DE19725833A1 - Magnetventil-Speiseventil für ein Automatikgetriebesystem - Google Patents

Magnetventil-Speiseventil für ein Automatikgetriebesystem

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DE19725833A1
DE19725833A1 DE19725833A DE19725833A DE19725833A1 DE 19725833 A1 DE19725833 A1 DE 19725833A1 DE 19725833 A DE19725833 A DE 19725833A DE 19725833 A DE19725833 A DE 19725833A DE 19725833 A1 DE19725833 A1 DE 19725833A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Magnetventil-Speiseventil für die Verwendung in einem Automatikgetriebesystem eines Fahrzeugs.
Es sind unterschiedliche Typen von Magnetventil-Speiseventilen für die Verwendung in einem Automatikgetriebesystem eines Fahrzeugs bekannt. Generell weist ein Automatikgetriebesystem eines Fahrzeugs einen Drehmomentenwandler zum Umwandeln des Maschinendrehmoments über einen an den Drehmomentenwandler angeschlossenen Mehrstufenschaltgetriebemechanismus und ein hydraulikdruckbetriebenes Reibungsbauelement zum wahlweisen Betätigen eines Ganges einer Gruppe von Gängen je nach der Fahrsituation eines Fahrzeugs auf.
Das hydraulikdruckbetriebene Reibungsbauelement ist dazu eingerichtet, jede Ganggruppe des Mehrstufengangschaltungsmechanismus zu betätigen. Das Reibungsbauelement sorgt für die automatische Veränderung des Getriebeuntersetzungsverhältnisses eines Hydraulikdruck-Schalt­ mechanismusses mittels von einer Ölpumpe geliefertem Hydraulikdruck.
Das hydraulikdruckbetriebene Reibungsbauelement weist eine Mehrzahl von Ventilen für das Hydraulikdruck-Steuersystem auf, wobei das hydraulikdruckbetriebene Reibungsbauelement je nach Wahl durch Veränderung der Leitung des Hydraulikstroms durch die Mehrzahl der Ventile betätigt wird. Entsprechend der gewählten Stellung eines Schalthebels ändert ein manuelles Ventil die Öffnungen. Das manuelle Ventil wird mit Hydraulikdruck von der Ölpumpe beaufschlagt. Dieser Hydraulikdruck wird dann an ein Gangsteuerventil geliefert.
Das Gangsteuerventil ist an ein Magnetventil-Speiseventil zum Umwandeln des von der Ölpumpe gelieferten Zuleitungsdrucks auf Magnetventil-Speisedruck angeschlossen. Das Magnetventil-Speise­ ventil ist außer an das Gangsteuerventil an verschiedene Ventile angeschlossen und betätigt diese.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, weist ein herkömmliches Magnetventil-Speiseventil eine erste Öffnung 51, die mit Zuleitungsdruck von einer Ölpumpe beaufschlagt ist, und eine zweite Öffnung 53 auf, um darin den Zuleitungsdruck in einen Magnetventil-Speisedrucks zu wandeln und den Magnetventil-Speise­ druck dem mit dem Magnetventil und den anderen Ventilen zusammengebauten Gangschaltungsventil zuzuführen. Eine dritte Öffnung 55 ist von der zweiten Öffnung 53 ausgehend mit dem Magnetventil-Speisedruck beaufschlagt und steuert den Magnetventil-Speisedruck, indem ein mit dem Ventilschieber 57 verbundenes Federteil 59 bewegt wird.
Wenn der Ventilschieber 57 aufgrund der Vorspannung des Federglieds 59 zu der rechten Seite hin bewegt wird, liefert die Zuleitung von der Ölpumpe Druck an die erste Öffnung 51, das Gangschaltungsventil und die anderen Ventile ebenso wie an die dritte Öffnung 55 über die zweite Öffnung 53, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Falls das Magnetventil-Speiseventil einen Druck liefert, der über die dritte Öffnung 55 von der rechten Seite den Ventilschieber verschiebt, da er größer ist als die von dem Federteil 59 ausgeübte Kraft, wird der Ventilschieber 57 in Richtung zu der linken Seite bewegt. Daraufhin ist die erste Öffnung 51 weiter geöffnet, wohingegen die mit dem Magnetventil-Speisedruck belieferte zweite Öffnung 53 geschlossen wird.
