DE19724523C1 - Schnellspannmutter zum Aufspannen der Felge eines Fahrzeugrades auf einem mit einem Außengewinde versehenen Ende einer Welle einer Auswuchtmaschine - Google Patents

Schnellspannmutter zum Aufspannen der Felge eines Fahrzeugrades auf einem mit einem Außengewinde versehenen Ende einer Welle einer Auswuchtmaschine

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DE19724523C1 DE19724523A DE19724523A DE19724523C1 DE 19724523 C1 DE19724523 C1 DE 19724523C1 DE 19724523 A DE19724523 A DE 19724523A DE 19724523 A DE19724523 A DE 19724523A DE 19724523 C1 DE19724523 C1 DE 19724523C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schnellspannmutter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zum Auf­ spannen der Felge eines Fahrzeugrades auf einem mit einem Außengewinde versehenen Ende einer Welle einer Auswuchtmaschine.
Durch DE 36 05 821 A1 ist eine Schnellspannmutter der betreffenden Art bekannt, die insbesondere zur Be­ festigung eines Fahrzeugrades auf der Aufspannwelle einer Auswuchtmaschine dient. Sie weist ein Gehäuse auf, an dem diametral gegenüberliegend radial gerichte­ te Handgriffe angeordnet sind. In dem Gehäuse sind ra­ dial beweglich zwei Gewindesegmente angeordnet, die durch eine Feder radial nach innen bis zu einer Ein­ griffslage für das Gewinde vorgespannt sind. Die Ge­ windesegmente sind von Hand durch Betätigungsmittel radial nach außen entgegen der Federkraft bewegbar bis in eine Ausrücklage.
Die Benutzung dieser bekannten Schnellspannmutter erfolgt in der Weise, daß zunächst das auszuwuchtende Fahrzeugrad mit seinem zentralen Loch auf die Welle der Auswuchtmaschine aufgeschoben wird. Dann wird die Schnellspannmutter mit ausgerückten Gewindesegmenten axial auf die Welle der Auswuchtmaschine geschoben, wonach die Betätigungsmittel für das Ausrücken der Ge­ windesegmente entlastet werden, so daß die Gewindeseg­ mente durch die Feder in Einrückstellung gebracht wer­ den, in der das Innengewinde der Gewindesegmente mit dem Außengewinde auf dem Ende der Welle der Auswucht­ maschine in Eingriff stehen. Danach wird die Schnell­ spannmutter mittels der an dem Gehäuse befestigten Hand­ griffe so lange gedreht, bis die Felge des Fahrzeugra­ des festgespannt ist. Dieses Festschrauben über einen verhältnismäßig langen Spannweg muß gegenüber nicht unwesentlichen Kräften erfolgen, so daß das Aufschrau­ ben mühsam ist. Diese Kräfte rühren vor allem daher, daß zum Zentrieren der Felge auf der Welle ein Zen­ trierkonus axialverschieblich angeordnet ist, auf des­ sen Rückseite eine starke Feder angeordnet ist, die beim Festspannen den Konus in das Zentrierloch der Fel­ ge drückt. Diese radiale Zentrierlage wird erreicht, bevor die Felge ihre Festspannlage erreicht, in der sie gegen einen an der Welle der Auswuchtmaschine angeord­ neten, meistens topfförmigen Anschlagflansch zur Anlage kommt, gegen den die Felge dann mittels der Spannmutter festgespannt wird. Damit der Zentrierkonus auch bei unterschiedlichen Durchmessern von Zentrierlöchern von Felgen immer sicher in Zentrierlage kommt, befindet sich der Ort der radialen Zentrierung und damit der Beginn des Schraubens gegen die Spannkraft der Feder auf der Rückseite des Zentrierkonus häufig weit vor dem endgültigen Festspannpunkt. Der Schraubweg der Schnell­ spannmutter gegen die Kraft der Feder ist daher ver­ hältnismäßig lang, was die Ursache für das mühsame und zeitaufwendige Festschrauben der Schnellspannmutter ist.
