DE19721068A1 - Verfahren zur Herstellung eines Faltenbalgschutzes für Führungen und nach diesem Verfahren hergestellter Faltenbalgschutz - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Faltenbalgschutzes für Führungen und nach diesem Verfahren hergestellter Faltenbalgschutz

Info

Publication number
DE19721068A1
DE19721068A1 DE19721068A DE19721068A DE19721068A1 DE 19721068 A1 DE19721068 A1 DE 19721068A1 DE 19721068 A DE19721068 A DE 19721068A DE 19721068 A DE19721068 A DE 19721068A DE 19721068 A1 DE19721068 A1 DE 19721068A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fabric
reinforcing elements
piece
bellows
folds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19721068A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19721068B4 (de
Inventor
Giorgio Tabellini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PEI Protezioni Elaborazioni Industriali SRL
Original Assignee
PEI Protezioni Elaborazioni Industriali SRL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PEI Protezioni Elaborazioni Industriali SRL filed Critical PEI Protezioni Elaborazioni Industriali SRL
Publication of DE19721068A1 publication Critical patent/DE19721068A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19721068B4 publication Critical patent/DE19721068B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J3/00Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
    • F16J3/04Bellows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0816Foldable coverings, e.g. bellows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Faltenbalgschutzes für Führungen und den nach diesem Verfahren hergestellten Faltenbalgschutz.
In besonderer, aber nicht ausschließlicher Weise findet diese Erfindung nutzbringend Anwendung bei der Herstellung von Faltenbalgen, die als Schutz für die Führungsbahnen verwendet werden, auf denen die beweglichen Elemente von Werkzeugmaschinen laufen, wie z. B. Schlitten, Laufwagen, Schrauben, Spindeln, usw.
Unter den verschiedenen Schutztypen für Führungen von Werkzeugmaschinen sind schon seit langem Faltenbalg-Schutzabdeckungen bekannt, die im wesentlichen aus einem Faltenbalg aus flexiblem Material und einem darin eingearbeiteten Gerüst aus relativ steifem Material bestehen das vor allem dazu dient, die Struktur des Faltenbalges zu verstärken, in einigen Fallen aber auch dazu, diesem die gewünschte Form je nach Art der zu schützenden Führung zu verleihen.
Sobald der Faltenbalg auf der Führung der Werkzeugmaschine montiert und an den auf der Führungsbahn laufenden Schlitten angeschlossen ist, bedeckt und schützt er mit seinem Balg die Führung und kann sich, entsprechend der Bewegung des Schlittens der Werkzeugmaschine in beide Richtungen, entlang der Führungsrichtung in die Lange bzw. zusammenziehen. In der Regel sind zwei getrennte Faltenbälge vorgesehen, d. h. einer vor und einer hinter dem Schlitten, damit die Führung immer abgedeckt und geschützt bleibt, egal, in welcher Position sich der Schlitten befindet.
Zu diesem Zweck sind verschiedene Arten von Faltenbalg- Schutzabdeckungen bekannt. Ein erster Typ, der praktisch das Urmodell darstellt, ist, zumindest was das Grundprinzip betrifft, vom Faltenbalg der Ziehharmonika abgeleitet. Dieser Typ besteht im wesentlichen aus einer Grundstruktur, die aus Karton relativ hoher Qualität hergestellt ist, der entsprechend gefaltet und an den Rändern durch im 45°-Winkel angeordnete Schnitte geformt wird; sowie aus mehreren kleinen Verstärkungsrahmen aus Metallblech, die alle 5 bis 7 Falten in die Kartonstruktur eingesetzt werden, um der Schutzabdeckung die gewünschte Form und Steifheit zu verleihen. Außerdem ist eine Außenverkleidung aus Textilgewebe vorgesehen, die auf die Kartonstruktur aufgeklebt wird.
Diese Schutzabdeckungen weisen allerdings einige Nachteile auf. Vor allem behindern sie durch ihr relativ hohes Gewicht den freien Lauf der Werkzeug­ maschinenschlitten, was sich besonders gravierend auswirkt bei Schlitten mit hoher Beschleunigung und den daraus folgenden großen Trägheitskräften, denen sie bei der Hin- und Herbewegung ausgesetzt sind. Darüber hinaus sind diese Schutztypen wenig zuverlässig, sehr wartungsaufwendig und daher mit verhältnismäßig hohen Herstellungskosten verbunden.
