DE19721111A1 - Wärmetauscher - Google Patents

Wärmetauscher

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DE19721111A1
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DE1997121111
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Sadahisa Onimaru
Mitsuo Inagaki
Yukikatsu Ozaki
Masaru Tsunokawa
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Soken Inc
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Nippon Soken Inc
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00321Heat exchangers for air-conditioning devices
    • B60H1/00335Heat exchangers for air-conditioning devices of the gas-air type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D15/00Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher, der in einer Kli­ maanlage einzubauen ist, die von einem entflammbaren Kühlmit­ tel Gebrauch macht und wirksam bei einem Wärmetauscher an­ wendbar ist, der in einem Klimaanlagengehäuse angeordnet ist, durch das hindurch Luft in einen erhitzten Bereich, bei­ spielsweise einen Raum bzw. ein Zimmer oder eine Kabine bzw. einen Fahrgastraum strömt.
In letzter Zeit sind Klimaanlagen, die von einem entflammba­ ren bzw. feuergefährlichen Kohlenwasserstoffkühlmittel, bei­ spielsweise Propangas oder Butangas, als Alternative zu Freon Gebrauch machen, vorgeschlagen worden. Dies macht es für die Hersteller möglich, von der Verwendung von Freon bei Klimaan­ lagen Abstand zu nehmen.
Jedoch besitzt ein Wärmetauscher, der von einem entflammbaren Kühlmittel Gebrauch macht, in gleicher Weise wie herkömmliche Wärmetauscher, die von Freon als Kühlmittel Gebrauch machen, ein Röhrchen und/oder ein Rohr, durch das hindurch das Kühl­ mittel strömt.
Wenn sich Risse in dem Röhrchen und dem Rohr des Wärmetau­ schers, der in dem Klimaanlagengehäuse aufgenommen ist, in­ folge von Materialermüdung oder dergleichen ausbilden, tritt das entflammbare Kühlmittel durch die Risse hindurch in den erhitzten Bereich aus.
Entsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen in ei­ nem Klimaanlagengehäuse einzubauenden Wärmetauscher zu schaf­ fen, der in der Lage ist, den Austritt eines entflammbaren Kühlmittels in den erhitzten Bereich zu verhindern, wenn das entflammbare Kühlmittel aus dessen Röhrchen austritt.
Erfindungsgemäß können Räume (63), die durch die Wand (61a) eines Röhrchens (61) und durch Abschirmungswände (62) be­ grenzt sind, mit einem Raum außerhalb eines Klimaanlagenge­ häuses (7) verbunden werden.
Wenn sich Risse in dem Röhrchen (61) ausbilden und ein ent­ flammbares Kühlmittel aus dem Röhrchen (61) austritt, kann das entflammbare Kühlmittel durch die Räume (63) strömen und außerhalb des Klimaanlagengehäuses (7) strömen. Folglich kann der Austritt des entflammbaren Kühlmittels in das Klimaanla­ gengehäuse (7) verhindert werden, so daß der Austritt von Kühlmittel in den zu klimatisierenden Raum bzw. Fahrgastraum verhindert werden kann.
Vorzugsweise sind Wärmeleitteile (65), die den Wärmeübergang zwischen dem Röhrchen (61) und den Abschirmungswänden (62) begünstigen, in den Räumen (63) ausgebildet.
Der Wärmeaustausch zwischen dem entflammbaren Kühlmittel, das durch das Röhrchen (61) strömt, und Luft, die durch das Kli­ maanlagengehäuse (7) strömt, kann begünstigt werden. Daher kann eine Verringerung des Wärmeaustauschvermögens des Wärme­ tauschers unterdrückt werden, wobei das Einströmen des aus dem Röhrchen (61) ausgetretenen Kühlmittels in den zu klima­ tisierenden Raum bzw. Fahrgastraum verhindert wird.
Ebenfalls bevorzugt sind an den Abschirmungswänden (62) Vor­ sprünge (66) derart ausgebildet, daß sie von den Abschirmungswänden (62) aus vorstehen, um den Wärmeaustausch zwischen durch das Klimaanlagengehäuse (7) strömender Luft und den Abschirmungswänden (62) zu begünstigen.
Die Vorsprünge (66), die an den Abschirmungswänden (62) aus­ gebildet sind, begünstigen des weiteren die Unterdrückung der Verringerung des Wärmeaustauschvermögens des Wärmetauschers.
Weiterhin bevorzugt sind die Räume (63) stets mit einem Raum außerhalb des Klimaanlagengehäuses (7) verbunden.