Durch DE 42 00 380 C2 ist eine Vorrichtung zum Spannen und Lösen eines Kraftfahrzeugrades an einer von einem Motor angetriebenen Hauptwelle einer Radauswucht­ maschine bekannt, bei der das Spannen mit Hilfe einer in axialer Richtung in der Hauptwelle beweglich ge­ führten Zugstange erfolgt, die an ihrem einen Ende mit­ tels einer Spanneinrichtung mit dem Rad in Eingriff gebracht wird und bei der an ihrem anderen Ende zum Spannen eine Zugkraft erzeugt wird. Diese bekannte Vor­ richtung ist äußerst aufwendig und umständlich in der Handhabung. Aus DE 29 35 216 C2 und DE 33 27 635 C2 sind Spannmuttern zur Befestigung eines Fahrzeugrades auf der Aufspannwelle einer Auswuchtmaschine bekannt, bei denen zum Spannen radial ausrückbare Gewindesegmen­ te mit einem Gewinde auf der Welle der Auswuchtmaschine in Eingriff gebracht werden. Sie haben damit die glei­ chen Nachteile wie die Schnellspannmutter nach der ein­ gangs genannten DE 36 05 821 A1. Durch DE 28 13 387 C2 ist eine Auswuchtmaschine für Kraftfahrzeugräder be­ kannt, bei der das Spannen des Kraftfahrzeugrades mit einer durch die hohle Auswuchtwelle führenden Zug­ stange erfolgt. Dies ist aufwendig und umständlich in der Handhabung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnellspannmutter der betreffenden Art zu schaffen, die das Festspannen erleichtert und beschleunigt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Schnellspannmutter mit einer Drehantriebseinrichtung zu versehen, die den Schraubvorgang über den langen Schraubweg übernimmt und diesen Vorgang schnell und ohne Belastung für die Bedienungsperson ausführt. Die Drehantriebseinrichtung dreht dabei nicht das gesamte Gehäuse, sondern nur ein gegenüber dem Gehäuse um die Schraubachse der Schnellspannmutter drehbares Gewinde­ teil, in dem sich das Innengewinde befindet. Für die Bedienungsperson verbleibt allein die einfache Aufgabe, das Gehäuse der Schnellspannmutter mittels der daran angeordneten Handgriffe zu halten und so das Reaktions­ moment aufzunehmen. Mittels der Handgriffe ist die Be­ dienungsperson zusätzlich in der Lage, am Schluß des Aufschraubvorganges das Schraubmoment von Hand zu erhö­ hen, und zwar durch eine kurze Bewegung der Handgriffe in Aufschraubrichtung. In gleicher Weise kann die Be­ dienungsperson das Lösen der Schnellspannmutter bewir­ ken, wonach wiederum die Drehantriebseinrichtung den längeren Abschraubweg übernehmen kann.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Drehantriebseinrichtung in einem Handgriff angeordnet. Grundsätzlich ist es möglich, die Drehantriebseinrich­ tung während ihres Betriebes kurzzeitig mit einer ex­ ternen Energieversorgungsquelle zu versehen. Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht jedoch vor, in dem Gehäuse und/oder einem Handgriff einen Energiespeicher für die Drehantriebseinrichtung anzu­ ordnen. Da die für den Schraubvorgang erforderliche Energie verhältnismäßig gering ist, kann der Energie­ speicher verhältnismäßig klein sein, so daß er sich in einem Handgriff anordnen läßt. Zur Vergrößerung der speicherbaren Energie sind gemäß einer Ausführungsform der Erfindung an dem Gehäuse vier Handgriffe kreuzför­ mig angeordnet, wobei in einem Handgriff die Drehan­ triebseinrichtung und in weiteren Handgriffen Energie­ speicher angeordnet sind.
Bei Anordnung der Drehantriebseinrichtung in einem Handgriff ist ihre Antriebswelle zweckmäßigerweise über einen Winkeltrieb mit dem Gewindeteil wirkungsverbun­ den, wobei der Winkeltrieb zweckmäßigerweise ein Zahn­ trieb ist. Ist dabei der Handgriff gegenüber der Dreh­ achse der Schnellspannmutter von der Spannrichtung weg geneigt angeordnet, so ist der Zahntrieb zweckmäßiger­ weise ein Kegelradtrieb.