Eine zweite Art von Faltenbalgschutz, die derzeit am meisten verwendet wird, gestattet es, auf die bei der ersten Art erforderliche, interne Kartonstruktur und damit auf das Aufkleben des Gewebeüberzuges zu verzichten. Dieser Typ besteht aus einem Balg, der durch Plissieren eines Textilgewebes erhalten wird, so daß eine Reihe von Faltlinien entsteht, in die (entweder in alle oder nur in einige) ein vorgeformtes Verstärkungselement eingeklebt wird, das im wesentlichen lamellenförmig und aus Kunststoff (in der Regel PVC) hergestellt ist und dessen Außenrand auf die entsprechende Faltlinie thermogeschweißt wird. Diese Art Faltenbalgschutz ist leichter und zuverlässiger als die zuvor beschriebene, verursacht aber dennoch relativ hohe Herstellungskosten.
Darüber hinaus ist eine dritte Art Faltenbalg bekannt, deren Hauptmerkmal darin besteht, daß sie eine spiralförmige Verstärkung aus Federstahl beinhaltet, die so in einem Gewebebalg befestigt wird, daß eine Art röhrenförmiger Faltenbalg mit nahezu kreisrundem Querschnitt entsteht. Dieser Faltenbalg ist jedoch von geringem Nutzen als Führungsbahnschutz für Werkzeugmaschinen, denn erstens ist es nicht möglich, einen Faltenbalg mit offenem Profil herzustellen, da hierzu der Verstärkungsdraht des Balges durchschnitten werden müßte und dieser dadurch zerstört würde. Zweitens verlaufen aufgrund der Spiralform des Verstärkungsdrahtes die Faltlinien des Balges nicht einwandfrei rechtwinklig zur Längsführungsachse, d. h. zur Bewegungsrichtung des Schlittens der Werkzeugmaschine auf der Führung, sondern weisen stets eine gewisse Neigung auf, die für den einwandfreien Lauf des Schlittens nicht akzeptabel ist.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Faltenbalg-Schutzabdeckungen bereitzustellen, das schnell und einfach durchführbar ist und die oben beschriebenen Nachteile der bekannten Technik beseitigen kann.
Nach dieser Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Faltenbalg- Schutzabdeckungen für Führungen bereitgestellt, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Phasen umfaßt: Plissieren eines Gewebestückes, um dauerhafte Falten in dem Gewebe zu erhalten, die in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet sind; Vorbereiten einer Reihe einzelner und getrennter Verstärkungselemente, die im wesentlichen drahtförmig und gerade sind; Anbringen der einzelnen Verstärkungselemente in den entsprechenden Falten des Gewebestückes; Befestigen der Verstärkungselemente auf dem Gewebe; Biegen der Verstärkungselemente und des Gewebes, auf dem diese befestigt sind, so daß ein Faltenbalgschutz der gewünschten Form für die Art der zu schützenden Führung erhalten wird. Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf eine nach dem oben beschriebenen Verfahren erhaltene Faltenbalg-Schutzabdeckung.
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Faltenbalgschutz für Führungs­ bahnen bereitgestellt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus einem Gewebestück besteht, das eine Reihe in bestimmtem Abstand nebeneinander angeordneter, durch Plissieren des Gewebestückes erhaltener, dauerhafter Falten aufweist und zur Bildung eines Faltenbalges vorgesehen ist, in dem die genannten Falten als Aufnahme für eine Reihe einzelner und getrennter, im wesentlichen drahtförmiger Verstärkungselemente dienen, von denen jeweils eines in einer entsprechenden Falte angebracht und an deren tiefster Stelle durch Befestigungsmittel befestigt wird; wobei die genannten Verstärkungselemente entlang bestimmter Biegelinien so gebogen werden, daß ein fest mit dem Balg verbundener und nach einer gebrochenen oder gekrümmten Linie gebogener Verstärkungsrahmen gebildet wird, um eine Faltenbalgstruktur zu erhalten, die als Schutzabdeckung für eine Führungsbahn zu verwenden ist.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sie die Herstellung von Faltenbalg-Schutzabdeckungen jeder beliebigen Form (mit kreisförmigem, rechteckigem, polygonalem, geschlossenem oder offenem Querschnitt, usw.) ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein vergleichsweise leichter und zuverlässiger Faltenbalgschutz realisierbar ist.