So wird in dem Magnetventil-Speiseventil für ein Automatikgetriebesystem, falls der Magnetventil-Speisedruck an der dritten Öffnung 55 größer als die Federkraft des Federteils 59 ist, ein Überschwingen verursacht, bei dem sich der Ventilschieber 57 über seine vorbestimmte Stellung hinaus bewegt, wodurch die zweite Öffnung 53 geschlossen wird, wodurch der Hydraulikdruck in der an die zweite Öffnung 53 angeschlossenen Leitung reduziert wird. Daher kommt es, wenn viele Magnetventile betätigt sind, zu einer Ölknappheit, so daß der Magnetventil-Speisedruck reduziert wird, wodurch Hydraulikdruckschwankungen und eine verminderte Systemantwort infolge von Reibung verursacht werden. Dementsprechend wird der Magnetventil-Speisedruck instabil.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein Magnetventil­ speiseventil für ein Automatikgetriebesystem eines Fahrzeugs zu schaffen, bei dem die in Verbindung mit herkömmlichen Speise-Ventilen aufgezählten Probleme ausgeschaltet werden.
Darüber hinaus wird die Aufgabe gelöst, ein verbessertes Magnetventil-Speiseventil zu schaffen, das ein Druckreduzierventil zum Vermindern des Magnetventil-Speise­ drucks aufweist, jedoch durch zur Verfügung-Stellen eines stabilen Magnetventil-Speisedrucks die Systemreibung reduziert, so daß der Leitungsdruck und der Steuerdruck ebenfalls stabil bleiben.
Ferner wird erfindungsgemäß die Aufgabe gelöst, ein Magnetventil-Speiseventil zu schaffen, das einfach im Aufbau und kostengünstig in der Herstellung ist und bei der Benutzung eine lange Lebensdauer aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Magnetventil­ speiseventil erreicht, das aufweist: ein Federteil in einer Ventilkammer, einen an das Federteil in der Ventilkammer anliegenden Ventilschieber, eine Zuleitungsdruck-Öffnung, die mit der Ventilkammer in Verbindung steht, wobei Hydraulikdruck an die Ventilkammer geliefert wird, einen Zuleitungsdruck-Durchgang, mit dem Hydraulikdruck an die Zuleitungsdruck-Öffnung geliefert wird, eine Magnetventil-Speisedruck-Öffnung, die mit der den Hydraulikdruck von der Zuleitungsdruck-Öffnung aufnehmenden Ventilkammer in Verbindung steht und den Hydraulikdruck von der Ventilkammer wegleitet, einen Verbindungs-Durchgang, der mit der Magnetventil-Speisedruck-Öffnung und einem Magnetventil-Speisedruck-Durchgang in Verbindung steht, und eine Steuerdruck-Öffnung, die mit dem Verbindungs-Durchgang und dem Magnetventil-Speisedruck-Durchgang in Verbindung steht, wobei die Steuerdruck-Öffnung den von dem Verbindungs-Durchgang aufgenommenen Hydraulikdruck zu der Ventilkammer liefert, so daß der Ventilschieber bewegt wird, wobei Hydraulikdruckschwankungen in der Magnetventil- Speisedruck-Öffnung und dem Magnetventil-Speisedruck-Durchgang erheblich vermindert werden.
Bevorzugt weist in dem Magnetventil-Speiseventil der Ventilschieber ein erstes, ein zweites und ein drittes Öffnungs-Verschließteil auf. Das erste Öffnungs-Verschließteil wirkt mit der Magnetventil-Speisedruck-Öffnung, das zweite Öffnungs-Verschließteil mit der Zuleitungsdruck-Öffnung und das dritte Öffnungs-Verschließteil mit der Steuerdruck-Öffnung zusammen.