Ist die Drehgeschwindigkeit der Drehantriebsein­ richtung genügend groß, so kann die Drehantriebsein­ richtung auch zur Überwindung des Schraubweges dienen, bei dem noch keine merklichen Spannkräfte auftreten. Trotzdem sieht eine Ausführungsform des Grundgedankens der Erfindung vor, das Gewindeteil mit zwei Gewindeseg­ menten zu versehen, die durch eine Einrückfeder radial nach innen in Eingriffslage vorgespannt sind, wobei Betätigungsmittel vorgesehen sind, mittels derer die Gewindesegmente gegen die Kraft der Einrückfeder in eine Ausrückstellung bewegbar sind. Die Schnellspann­ mutter gemäß der Erfindung kann dann wie die eingangs beschriebene bekannte Schnellspannmutter in ausgerück­ tem Zustand der Gewindesegmente axial auf und über die Welle der Auswuchtmaschine geschoben werden, bis merk­ liche Spannkräfte auftreten. Dann werden die Betäti­ gungsmittel entlastet, so daß die Einrückfeder die Ge­ windesegmente in Einrückstellung bringt und so die Schnellspannmutter ihre Funktion als Mutter erhält. Danach kann der eigentliche Schraubvorgang durch die Drehantriebseinrichtung in der beschriebenen Weise er­ folgen.
Bei der zuletzt genannten Ausführungsform sind die Gewindesegmente zweckmäßigerweise durch eine Ausrückfe­ der radial nach außen vorgespannt, wobei die Kraft der Ausrückfeder so viel schwächer als die der Einrückfeder ist, daß die Gewindesegmente ohne Betätigung der Be­ tätigungsmittel ständig in Eingriffslage gehalten sind. Zweckmäßigerweise sind dabei die Betätigungsmittel über einen Kurventrieb mit den Gewindesegmenten wirkungs­ verbunden. Durch die Ausbildung der genannten Federn ist sichergestellt, daß der Kurventrieb ständig in Ein­ griff gehalten ist.
Der Kurventrieb weist zweckmäßigerweise einen drehfest mit dem Gewindeteil verbundenen Betätigungs­ ring auf, der mit einer konischen Innenfläche zur An­ lage an komplementär konischen Schultern der Gewinde­ segmente versehen ist. Die Betätigungsmittel weisen dabei eine Ausrückgabel auf, die als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, an den Enden ihrer Gabeln radial nach innen vorspringende, in eine äußere Ringnut in dem Be­ tätigungsring eingreifende Zapfen aufweist und deren anderer Arm einen Betätigungsarm bildet, der entgegen der Betätigungsrichtung durch die Einrückfeder vorge­ spannt ist. Bei dieser Ausführungsform dreht sich der Kurventrieb mit dem drehbaren Gewindeteil, beide führen also keine relative Drehbewegung zueinander aus, so daß der Kurventrieb durch solche Bewegungen nicht belastet ist. Die Übertragung der Betätigungskräfte erfolgt al­ lein durch die Zapfen an den Enden der Gabeln der Aus­ rückgabel, die in die nach innen vorspringende Nut des Betätigungsringes eingreifen.
An der Schnellspannmutter ist zweckmäßigerweise ein Schalter zum Ein- oder Umschalten der Drehrichtung der Drehantriebsmittel angeordnet. Diese Schalter kön­ nen zweckmäßigerweise zwei Druckschalter sein, von de­ nen der eine die Drehantriebsmittel in einer und der andere Schalter die Drehantriebsmittel in der anderen Drehrichtung einschaltet. Der bzw. die Schalter befin­ den sich zweckmäßigerweise in der Nähe eines Hand­ griffs, so daß sie beispielsweise mit dem Daumen be­ tätigbar sind, wenn mit der Hand der Handgriff gehalten ist.