Des weiteren können Öffnungen (69), mit deren Hilfe die Räume (63) mit einem Raum außerhalb des Klimaanlagengehäuses (7) in Verbindung stehen, jeweils durch Abdeckungen (70) verschlos­ sen sein, und kann jede Abdeckung (70) die entsprechende Öff­ nung bei Anstieg des Drucks innerhalb des entsprechenden Raums (63) auf einen vorbestimmten Druck öffnen.
Wenn das entflammbare Kühlmittel aus dem Röhrchen (61) aus­ tritt, steigt der Innendruck des Raums (63) an. Beim Anstieg des Innendrucks des Raums (63) auf den vorbestimmten Druck wird die Öffnung (69) geöffnet, und wird das Kühlmittel, das aus dem Röhrchen (61) ausgetreten ist, außerhalb des Klimaan­ lagengehäuses (7) abgegeben.
Entsprechend können die Räume (63) im Normalzustand, bei dem das entflammbare Kühlmittel nicht veranlaßt ist, aus dem Röhrchen (61) auszutreten, verschlossen sein. Daher ist es möglich, daß der Wärmetauscher keinen Wärmeaustausch mit der durch das Klimaanlagengehäuse (7) strömenden Luft und einen dem Wärmeaustausch mit der außerhalb des Klimaanlagengehäuses (7) vorhandenen Luft durchführt.
Nachfolgend wird die Erfindung weiter ins Detail gehend und ausschließlich beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeich­ nungen beschrieben, in denen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Wärmetauschers, der in eine Kraftfahrzeug-Klimaan­ lage eingebaut ist;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Wärmetauscher einer ersten Ausführungsform der Erfindung entlang der Linie II-II von Fig. 3;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt des Bereichs C von Fig. 2;
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Wärmetauscher einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Wärmetauscher einer dritten Ausführungsform der Erfindung entlang der Linie VI-VI von Fig. 7;
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII von Fig. 6;
Fig. 8 einen Querschnitt durch einen Wärmetauscher einer vierten Ausführungsform der Erfindung entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 9;
Fig. 9 einen Querschnitt entlang der Linie IX-IX von Fig. 8;
Fig. 10 einen Querschnitt durch einen Wärmetauscher einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 einen Querschnitt durch einen Wärmetauscher einer sechsten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 12 einen Querschnitt durch einen Wärmetauscher einer siebten Ausführungsform der Erfindung.
Erste Ausführungsform
Gemäß Fig. 1 ist ein Wärmetauscher einer ersten Ausführungs­ form der Erfindung in Anwendung bei einem Verdampfer in einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage eingebaut, die von einem entflamm­ baren Kohlenwasserstoffgas, beispielsweise Propangas oder Bu­ tangas, als Kühlmittel Gebrauch macht. In Fig. 1 ist mit 1 ein Armaturenbrett bezeichnet, das einen Fahrgastraum oder eine Kabine von dem hieran anschließenden Außenraum, d. h. dem Motorraum, trennt. Das Armaturenbrett ist Teil des Korpus, der Karosserie bzw. des Aufbaus eines Kraftfahrzeugs.
Innerhalb des Motorraums sind ein Kompressor 3, der von einem der Bewegung des Fahrzeugs dienenden Fahrzeugmotor 2 aus an­ getrieben ist, um ein Kühlmittel zu komprimieren, ein Konden­ sator 4 zum Kondensieren des Hochtemperatur-Hochdruck-Kühl­ mittels, das mittels des Kompressors komprimiert worden ist, ein generell bekanntes Druckreduziermittel 5, beispielsweise ein Expansionsventil, zum Reduzieren des Drucks des konden­ sierten Kühlmittels, und ein Verdampfer 6 zum Verdampfen des Niedertemperatur-Niederdruck-Kühlmittels mit einem verringer­ tem Druck, der mittels des Druckreduziermittels geregelt ist, angeordnet. Diese Komponenten 3 bis 6 bilden ein System, das einen generell bekannten Dampfkompressionskühlzyklus durch­ führt.