Weiter bevorzugt ist bei dem erfindungsgemäßen Magnetventil­ speiseventil die Magnetventil-Speisedruck-Öffnung im Vergleich zu der Zuleitungsdruck-Öffnung in einer Richtung angeordnet, die der Bewegungsrichtung des Ventilschiebers entspricht, in die der Ventilschieber unter Liefern von Hydraulikdruck an die Steuerdruck-Öffnung bewegbar ist. Die Zuleitungsdruck-Öffnung und die Magnetventil-Speisedruck-Öffnung sind in der Ruhestellung des Ventilschiebers, d. h. in der Stellung, in der der Ventilschieber zur Ruhe kommt, wenn der durch die Steuerdruck-Öffnung fließende Magnetventil-Speisedruck geringer ist als die Federkraft des Federteils, in der Längsrichtung des Ventilschiebers im wesentlichen zwischen dem ersten und dem zweiten Öffnungs-Verschließteil des Ventilschiebers angeordnet, und jeweils zumindest teilweise geöffnet. Unter Bewegen des Ventilschiebers gegen die Federkraft des Federteils infolge von der Steuerdruck-Öffnung zugeführtem Hydraulikdruck wird die Magnetventil-Speisedruck-Öffnung weiter geöffnet bzw. bleibt offen, wohingegen die Zuleitungsdruck-Öffnung von dem zweiten Öffnungs-Verschließteil des Ventilschiebers weiter geschlossen wird.
Weiter bevorzugt ist bei dem erfindungsgemäßen Magnetventil-Speise­ ventil an dem zu der Bewegungsrichtung des Ventilschiebers hin angeordneten Ende des Ventilschiebers eine Auslaßöffnung derart vorgesehen, daß diese in der Ruhestellung des Ventilschiebers geöffnet ist und unter Bewegen des Ventilschiebers gegen die Federkraft des Federteils infolge von der Steuerdruck-Öffnung zugeführtem Hydraulikdruck von dem ersten Öffnungs-Verschließteil des Ventilschiebers zumindest teilweise geschlossen wird.
Weiter bevorzugt ist bei dem erfindungsgemäßen Magnetventil-Speise­ ventil an dem zu der Bewegungsrichtung des Ventilschiebers hin angeordneten Ende des Ventilschiebers eine Kammer vorgesehen, die unter Verschließen der Auslaßöffnung vollständig verschlossen wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe ferner gelöst, indem ein Magnetventil-Speiseventil für ein Getriebesystem eines Fahrzeugs geschaffen wird, wobei das Magnetventil-Speiseventil aufweist: einen Ventilschieber, der mittels eines Magnetventil-Speise­ drucks gesteuert wird, der über eine Zuleitungsdruck-Öffnung aus einem von einer Ölpumpe erzeugten Zuleitungsdruck gewandelt wird; ein an den Ventilschieber angeschlossenes Federteil zum Betätigen des Ventilschiebers; eine Steuerdruck-Öffnung, die unmittelbar dem Federteil gegenüberliegend an dem Ventilschieber angeordnet ist und an den Magnetventil-Speisedruck-Durchgang angeschlossen ist, wobei der Zuleitungsdruck-Durchgang an den Magnetventil-Speisedruck-Durchgang angeschlossen ist, so daß jeglicher plötzliche Ölmengenwechsel auf der Seite des Magnetventil-Speisedrucks ausgeglichen wird, und eine an einem mit dem Zuleitungsdruck-Durchgang und einem Magnetventil-Speisedruck-Durchgang verbundenen Durchgang angeordnete Blende zum Steuern der Ölmenge, so daß eine Verminderung des Magnetventil-Speisedrucks ausgeglichen wird.
Außerdem wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe mittels eines Magnetventil-Speiseventils in einem Automatikgetriebesystem gelöst, das aufweist: ein Federteil in einer Ventilkammer, einen an das Federteil in der Ventilkammer anliegenden Ventilschieber, eine Zuleitungsdruck-Öffnung, die mit der Ventilkammer in Verbindung steht, wobei Hydraulikdruck an die Ventilkammer geliefert wird, einen Zuleitungsdruck- Durchgang, mit dem Hydraulikdruck an die Zuleitungsdruck-Öffnung geliefert wird, wobei der Zuleitungsdruck-Durchgang mit der Ölpumpe in Verbindung steht, eine Magnetventil-Speisedruck-Öff­ nung, die mit der den Hydraulikdruck von der Zuleitungsdruck-Öffnung aufnehmenden Ventilkammer in Verbindung steht und den Hydraulikdruck von der Ventilkammer weg zu einer Mehrzahl von Magnetventielen leitet, einen Verbindungs-Durchgang, der mit der Magnetventil-Speisedruck-Öffnung und einem Magnetventil-Speisedruck-Durchgang in Verbindung steht, und eine Steuerdruck-Öffnung, die mit dem Verbindungs-Durchgang und dem Magnetventil-Speisedruck-Durchgang in Verbindung steht, wobei die Steuerdruck-Öffnung den von dem Verbindungs-Durchgang aufgenommenen Hydraulikdruck zu der Ventilkammer liefert, so daß der Ventilschieber bewegt wird, wobei Hydraulikdruckschwankungen in der Magnetventil-Speisedruck-Öffnung und dem Magnetventil-Speisedruck-Durchgang erheblich vermindert werden.