Die Drehantriebsmittel weisen zweckmäßigerweise einen Elektromotor auf, wobei der Energiespeicher eine Batterie oder ein Akkumulator ist. Der Akkumulator läßt sich in bekannter Weise während der Nichtgebrauchszei­ ten der Schnellspannmutter aufladen, indem die Schnell­ spannmutter in eine Lage gebracht wird, in der an ihr vorgesehene elektrische Kontakte mit Kontakten einer Ladeeinrichtung in Verbindung kommen. Natürlich ist auch in an sich bekannter Weise eine induktive Über­ tragung einer Ladespannung möglich, wozu sich dann in der Schnellspannmutter ein Gleichrichter befinden muß.
Eine andere zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß die Drehantriebsmittel durch einen Luft­ druckmotor gebildet sind. Dies hat den Vorteil, daß die in Reifenwerkstätten, in denen die Schnellspannmutter in Verbindung mit Auswuchtmaschinen verwendet wird, häufig Druckluftquellen vorhanden sind, die zur Spei­ sung der Drehantriebsmittel ausgenutzt werden können. Auch in diesem Fall ist es möglich, einen Energiespei­ cher in der Schnellspannmutter vorzusehen, und zwar in Form einer in einem oder mehreren Handgriffen angeord­ neten Druckkammer.
Die Drehantriebseinrichtung ist zweckmäßigerweise selbsthemmend. Das hat den Vorteil, daß die Schnell­ spannmutter in üblicher Weise als handbetätigte Mutter verwendbar ist, wenn dies erwünscht ist oder eine Ener­ giequelle für die Drehantriebseinrichtung nicht zur Verfügung steht oder erschöpft ist.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an Aus­ führungsbeispielen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Schnellspannmutter gemäß der Erfindung im Schnitt in Einrücklage,
Fig. 2 zeigt eine Ansicht von oben auf die Dar­ stellung in Fig. 1,
Fig. 3 entspricht Fig. 1 und zeigt die Schnell­ spannmutter in Ausrücklage,
Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung im Radialschnitt ähnlich Fig. 1,
Fig. 5 ist eine Ansicht von oben auf Fig. 4,
Fig. 6 zeigt in einem Radialschnitt ein Aus­ führungsbeispiel mit Druckluftantrieb und
Fig. 7 ist eine Ansicht von oben auf Fig. 6.
Fig. 1 zeigt eine Schnellspannmutter mit einem Gehäuse 2, an dem radial Handgriffe 4 und 6 angeordnet sind. In dem Handgriff 4 befinden sich Akkumulatoren 8 zum Antrieb eines in dem Handgriff 6 angeordneten Elek­ tromotors 10.
In dem Gehäuse 2 befindet sich ein Gewindeteil 12, das mittels Kugellagern 14 und 16 drehbar in dem Gehäu­ se 2 gelagert ist. Das Gewindeteil 12 weist zwei radial bewegliche Gewindesegmente 18 und 20 auf, an denen sich jeweils innen ein Innengewinde 22 und 24 befindet. Die Gewindesegmente 18 und 20 sind durch eine Ausrückfeder 26 ra­ dial nach außen vorgespannt. Aufgrund dieser Vorspan­ nung liegen sie an einer Innenfläche eines zylindri­ schen Fortsatzes 28 eines Betätigungsringes 30 an, in dem sich eine äußere Ringnut 32 befindet, in die Zapfen 34 eingreifen, die sich an den Enden von Gabeln 36 ei­ ner Ausrückgabel 38 befinden, die als zweiarmiger Hebel ausgebildet und um einen Zapfen 40 drehbar ist und de­ ren andere Arm einen Betätigungsarm 42 bildet, der durch eine Einrückfeder 44 vorgespannt ist. Neben der Ausrückgabel 38 ist diametral gegenüberliegend im Be­ reich des Handgriffs 6 eine weitere Ausrückgabel 46 vorgesehen, die in gleicher Weise ausgebildet ist wie die Ausrückgabel 38. Die entsprechenden Bezugsziffern sind daher bei der Ausrückgabel 46 weggelassen.
