DE19723374A1 - Heißkanaldüse - Google Patents

Heißkanaldüse

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Description

Die Erfindung betrifft eine Heißkanaldüse mit minde­ stens einem in einer Düsenspitze endenden, mittels ei­ ner Heizung temperierbaren Düsenkanal für einen plasti­ fizierten Kunststoff, wobei die Heißkanaldüse an einem Spritzwerkzeug oder dergleichen anbringbar ist.
Heißkanaldüsen dieser Art sind vorgesehen, um einen in einem entsprechenden Vorratsbehälter auf Betriebstempe­ ratur aufgeheizten Kunststoff zu einer Kavität trans­ portieren zu können, wobei er noch spritzfähig sein muß, wenn er in eine an dem Spritzwerkzeug ausgebildete Form eintritt. Die Heißkanaldüsen sind zu diesem Zweck mit einer in der Regel elektrischen Heizung ausgestat­ tet, welche den Düsenkanal auf die erforderliche Tempe­ ratur aufheizt.
Spritzwerkzeuge zur Herstellung von Erzeugnissen aus Kunststoff sind zumeist Mehrfach-Werkzeuge, mit denen gleichzeitig viele gleiche Produkte hergestellt werden, so daß mehrere parallel betriebene Heißkanaldüsen vor­ gesehen sein müssen. Auch ein einzelnes, kompliziert geformtes und/oder größeres Werkstück kann den Betrieb mehrerer solcher Heißkanaldüsen erforderlich machen, die jeweils die Verbindung zu einer Einspritzöffnung an dem Spritzwerkzeug herstellen. Dabei ist man bestrebt, "auf engstem Raum (eine) größtmögliche geregelte Ein­ zelanspritzung" mit "Nestabstände(n) ab 18 mm bei Düsen von 15 mm" zu erreichen, wie aus einer Druckschrift "Heitec. Das Heißkanalsystem für alle Fälle" der Anmel­ derin hervorgeht.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Heißka­ naldüsen der eingangs bezeichneten Art so auszugestal­ ten, daß diese Nestabstände noch weiter vermindert wer­ den können, ohne daß dabei auf eine temperierende Hei­ zung der Düsenkanäle verzichtet werden müßte.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Heizung und der Düsenkanal in einem gemeinsamen Ge­ häuse der Heißkanaldüse seitlich nebeneinander vorgese­ hen sind. Der Düsenkanal wird nunmehr demzufolge nicht mehr koaxial von einer Heizung umgeben; die Breite der Heißkanaldüse ist von der Heizung unabhängig und wird im wesentlichen von dem Düsenkanal bestimmt. Dadurch ist es möglich, den Nestabstand um mindestens etwa ein Drittel zu verringern in eine Größenordnung, die mit herkömmlichen Heißkanaldüsen nicht erreichbar ist; ein Nestabstand von 11 mm ist ohne weiteres erreichbar. Entsprechend rationell läßt sich damit das zugehörige Spritzwerkzeug auslegen. Besonders vorteilhaft wird der verfügbare Raum ausgenutzt, wenn die Heizung als stab­ förmiger, in einer dem Düsenkanal benachbarten Aufnah­ mebohrung befindlicher Heizkörper ausgebildet ist und die Längsachsen des Düsenkanals und der Aufnahmebohrung bzw. des Heizkörpers etwa parallel zueinander verlau­ fen. Es versteht sich, daß dabei der Düsenkanal und die Aufnahmebohrung zweckmäßigerweise so eng benachbart wie möglich geführt werden, um die Verluste bei der Wärme­ übertragung niedrig zu halten.