Kurz gesagt ist die Erfindung auf ein Magnetventil-Speiseventil für ein Automatikgetriebesystem eines Fahrzeugs gerichtet, wobei das Magnetventil-Speiseventil einen Ventilschieber, ein an einer Seite des Ventilschiebers angeordnetes Federteil, einen an der anderen Seite des Ventilschiebers angeordneten Magnetventil-Speisedruck-Durchgang, einen Zuleitungsdruck-Durch­ gang und einen Magnetventil-Speisedruck-Durchgang aufweist, der mit dem Zuleitungsdruck-Durchgang zum Ausgleichen einer Veränderung der Hydraulikflüssigkeitsmenge in Verbindung steht, um Schwankungen des Magnetventil-Speisedrucks zu reduzieren, die Reibung der Ventile in dem System zu reduzieren und den Zuleitungsdruck und den Steuerdruck stabiler zu machen.
Die Erfindung wird nun in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung des mit einem erfindungs­ gemäßen Magnetventil-Speiseventil 25 für ein Automatikgetriebesystem eines Fahrzeugs verwendeten Flusses des Hydraulikflüssigkeitsdrucks;
Fig. 2 ein Draufsicht des erfindungsgemäßen Magnetventil-Speise­ ventils für ein Automatikgetriebesystem eines Fahrzeugs;
Fig. 3 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magnetventil-Speiseventils für ein Automatikgetriebesystem eines Fahrzeugs; und
Fig. 4 eine Draufsicht eines herkömmlichen Magnetventil-Speise­ ventils für ein Automatikgetriebesystem eines Fahrzeugs.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ein Magnetventil-Speiseventil 25 eines Automatikgetriebesystems eines Fahrzeugs ersichtlich, wobei das Magnetventil-Speiseventil 25 einen Ventilschieber 31 aufweist, der an dessen einer Seite von einem Federteil 33 abgestützt ist, so daß er mittels Zuleitungsdruck und Magnetventil-Speisedruck steuerbar ist. Das Federteil 33 kann eine Feder oder eine andere geeignete vorspannbare Struktur aufweisen.
Eine Zuleitungsdruck-Öffnung 35 steht mit einem Zuleitungs-Durch­ gang 37 in Verbindung. Eine Magnet-Speise-Öffnung 39 steht mit einer Magnetventil-Speisedruck-Durchgang 23 in Verbindung. Eine Steuerdruck-Öffnung 41 steht mit dem Magnetventil- Speisedruck-Durchgang 23 zum Steuern des Ventilschiebers 31 in Verbindung. Ein Verbindungs-Durchgang 43 ist zwischen dem Magnet-Speisdruck-Durchgang 41 und der Magnetventil- Speisedruck-Öffnung 39 angeordnet. Der Verbindungs-Durchgang 43 ist an der rechten Seite des Zuleitungsdruck-Durchgangs 37 angeordnet.
Fig. 1 ist eine Darstellung eines mit einem Magnetventil-Speise­ ventil 25 verwendeten Flusses des Hydraulikflüssigkeitsdrucks. Eine Ölpumpe 4 erzeugt einen vorbestimmten Hydraulikflüssigkeitsdruck, wenn eine Maschine (nicht gezeigt) des Fahrzeugs arbeitet. Überschüssiger Hydraulikflüssigkeitsdruck wird verwendet, um einen Ölventilator (nicht gezeigt), zu betätigen. Mit dem Hydraulikflüssigkeitsdruck werden die Reibungsbauelemente 3 angesteuert, mit denen wiederum alle Gruppen des Mehrstufenschaltgetriebes angesteuert werden. Mehrstufenschaltgetriebe schließen Automatikschaltgetriebe und Hydraulikgetriebe ein.
