischen Führungen 22, 28.
Es ist ebenfalls selbstverständlich, daß Handwerkzeuge mit erfindungsgemäßen Führungen Klingen 30 und 32 enthalten können, die verschiedene profilierte oder auch geradlinige Schneidkanten haben können. Auch können an den unteren Platten 38, 39 weitere Rippen vorgesehen sein, an die der Papierbogen 15 angelegt wer­ den kann, und die Führungen 22 und 28 können dahingehend abge­ wandelt sein, daß die oberen Platten 40, 41 nicht erforderlich sind.

Claims (29)

1. Handwerkzeug (10), mit:
einem ersten länglichen Bauteil (12) und einem zweiten länglichen Bauteil (14), das zum ersten Bauteil (12) gegen­ überliegend angeordnet ist, wobei jedes Bauteil (12, 14) an einem vorderen Ende (24, 25) davon eine Klinge (30, 32) und an einem hinteren Ende (20, 21) davon einen Handgriff (18, 26) hat;
einer Schwenkverbindung (16), durch die die Bauteile (12, 14) verbunden sind, damit sie um den Schwenkpunkt geschwenkt werden können; und
eine Führung (22), die mit dem vorderen Ende (24) des ersten Bauteils (12) verbunden ist, wobei die Führung (22) eine untere Platte (38) aufweist, die von einer oberen Plat­ te (40) beabstandet ist, wobei sich die obere Platte (40) über einen Bereich der unteren Platte (38) erstreckt, um mit dieser zusammen einen Schlitz (44) zu bilden.
2. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 1, bei dem die untere Platte (38) ein Paar Anschlagflächen (46) hat, zwischen denen ein Winkel gebildet ist.
3. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 2, bei dem die Anschlagflä­ chen (46) sich von der unteren Platte (38) bis zu der oberen Platte (40) erstrecken.
4. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 2, bei dem die Führung (22) außerdem ein Paar Rippen (48) aufweist, die mit der unteren Platte (38) verbunden und von den Anschlagflächen (46) beab­ standet sind.
5. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 4, bei dem sich die Rippen (48) mit einer vorbestimmten Höhe von der unteren Platte (38) vorstehen.
6. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 4, bei dem die Rippen (48) integriert mit der unteren Platte (38) ausgebildet sind.
7. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 1, bei dem das zweite läng­ liche Bauteil (14) eine Führung (28) hat.
8. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 7, bei dem die Führungen (22, 28) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
9. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 1, bei dem die Führung (22) integriert mit dem ersten Bauteil (12) ausgebildet ist.
10. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 1, bei dem die Klingen (30, 32) passend miteinander eingreifende, profilierte Schneid­ kanten (64, 65) haben.
11. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 1, bei dem der Handgriff (18) des ersten Bauteils (12) symmetrisch zu dem Handgriff (26) des zweiten Bauteils (14) ist.
12. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 7, bei dem die erste Führung (20) identisch mit der zweiten Führung (28) ist.
13. Handwerkzeug (10), mit:
einem ersten länglichen Bauteil (12) und einem zweiten länglichen Bauteil (14), wobei jedes Bauteil (12, 14) an einem vorderen Ende (24, 25) davon eine Klinge (30, 32) und an einem hinteren Ende (20, 21) davon einen Handgriff (18, 26) hat;
einer Schwenkverbindung (16), durch die die Bauteile (12, 14) verbunden sind, damit sie um den Schwenkpunkt geschwenkt werden können; und
eine erste Führung (22), die mit dem vorderen Ende (24) des ersten Bauteils (12) verbunden ist, und eine zweite Führung (28), die mit dem vorderen Ende (25) des zweiten Bauteils (14) verbunden ist, wobei die erste Führung (22) und die zweite Führung (28) einander gegenüberliegen.
14. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 13, bei dem die Klingen (30, 32) passend miteinander eingreifbare, nicht geradlinige Schneidkanten (64, 65) haben.
15. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 13, bei dem die erste Füh­ rung (22) integriert mit dem ersten Bauteil (12) und die zweite Führung (28) integriert mit dem zweiten Bauteil (14) ausgebildet ist.
16. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 13, bei dem zumindest eine der Führungen (22, 28) eine untere Platte (38, 39) mit einem Paar Anschlagflächen (46, 51) hat, zwischen denen ein Winkel gebildet ist.
17. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 16, bei dem die untere Plat­ te (38, 39) außerdem ein Paar Rippen (48, 53) aufweist, die mit einer vorbestimmten Höhe von der unteren Platte (38, 39) vorstehen.
18. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 17, bei dem die Rippen (48, 53) im wesentlichen parallel zu den Anschlagflächen (46, 51) verlaufen und von diesen beabstandet sind.
19. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 13, bei dem der Handgriff (18) des ersten Bauteils (12) symmetrisch ist zu dem Hand­ griff (26) des zweiten Bauteils (14).
20. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 13, bei dem die erste Füh­ rung (22) identisch mit der zweiten Führung (28) ist.
21. Handwerkzeug (10), mit:
einem ersten länglichen Bauteil (12) und einem zweiten länglichen Bauteil (14), wobei jedes Bauteil (12, 14) an einem vorderen Ende (24, 25) davon eine Klinge (30, 32) und an einem hinteren Ende (20, 21) davon einen Handgriff (18, 26) hat, und wobei jedes Bauteil (12, 14) an einem vorderen Ende (24, 25) davon eine Außenfläche (50, 52) und eine gegenüberliegende Innenfläche (60) hat;
einer Schwenkverbindung (16), durch die die Bauteile (12, 14) verbunden sind, damit sie um den Schwenkpunkt geschwenkt werden können; und
einer ersten Führung (22), die mit der Außenfläche (50) des ersten Bauteils (12) verbunden ist, und eine zweite Füh­ rung (28), die mit der Außenfläche (52) des zweiten Bauteils (14) verbunden ist, wobei die erste Führung (22) integriert mit dem ersten Bauteil (12) und die zweite Führung (28) integriert mit dem zweiten Bauteil (14) ausgebildet ist.
22. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 21, bei dem jede Führung (22, 28) eine untere Platte (38, 39) mit einem Paar von davon vorstehenden Anschlagflächen (46, 51) aufweist.
23. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 21, bei dem jede Klinge (30, 32) im wesentlichen L-förmig ist und einen ersten Bereich (58) sowie einen zweiten Bereich (62) aufweist, wobei der erste Bereich (58) von jeder Klinge (30, 32) an einer zuge­ hörigen Innenfläche (60) angebracht ist und die zweiten Bereiche (62) passend miteinander eingreifbare, nicht gerad­ linige Schneidkanten (64, 65) haben.
24. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 21, bei dem die Führungen (22, 28) gegenüberliegend zueinander angeordnet sind.
25. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 22, bei dem jede Führung (22, 28) außerdem ein Paar Rippen (48, 53) aufweist, die mit der unteren Platte (38, 39) verbunden und von den Anschlag­ flächen (46, 51) beabstandet sind.
26. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 25, bei dem die Rippen (48, 53) integriert mit der unteren Platte (38, 39) ausgebildet sind.
27. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 22, bei dem die erste Füh­ rung (22) einen Streifen (42) hat, der sich zwischen einem Paar von Erhebungen (43) erstreckt, die mit der unteren Platte (38) der ersten Führung (22) verbunden sind, und der nahe der Innenfläche (60) des ersten Bauteils (12) gelegen ist.
28. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 21, bei dem der Handgriff (18) des ersten Bauteils (12) symmetrisch ist zu dem Hand­ griff (26) des zweiten Bauteils (14).
29. Handwerkzeug (10) nach Anspruch 21, bei dem die erste Füh­ rung (22) identisch mit der zweiten Führung (28) ist.
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