Vorteilhaft ist außerdem, daß ein Faltenbalgschutz erhalten wird, bei dem die Faltlinien des Balges rechtwinklig zur Laufrichtung des beweglichen Werkzeugmaschinenteils, das auf der Führungsbahn läuft, ausgerichtet sind.
Die weiteren technischen Eigenschaften der Erfindung sind eindeutig dem Inhalt der nachstehenden Ansprüche zu entnehmen, und ihre Vorzüge gehen deutlicher aus der nachstehenden Beschreibung hervor, die sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht. Diese stellen eine Verwirklichungsform der Erfindung dar, die nur als Beispiel dient und keineswegs einschränkenden Charakter hat, wobei:
Abb. 1 schematisch eine perspektivische, unterbrochene Ansicht einer nach dieser Erfindung gefertigten Faltenbalg-Schutzabdeckung zeigt, wobei einige Teile abgenommen sind, um die darunterliegenden Teile deutlicher zu zeigen;
Abb. 2, 2A, 2B und 2C schematisch einige Phasen einer ersten Verwirklichungsform des Verfahrens zur Herstellung des betreffenden Faltenbalgschutzes darstellen;
Abb. 3, 3A und 3B schematisch einige Phasen einer zweiten Verwirklichungsform des Verfahrens darstellen;
Abb. 4 eine perspektivische, unterbrochene Ansicht einer zweiten Verwirklichungsform der Faltenbalg-Schutzabdeckung nach dieser Erfindung zeigt;
Abb. 5 schematisch eine mit einem Faltenbalgschutz nach Abb. 1 ausgestattete Führung zeigt;
Abb. 6 und 7 schematisch eine mögliche Verwirklichungsform der Befestigung der Verstärkungselemente auf dem entsprechenden Gewebestück darstellt.
In den Abbildungen der beigefügten Zeichnungen wurde generell mit 1 eine Faltenbalg-Schutzabdeckung für Führungen 39 bezeichnet, die insbesondere dazu bestimmt ist, eine geradlinige Führung 39 zu schützen, auf der ein Schlitten 40 einer Werkzeugmaschine (nicht abgebildet) läuft. Im einzelnen zeigen die Abb. 1 und 4 zwei Schutzabdeckungen 1 mit geschlossenen Profil, eine davon mit rechtwinkligem Querschnitt und eine mit kreisförmigem Querschnitt.
Die Schutzabdeckung 1 beinhaltet in beiden dargestellten Verwirklichungs­ formen einen aus Textilgewebe hergestellten Faltenbalg 11, der eine Reihe parallel zueinander angeordneter Falten 3 aufweist, die auf dem Balg 11 eine abwechselnde Folge von Graten 14 und Vertiefungen 15 bilden. Der Faltenbalg 11 ist so geformt und angeordnet, daß er bei seiner Verwendung die genannte Führung 39 bedeckt und in der Pfeilrichtung 30, die der Richtung der Führung 39 entspricht, in die Länge und zusammengezogen werden kann. Auf der Innenseite 13 des Faltenbalges 11 ist ein relativ steifer Verstärkungsrahmen 12 angebracht, der fest mit dem Faltenbalg 11 verbunden ist. Nach der Erfindung besteht der Verstärkungsrahmen 12 aus einer Reihe von grundsätzlich drahtförmigen, parallel zueinander angeordneten Verstärkungselementen 4, die jeweils in einer entsprechenden Falte 3 eingesetzt und darin befestigt sind. In dem besonderen Fall ist jedes drahtförmige Verstärkungselement 4 jeweils an der tiefsten Stelle des Grates 14 an das Gewebe geklebt. In anderen Verwirklichungsformen der Erfindung kann beispielsweise auch das Anbringen je eines Verstärkungselementes in Abständen von jeweils zwei oder drei Graten vorgesehen werden. Jedes Verstärkungselement 4, das durch gewöhnliche Biegepressen in Form gebogen werden kann, besteht aus einer Seele 5 aus metallischem Werkstoff und einer äußeren Überzugshülse 6 aus PVC oder einem anderen plastischen Werkstoff (Abb. 2). Die Verstärkungselemente 4 sind rechtwinklig zur Längsachse der zu schützenden Führung ausgerichtet. Daher sind die Verstärkungselemente insgesamt gesehen in einer in Richtung 30 verlaufenden Reihe nebeneinander angeordnet, wobei diese Richtung der Bewegungsrichtung des Schlittens entlang der Führung 39 entspricht. Die Falten 3 sind normalerweise in bestimmten, regelmäßigen Abständen P über das Gewebestück 2 verteilt.