Der Hydraulikflüssigkeitsdruck-Fluß des Systems liefert auf Auswahl den von der Ölpumpe 4 erzeugten Hydraulikflüssigkeitsdruck zu einer Mehrzahl von Reibungsbauelementen 3. Der Hydraulikflüssigkeitsdruck wird gesteuert durch Liefern des von der Ölpumpe 4 erzeugten Hydraulikflüssigkeitsdrucks an ein Drucksteuerventil 5; Liefern des Hydraulikflüssigkeitsdrucks an ein manuelles Ventil 7, mit dem durch Betätigen eines Wahlhebels seitens des Fahrzeugführers der Hydraulikflüssigkeitsfluß veränderbar ist; und Liefern des Hydraulikflüssigkeitsdrucks an ein Speise- Wandler-Ventil 13 und ein Kupplungswandler-Steuerventil 15, so daß nach dem Ändern des Motorendrehmoments des Fahrzeugs ein in einem Drehmomentenwandler 9 angeordneter Kupplungswandler 11 zum Abgeben auf eine Eingangswelle eines Getriebes angesteuert wird.
Ferner pflanzt sich der Hydraulikflüssigkeitsdruck 17 zum Steuern der Reibungsbauelemente 3 nach dem Ändern des von der Ölpumpe 4 erzeugten Zuleitungsdrucks auf einen Antriebsdruck mittels des manuellen Ventils 7 durch ein Winkelgeschwindigkeitskupplungsventil fort. Ein Winkelgeschwindigkeits-Veränderungs-Steuerventil 19 steuert das Winkelgeschwindigkeitskupplungsventil 17.
Das Drehmomentsteuerventil 21 ist an das Magnetventil- Speiseventil 25 über den Magnetventil-Speisedruck-Durchgang 23 zum Liefern des Magnetventil-Speisedrucks, und an das manuelle Ventil 7 über einen Antriebsdruck-Durchgang 27 angeschlossen. Daher wird das Drehmomentsteuerventil 21 mittels des Magnetventil-Speisedrucks gesteuert, ändert den Antriebsdruck auf den Drehmomentdruck und liefert Hydraulikdruck an ein Steuerschalterventil 22. Ferner liefert das Steuerschalterventil 22 den Drehmomentdruck von dem Drehmomentsteuerventil 21 zu dem Winkelgeschwindigkeits- Wechsel-Steuerventil 19, um die Steuerrichtung des Winkelgeschwindigkeits-Wechsel-Steuerventils 19 zu bestimmen.
Magnet-Ventile S1 bis S7 zum Arbeiten in EIN/AUS Stellungen je nach von dem Magnetventil-Speiseventil 25 geliefertem Magnetventil-Speisedruck sind an den Seiten des Drucksteuerventils 5, des Kupplungswandlersteuerventils 15, des Winkelgeschwindigkeits-Wechsel-Steüerventils 19, des Drehmomentsteuerventils 21 und des Steuerschalterventils 22 angeordnet, um die Ventile 5, 15, 19, 21 und 22 zu steuern.
So liefert das erfindungsgemäße Magnetventil-Speiseventil 25 den Magnetventil-Speisedruck an die Magnet-Ventile S1 bis S7. Der Zuleitungsdruck-Durchgang 37 liefert den Zuleitungsdruck von der Ölpumpe 4 an die Zuleitungsdruck-Öffnung 35. Der Magnetventil-Speisedruck-Durchgang 23 liefert den von dem Magnetventil-Speiseventil 25 veränderten Magnetventil­ speisedruck an die Magnet-Ventile S1 bis S7.
