DE19724625A1 - Aufprallschutz - Google Patents
AufprallschutzInfo
- Publication number
- DE19724625A1 DE19724625A1 DE19724625A DE19724625A DE19724625A1 DE 19724625 A1 DE19724625 A1 DE 19724625A1 DE 19724625 A DE19724625 A DE 19724625A DE 19724625 A DE19724625 A DE 19724625A DE 19724625 A1 DE19724625 A1 DE 19724625A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- impact protection
- gas bag
- cover
- airbag
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/23—Inflatable members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Aufprallschutz für Fahrzeuginsassen gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Während einer Kollision muß das Rückhaltesystem innerhalb eines Fahrzeuges binnen
äußerst kurzer Zeit aktiviert werden können und seine Schutzfunktion erfüllen. Dies gilt
umso mehr, je geringer der von anderen Fahrzeugbereichen aufgenommene Energieanteil
und je kürzer der zur Verfügung stehende Deformationsweg ist. Solche Bedingungen sind
besonders bei einem Seitenaufprall oder bei einem Frontalzusammenstoß für Insassen, die
sich nicht in aufrechter Sitzposition befinden, gegeben. Gerade im Bereich des Seitenauf
prallschutzes sind vielfache Lösungsansätze bekannt. In der DE 42 04 280 A1 wird ein
Seitenschutz für einen Kraftfahrzeuginsassen beschrieben, der oberhalb eines Gasgene
rators und unterhalb der Sitzfläche des Fahrzeuginsassen verläuft. Bei einem Zusammen
stoß wird der Gasgenerator aktiviert und ein Gassack schiebt sich zwischen den Fahrzeug
insassen und die Fahrzeugseitenwand. Nach dem Zusammenstoß entläßt der Gassack das
Gas und fällt zusammen.
Besonders zu beachten ist, daß auf Grund der konstruktiven Gegebenheiten beim Seiten
aufprallschutz die Entfernungen und Abmessungen zwischen Aufprallort und Fahrzeugin
sassen derart gering sind, daß die zur Verfügung stehende Zeitspanne zum Entfalten des
Gassackes sehr gering ist. Die Entfaltungsgeschwindigkeit muß daher sehr hoch sein, was
hohe Drücke zur Entfaltung notwendig macht.
Weiterhin läßt sich die Möglichkeit, daß der Gassack beim Entfalten behindert wird, vor
allem dann nicht ausschließen, wenn die Seitenwand in die Fahrgastzelle gedrückt wird. Es
können so Druckspitzen entstehen, die einerseits den Fahrzeuginsassen verletzen, ande
rerseits den Gassack zerbersten lassen. Letzteres würde zum Verlust der gewünschten
Schutzwirkung führen, ersteres ist generell unerwünscht. Ein solches Verhalten kann bei
jeder anderen Anordnung des Gassackes auftreten, wenn der Entfaltungsvorgang behin
dert wird; beispielsweise durch während der Fahrt vorgebeugte und so dem Gassack
angenäherte Fahrzeuginsassen.
Bekannt ist weiterhin aus der EP 0495410 A1 ein aufblasbarer Gassack, der in seiner
Wandung eine vordefinierte Entlastungsöffnung besitzt, die bis zu einem vorbestimmten
Innendruck verschlossen bleibt und erst bei Überschreiten dieses Innendruckes diese Öff
nung freigibt. Hierdurch wird eine erhöhte Dämpfung beim Eintauchen des Fahrzeugin
sassen in den Gassack erreicht. Die für den Fahrzeuginsassen gefährlichen Druckspitzen
können ebenfalls nicht auftreten. Nachteilig an dieser Lösung ist jedoch, daß bei behin
derter Entfaltung ein überhöhter Innendruck des Gassackes auftreten kann, der zum Öffnen
der vordefinierten Entlastungsöffnung führt. Das restliche Treibgas strömt weiterhin in den
Gassack. Durch die Entlastungsöffnung gelangt das Treibgas in die Umgebungsluft, ohne
den Gassack vollständig zu expandieren. Die beabsichtigte Schutzfunktion kann nicht erfüllt
werden, da die Gassackhülle nicht vollständig aufgeblasen und entfaltet wird und somit
nicht die erforderlichen Dämpfungseigenschaften aufweist.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Aufprallschutz so
weiterzuentwickeln, daß eventuell auftretende Druckspitzen bei der Entfaltung eines Gas
sackes abgebaut und die Schutzwirkungen des Gassackes hinsichtlich seiner Standzeit
optimiert werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus einem Aufprallschutz gemäß den Merkmalen
des Patentanspruches 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiter
bildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an wenigstens einem Hüllenab
schnitt des Gassackes eine elastische Verformung möglich ist, so daß durch eine von
Druckspitzen herbeigeführte Verformung ein Reservoir entsteht, das bei zunächst beein
trächtigtem Entfaltungsvorgang den Gassack im weiteren Verlauf durch elastische Rück
verformung vollständig entfaltet bzw. vollständig aufbläst. Die durch einen beeinträchtigten
Entfaltungsvorgang entstehenden Druckspitzen werden abgebaut, so daß die Fahrzeugin
sassen nicht verletzt werden und der Gassack nicht zerstört wird.