Der Verdampfer 6 ist in einem Klimaanlagengehäuse 7, das einen Luftkanal zum Zuführen von Luft in den Fahrgastraum bildet, an einer Stelle an der Seite eines Raums (Motorraums) außerhalb des Fahrgastraums angeordnet. Ein Gebläse 8 zum Einblasen von Luft in das Klimaanlagengehäuse 7 ist an einer stromabwärtigen Stelle im Klimaanlagengehäuse 7 angeordnet. Eine nicht dargestellte Öffnung, die mit dem Fahrgastraum verbunden ist, und eine nicht dargestellte Öffnung, die mit dem Raum außerhalb des Fahrgastraums verbunden ist, sind an der stromaufwärtigen Seite des Gebläses 8 ausgebildet. Beide Öffnungen werden mittels einer Ansaugluftschalteinrichtung, nicht dargestellt, selektiv geöffnet und geschlossen.
Ein Bereich des Klimaanlagengehäuses 7 in dem Raum außerhalb des Fahrgastraums, d. h. im Motorraum, ist mit einem Wärmeiso­ liermaterial, nicht dargestellt, beispielsweise aus Schaum­ kunststoff, abgedeckt.
Nachfolgend wird der Verdampfer 6 unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 beschrieben.
In Fig. 2 ist ein bei 61 angegebenes Aluminiumröhrchen zu einer zickzackförmigen Gestalt gebogen, damit das Aluminium­ röhrchen 61 einen großen Oberflächenbereich besitzt, der mit durch das Klimaanlagengehäuse 7 strömender Luft in Berührung zu bringen ist. Das flüssige Kühlmittel mit einem verringer­ ten Druck, der mittels des Druckreduziermittels 5 eingestellt ist, strömt in das Röhrchen 61. Das flüssige Kühlmittel ab­ sorbiert latente Verdampfungswärme aus der durch das Klimaan­ lagengehäuse 7 strömenden Luft, um die durch das Klimaanla­ gengehäuse 7 strömende Luft zu kühlen, und verändert sich während seines Hindurchströmens durch das Röhrchen 61 zu gas­ förmigem Kühlmittel, und das gasförmige Kühlmittel verläßt das Röhrchen 61.
Das Röhrchen 61 ist von Aluminium-Abschirmungswänden 62 umge­ ben, wobei vorbestimmte Räume 63 zwischen den Abschirmungs­ wänden 62 und der Wand 61a ausgebildet bzw. gewährleistet sind. Die Räume 63, die durch die Wand 61a des Röhrchens 61 und die Abschirmungswände 62 begrenzt sind, sind stets zu dem Raum außerhalb des Klimaanlagengehäuses 7 gemäß Darstellung in Fig. 4 offen. Das Röhrchen 61 und die Abschirmungswände 62 sind an Seitenwänden 74 des Verdampfers 6 gehalten bzw. befe­ stigt. Der Verdampfer 6 ist innerhalb des Klimaanlagengehäu­ ses 7 fest angeordnet, wobei Abdichtungselemente 7b aus einem elastischen Material zwischen seinen Seitenwänden 64 und der Innenfläche 7a des Klimaanlagengehäuses 7 angeordnet sind. Die Abdichtelemente 7b verschließen die Räume zwischen dem Verdampfer 6 und den Innenflächen 7a des Klimaanlagengehäuses 7 und die Räume 62a zwischen den Abschirmungswänden 62 und den Innenflächen 7a.
Wärmeleitteile 65 aus Aluminium zur Begünstigung des Wärme­ übergangs zwischen dem Röhrchen 61 und den Abschirmungswänden 62 sind an der Wand 61a des Röhrchens 61 im Wege des Verlö­ tens befestigt und mit den Abschirmungswänden 62 verbunden. Die Wärmeleitteile 65 durchdringen die Abschirmungswände 62 und stehen in das Klimaanlagengehäuse 7 vor, um so mit der durch das Klimaanlagengehäuse 7 strömenden Luft in direktem Kontakt zu stehen. Bereiche der Wärmeleitteile 65, die von den Abschirmungswänden 62 aus in das Klimaanlagengehäuse 7 vorstehen, dienen als Kühlrippen (Vorsprünge) 66, die den Wärmeaustausch zwischen den Abschirmungswänden 62 und der durch das Klimaanlagengehäuse 7 strömenden Luft begünstigen. Spalten zwischen den Abschirmungswänden 62 und den Wärmeleit­ teilen 65 und den Kühlrippen 66 sind durch Verlöten oder der­ gleichen abgedichtet.
Die Wärmeleitteile 65 und die Kühlrippen 66 sind Platten mit Flächen parallel zu der Strömungsrichtung der durch das Kli­ maanlagengehäuse 7 strömenden Luft. Gemäß Darstellung in Fig. 3 besitzen die Wärmeleitteile 65 eine Abmessung in Strömungs­ richtung der Luft, die kleiner ist als die Innenabmessung der Abschirmungswände 62 in Strömungsrichtung der Luft, um Räume 65a zwischen den gegenüberliegenden Innenflächen 62a der Ab­ schirmungswänden 62 und den Wärmeleitteile 65 auszubilden.