Aus Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Magnetventil-Speiseventils 25′ für ein Automatikgetriebesystem eines Fahrzeugs ersichtlich. Das Magnetventil-Speiseventil 25′ aus Fig. 3 weist eine Blende 45 auf, die an der Innenwand eines weiteren Verbindungs-Durchgangs 43′ angeordnet ist. Der weitere Verbindungs-Durchgang 43′ ist an dem Zuleitungsdruck-Durchgang 37 vorgesehen und steht mit der Steuerdruck-Öffnung 41 und dem Magnetventil-Speisedruck-Durch­ gang 23 in Verbindung. Der Durchmesser der Blende 45 beträgt etwa 0,5 mm und der Durchmesser des weiteren Verbindungs-Durchgangs 43′ beträgt etwa 10 mm.
Das erfindungsgemäße Magnetventil-Speiseventil 25 für ein Automatikgetriebesystem eines Fahrzeugs arbeitet wie folgt: Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird in dem Magnetventil-Speiseventil 25 der Ventilschieber 31 mittels der Vorspannkraft des Federteils 33 zu der rechten Seits hin bewegt. Da in dieser Stellung die Zuleitungsdruck-Öffnung 35 vollständig geöffnet ist, lenkt der über die Zuleitungsdruck-Öffnung 35 zugeführte Zuleitungsdruck den Magnetventil-Speisedrucks durch die Magnetventil-Speisedruck-Öffnung 39 um und liefert ihn über den Magnetventil-Speisedruck-Durchgang 23 an jedes Magnetventil der Ventile S1 bis S7. Gleichzeitig wirkt ein Teil des Magnetventil-Speisedrucks gegen die Vorspannkraft des Federteils 33, wenn der Magnetventil-Speisedruck durch die Steuerdruck-Öffnung 41 fließt, so daß der Magnetventil-Speise­ druck den Ventilschieber 31 anschiebt.
In dem Moment, wenn der durch die Steuerdruck-Öffnung 41 fließende Magnetventil-Speisedruck größer ist als die Federkraft des Federteils 33, bewegt sich der Ventilschieber 31 und schließt die Zuleitungsdruck-Öffnung 35, so daß die Zuleitungsdruckversorgung abnimmt. Nach einer gewissen Zeit nimmt der an die Steuerdruck-Öffnung 41 gelieferte Magnetventil-Speisedruck ab, und läßt zu, daß der Ventilschieber 31 mittels des Federteils 33 zurückgedrückt wird. Dementsprechend verhindert erfindungsgemäß das Magnetventil-Speiseventil, daß ein Überschwingen auftritt, bei dem der Ventilschieber 31 sich derart bewegt, daß er die Magnetventil-Speisedruck-Öffnung 39 verschließt, was wiederum Druckschwankungen in dem Magnetventil-Speisedruck-Durchgang 23 verursacht.
Falls die Mehrzahl von Magnetventilen S1 bis S7 betätigt werden und einen erhöhten Magnetventil-Speisedruck erfordern, beliefert, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, bei der zweiten Ausführungsform der Zuleitungsdruck-Durchgang 37 über die Blende 45 den Magnetventil-Speisedruck-Durchgang 23 mit Magnetventil-Speisedruck. Da der Magnetventil-Speisedruck mittels des oben beschriebenen Mechanismus ausgeglichen wird, kann daher das Magnetventil-Speiseventil 25 wirksam die Schwankungen des Magnetventil-Speisedrucks vermindern und die Reibung in dem Automatikgetriebesystem verringern.
Dementsprechend werden das Drucksteuerventil 5, das Kupplungswandlersteuerventil 15, das Winkelgeschwindigkeits-Veränderungs-Steuerventil 19, das Drehmomentsteuerventil 21 und das Steuerschalterventil 22, die mittels der Magnet-Ventile S1 bis S7 gesteuert sind, infolge des stabilen Magnetventil-Speise­ drucks mit stabilem Zuleitungsdruck und stabilem Steuerdruck versorgt.