Unter Hüllenabschnitt ist ein Bereich der Gassackhülle zu verstehen, der eine wesentlich
höhere Dehnbarkeit und wesentlich höhere Bruchdehnung als die übrige Gassackhülle
aufweist, wohingegen die übrige Gassackhülle eine erhöhte Formbeständigkeit im
entfalteten Zustand gewährleistet.
Hervorzuheben ist die Tatsache, daß durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der
Gassackhülle die bisherigen Abmessungen des Gassackes nicht verändert werden.
Dadurch bleibt der Bauraum unverändert und eine Neukonstruktion der Fahrzeuginnen
einrichtung wird nicht notwendig. Ebenfalls unverändert bleibt die einzusetzende Treib
mittelmenge, so daß keine geänderten Treibmittelsätze erprobt und eingebaut werden
müssen. Daraus ergibt sich eine einfache Nach- bzw. Umrüstung von herkömmlichen
Gassäcken zu Gassäcken wie hier vorgeschlagen.
Ein besonderer Vorteil dieser Erfindung ist die Tatsache, daß das Einarbeiten der
elastischen Bereiche in die Gassackhülle durch herkömmliche Fertigungsverfahren
geschehen kann. Ebenso wie die übrige Gassackhülle, die üblicherweise durch Vernähen
und Verkleben hergestellt wird, kann der elastische Bereich der Gassackhülle auf einfache
Weise verklebt und vernäht werden. Hierzu sind keine Sondermaschinen notwendig, so
daß eine preiswerte Fertigung erhalten bleibt. Weiterhin bleibt die Faltung und Verpackung
der Gassackhülle durch das Einarbeiten des elastischen Materials unberührt, was die
Beibehaltung vorhandener Arbeitsabläufe gestattet.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der
Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Aufprallschutz als Thorax-Airbag ausgebildet,
Fig. 2 einen Aufprallschutz als Lenkrad-Airbag ausgebildet.
Gleiche Bauteile weisen in allen Figuren die gleiche Bezifferung auf.