Der zylindrische Fortsatz 28 des Betätigungsringes 30 weist eine als Kulisse wirkende konische Innenfläche 48 auf, der mit einer konischen Schulter 50 an den Ge­ windesegmenten 18 und 20 zusammenwirkt.
Das Gewindeteil 12 weist einen kegeligen Zahnkranz 52 auf, der mit einem kegeligen Zahnrad 54 in Eingriff steht, das über eine Welle 56 und ein Planetenradge­ triebe 58 von dem Elektromotor 10 angetrieben ist.
In der in Fig. 1 dargestellten Einrücklage hat die Einrückfeder 44 den Betätigungsarm 42 in der Zeichnung nach links gedrückt und so die an den Gabein 36 befe­ stigten Zapfen 34 in der Zeichnung nach rechts. Dabei drücken die Zapfen 34, die in die Ringnut 32 eingrei­ fen, den Betätigungsring 30 in der Zeichnung nach links, so daß die konische Innenfläche 48 über die ko­ nischen Schultern 50 der Gewindesegmente 18 und 20 hin­ weggeglitten ist und diese radial nach innen in Ein­ rücklage gedrückt hat. In der dargestellten Endlage liegt die zylindrische Innenfläche des zylindrischen Fortsatzes 28 vollständig auf der Außenseite der Ge­ windesegmente 18 und 20 auf, so daß diese formschlüssig in Einrücklage gehalten sind.
Fig. 2 zeigt die Schnellspannmutter gemäß Fig. 1 von links, wobei Teile des Gehäuses im Bereich der Zap­ fen 34 weggeschnitten sind, um den Eingriff dieser Zap­ fen in die Ringnut 32 deutlich werden zu lassen.
Fig. 3 zeigt die Schnellspannmutter gemäß Fig. 1 in Ausrücklage. In dieser Lage hat die Bedienungsperson mit ihrem nicht dargestellten Daumen den Betätigungsarm 42 entgegen der Kraft der Einrückfeder 44 nach rechts gedrückt und dadurch mittels der in die Ringnut 32 eingreifenden Zapfen 34 den Betätigungsring 30 nach links bewegt. Dadurch gibt die konische Innenfläche 48 des Betäti­ gungsringes 30 den Weg für die Gewindesegmente 18 und 20 nach außen frei, so daß sie sich aufgrund der Kraft der Feder 26 nach außen bewegen. Dadurch kommen die Innengewinde 22 und 24 der Gewindesegmente 18 und 20 in eine Ausrücklage, so daß die gesamte Schnellspannmutter auf einem Außengewinde am Ende einer Welle einer Aus­ wuchtmaschine frei aufgeschoben werden kann.
Durch nur schematisch dargestellte Druckschalter 60 und 62 ist der Elektromotor 10 in unterschiedliche Drehrichtungen einschaltbar.
Bei Benutzung der in den Fig. 1 bis 3 dargestell­ ten Schnellspannmutter wird zunächst ein auszuwuchten­ des Fahrzeugrad mit seinem zentralen Zentrierloch auf das Ende einer Welle einer Auswuchtmaschine geschoben, und zwar so weit, bis das Zentrierloch gegen einen Zen­ trierkonus stößt, der auf seiner Rückseite eine Druck­ feder aufweist. Danach wird die Schnellspannmutter durch Betätigen der Betätigungsarme 42 in eine Ausrück­ lage gebracht und auf das Ende der Welle der Auswucht­ maschine so weit geschoben, bis sie an der Felge an­ liegt. Danach werden die Betätigungsarme 42 entlastet, so daß die Innengewinde 22 und 24 mit dem komplementär geformten Außengewinde auf dem Ende der Welle der Aus­ wuchtmaschine in Eingriff kommen. Danach wird durch Betätigen des Druckschalters 60 der Elektromotor 10 in eine Drehrichtung eingeschaltet, in der er über Zahnrad 54 und Zahnkranz 52 das Gewindeteil 12 in Aufschraub- und Festspannrichtung dreht. Während dieser Zeit wird die Schnellspannmutter mittels der Handgriffe 4 und 6 drehfest gehalten. In der End- und Festspannlage wird der Druckschalter 60 entlastet und so der Stromkreis zu dem Elektromotor 10 unterbrochen. Falls erforderlich, kann jetzt noch die Bedienungsperson die Schnellspann­ mutter mittels der Handgriffe 4 und 6 von Hand weiter festspannen und so die Festspannkraft erhöhen.