Bei der Faltenbalg-Schutzabdeckung 1 in Abb. 1, die ein geschlossenes Profil mit rechteckigem Querschnitt aufweist, besteht jedes Verstärkungs­ element 4 im wesentlichen aus einem relativ steifen Draht, der so zugebogen ist, daß er vier Ecken 16 mit 90°-Winkel bildet und seine Enden so nahe beieinander liegen, daß sie sich fast berühren.
Bei den in Abb. 1 und der in Abb. 4 gezeigten Schutzabdeckungen sind die einander gegenüberliegenden Längskanten 8 und 9 des Gewebes, aus dem der Balg 11 besteht, durch lösbare Verbindungsmittel 10 zusammengefügt, die im speziellen Fall aus einem Klettbandverschluß 17 bestehen.
Mit Bezug auf die Abb. 2 und 3 umfaßt das Verfahren zur Herstellung eines Faltenbalgschutzes 1 nach dieser Erfindung im wesentlichen folgende Phasen:
  • i) Plissieren eines Gewebestückes 2 um eine Reihe von Falten 3 im Gewebe zu erhalten (siehe Abb. 2C und 3B, die ein bereit mit Falten 3 versehenes Gewebestück 2 zeigen);
  • ii) Vorbereiten einer Reihe von grundsätzlich drahtförmigen und geraden Verstärkungselementen 4 und Anbringen jedes Verstärkungselementes 4 in einer entsprechenden Falte 3 (siehe Abb. 2 und 3, in denen schematisch die Phase der Vorbereitung der Verstärkungselemente 4 dargestellt ist);
  • iii) Befestigen der Verstärkungselemente 4 auf dem Gewebestück 2 (Abb. 2 und 3A);
  • iv) Biegen der Verstärkungselemente 4 und des Gewebestückes 2, auf dem diese befestigt sind, entsprechend den Pfeilen F4 und entlang der Biegelinien 31, so daß der Faltenbalgschutz 1 die gewünschte Form je nach Art der zu schützenden Führung 39 erhält (Abb. 1 und 4).
Die Phase i) des Plissierens erfolgt nach bekannter Verfahrenstechnik mit einer gewöhnlichen Plissiermaschine (nicht abgebildet), die kontinuierlich die im wesentlichen rechteckigen Gewebestücke 2 bearbeitet, um auf jedem Stück eine Reihe gerader und parallel nebeneinander liegender Faltlinien 3 zu bilden. Auf diese Weise kann ein flexibler Faltenbalg 11 erhalten werden, auf dem sich Grate 14 und Vertiefungen 15 abwechseln, die dafür sorgen, daß der Balg 11 entlang der Führung 39 in die Länge gezogen und zusammengezogen werden kann, sobald er am Schlitten 40 befestigt ist. Mit Bezug auf Abb. 2, sehen die Phasen ii) und iii) vor, von einer Spule 19 einen metallischen Endlosdraht 20 mit PVC-Überzug (zum Beispiel Zaundraht) abzuwickeln und diesen Draht 20 in Pfeilrichtung F1 einer Schneidstation 32 zuzuführen. Hier zerteilt eine Schneidvorrichtung 26 der bekannten Art den Endlosdraht 20 in viele gerade Drahtstücke 21, deren Länge etwa der Breite des Gewebestückes 2 mit den Falten 3 entspricht, auf denen die Drahtstücke anzubringen sind. Mit 26 werden die schematisch dargestellten Schneidvorrichtungen bezeichnet. Die so erhaltenen Stücke 21 aus dem Draht 20 werden entsprechend Pfeilrichtung F2 auf dem Gewebestück 2 angebracht und, parallel nebeneinander angeordnet, in die tiefste Stelle der entsprechenden Falten 3 des Gewebestückes 2 eingeklebt. Zuvor wurden in den Falten 3 des Gewebestückes 2 Streifen 37 von Klebstoff 36 aufgetragen (Abb. 2B und 2A). Mit 22 werden die schematisch dargestellten Klebevorrichtungen der bekannten Art (zum Beispiel Klebstoff-Sprühdüsen) bezeichnet, die sich in zwei Richtungen entlang des Gewebestückes 2 bewegen können, auf dem die Streifen 37 von Klebstoff 36 aufzutragen sind: eine Längsrichtung und eine Querrichtung, die durch die Pfeile 23 bzw. 24 angegeben sind (Abb. 2B). Der Pfeil F3 stellt schematisch die Phasen des Biegens und Aufklebens des Gewebestückes 2 dar.