Man erkennt in Fig. 1 in einer Schnittdarstellung ein Fahrzeug 1 mit einem B-Pfosten 2,
einem Fahrzeuginsassen 3, einem Sitz 4 und einem Gassack 5 als Bestandteil des erfin
dungsgemäß ausgebildeten Aufprallschutz mit einer Hülle 5a. Der Gassack ist hier in einem
Fahrzeugseitenwandelement 6 (B-Pfosten, Tür, feststehende Wand oder dergleichen)
untergebracht und als Thorax-Airbag ausgebildet. Fig. 1 zeigt den Fahrzeuginsassen 3 in
aufrechter Sitzposition und den Gassack in entfaltetem Zustand. Der entfaltete Gassack 5
erstreckt sich im vorderen Bereich soweit in Richtung Fahrzeugfront, daß für sowohl eine
vordere als auch für eine - hier gezeigte - hintere Sitzstellung eine ausreichende Schutz
wirkung gewährleistet ist. Für den Schutz der Insassen in der hinteren Sitzstellung dehnt
sich der Gassack 5 über den B-Pfosten 2 nach hinten aus. Wird der B-Pfosten 2 in das
Fahrzeuginnere gedrückt, kann der Gassack zwischen einer Rückenlehne 7 und dem
B-Pfosten 2 eingeklemmt werden, so daß sich ein zumindest zeitweise abgeschotteter Ab
schnitt 8 bildet. Durch die so bewirkte Volumenreduzierung erhöht sich der Gassackinnen
druck. Als Folge davon dehnt sich ein elastischer Hüllenabschnitt 9 luftballonartig aus. Trotz
des weiterhin ein strömenden Treibmittels wird dadurch ein Bersten vermieden. Bei Aufhe
bung der Beeinträchtigung oder bei einem Entweichen des Treibmittels durch die Gassack
hülle 5a bewirkt die elastische Rückstellkraft eine Rückformung des gedehnten Hüllenab
schnittes. Das in der ballonartigen Ausformung gespeicherte Treibmittel wird dem Gassack
5 wieder zugeführt. Dadurch wird die Dämpfung über den gesamten Entfaltungszeitraum
auf einem nahezu gleichmäßigen Niveau gehalten. Der Verformungsgrad des elastischen
Hüllenabschnittes 9 wird zweckmäßigerweise derart ausgelegt daß eine ausreichende
Dämpfung des Aufpralles der Fahrzeuginsassen gewährleistet ist.
In Fig. 2 erkennt man in Schnittdarstellung das Fahrzeug 1, den Fahrzeuginsassen 3 und
einen ausgelösten Lenkrad-Aufprallschutz 10. Der Aufprallschutz ist mit an sich bekannten
und deshalb hier nicht dargestellten Haltemitteln ausgerüstet und in der Mitte eines Lenk
rades 11 eingebaut. Nach einer Kollision wird der Aufprallschutz 10 ausgelöst und ein
Gassack 12 als Bestandteil des erfindungsgemäß ausgebildeten Aufprallschutzes aktiviert.
Der Fahrzeuginsasse 3 bewegt sich auch nach einer Kollision durch die Massenträgheit
weiter vorwärts in Richtung Lenkrad 11 und wird in den Gassack 12 gedrückt. Durch
besonders hohe Verzögerungen oder andere Beeinträchtigungen können Druckspitzen
entstehen, die eine Verformung des elastischen Hüllenabschnittes 13 bewirken.
Auch in einem ansonsten beeinträchtigungsfreien Entfaltungsraum, wie zum Beispiel dem
Beifahrerbereich, kann die Befüllung des Gassackes gestört werden. Durch beispielsweise vorgebeugte oder anderswie aus der aufrechten Sitzposition gebrachte Fahrzeuginsassen sog. out-of-position - Insassen können bei dem Entfaltungsvorgang Druckspitzen ent stehen, die durch die elastische Verformung aufgefangen werden. Die Erfindung bleibt daher nicht auf den Seitenaufprallschutz beschränkt, sondern kann ohne weiteres überall dort im Fahrzeug eingesetzt werden, wo es sicherheitstechnisch erforderlich ist. Der erfin dungsgemäße Aufprallschutz kann also anstelle der herkömmlichen Aufprallschutzvor richtungen eingebaut werden, da die bisherige Schutzwirkung nicht nur erhalten bleibt, sondern sogar gesteigert wird.
Beifahrerbereich, kann die Befüllung des Gassackes gestört werden. Durch beispielsweise vorgebeugte oder anderswie aus der aufrechten Sitzposition gebrachte Fahrzeuginsassen sog. out-of-position - Insassen können bei dem Entfaltungsvorgang Druckspitzen ent stehen, die durch die elastische Verformung aufgefangen werden. Die Erfindung bleibt daher nicht auf den Seitenaufprallschutz beschränkt, sondern kann ohne weiteres überall dort im Fahrzeug eingesetzt werden, wo es sicherheitstechnisch erforderlich ist. Der erfin dungsgemäße Aufprallschutz kann also anstelle der herkömmlichen Aufprallschutzvor richtungen eingebaut werden, da die bisherige Schutzwirkung nicht nur erhalten bleibt, sondern sogar gesteigert wird.