Die Heißkanaldüse kann baulich bevorzugt so ausgebildet sein, daß das Gehäuse T-förmig aus einem Sockelstück zum Einspannen mittels einer Spannvorrichtung und aus mindestens einem quer zu dem Sockelstück gerichteten Schaftstück besteht, wobei das Schaftstück den das Ge­ häuse von einer Zuführöffnung für den plastifizierten Kunststoff bis zu der Düsenspitze durchdringenden Dü­ senkanal und die Aufnahmebohrung für den Heizkörper enthält, die nebeneinander in der durch das T-förmige Gehäuse bestimmten Ebene angeordnet sind. Die den mög­ lichen Nestabstand in dem Spritzwerkzeug definierende, quer zu einer solchen Ebene gemessene Tiefe der Heißka­ naldüse ist auf diese Weise tatsächlich von der Heizung nicht mehr abhängig.
Die Heißkanaldüse kann bequem und sicher an dem Spritz­ werkzeug orientiert und befestigt werden, wenn an dem Sockelstück auswechselbare Distanzstücke vorgesehen sind, die mittels der Spanneinrichtung als Gegenhalter gegen das jeweilige Spritzwerkzeug gespannt werden; es ist am besten, wenn die Distanzstücke jeweils durch eine Schraubverbindung an dem Sockelstück befestigt sind und die zugehörige Verbindungsschraube außerdem zum Zentrieren der Heißkanaldüse an dem Spritzwerkzeug dient. Die Montage der Heißkanaldüse läßt sich dabei in einfacher Weise besonders leicht bewerkstelligen, wenn an der Verbindungsschraube ein Zentrierbolzen angeformt ist, der die an das Spritzwerkzeug anlegbare Anschlag­ fläche des Distanzstückes überragt und in eine zugehö­ rige Zentrierbohrung an dem Spritzwerkzeug einführbar ist. Auf diese Weise ist mit einfachen Mitteln eine Montagehilfe geschaffen, die für einen paßgenauen Anbau der betreffenden Heißkanaldüse an einem Spritzwerkzeug sorgt; Meß- und Richtarbeiten sind deshalb überflüssig, die Düsenöffnung befindet sich nach dem Anbau sofort in der vorgesehenen Position.
Für die Zentrierung der Düsenspitze an dem Spritzwerk­ zeug ist es ferner günstig, wenn die Düsenspitze an ei­ nem vorzugsweise kreisförmigen, an dem Gehäuse ausge­ formten und zu dem Düsenkanal konzentrischen Bund aus­ gebildet ist, auf dem ein Paßring angeordnet sein kann, vorzugsweise mittels einer Preßpassung, der zur Zen­ trierung an dem Spritzwerkzeug dient.
Die Distanzstücke und/oder der Paßring bestehen am be­ sten aus einem schlechten Wärmeleiter, vorzugsweise aus Titan, so daß das Spritzwerkzeug von diesen Bauteilen aus keinem Wärmestrom aus dem Gehäuse der Heißkanaldüse ausgesetzt ist.
Der Düsenkanal endet an der Düsenspitze in mindestens einer Düsenöffnung, zumeist aber in mehreren, den Strom des Spritzgutes teilenden Düsenöffnungen.
Die erfindungsgemäße Heißkanaldüse kann so ausgestaltet sein, daß das zugeführte Spritzgut mittels mehrerer Dü­ senspitzen in das Spritzwerkzeug eingeführt wird; zu diesem Zweck kann das Gehäuse aus einem Sockelstück und mehreren Schaftstücken zusammengesetzt sein, deren Dü­ senkanäle von einer gemeinsamen Zuführöffnung abzwei­ gen. Dabei ist es zunächst möglich, daß zwei Schaft­ stücke an dem Sockelstück vorzugsweise symmetrisch und in einer Ebene angeordnet vorgesehen sind, so daß der Strom des Spritzgutes über zwei Düsenspitzen gefördert wird. Es sind auch ganz andere Anordnungen ausführbar, beispielsweise, indem das Gehäuse aus mehreren zueinan­ der winklig angeordneten, um eine gemeinsame Zuführöff­ nung angeordneten Sockelstücken mit jeweils mindestens einem Schaftstück besteht.