Nach einer anderen, in Abb. 3 dargestellten Ausführungsvariante des Verfahrens, das Gegenstand dieser Erfindung ist, werden die Verstärkungs­ elemente 4 erhalten, indem mehrere aus Metalldraht bestehende Stäbe 7 von gewisser Länge in Pfeilrichtung F1 einer Schneidstation 32 zugeführt werden. In der Schneidstation zerteilt eine Schneidvorrichtung 26 der bekannten Art die Stäbe 7 in viele Metalldrahtstücke 25. Die Drahtstücke 25 werden im kontinuierlichen Verfahren durch Lackiereinrichtungen 27 der bekannten Art lackiert, die entlang der Drahtstücke 25 in Richtung der Pfeile F5 bewegt werden können und in Abb. 3 schematisch dargestellt sind. Auf die anschließend getrockneten Drahtstücke 25 wird Klebstoff 36 aufgetragen, beispielsweise mit Hilfe von Klebevorrichtungen 28 wie die obengenannten Klebstoff-Sprühdüsen, die in Richtung der Pfeile F6 entlang der Drahtstücke 25 bewegt werden können (alternativ kann das Aufkleben z. B. auch durch Eintauchen in ein Klebstoffbad erfolgen). Schließlich werden die Drahtstücke in den entsprechenden Falten auf dem plissierten Gewebestück 2 angebracht (Abb. 3A).
Nach anderen Verwirklichungsformen der Erfindung kann die Befestigung der drahtförmigen und geraden Verstärkungselemente 4 wahlweise auch durch Thermoschweißen (nicht abgebildet) erfolgen. Dabei können sowohl die Teilstücke 21 des Drahtes 20, als auch die von den Stäben 7 abgeschnittenen und anschließend lackierten Metalldrahtstücke 25 auf das Gewebestück 2 thermogeschweißt werden. Die Befestigung der Drahtstücke 21 bzw. 25 auf dem genannten Gewebestück 2 kann auch mittels geeigneter Metallklammern 42 erfolgen, die das entsprechende Drahtstück 21 bzw. 25 am Gewebestück 2 festklemmen (Abb. 1), oder aber mit Hilfe von Gewebestreifen 43, die so auf der Innenoberfläche des plissierten Gewebestückes 2 angebracht werden, daß die Verstärkungselemente (wie in den Abb. 6 und 7 gezeigt) zwischen den beiden Gewebestreifen 43 und dem Gewebestück 2 festgehalten werden. Im einzelnen sind in Abb. 6 die Streifen 43 auf den Enden der Verstärkungselemente 4 an den Kanten 8 und 9 des Gewebestückes 2 angeordnet, während in Abb. 7 die Streifen 43 in weiter innen liegenden Bereichen der Innenoberfläche 2a des Gewebestückes 2 angebracht sind.