Ist das aufgespannte Fahrzeugrad ausgewuchtet, so wird mittels des Druckschalters 62 der Elektromotor 10 in umgekehrter Drehrichtung eingeschaltet und so die Schnellspannmutter so weit gelöst, bis die Kraft, die von hinten auf die Felge durch die Druckfeder hinter dem Zentrierkonus ausgeübt wird, weitgehend verschwun­ den ist. Danach werden die Gewindesegmente 18 und 20 durch Betätigen der Betätigungsarme 42 außer Eingriff gebracht, so daß die Schnellspannmutter insgesamt von der Welle der Auswuchtmaschine abgezogen und danach das Fahrzeugrad abgenommen werden kann.
Fig. 4 zeigt in einem Radialschnitt ähnlich Fig. 1 eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Mittel zum Einrücken und Ausrücken von Gewindesegmenten weggelassen sind. Gleiche oder sich entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Bei dieser Ausführungsform befindet sich ein Innengewinde 64 un­ mittelbar in einem Gewindeteil 66. Diese Ausführungs­ form ist dann zweckmäßig, wenn das über eine Felge vor­ stehende Ende der Welle der Auswuchtmaschine nicht sehr lang ist. Außerdem ist in diesem Fall die Schaltung des Elektromotors als Reihenschlußmotor zweckmäßig, der bei geringer Belastung eine hohe Drehgeschwindigkeit und bei hoher Belastung eine geringe Drehgeschwindigkeit bei hohem Drehmoment hat.
Fig. 5 zeigt die Schnellspannmutter gemäß Fig. 4 in der Zeichnung von links. Jeweils in der Nähe der Handgriffe 4 und 6 sind Druckschalter 68 und 70 ange­ ordnet, von denen einer als Einschalter für eine Dreh­ richtung und der andere als Einschalter für eine andere Drehrichtung dient.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel ähn­ lich wie Fig. 4 in gleicher Schnittdarstellung. Gleiche oder sich entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugs­ ziffern versehen. Der Unterschied besteht darin, daß der Motor ein Druckluftmotor 72 ist, der durch Druck­ luft in einer Druckkammer 74 gespeist wird, die durch ein Ventil 76 füllbar ist.
Fig. 7 ist eine Draufsicht von links auf Fig. 6. Es ist erkennbar, daß neben der Druckkammer 74 vier weitere Druckkammern 78 und 80 in weiteren, kreuzförmig angeordneten Handgriffen 82 und 84 vorgesehen sind, um so die Menge gespeicherter Druckluft zu erhöhen.

Claims (19)

1. Schnellspannmutter zum Aufspannen der Felge eines Fahrzeugrades auf einem mit einem Außengewinde versehe­ nen Ende einer Welle einer Auswuchtmaschine,
  • - mit einem Gehäuse,
  • - mit mindestens einem an dem Gehäuse radial angeordneten Handgriff und
  • - mit in dem Gehäuse beweglich angeordneten Gewindeteil mit einem Innengewinde, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Gewindeteil (66) in dem Gehäuse (2) gegenüber diesem um die Schraubachse der Schnellspannmutter drehbar gelagert ist und
  • - daß mit dem Gehäuse (2) eine Drehantriebsein­ richtung verbunden ist, deren Antriebsseite mit dem Gewindeteil (66) zum Drehen des Gewindeteils in Dreheingriff steht.
2. Schnellspannmutter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehantriebseinrichtung in einem Handgriff (6) angeordnet ist.
3. Schnellspannmutter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Gehäuse (2) und/oder einem Hand­ griff (4) ein Energiespeicher für die Drehantriebsein­ richtung vorgesehen ist.
