DE19722503A1 - Verriegelungseinrichtung - Google Patents

Verriegelungseinrichtung

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DE19722503A1
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DE
Germany
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locking device
recessed grip
grip
lid body
closed position
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Withdrawn
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DE19722503A
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English (en)
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Bernhard Schittek
Klaus-Dieter Morsch
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0015Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/14Closures or guards for keyholes
    • E05B17/18Closures or guards for keyholes shaped as lids or slides
    • E05B17/185Closures or guards for keyholes shaped as lids or slides pivoting about an axis perpendicular to the lock face
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/14Closures or guards for keyholes
    • E05B17/18Closures or guards for keyholes shaped as lids or slides
    • E05B17/186Closures or guards for keyholes shaped as lids or slides sliding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0053Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices means providing a stable, i.e. indexed, position of lock parts
    • E05B15/006Spring-biased ball or roller entering a notch

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Gattungsgemäße Verriegelungseinrichtungen sind einerseits aus den Schriften EP-0 300 528-B1, US-3 930 391, US-4 586 355 und US-4 597274 (allesamt E05B 17/18) und ande­ rerseits aus der DE-29 36 193-C2 (E05B 65/20) bekannt geworden. Die erstgenannten Schriften betreffen Abdeckungen von Türschlössern, bei denen ein verschwenk- oder verschiebbarer Deckel gleichzeitig Träger eines Firmenemblems ist. Die zum Schutz vor Verschmutzung häufig notwendige Abdeckung wird auf diese Weise optisch aufgewertet, ist allerdings nicht als Griffelement ausgelegt.
Demgegenüber beschreibt die DE-29 36 193-C2 eine Griffanordnung, bei der der Schloß­ körper selbst nicht durch das Firmenemblem abgedeckt wird. Innerhalb der Konturen des auf der Außenhaut des Fahrzeugs vorgesehenen Firmenemblems ist jedoch ein Griffele­ ment angeordnet, das in einer Nichtgebrauchsstellung zum Schutz vor Verschmutzung nach innen gewandt und äußerlich nicht erkennbar ist, und das durch Verdrehung mittels eines polumschaltbaren Elektromotors in eine Gebrauchsstellung verschwenkbar ist, in der eine saubere Griffseite nach außen weist. Auch diese Lösung ist optisch als sehr vorteilhaft anzusehen, weil bei einem derartig ausgeführten Wendegriff der Trennfugenverlauf nicht störend in Erscheinung tritt. Nachteilig ist jedoch, daß die Außenhaut der Karosserie auf einer relativ großen Fläche durchbrochen werden muß und die Abdichtung dieser Ausneh­ mung durch ein beweglich gehaltenes Teil, nämlich durch den schwenkbaren Griff, zu bewerkstelligen ist. Verschleißbedingt ist bei zunehmender Lebensdauer an einer solchen Einrichtung mit Leckagen und ggf. auch Korrosionsgefahr zu rechnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Einrichtungen so weiterzu­ bilden, daß unter Wahrung der vorstehend beschriebenen Vorteile die nachteiligen Eigen­ schaften weitestgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Verriegelungseinrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1. Die darauf bezogenen Unteransprüche betreffen besonders zweck­ mäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß wird also ein Deckelkörper vorgesehen, der einerseits zur Aufnahme des Firmenemblems hergerichtet ist und andererseits über die reine Abdeckungsfunktion hinaus auch noch als Griffelement genutzt werden kann. Zu diesem Zweck ist der das Firmen­ emblem aufnehmende Deckelkörper gegenüber einem Aufbauteil (Motorhaube, Heck­ klappe, Türen innen und außen, Schiebedachplatte oder -rahmen, etc.) zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung bewegbar. In der Schließstellung wird eine die Betätigung des Griffelementes ermöglichende Griffmulde vorzugsweise vollständig abge­ deckt. In der Öffnungsstellung ist die Griffmulde nur abschnittsweise bedeckt, so daß durch den über der Griffmulde noch verbleibenden Teil des Deckelkörpers ein Griffelement gebildet ist. Die Bewegung zwischen der Schließstellung und der Öffnungsstellung kann entweder durch Schiebeführungen oder Drehgelenke erfolgen.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist ein Schloßkörper vorgesehen, der entweder innerhalb der Griffmulde oder an deren Rand angeordnet ist. In der Schließ­ stellung wird durch den Deckelkörper sowohl die Griffmulde als auch der Schloßkörper selbst abgedeckt. Damit wird die gesamte Griffeinheit in größtmöglichem Umfang vor Ver­ schmutzung bewahrt.