Für die Messung und Regelung der Temperatur in dem Dü­ senkanal bzw. in den Düsenkanälen ist es vorteilhaft, wenn in mindestens einer Aufnahmebohrung für den Heiz­ körper ein Temperatur-Meßfühler vorgesehen ist; der Temperatur-Meßfühler und die erforderlichen Steuerlei­ tungen können ohne Schwierigkeiten so bemessen und an­ geordnet werden, daß sie bei der Gestaltung der Abmaße der Heißkanaldüse unberücksichtigt bleiben können.
Die Wirksamkeit der Heizung wird verbessert, wenn das Gehäuse aus einem gut wärmeleitenden Metall besteht, so daß die erfindungsgemäß seitlich neben dem Düsenkanal plazierte Heizung ohne deutliche Wärmeverluste durch die Wärmeströmung in dem Gehäuse auf das Spritzgut wirkt.
Die Heißkanaldüsen können bequem zu ganzen Batterien zusammengestellt werden, wenn das/die Schaftstück/e je­ weils quer zu dem Düsenkanal bzw. quer zu der Aufnahme­ bohrung für den Heizkörper einen rechteckigen Quer­ schnitt aufweisen, so daß die Gehäuse mit ebenen Außen­ flächen mit geringem Abstand eingespannt werden können.
Eine eindeutige Einspannung wird dabei in einfacher Weise dadurch realisiert, daß an der Spannfläche des/der Sockelstück/e ein zentraler Bereich, vorzugs­ weise um die Zuführöffnung herum, gegenüber der übrigen Spannfläche erhaben ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Heißkanaldüse nach der Erfindung in ei­ ner ersten Ausführung in Vorder-, Seiten- und Draufsicht der Teilfig. a bis c,
Fig. 2 eine zweite Ausführung in Vorder- und Drauf­ sicht der Teilfig. a und b und
Fig. 3 die Draufsicht einer dritten Ausführung, teilweise im Schnitt und
sämtlich in schematischer, vereinfachter Darstellung.
Entsprechend den Teilfig. a bis c der Fig. 1 besteht eine erfindungsgemäße Heißkanaldüse vor allem aus einem Sockelstück 11 und einem Schaftstück 12, welche zusam­ men ein Gehäuse 1 ausbilden und in einer Ebene T-förmig zueinander so angeordnet sind, daß das Schaftstück 12 im rechten Winkel von dem Sockelstück 11 abragt und an seinem freien Ende in einer Düsenspitze 12a endet. Ein geradliniger Düsenkanal 12b durchbricht das Schaftstück 12 in seiner Längsausdehnung und endet auf seinem der Düsenspitze 12a abgewandten Ende in dem Sockelstück 11 in einer Zuführöffnung 12c, durch welche erwärmter, plastifizierter Kunststoff aus einem Vorratsbehälter mittels einer Förderpumpe in die Heißkanaldüse geför­ dert wird. Die näheren Einzelheiten hierzu stehen nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Erfindung, sind im übrigen dem Fachmann geläufig und deshalb in der Zeichnung nicht aufgeführt.
Eine zu dem Düsenkanal 12b achsparallele Aufnahmeboh­ rung 12d ist ebenfalls in dem Schaftstück 12 vorgesehen und bis in das Sockelstück 11 durchgeführt. Der Abstand a der Längsachsen A1 des Düsenkanals 12b und A2 der Aufnahmebohrung 12d ist der von dem Sockelstück 11 und dem Schaftstück 12 gebildeten Ebene parallel. In dem Sockelstück 11 endet die Aufnahmebohrung 12d in einer quer zu dieser verlaufenden, hakenförmig nach außen ge­ richteten Ausnehmung 11a, deren Querschnitt in der Teilfig. b zu erkennen ist.