4. Schnellspannmutter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Gehäuse (2) vier Handgriffe (4, 6, 82, 84) kreuzförmig angeordnet sind, wobei in einem Handgriff (6) die Drehantriebseinrichtung und in weite­ ren Handgriffen (4, 82, 84) Energiespeicher angeordnet sind.
5. Schnellspannmutter nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Antriebswelle der Drehantriebsein­ richtung über einen Winkeltrieb (Zahnkranz 52, Zahnrad 54) mit dem Ge­ windeteil (66) wirkungsverbunden ist.
6. Schnellspannmutter nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkeltrieb (Zahnkranz 52, Zahnrad 54) ein Zahntrieb ist.
7. Schnellspannmutter nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Handgriff (6) gegenüber der Drehachse der Schnellspannmutter von der Spannrichtung weg ge­ neigt angeordnet ist und daß der Zahntrieb ein Kegel­ radtrieb ist.
8. Schnellspannmutter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gewindeteil (12) wenigstens ein Ge­ windesegment (18, 20) aufweist, das durch eine Einrück­ feder (44) radial nach innen in Eingriffslage vorgespannt ist und daß gegen die Kraft der Einrückfeder (44) wirkende Betätigungsmittel vorgesehen sind.
9. Schnellspannmutter nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gewindesegment (18, 20) durch eine Ausrückfeder (26) radial nach außen vorgespannt ist, wobei die Kraft der Ausrückfeder (26) so viel schwächer als die der Einrückfeder (44) ist, daß das Gewindesegment (18, 20) ohne Betätigung der Betätigungsmittel ständig in Ein­ griffslage gehalten ist.
10. Schnellspannmutter nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betätigungsmittel über einen Kurven­ trieb mit den Gewindesegmenten (18, 20) wirkverbun­ den ist.
11. Schnellspannmutter nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kurventrieb einen drehfest mit dem Gewindeteil verbundenen Betätigungsring (30) auf­ weist, der mit einer konischen Innenfläche (48) zur Anlage an komplementär konischen Schultern (50) des Gewindesegments (18, 20) versehen ist, und daß die Be­ tätigungsmittel eine Ausrückgabel (38) aufweisen, die als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, an den Enden ihrer Gabeln (36) radial nach innen vorspringende, in eine äußere Ringnut (32) in dem Betätigungsring (30) eingreifende Zapfen (34) aufweist und deren anderer Arm einen Betätigungsarm (42) bildet, der entgegen der Be­ tätigungsrichtung durch die Einrückfeder (44) vorge­ spannt ist.
12. Schnellspannmutter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Schnellspannmutter ein Schalter zum Ein- oder Umschalten der Drehrichtung der Drehan­ triebseinrichtung angeordnet ist.
13. Schnellspannmutter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Schnellspannmutter zwei Druckschalter (68, 70) vorgese­ hen sind, von denen der eine die Drehantriebseinrichtung in einer und der andere Schalter die Drehantriebseinrichtung in der anderen Drehrichtung einschaltet.
14. Schnellspannmutter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schalter oder die Druckschalter an oder in dem Gehäuse in der Nähe eines Handgriffs angeordnet sind.
15. Schnellspannmutter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehantriebseinrichtung einen Elektromotor (10) aufweist.
16. Schnellspannmutter nach den Ansprüchen 3 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher eine Batterie oder ein Akkumulator (8) ist.
17. Schnellspannmutter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehantriebseinrichtung durch einen Druckluftmotor (72) gebildet ist.
18. Schnellspannmutter nach den Ansprüchen 3 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher durch eine in einem Handgriff angeordnete Druckkammer (74) gebildet ist.
19. Schnellspannmutter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehantriebseinrichtung selbst­ hemmend ist.
DE19724523A 1997-06-11 1997-06-11 Schnellspannmutter zum Aufspannen der Felge eines Fahrzeugrades auf einem mit einem Außengewinde versehenen Ende einer Welle einer Auswuchtmaschine Expired - Fee Related DE19724523C1 (de)

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