Bei dieser Ausführungsform ist jeder gebogene Bereich (Bereich D in Fig. 2) des zickzackförmigen Röhrchens 61 durch Miteinanderverbinden eines Bereichs rechtwinklig zu den Kühl­ rippen 66 und eines Bereichs parallel zu den Kühlrippen 66 im Wege des Verlötens oder dergleichen in Hinblick auf eine ein­ fache und leichte Anordnung der Wärmeleitteile 65 und der Kühlrippen 66 an dem Röhrchen 61 ausgebildet. Das Röhrchen 61 kann durch Biegen eines einzigen Röhrchens wie das Röhrchen eines schlangenförmigen Wärmetauschers ausgebildet werden.
Nachfolgend werden die Merkmale dieser Ausführungsform erläu­ tert.
Selbst wenn sich ein Riß in dem Röhrchen 61 ausbildet und das Kühlmittel aus dem Röhrchen 61 austritt, strömt das aus dem Röhrchen 61 ausgetretene Kühlmittel durch den Raum 63 hin­ durch in den Raum außerhalb des Klimaanlagengehäuses 7 aus, weil das Röhrchen 61 von den Abschirmungswänden 62 umgeben ist und die durch die Wand 61a des Röhrchens 61 und die Ab­ schirmungswände 62 begrenzten Räume 63 zu dem Raum außerhalb des Klimaanlagengehäuses 7 hin offen sind. Daher kann das ausgetretene Kühlmittel nicht in das Klimaanlagengehäuse 7 und durch das Klimaanlagengehäuse 7 hindurch in den Fahrgast­ raum strömen.
Die Wärmeleitteile 65, die sich zwischen dem Röhrchen 61 und den Abschirmungswänden 62 erstrecken, begünstigen den Wärme­ austausch des durch das Röhrchen 61 strömenden Kühlmittels und der durch das Klimaanlagengehäuse 7 strömenden Luft. So­ mit kann die Verringerung des Wärmeaustauschvermögens des Verdampfers 6 unterdrückt werden, und kann gleichzeitig der Austritt von aus dem Röhrchen 61 ausgetretenem Kühlmittel in den Fahrgastraum verhindert werden.
Der Wärmeaustausch zwischen dem durch das Röhrchen 61 strö­ menden Kühlmittel und der durch das Klimaanlagengehäuse 7 strömenden Luft kann begünstigt werden, weil die Wärmeleit­ teile 65 die Wärmeübertragung zwischen dem Röhrchen 61 und den Abschirmungswänden 62 begünstigen. Somit kann die Verrin­ gerung des Wärmeaustauschvermögens des Verdampfers unter­ drückt werden, wobei das Einströmen des aus dem Röhrchen 61 ausgetretenen Kühlmittels in den Fahrgastraum verhindert wird.
Die Kühlrippen 66, die an den Abschirmungswänden 62 ausgebil­ det sind, begünstigen die Unterdrückung der Verringerung des Wärmeaustauschvermögens des Verdampfers.
Das Ausmaß der Wärmeübertragung zwischen dem Röhrchen 61 und der durch das Klimaanlagengehäuse 7 strömenden Luft kann ver­ größert werden, weil die Kühlrippen 66 einstückig mit den Wärmeleitteilen 65 ausgebildet sind, was die Wirkung der Un­ terdrückung der Verringerung des Wärmeaustauschvermögens des Verdampfers 6 verbessert.
Zweite Ausführungsform
Bei der ersten Ausführungsform sind die Räume 65a zwischen den gegenüberliegenden Innenflächen 62a der Abschirmungswände 62 und den Wärmeleitteilen 65 ausgebildet, damit die Räume zwischen den benachbarten Wärmeleitteilen 65 miteinander in Verbindung stehen. Bei einer zweiten Ausführungsform stehen die Räume zwischen den benachbarten Wärmeleitteilen 65 über Öffnungen 67 miteinander in Verbindung, die in den Wärmeleit­ teilen 65 ausgebildet sind.