Die Phase iv) des Biegens erfolgt zum Beispiel unter Verwendung von Biegepressen der bekannten Art (nicht abgebildet) oder anderen geeigneten Vorrichtungen entlang der Biegelinie 31. Durch die Phase iv), d. h. das Biegen der Verstärkungselemente 4, ist es möglich, ausgehend von einer grundsätzlich flachen und äußerst einfach herzustellenden Struktur, Faltenbalg-Schutzabdeckungen jeder beliebigen Form und mit offenem oder geschlossenem Profil zu erhalten. In den Beispielen der Abb. 1 und 4, bei denen es sich um Schutzabdeckungen mit geschlossenem Profil handelt, wurden die beiden gegenüberliegenden Kanten 8 und 9 des Gewebestückes 2 zusammengeführt und durch einen Klettbandverschluß 17 oder sonstige lösbare Verbindungsmittel miteinander verbunden. In den Abb. 1 und 4 sind mit gestrichelter Linie die grundsätzlich flachen Strukturen aufgezeichnet, aus denen mit Hilfe der Biegepresse die gewünschte Schutzabdeckung geformt wird. Beim Biegen oder beim späteren Gebrauch des Schutzes kann es vorkommen, vor allem wenn der Querschnitt des Balges Ecken 16 (siehe Abb. 1) aufweist, daß auf dem Faltenbalg 11 weitere kleine Falten 29 an eben diesen Ecken 16 entstehen, die auch quer zu den bereits von der Plissiermaschine bei der Herstellung der Schutzabdeckung gebildeten Hauptfalten verlaufen können.

Claims (23)

1. Verfahren zur Herstellung von Faltenbalg-Schutzabdeckungen (1) für Führungen (39), dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Phasen beinhaltet:
Plissieren eines Gewebestückes (2) um dauerhafte Falten (3) im Gewebe (2) zu erhalten, die in einem bestimmten Abstand (P) zueinander angeordnet sind; Vorbereiten einer Reihe einzelner und getrennter Verstärkungselemente (4), die im wesentlichen drahtförmig und gerade sind; Anbringen der einzelnen Verstärkungselemente (4) in den entsprechenden Falten (3) des Gewebestückes (2); Befestigen der Verstärkungselemente (4) auf dem Gewebe (2); Biegen der Verstärkungselemente (4) und des Gewebes (2), auf dem diese befestigt sind, so daß ein Faltenbalgschutz (1) der gewünschten Form für die Art der zu schützenden Führung (39) erhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente (4) an der tiefsten Stelle der entsprechenden Falten (3) befestigt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verstärkungselement (4) aus einer Seele (5) aus metallischem Werkstoff besteht, die mit einer Hülse (6) aus plastischem Material überzogen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Hülse (6) aus PVC gefertigt ist.
5. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbereitungsphase der genannten Verstärkungs­ elemente (4) eine Phase der Zuführung eines Drahtes (20) vorsieht, der aus einer Metallseele (5) und einer diesen umhüllenden Hülse (6) aus plastischem Material besteht und der von einer Zufuhrspule (19) abgewickelt und an eine Schneidstation (32) weitergeleitet wird, wo er durch entsprechende Schneidvorrichtungen (26) in einzelne Teilstücke (21) zerschnitten wird, welche die einzelnen Verstärkungselemente (4) von bestimmter Länge bilden, die anschließend an den genannten Falten (3) auf dem genannten Gewebestück befestigt werden.
6. Verfahren nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Verstärkungselemente (4) an den entsprechenden Falten (3) des Gewebes (2) durch Aufkleben erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Phase der Vorbereitung des Gewebestückes (2) darin besteht, eine Schicht (37) Klebstoff (36) an den Falten (3) aufzutragen, in die die Verstärkungs­ elemente (4) eingesetzt werden sollen, und anschließend die Verstärkungselemente (4) in die genannten Falten (3) einzusetzen.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbereitungsphase der genannten Verstärkungselemente (4) vorsieht: die Zuführung von Stäben (7) aus metallischem Werkstoff in eine Schneidstation (32), in der entsprechende Schneidvorrichtungen (26) durch Abschneiden vom Stab (7) einzelne Teilstücke (25) herstellen, welche die Verstärkungselemente (4) aus metallischem Werkstoff (5) bilden; das Überziehen dieser Verstärkungselemente (4) mit Lack (35); sowie das anschließende Auftragen einer Schicht Klebstoff (36) und Anbringen der Verstärkungselemente auf den entsprechenden Falten (3) des genannten Gewebestückes (2).
9. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Verstärkungselemente (4) an den entsprechenden Falten (3) des genannten Gewebestückes (2) durch Thermoschweißen erfolgt.
10. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Verstärkungselemente (4) an den entsprechenden Falten (3) des genannten Gewebestückes (2) durch Halteklammern (42) erfolgt, die so angebracht werden, daß sie von außen das Gewebestück (2) an das entsprechende Verstärkungselement klemmen.
11. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Verstärkungselemente (4) an den entsprechenden Falten (3) des genannten Gewebestückes (2) durch Abdecken der Verstärkungselemente (4) mit Gewebestreifen (43) erfolgt, die auf der Innenoberfläche (2a) des Gewebestückes (2) befestigt werden.
12. Verfahren nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente (4) auf dem Gewebestück (2) parallel nebeneinander angeordnet sind.
13. Verfahren nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Phase des Biegens vorsieht, daß die genannten Verstärkungselemente (4) und das Gewebestück (2) den Biegelinien (31) entlang gebogen werden, die im wesentlichen quer zu den Verstärkungselementen (4) und im wesentlichen parallel zu den äußeren Längskanten (8, 9) des genannten Gewebestücks (2) verlaufen, wobei eine gebrochene Biegelinie eingehalten wird, so daß sich die beiden gegenüberliegenden Außenkanten (8, 9) des Gewebestückes (2) so einander nähern bzw. zusammentreffen, daß ein Faltenbalgschutz (1) mit einem offenen bzw. geschlossenen Querschnittprofil erhalten wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Phase des Zusammenfügens der genannten Außenkanten (8, 9) mittels lösbarer Verbindungsmittel (10) vorgesehen ist.
15. Faltenbalg-Schutzabdeckung (1) für Führungen (39), dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Gewebestück (2) besteht, das eine Reihe dauerhafter, durch Plissieren des Gewebestückes (2) erhaltenen Falten (3) aufweist und zur Bildung eines Faltenbalges (11) vorgesehen ist, in dem die genannten Falten (3) als Aufnahme für eine Reihe einzelner und getrennter, im wesentlichen drahtförmiger Verstärkungselemente (4) dienen, von denen jeweils eines in einer entsprechenden Falte (3) angebracht und an deren tiefster Stelle durch Befestigungsmittel (41) befestigt wird; und daß die genannten Verstärkungselemente (4) entlang bestimmter Biegelinien (31) so gebogen werden, daß ein fest mit dem Balg (11) verbundener und nach einer gebrochenen oder gekrümmten Linie gebogener Verstärkungsrahmen (12) gebildet wird, um eine Faltenbalgstruktur (34) zu erhalten, die als Schutzabdeckung für eine Führungsbahn zu verwenden ist.
16. Schutzabdeckung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltenbalgstruktur (34) ein offenes Gefüge darstellt.
17. Schutzabdeckung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltenbalgstruktur (34) ein geschlossenes Gefüge darstellt.
18. Schutzabdeckung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltenbalgstruktur (34) ein Gefüge mit kreisförmigem Querschnitt darstellt.
19. Schutzabdeckung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltenbalgstruktur (34) ein Gefüge mit polygonalem Querschnitt darstellt.
20. Schutzabdeckung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verstärkungselement (4) aus einer Seele (5) aus metallischem Werkstoff besteht, die mit einer Hülse (6) aus plastischem Material überzogen ist.
21. Schutzabdeckung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Überzugshülse (6) aus PVC gefertigt ist.
22. Schutzabdeckung nach einem beliebigen der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verstärkungselement (4) mittels einer Schicht (37) Klebstoff (36) fest an der tiefsten Stelle der entsprechenden Falte (3) befestigt wird.
23. Schutzabdeckung nach einem beliebigen der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, .daß die Verstärkungselemente (4) im wesentlichen parallel zueinander liegen und nebeneinander in einer Richtung angeordnet sind, die der Richtung der Längsausdehnung der Führung entspricht.
DE19721068A 1996-05-31 1997-05-20 Verfahren zur Herstellung eines Faltenbalgschutzes für Führungen und nach diesem Verfahren hergestellter Faltenbalgschutz Expired - Lifetime DE19721068B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT96BO000298A IT1285729B1 (it) 1996-05-31 1996-05-31 Procedimento per la realizzazione di una protezione a soffietto per guide e protezione a soffietto cosi' ottenuta
ITBO96A000298 1996-05-31

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19721068A1 true DE19721068A1 (de) 1997-12-04
DE19721068B4 DE19721068B4 (de) 2007-04-12

Family

ID=11341434

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19721068A Expired - Lifetime DE19721068B4 (de) 1996-05-31 1997-05-20 Verfahren zur Herstellung eines Faltenbalgschutzes für Führungen und nach diesem Verfahren hergestellter Faltenbalgschutz

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19721068B4 (de)
IT (1) IT1285729B1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1726400A1 (de) * 2005-05-24 2006-11-29 Meurer, Jan Faltenschlauch aus verformbarem Material
CN103711910A (zh) * 2013-12-10 2014-04-09 合肥通用机械研究院 核反应堆主循环泵密封装置用自补偿式应急组合密封
EP2846071A1 (de) * 2013-09-09 2015-03-11 Heinz-Uwe Schillig Flexibler Kanal

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1674848U (de) * 1953-09-30 1954-04-15 Arnold Hennig Harmonikafoermiger faltenbalg zum schutz der fuehrungsbahn von hin- und hergehenden teilen von werkzeugmaschinen.