Claims (6)
1. Aufprallschutz für Fahrzeuginsassen (3) mit einem wenigstens eine Hülle aufweisenden
und durch wenigstens ein Treibmittel aufblasbaren Gassack (5, 10), dadurch gekenn
zeichnet, daß die wenigstens eine Hülle (5a) wenigstens einen Hüllenabschnitt (9, 13)
aufweist, der zur zumindest zeitweisen Bereitstellung eines Zusatzvolumens durch das
Treibmittel elastisch verformbar ist.
2. Aufprallschutz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllenabschnitt (9,
13) eine vorgegebene Elastizität aufweist, durch die die Aufrechterhaltung eines
Mindestdruckes innerhalb der Hülle (5a) über einen vorgegebenen Zeitraum sicher
gestellt ist.
3. Aufprallschutz gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Haltemittel zur
Befestigung der Hülle an Stellen eines Fahrzeuges (1), in deren Umgebung die
beeinträchtigungsfreie Aufblasbarkeit des Gassackes (5) gefährdet ist.
4. Aufprallschutz gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel einem
Fahrzeugseitenwandelement (6) und/oder einem Fahrzeugsitz (4) zugeordnet sind.
5. Aufprallschutz gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (5a)
nach Art eines Thorax-Airbags ausgebildet ist.
6. Aufprallschutz gemäß Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (5a)
nach Art eines Kopf-Airbags ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19724625A DE19724625B4 (de) | 1996-06-27 | 1997-06-11 | Aufprallschutz |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19625794 | 1996-06-27 | ||
DE19625794.8 | 1996-06-27 | ||
DE19724625A DE19724625B4 (de) | 1996-06-27 | 1997-06-11 | Aufprallschutz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19724625A1 true DE19724625A1 (de) | 1998-01-02 |
DE19724625B4 DE19724625B4 (de) | 2006-09-21 |
Family
ID=7798206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19724625A Expired - Fee Related DE19724625B4 (de) | 1996-06-27 | 1997-06-11 | Aufprallschutz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19724625B4 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19923483A1 (de) * | 1999-05-21 | 2000-11-23 | Volkswagen Ag | Airbag für ein Kraftfahrzeug |
DE10021893A1 (de) * | 2000-05-05 | 2001-11-08 | Volkswagen Ag | Airbageinrichtung mit mehreren Frontairbags |
US6536799B2 (en) | 1999-02-05 | 2003-03-25 | Volkswagen Ag | Safety device with an airbag configuration including multiple airbags for a motor vehicle |
DE10342754A1 (de) * | 2003-09-16 | 2005-05-04 | Key Safety Systems Inc | Airbag |
DE10297086B4 (de) * | 2001-09-26 | 2008-04-03 | Key Safety Systems, Inc., Sterling Heights | Airbag |
DE10106238B4 (de) * | 2001-02-10 | 2012-09-13 | Volkswagen Ag | Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
DE102011001364A1 (de) * | 2011-03-17 | 2012-09-20 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Gassack und Airbagmodul |
DE10021845B4 (de) * | 2000-05-05 | 2017-07-27 | Volkswagen Ag | Dualairbagsystem als Rückhaltemittel bei einem Frontalaufprall |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0483366A4 (en) * | 1990-04-27 | 1993-08-25 | Daicel Chemical Industries, Ltd. | Air bag type rider-protective device |
DE4101287A1 (de) * | 1991-01-17 | 1992-07-30 | Trw Repa Gmbh | Aufblasbarer gassack fuer ein rueckhaltesystem in fahrzeugen |
DE4204280B4 (de) * | 1991-02-25 | 2007-01-18 | Volkswagen Ag | Airbagbestückter Seitenschutz für einen Kraftfahrzeuginsassen |
-
1997
- 1997-06-11 DE DE19724625A patent/DE19724625B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6536799B2 (en) | 1999-02-05 | 2003-03-25 | Volkswagen Ag | Safety device with an airbag configuration including multiple airbags for a motor vehicle |