Dritte Ausführungsform
Bei einer dritten Ausführungsform sind die Abschirmungswände 62 einstückig mit dem Klimaanlagengehäuse 7 ausgebildet. Ge­ mäß Darstellung in Fig. 6 und 7 ist der Innenraum des Klima­ anlagengehäuses 7 in eine Vielzahl von Luftkanälen 71 bis 75 (fünf Kanäle bei dieser Ausführungsform) mit Hilfe von Trenn­ wänden 71a bis 74b unterteilt, und ist ein Röhrchen 61 so an­ geordnet, daß sich seine Querschnitte zwischen den Trennwän­ den 71a und 71b bis 75a und 75b erstrecken.
Vierte Ausführungsform
Eine vierte Ausführungsform ist mit gewellten Platten als Kühlrippen 66 gemäß Darstellung in Fig. 8 und 9 ausgestattet. Die Wärmeleitteile 65 sind ebenfalls gewellte Platten, die einstückig mit den Kühlrippen 66 ausgebildet sind.
Fünfte Ausführungsform
Gemäß Darstellung in Fig. 10 besteht eine fünfte Ausführungs­ form in einem Verdampfer, der mit einer Vielzahl von Röhrchen 61b bis 61e, einem Behälter 61f zum Verteilen von Kühlmittel an den Röhrchen 61b bis 61e und einem Behälter 61g zum Sam­ meln des durch die Röhrchen 61b bis 61e hindurchgetretenen Kühlmittels ausgestattet ist.
Sechste Ausführungsform
Eine sechste Ausführungsform macht von einer Flüssigkeit mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit (wie beispielsweise Motorkühl­ wasser) Gebrauch, welche Flüssigkeit die durch eine das Röhr­ chen 61 bildende Wand 61a und die Abschirmungswände 62, an­ stelle der Wärmeleitteile 56, begrenzte Räume auffüllt, um die Wärmeübertragung zwischen dem Röhrchen 61 und den Ab­ schirmungswänden 62 zu begünstigen. Gemäß Darstellung in Fig. 11 sind Öffnungen 69, mit deren Hilfe Räume 63 mit einem Raum außerhalb des Klimaanlagengehäuses 7 in Verbindung stehen, durch Abdeckteile 70 verschlossen. Die Abdeckteile 70 sind in die entsprechenden Öffnungen 69 mittels eines vorbestimmten Drucks eingepreßt, so daß die Abdeckteile 70 von den Öffnun­ gen 69 beim Anstieg der Drücke in den entsprechenden Räumen 63 auf einen vorbestimmten Druck freikommen.
Der Druck im Raum 63 steigt an, wenn das Kühlmittel aus dem Röhrchen 61 austritt, und die Öffnung 69 des Raums 63 ist bei dem Anstieg des Drucks im Raum 63 auf den vorbestimmten Druck geöffnet, um das Kühlmittel außenseitig des Klimaanlagenge­ häuses 7 abzuführen.
Da die Räume 63 in normalem Betriebszustand, bei dem das Kühlmittel nicht aus dem Röhrchen austritt, abgedichtet sind, ist es möglich zu verhindern, daß der Verdampfer 6 keinen Wärmeaustausch mit der durch das Klimaanlagengehäuse 7 strö­ menden Luft und einen Wärmeaustausch mit der außenseitig des Klimaanlagengehäuses 7 vorhandenen Luft während des normalen Betriebs durchführt, und kann somit die Verringerung des Kühlvermögens der zugehörigen Kraftfahrzeug-Klimaanlage ver­ hindert werden.
Siebte Ausführungsform
Gemäß Darstellung in Fig. 12 ist eine Kugel 76, beispiels­ weise eine Stahlkugel, gegen eine eine Öffnung 69 begrenzende Wand mit Hilfe eines elastischen Mittels 77, beispielsweise mit Hilfe einer Feder, gedrückt, statt die Öffnung 69 mittels des Abdeckteils 70 zu verschließen. Wenn ein auf die Kugel 76 wirkender Druck einen vorbestimmten Druck überschreitet, wird die Kugel 76 von der Öffnung 69 gegen die nachgiebige Kraft, die auf die Kugel 76 mittels des elastischen Mittels 77 zur Einwirkung gebrachte wird, getrennt, um die Öffnung 69 zu öffnen, was für die gleiche Wirkung sorgt wie bei der sech­ sten Ausführungsform.
Obwohl die Wärmeleitteile 65 einstückig mit den Kühlrippen 66 ausgebildet sind, können die Wärmeleitteile 65 und die Kühl­ rippen 66 separate Teile sein.