In der Ausnehmung 11a ist ein abgewinkeltes Haltestück 21 einer ansonsten geradlinigen Heizung 2 eingelegt, die auf diese Weise in Richtung der Längsachse A2 arre­ tiert ist und mit ihrem stabförmigen Heizkörper 22 bis in die Nähe der Düsenspitze 12a reicht, wo die Aufnah­ mebohrung 12d an dem der Heizkörper 22 anliegt. Der durch eine Heizwendel veranschaulichte Heizkörper 22 ist demzufolge nur durch eine Werkstoffbrücke 13 zwi­ schen dem Düsenkanal 12b und der Aufnahmebohrung 12d von dem in dem Düsenkanal 12b befindlichen, plastifi­ zierten Kunststoff getrennt, so daß die in dem Heizkör­ per 22 bereitgestellte Heizwärme auf kürzestem Wege dem Kunststoff zugeführt wird; ein Gehäuse 1 aus einem gut wärmeleitenden Werkstoff unterstützt diese Wärmelei­ tung, so daß es überhaupt nicht erforderlich ist, den Düsenkanal 12b mit einer diesen ringsum umgebenden Hei­ zung zu versehen, die eine wesentliche Erhöhung der Tiefe t (Teilfig. b) der Heißkanaldüse nach sich ziehen würde.
Die Wärmeverluste bleiben dabei gering, wenn mehrere Heißkanaldüsen in der Richtung ihrer Tiefe t aneinan­ dergereiht werden.
Das Sockelstück 11 weist auf seiner dem Schaftstück 12 abgewandten Seite eine Spannfläche 11b auf, an die eine Spanneinrichtung zu Spannen der Heißkanaldüse an einem Spritzwerkzeug anlegbar ist. Die Spannrichtung ist durch einen Richtungspfeil S veranschaulicht. Die Spannfläche 11b ist im wesentlichen eben ausgebildet, jedoch mit einem zentralen, die Zuführöffnung 12c umge­ benden, gegenüber der sonstigen Spannfläche 11b gering­ fügig erhabenen Spannbereich 11c, so daß dafür gesorgt ist, daß das Sockelstück 11 stets nur in dem Spannbe­ reich 11c belastet wird und demzufolge wegen seiner nachfolgend beschriebenen Abstützung an dem Spritzwerk­ zeug wie ein Träger auf zwei Stützen wirkt und alle von einer einzigen Spannvorrichtung belastete Heißkanaldü­ sen mit ihren Düsenspitzen 12a gleichzeitig und gleich­ mäßig an die zugehörigen Einspritzöffnungen des Spritz­ werkzeuges angelegt werden.
An dem Sockelstück 11 sind, symmetrisch verteilt, zwei Distanzstücke 3 befestigt, die mit ihren Anschlagflä­ chen 31 den Anschlag der Heißkanaldüse an dem Spritz­ werkzeug bewerkstelligen. Sie sind auswechselbar mit­ tels Verbindungsschrauben 4 an dem Sockelstück 11 ange­ bracht. An den Verbindungsschrauben 4, die in das Sockelstück 11 einschraubbar sind, befinden sich Zen­ trierbolzen 41, welche die Anschlagflächen 31 in der Spannrichtung (Richtungspfeil S) überragen. Die Zen­ trierbolzen 41 sind mit einem (geringfügig kegeligen) Zentrierkonus 42 versehen, mit dem sie in eine (in der Zeichnung nicht sichtbare) komplementäre Zentrierboh­ rung an dem Spritzwerkzeug leicht einführbar sind. Die Distanzstücke 3 können leicht ausgewechselt werden, so daß die Anordnung unterschiedlichen Verhältnissen an­ paßbar ist. Sie bestehen aus einem harten und schlecht wärmeleitenden Werkstoff wie Titan, so daß ein nennens­ werter Wärmestrom von der beheizten Heißkanaldüse auf das Spritzwerkzeug nicht stattfindet. Sie sind im übri­ gen einfach gestaltete rotationssymmetrische, rohrar­ tige Bauteile mit zwei Stirnflächen: außer der An­ schlagfläche 31 noch jeweils eine an dem Sockelstück 11 anliegende Druckfläche 32. Ferner ist, einstückig, ein axial etwa mittig zwischen der Anschlagfläche 31 und der Druckfläche 32 vorgesehener, an der inneren Mantel­ fläche des auf diese Weise hoch belastbaren Distanz­ stückes 3 eingespannter Spannbund 33 für die zugehörige Verbindungsschraube 4 vorgesehen.