DE19923483A1 (de) * | 1999-05-21 | 2000-11-23 | Volkswagen Ag | Airbag für ein Kraftfahrzeug |
WO2000071390A1 (de) | 1999-05-21 | 2000-11-30 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Airbag für ein kraftfahrzeug |
DE10021893A1 (de) * | 2000-05-05 | 2001-11-08 | Volkswagen Ag | Airbageinrichtung mit mehreren Frontairbags |
DE10021893B4 (de) * | 2000-05-05 | 2017-07-06 | Volkswagen Ag | Airbageinrichtung mit mehreren Frontairbags |
DE10021845B4 (de) * | 2000-05-05 | 2017-07-27 | Volkswagen Ag | Dualairbagsystem als Rückhaltemittel bei einem Frontalaufprall |
DE10106238B4 (de) * | 2001-02-10 | 2012-09-13 | Volkswagen Ag | Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
DE10297086B4 (de) * | 2001-09-26 | 2008-04-03 | Key Safety Systems, Inc., Sterling Heights | Airbag |
DE10342754A1 (de) * | 2003-09-16 | 2005-05-04 | Key Safety Systems Inc | Airbag |
DE102011001364A1 (de) * | 2011-03-17 | 2012-09-20 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Gassack und Airbagmodul |
DE102011001364B4 (de) | 2011-03-17 | 2024-03-21 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Gassack und Airbagmodul |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19724625B4 (de) | 2006-09-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69304168T2 (de) | Seitenaufprallairbag | |
EP2144787B1 (de) | Fahrzeugsitzanordnung und verfahren zum schützen eines fahrzeuginsassen | |
DE3934588C2 (de) | Rückhaltesystem mit einem hohlen Deformationselement für die Knie eines Kraftfahrzeuginsassen | |
EP0495409B1 (de) | Aufblasbarer Gassack für Rückhaltesysteme in Fahrzeugen | |
EP0787629B1 (de) | Fahrzeugsitz mit einem in der Rückenlehne angeordneten Gassack | |
DE102009024558B4 (de) | Verfahren zum Schützen eines Fahrzeuginsassen in einem Fahrzeugsitz eines Fahrzeugs | |
DE60204516T2 (de) | Insassenschutzeinrichtung | |
DE102014001952B4 (de) | Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug | |
DE19834061B4 (de) | Sicherheitssystem für Land- und Luftfahrzeuge | |
EP0684167A1 (de) | Insassen-Rückhaltesystem für die Fahrerseite in einem Fahrzeug | |
WO1997006985A1 (de) | Kopf- und torax-seitenairbag | |
DE102020101621A1 (de) | Airbagvorrichtung eines fahrzeugs | |
DE4217176C2 (de) | Seitenaufprall-Airbag-System | |
DE10258245A1 (de) | Sicherheitseinrichtung, insbesondere zum Schutz von Kindern in einem Kraftfahrzeug | |
DE2841729A1 (de) | Kopf-rueckhaltesystem | |
DE9202725U1 (de) | Vorrichtung zum Schutz von Kraftfahrzeuginsassen | |
DE102007016111B4 (de) | Vorhang-Airbag für ein Fahrzeug | |
DE3829368A1 (de) | Sicherheits-airbagsystem | |
WO2003013914A1 (de) | Insassenrückhaltesystem im fondbereich eines kraftfahrzeugs | |
DE19724625A1 (de) | Aufprallschutz | |
DE102017202332A1 (de) | Doppelairbag-System zur Absicherung größerer Abstände der Insassen | |
DE4440258A1 (de) | Sicherheitseinrichtung für einen Insassen eines Fahrzeugs | |
EP3917809B1 (de) | Gassackmodul für ein fahrzeuginsassen-rückhaltesystem sowie verfahren zum betreiben eines fahrzeuginsassen-rückhaltesystems mit einem solchen gassackmodul | |
WO2023012187A1 (de) | Airbagvorrichtung zum anordnen an einem rückenteil einer verschiebbaren sitzvorrichtung eines kraftfahrzeugs sowie sitzvorrichtung | |
DE102007026467A1 (de) | Seitenairbag mit einem in einem äußeren Gassack angeordneten Zweiten inneren Gassack |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20150101 |