Wenn die Wärmeleitteile 65 und die Kühlrippen 66 separate Teile sind, müssen die Wärmeleitteile 65 und die Kühlrippen 66 nicht miteinander zusammenfallen, und können sie hinsicht­ lich der Längsrichtung des Röhrchens 61 gegeneinander unter­ schiedlich angeordnet sein.
Obwohl der Verdampfer 6 bei jeder der vorausgehenden Ausfüh­ rungsformen außerhalb des Fahrgastraums angeordnet ist, d. h. im Motorraum angeordnet ist, kann der Verdampfer 6 auch im Fahrgastraum angeordnet sein. Wenn der Verdampfer 6 im Fahr­ gastraum angeordnet ist, muß ein Kanal derart mit dem Ver­ dampfer 6 verbunden sein, daß die Räume 63 mit einem Raum au­ ßerhalb des Fahrgastraums über den Kanal in Verbindung stehen können.
Obwohl die vorliegende Erfindung in Hinblick auf die Anwen­ dung bei Verdampfern beschrieben worden ist, kann die vorlie­ gende Erfindung selbstverständlich auch bei einem Zimmer-Wär­ metauscher einer Wärmepumpen-Klimaanlage Anwendung finden, die selektiv in einer Kühlbetriebsweise oder einer Heizbe­ triebsweise arbeiten kann.
Soweit vorstehend angegeben ist, daß das aus dem Röhrchen 61 ausgetretene Kühlmittel in einen Raum außerhalb des in der Regel im Motorraum angeordneten Klimaanlagengehäuses 7 strömt, ist zu beachten, daß dort eine Abführung nach außer­ halb der Karosserie des Fahrzeugs vorgesehen sein kann oder eine Verwirbelung bzw. Verdünnung, beispielsweise durch Fahrtwind, stattfinden kann, so daß keine feuergefährdete Ansammlung von entflammbarem Kühlmittel auftritt.

Claims (7)

1. Wärmetauscher, der in einem Klimaanlagengehäuse aufge­ nommen ist, das einen Luftkanal begrenzt, der mit einer Öff­ nung eines zu klimatisierenden Zielbereichs so in Verbindung steht, daß Luft in den Zielbereich eingeblasen werden kann, wobei der Wärmetauscher einen Wärmeaustausch zwischen einem entflammbaren Kühlmittel und der durch das Klimaanlagenge­ häuse strömenden Luft durchführt, wobei der Wärmetauscher (6) dadurch gekennzeichnet ist, daß er aufweist:
ein Röhrchen (61) mit einer Röhrchenwand, die einen Kühlmit­ teldurchtritt begrenzt, durch den hindurch das entflammbare Kühlmittel strömt; und
Abschirmungswände (62), die die Röhrchenwand (61a) des Röhr­ chens (61) mit einem vorbestimmten Raum (63) zwischen den Ab­ schirmungswänden (62) und der Wand (61a) des Röhrchens (61) umgeben;
wobei die vorbestimmten Räume (63), die durch die Röhrchen­ wand (61a) des Röhrchens (61) und die Abschirmungswände (62) begrenzt sind, mit einem sich rund um das Klimaanlagengehäuse (7) erstreckenden Raum in Verbindung stehen.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, weiter dadurch gekenn­ zeichnet, daß Wärmeleitteile (65), die die Wärmeübertragung zwischen dem Röhrchen (61) und den Abschirmungswänden (62) begünstigen, in den vorbestimmten Räumen (63) ausgebildet sind.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschirmungswände (62) mit Vorsprüngen (66) zur Begünstigung des Wärmeaustauschs zwischen der durch das Klimaanlagengehäuse (7) strömenden Luft und den Abschirmungs­ wänden (62) ausgestattet sind.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (66) die Wärmeübertragung begünstigende Rippen sind.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitteile (65) und die Vorsprünge (66) einstüc­ kig ausgebildete gewellte Platten umfassen.
6. Wärmetauscher nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die vorbestimmten Räume (63) konstant mit einem Raum in Verbindung stehen, der sich außenseitig des Klimaanlagenge­ häuses (7) erstreckt.
7. Wärmetauscher nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die vorbestimmten Räume (63) mit dem Raum, der sich au­ ßenseitig des Klimaanlagengehäuses (7) erstreckt, über Öff­ nungen (69) in Verbindung stehen, die durch jeweilige Abdec­ kungen (70) verschlossen sind, und dadurch gekennzeichnet, daß jede der Abdeckungen (70) in Re­ aktion auf einen Anstieg des in den Räumen (63) herrschenden Drucks auf einen vorbestimmten Drucklevel die entsprechende Öffnung (69) öffnet.
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