Claims (16)

1. Magnetventil-Speiseventil, das aufweist:
ein Federteil (33) in einer Ventilkammer;
einen an das Federteil (33) in der Ventilkammer anliegenden Ventilschieber (31);
eine Zuleitungsdruck-Öffnung (35), die mit der Ventilkammer in Verbindung steht, wobei Hydraulikdruck an die Ventilkammer geliefert wird;
einen Zuleitungsdruck-Durchgang (37), mit dem Hydraulikdruck an die Zuleitungsdrück-Öffnung (35) geliefert wird;
eine Magnetventil-Speisedruck-Öffnung (39), die mit der den Hydraulikdruck von der Zuleitungsdruck-Öffnung (35) aufnehmenden Ventilkammer in Verbindung steht und den Hydraulikdruck von der Ventilkammer wegleitet;
einen Verbindungs-Durchgang (43), der mit der Magnetventil-Speisedruck-Öffnung (39) und einem Magnetventil- Speisedruck-Durchgang (23) in Verbindung steht; und
eine Steuerdruck-Öffnung (41), die mit dem Verbindungs-Durch­ gang (43) und dem Magnetventil -Speisedruck-Durchgang (39) in Verbindung steht, wobei die Steuerdruck-Öffnung (41) den von dem Verbindungs-Durchgang (43) aufgenommenen Hydraulikdruck zu der Ventilkammer liefert, so daß der Ventilschieber (31) bewegt wird, wodurch Hydraulikdruckschwankungen in der Magnetventil- Speisedruck-Öffnung (39) und dem Magnetventil-Speisedruck-Durch­ gang (23) erheblich vermindert werden.
2. Magnetventil-Speiseventil nach Anspruch 1, wobei der Ventilschieber (31) ein erstes, zweites und drittes Öffnungs-Ver­ schließteil aufweist, wobei das erste Öffnungs-Verschließ­ teil mit der Magnetventil-Speisedruck-Öffnung (39), das zweite Öffnungs-Verschließteil mit der Zuleitungsdruck-Öff­ nung (35) und das dritte Öffnungs-Verschließteil mit der Steuerdruck-Öffnung (41) zusammenwirkt.
3. Magnetventil-Speiseventil nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Federteil eine Feder aufweist.
4. Magnetventil-Speiseventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das einen weiteren Verbindungs-Durchgang (43′) aufweist, der mit der Zuleitungs-Öffnung (35) und mit der Steuerdruck-Öffnung (41) in Verbindung steht, so daß der Magnetventil-Speisedruck-Durch­ gang (23) aus dem Zuleitungs-Durchgang (37) mit Hydraulikdruck versorgt wird.
5. Magnetventil-Speiseventil nach Anspruch 4, wobei der weitere Verbindungs-Durchgang (43′) eine Blende (45) aufweist.
6. Magnetventil-Speiseventil nach Anspruch 5, wobei die Blende (45) einen Durchmesser von etwa 0,8 mm und der weitere Verbindungs-Durchgang (43′) einen Durchmesser von etwa 10 mm aufweist.
7. Magnetventil-Speiseventil in einem Automatikgetriebesystem, das aufweist:
ein Federteil (33) in einer Ventilkammer;
einen an das Federteil (33) in der Ventilkammer anliegenden Ventilschieber (31);
eine Zuleitungsdruck-Öffnung (35), die mit der Ventilkammer in Verbindung steht, wobei Hydraulikdruck an die Ventilkammer geliefert wird;
einen Zuleitungsdruck-Durchgang (37), mit dem Hydraulikdruck an die Zuleitungsdruck-Öffnung (35) geliefert wird und der mit einer Ölpumpe in Verbindung steht;
eine Magnetventil-Speisedruck-Öffnung (39), die mit der den Hydraulikdruck von der Zuleitungsdruck-Öffnung (35) aufnehmenden Ventilkammer in Verbindung steht und den Hydraulikdruck von der Ventilkammer weg zu einer Mehrzahl von Magnetventilen leitet;
einen Verbindungs-Durchgang (43), der mit der Magnetventil-Speisedruck-Öffnung (39) und einem Magnetventil-Speisedruck-Durchgang (23) in Verbindung steht; und
eine Steuerdruck-Öffnung (41), die mit dem Verbindungs-Durch­ gang (43) und dem Magnetventil-Speisedruck-Durchgang (39) in Verbindung steht, wobei die Steuerdruck-Öffnung (41) den von dem Verbindungs-Durchgang (43) aufgenommenen Hydraulikdruck zu der Ventilkammer liefert, so daß der Ventilschieber (31) bewegt wird, wodurch Hydraulikdruckschwankungen in der Magnetventil- Speisedruck-Öffnung (39) und dem Magnetventil-Speisedruck-Durch­ gang (23) erheblich vermindert werden.