Im Hinblick auf eine Applikation der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung an einem der oben genannten Aufbauteile sind auch keinerlei Dichtprobleme zu erwarten, weil ledig­ lich feststehende Teile (entweder ein den Deckelkörper aufnehmender Halterahmen oder die gesamte Griffmulde mit integriertem Halterahmen) gegeneinander abgedichtet werden müssen. In Betracht gezogen werden kann allerdings auch die Verklebung der Verriege­ lungseinrichtung an dem Aufbauteil. Das gilt insbesondere auch für solche Einrichtungen, die gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung als vormontierter Bau­ satz aus der Griffmulde, dem Deckelkörper und dem Schloß zusammengefaßt ist. Ergän­ zend oder alternativ kann auch zumindest ein Teil der Griffmulde integraler Bestandteil des Aufbauteils sein, so daß für die Bewegbarkeit des Deckelkörpers gegenüber dem Aufbauteil lediglich der oben bereits genannte Halterahmen vorzusehen ist.
Die Merkmale nach den Patentansprüchen 7 und 8 dienen insgesamt der verbesserten Handhabung der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist in der Erfindung schematisch darge­ stellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung in einer Draufsicht,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Schnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht zur Einzelheit Z in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Schnitt IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 in einer mit Fig. 2 vergleichbaren Ansicht eine weitere Variante.
Gleiche Bauteile oder Bauteilabschnitte weisen in allen Figuren die gleiche Bezifferung auf.
Man erkennt in Fig. 1 als Aufbauteil eine Heckklappe 1 mit einer durch einen Deckelkörper 2 vollständig verschließbaren Griffmulde 3. Diese ist hier nach Art eines topfartigen Einsatzes in eine Ausnehmung 4 (siehe Fig. 2) der Heckklappe 1 eingepaßt und trägt darüber hinaus auch einen Schloßkörper 5, der in allgemein bekannter Weise mit einem hier nicht weiter beschriebenen Verriegelungsmechanismus verbunden ist. Der Schloß­ körper 5 kann entweder als feststehendes Schloß ausgebildet sein oder einen beweglichen Schließzylinder aufweisen, der durch Druckbetätigung die Entriegelung der Heckklappe 1 gegenüber einem hier nicht weiter dargestellten Fahrzeugaufbau ermöglicht. Auf einer der Heckklappe 1 abgewandten Oberseite 6 des Deckelkörpers 2 ist ein Firmenemblem 7 ange­ bracht, das bei einer besonders vorteilhaften Ausführung reliefartig in das Material des Deckelkörpers 2 eingelassen ist. Auf diese Weise kann eine rutschfeste oder zumindest rutscharme Oberfläche erzeugt werden, die eine Verschiebung des Deckelkörpers 2 gemäß Doppelpfeil 8 erleichtert. Für diese Verschiebung sind auf einem Randflansch 9 der Griff­ mulde 3 Führungsstifte 10 und 11 befestigt, die in gestrichelt angedeutete Schlitzführungen 12 und 13 eingreifen.
Fig. 1 zeigt den Deckelkörper 2 in Öffnungsstellung. Ein unterer Rand 14 bildet ein Griff­ element, das auf einer der Heckklappe 1 zugewandten Unterseite des Deckelkörpers 2 ein auf Handgriffergonomie abgestimmtes Profil 15 aufweist. Die Fixierung des Deckelkörpers 2 in der Öffnungsstellung und auch in der in Fig. 5 gezeigten Schließstellung besorgt eine Rastvorrichtung, zu der hier federbelastete Sperrkörper 16, 17 gehören, die in eine Haltenut 18 auf einem Kopfteil 19 des Führungsstiftes 11 eingreifen (siehe Fig. 3 und 4). Die Darstellung ist hier bewußt schematisch gehalten worden, um lediglich das Prinzip zu verdeutlichen. Die konkrete Ausgestaltung kann sehr unterschiedlich ausgeführt sein. Gleiches gilt für die ebenfalls nur schematisch angedeutete Schlitzführungen 12, 13, die hier aus einer Längsnut 20 und einem geschlitzten Distanzstück 21 gebildet ist, das beispielsweise durch Klemmung, Pressung oder Schraubung an dem Deckelkörper 2 befestigt ist.
Als Variante zu der in Fig. 2 dargestellten Verriegelungseinrichtung ist in Fig. 5 nur schematisch ein vormontierbares Modul gezeigt, dessen wesentliche Elemente der Deckel­ körper 2, ein Halterahmen 22 und der Schloßkörper 5 sind. Das vorab zusammengebaute Modul ist über hier nur schematisch angedeutete Befestigungselemente 23, 24 (Schrauben Niete, Clipse) an dem Aufbauteil 1 befestigt. Die Griffmulde 3 ist als integraler Bestandteil des Aufbauteils 1 bei der Blechumformung schon direkt mit eingeformt worden oder aber bei Aufbauteilen aus Kunststoff während des Kunststoffspritzvorganges direkt im Form­ werkzeug erzeugt worden.
Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel be­ schränkt. So werden insbesondere auch solche Verriegelungseinrichtungen als zur Erfin­ dung gehörig angesehen, bei denen beispielsweise nach Verschiebung des Deckelkörpers 2 in die Öffnungsstellung durch eine Schwenkung um eine in der Fig. 1 nur schematisch angedeutete Achse 25 die Betätigung eines hier nicht weiter dargestellten Verriegelungs­ gestänges vorgenommen werden kann. Bei einer derartigen Einrichtung sind im Bereich des unteren Randes 14 Übertragungselemente vorgesehen, mit denen an einem oberen Rand 26 eingebrachte Schwenkbewegungen auf das Betätigungsgestänge übertragen werden können.