FR1342501A (fr) * 1962-12-14 1963-11-08 Soufflet à plis et à bandes de renforcement perpendiculaires à la longueur du soufflet, appliquées contre les faces internes des plis du soufflet
JPS6037659U (ja) * 1983-08-23 1985-03-15 富士電機株式会社 じゃばら
DE9408841U1 (de) * 1994-05-30 1994-11-03 Siemens AG, 80333 München Faltenbalg zur Abdeckung von Maschinenteilen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1726400A1 (de) * 2005-05-24 2006-11-29 Meurer, Jan Faltenschlauch aus verformbarem Material
EP2846071A1 (de) * 2013-09-09 2015-03-11 Heinz-Uwe Schillig Flexibler Kanal
CN103711910A (zh) * 2013-12-10 2014-04-09 合肥通用机械研究院 核反应堆主循环泵密封装置用自补偿式应急组合密封
CN103711910B (zh) * 2013-12-10 2015-11-25 合肥通用机械研究院 核反应堆主循环泵密封装置用自补偿式应急组合密封

Also Published As

Publication number Publication date
IT1285729B1 (it) 1998-06-18
ITBO960298A0 (it) 1996-05-31
DE19721068B4 (de) 2007-04-12
ITBO960298A1 (it) 1997-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69102045T2 (de) Faltbare und ausdehnbare Fensteraufdeckung.
DE69026709T2 (de) Raffvorhang und Verfahren zum Herstellen
DE3873215T2 (de) Dehnbarer, zusammenklappbarer gegenstand sowie dessen herstellungsverfahren und dazugehoerige fertigungseinrichtung.
DE69008098T2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Federkernkonstruktionen für Matratzen, Kissen o.dgl.
DE2460986C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zierbandes fur Zierschleifen o.dgl. Dekor
EP0389793A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Schar paralleler, insbesondere gemusterter, Etikettbänder
DE202017103784U1 (de) Abdeckungsvorrichtung
DE2849510A1 (de) Buerstenherstellungsmaschine sowie verfahren zum herstellen von buersten
DE102011052821A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Klebebandes
EP0208869A1 (de) Teleskopabdeckung
DE3243357A1 (de) Langgestreckte bauelemente
DE2058556A1 (de) Rollvorhang
DE3420453A1 (de) Haltevorrichtung fuer zweifarbig zu beschichtende metallprofile
DE3707675A1 (de) Heft, mappe, umschlag od. dgl.
DE19721068B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Faltenbalgschutzes für Führungen und nach diesem Verfahren hergestellter Faltenbalgschutz
DE2626568C2 (de) Springrollo
EP1179455B1 (de) Verfahren zur Faltung eines Gassacks und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP1371430B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Hohlprofils
DE2239758C3 (de) Vorrichtung zum Bespannen von Wandflächen mit elastischen Bespannstoffen
DE2852589A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung kuppelgliederfreier bereiche in einer endlosen reissverschlusskette
DE4343936A1 (de) Sonnenschutzschirm
AT228424B (de) Strangartig ausgebildete Zierleiste, insbesondere für Kinderwagen, Puppenwagen u. dgl.
DE10030499B4 (de) Montageeinheit zur Herstellung einer Tragzelle eines Luftschiffs
DE3831884C1 (en) Cover box of telescopic covers for machine-tool slideways
DE69806443T2 (de) Handwagen, insbesondere für Blumenkästchen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: P.E.I.-PROTEZIONI ELABORAZIONI INDUSTRIALI-S.R, IT

R071 Expiry of right