8. Magnetventil-Speiseventil nach Anspruch 7, wobei der Ventilschieber (31) ein erstes, zweites und drittes Öffnungs-Ver­ schließteil aufweist, wobei das erste Öffnungs-Verschließteil mit der Magnetventil-Speisedruck-Öffnung (39), das zweite Öffnungs-Verschließteil mit der Zuleitungsdruck-Öff­ nung (35) und das dritte Öffnungs-Verschließteil mit der Steuerdruck-Öffnung (41) zusammenwirkt.
9. Magnetventil-Speiseventil nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Federteil eine Feder aufweist.
10. Magnetventil-Speiseventil nach einem der Ansprüche 7 bis 9, das einen weiteren Verbindungs-Durchgang (43′) aufweist, der der mit der Zuleitungs-Öffnung (35) und mit der Steuerdruck-Öff­ nung (41) in Verbindung steht, so daß der Magnetventil-Speise­ druck-Durchgang (23) aus dem Zuleitungs-Durchgang (37) mit Hydraulikdruck versorgt wird.
11. Magnetventil-Speiseventil nach Anspruch 10, wobei der weitere Verbindungs-Durchgang (43′) eine Blende (45) aufweist.
12. Magnetventil-Speiseventil nach Anspruch 11, wobei die Blende (45) einen Durchmesser von etwa 0,8 mm und der weitere Verbindungs-Durchgang (43′) einen Durchmesser von etwa 10 mm aufweist.
13. Magnetventil-Speiseventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Magnetventil-Speisedruck-Durchgang (23) mindestens mit einem Ventil aus einer Gruppe von Ventilen in Verbindung steht, die von einem Drucksteuerventil (5), einem Kupplungswandlersteuerventil (15), einem Winkelgeschwindigkeits-Wechsel-Steuerventil (19), einem Drehmomentsteuerventil (21) und einem Steuerschalterventil (22) gebildet ist.
14. Magnetventil-Speiseventil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem
die Magnetventil-Speisedruck-Öffnung (39) im Vergleich zu der Zuleitungsdruck-Öffnung (35) zu einer Bewegungsrichtung des Ventilschiebers (31) hin angeordnet ist, in die der Ventilschieber (31) unter Liefern von Hydraulikdruck an die Steuerdruck-Öffnung (41) bewegbar ist,
die Zuleitungsdruck-Öffnung (35) und die Magnetventil-Speise­ druck-Öffnung (39) in der Ruhestellung des Ventilschiebers (31) in der Längsrichtung des Ventilschiebers (31) im wesentlichen zwischen dem ersten und dem zweiten Öffnungs-Verschließteil des Ventilschiebers (31) angeordnet sind und jeweils zumindest teilweise geöffnet sind; und
unter Bewegen des Ventilschiebers (31) gegen die Federkraft des Federteils (33) infolge von der Steuerdruck-Öff­ nung (41) zugeführtem Hydraulikdruck die Magnetventil-Speise­ druck-Öffnung (39) weiter geöffnet wird bzw. offen bleibt, wohingegen die Zuleitungsdruck-Öffnung (35) von dem zweiten Öffnungs-Verschließteil des Ventilschiebers (31) weiter geschlossen wird.
15. Magnetventil-Speiseventil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem an dem zu der Bewegungsrichtung des Ventilschiebers (31) hin angeordneten Ende des Ventilschiebers (31) eine Auslaßöffnung derart vorgesehen ist, daß sie in der Ruhestellung des Ventilschiebers geöffnet ist und unter Bewegen des Ventilschiebers (31) gegen die Federkraft des Federteils (33) infolge von der Steuerdruck-Öffnung (41) zugeführtem Hydraulikdruck von dem ersten Öffnungs-Verschließteil des Ventilschiebers zumindest teilweise geschlossen wird.
16. Magnetventil-Speiseventil nach Anspruch 15, bei dem an dem zu der Bewegungsrichtung des Ventilschiebers (31) hin angeordneten Ende des Ventilschiebers (31) eine Kammer vorgesehen ist, die unter Verschließen der Auslaßöffnung vollständig verschlossen wird.
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