Claims (8)

1. Verriegelungseinrichtung für ein Fahrzeug mit einem Schloßkörper (5) und/oder Griffele­ ment (14), der bzw. das einem an einem Aufbauteil (1) des Fahrzeugs angebrachten Firmenemblem (7) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Aufnahme des Firmenemblems (7) hergerichteter und gegenüber dem Aufbauteil (1) bewegbarer Deckelkörper (2) vorgesehen ist, durch den eine Griffmulde (3) in einer Schließstellung abdeckbar ist, und durch den in einer Öffnungsstellung, in der die Griffmulde (3) ab­ schnittsweise bedeckt ist, das Griffelement (14) gebildet ist.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloß­ körper (5) in der Griffmulde (3) oder außerhalb des Randes der Griffmulde (3) (Halte­ rahmen 22) angeordnet und durch den Deckelkörper (2) in der Schließstellung abge­ deckt ist.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel­ körper (2) gegenüber der Griffmulde (3) verschwenkbar und/oder verschiebbar ist.
4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur definierten Fixierung des Deckelkörpers (2) in der Schließstellung und/oder in der Öffnungsstellung Rastmittel (16 bis 18) vorgesehen sind.
5. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffmulde (3, 22), der Deckelkörper (2) und der Schloßkörper (5) zu einem vormontier­ baren Bausatz zusammengefaßt sind.
6. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Teile der Griffmulde (3) integraler Bestandteil des Aufbauteils (1) sind.
7. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Firmen­ emblem (7) zur Bereitstellung einer rutschfesten oder rutscharmen Oberfläche als Relief in den Deckelkörper (2) eingelassen ist.
8. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer der Griffmulde (3) zugewandten Unterseite des Deckelkörpers (2) ein auf Handgriffergo­ nomie abgestimmtes Profil (15) vorgesehen ist.
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