Die Düsenspitze 12a, in der sich im übrigen mindestens eine Düsenöffnung 12g befindet, ist von einem kreis­ ringförmigen, an dem Gehäuse 1 ausgeformten, zu dem Dü­ senkanal 12b konzentrischen Bund 12f umgeben, auf dem ein Paßring 5 mittels einer Preßpassung angeordnet ist, der ebenfalls zur Zentrierung der Heißkanaldüse an dem Spritzwerkzeug dient; er besteht aus dem gleichen schlecht wärmeleitenden Werkstoff wie die Distanzstücke 3.
In den Teilfig b und c der Fig. 1 ist außerdem ein Tem­ peratur-Meßfühler 6 angedeutet, der in einer speziellen Aussparung 12h der Aufnahmebohrung 12d vorgesehen ist; der zugehörige eigentliche Meßfühler befindet sich in unmittelbarer Nähe der Düsenspitze 12a.
In den Fig. 2 und 3 sind Möglichkeiten gezeigt, die er­ findungsgemäße Heißkanaldüse mit mehreren parallel be­ triebenen Düsenkanälen 12b auszurüsten, die jeweils in einer Düsenspitze 12a enden und von einer gemeinsamen Zuführöffnung 12c ihren Ausgang nehmen. In der Fig. 2 sind zwei Düsenkanäle 12b in je einem Schaftstück 12 vorgesehen; die beiden Schaftstücke 12 zweigen von ei­ nem gemeinsamen Sockelstück 11 ab und sind im übrigen wie in der Einzelausführung entsprechend Fig. 1 mit je einer Heizung 2 ausgerüstet. In ähnlicher Weise sind in der Anordnung der Fig. 3 je ein Schaftstück 12 an drei sternförmig in der gleichen Ebene an dem Gehäuse 1 aus­ gebildeten Sockelstücken 11 vorgesehen. Während hier wiederum eine gemeinsame Zuführöffnung 12c in drei strömungstechnisch parallele Düsenkanäle 12b verzweigt, bleiben die übrigen Einrichtungen der Schaftstücke 12 unverändert: es ist für jeden der Düsenkanäle 12b eine Heizung 2 und ein Temperatur-Meßfühler 6 eingebaut, und jedes Schaftstück 12 ist auf einem Distanzstück 3 abge­ stützt, wenn die Heißkanaldüse in ein Spritzwerkzeug eingespannt ist, so daß hier eine statisch einwand­ freies Dreipunkt-Auflager geschaffen wurde.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
10 Außenseite
11 Sockelstück
11a Ausnehmung
11b Spannfläche
11c Spannbereich
12 Schaftstück
12a Düsenspitze
12b Düsenkanal
12c Zuführöffnung
12d Aufnahmebohrung
12e Deckelstück
12f Bund
12g Düsenöffnung
12h Aussparung
13 Werkstoffbrücke
2 Heizung
21 Haltestück
22 Heizkörper
3 Distanzstück
31 Anschlagfläche
32 Druckfläche
33 Spannbund
4 Verbindungsschraube
41 Zentrierbolzen
42 Zentrierkonus
5 Paßring
6 Temperatur-Meßfühler
a Abstand
t Tiefe
A1, A2 Längsachse
S Richtungspfeil

Claims (18)

1. Heißkanaldüse mit mindestens einem in einer Düsen­ spitze (12a) endenden, mittels einer Heizung (2) tempe­ rierbaren Düsenkanal (12b) für einen plastifizierten Kunststoff, wobei die Heißkanaldüse an einem Spritz­ werkzeug oder dergleichen anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (2) und der Düsenkanal (12b) in einem ge­ meinsamen Gehäuse (1) der Heißkanaldüse seitlich neben­ einander vorgesehen sind.
2. Heißkanaldüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Heizung (2) als stabförmiger, in ei­ ner dem Düsenkanal (12b) benachbarten Aufnahmebohrung (12d) befindlicher Heizkörper (22) ausgebildet ist und die Längsachsen (A1, A2) des Düsenkanals (12b) und der Aufnahmebohrung (12d) etwa parallel zueinander verlau­ fen.
3. Heißkanaldüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (1) T-förmig aus einem Sockelstück (11) zum Einspannen mittels einer Spannvor­ richtung und aus mindestens einem quer zu dem Sockel­ stück (11) gerichteten Schaftstück (12) besteht.
4. Heißkanaldüse nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schaftstück (12) den das Gehäuse (1) von einer Zuführöffnung (12c) für den plastifizierten Kunststoff bis zu der Düsenspitze (12a) durchdringenden Düsenkanal (12b) und die Aufnahmebohrung (12d) für den Heizkörper (22) enthält, die nebeneinander in der durch das T-förmige Gehäuse (1) bestimmten Ebene angeordnet sind.
5. Heißkanaldüse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem Sockelstück (11) auswechsel­ bare Distanzstücke (3) vorgesehen sind, die mittels der Spanneinrichtung als Gegenhalter gegen das jeweilige Spritzwerkzeug gespannt werden.
6. Heißkanaldüse nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Distanzstücke (3) jeweils durch eine Schraubverbindung an dem Sockelstück (11) befestigt sind und die zugehörige Verbindungsschraube (4) zum Zentrieren der Heißkanaldüse an dem Spritzwerkzeug dient.
7. Heißkanaldüse nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Verbindungsschraube (4) ein Zen­ trierbolzen (41) angeformt ist, der die an das Spritz­ werkzeug anlegbare Anschlagfläche (31) des Distanzstückes (3) überragt und in eine zugehörige Zen­ trierbohrung an dem Spritzwerkzeug einführbar ist.
8. Heißkanaldüse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenspitze (12a) an einem vorzugsweise kreisförmigen, an dem Gehäuse (1) ausgeformten, zu dem Düsenkanal (12b) konzentrischen Bund (12f) ausgebildet ist.
9. Heißkanaldüse nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf dem Bund (12f), vorzugsweise mittels einer Preßpassung, ein Paßring (5) angeordnet ist, der zur Zentrierung an dem Spritzwerkzeug dient.
10. Heißkanaldüse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Distanzstücke (3) und/oder der Paßring (5) aus einem schlechten Wärmelei­ ter bestehen, vorzugsweise aus Titan.
11. Heißkanaldüse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkanal (12b) an der Düsenspitze (12a) in mindestens einer Düsenöffnung (12g) endet.
12. Heißkanaldüse nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem Sockelstück (11) und mehreren Schaftstücken (12) zusam­ mengesetzt ist, deren Düsenkanäle (12b) von einer ge­ meinsamen Zuführöffnung (12c) abzweigen.
13. Heißkanaldüse nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Schaftstücke (12) an dem Sockelstück (11) vorzugsweise symmetrisch und in einer Ebene ange­ ordnet vorgesehen sind.
14. Heißkanaldüse nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus mehre­ ren zueinander winklig angeordneten, um eine gemeinsame Zuführöffnung (12c) angeordneten Sockelstücken (11) mit jeweils mindestens einem Schaftstück (12) besteht.
15. Heißkanaldüse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Aufnah­ mebohrung (12d) für den Heizkörper (22) ein Temperatur- Meßfühler (6) vorgesehen ist.
16. Heißkanaldüse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem gut wärmeleitenden Metall besteht.
17. Heißkanaldüse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das/die Schaftstück/e (12) jeweils quer zu den Längsachsen (A1, A2) des Düsenkanals (12b) bzw. der Aufnahmebohrung (12d) für den Heizkörper (22) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
18. Heißkanaldüse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spannfläche (11b) des/der Sockelstück/e (11) ein zentraler Bereich, vor­ zugsweise um die Zuführöffnung (12c), gegenüber der üb­ rigen Spannfläche (11b) erhaben ausgebildet ist.
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