DE19721068A1 - Verfahren zur Herstellung eines Faltenbalgschutzes für Führungen und nach diesem Verfahren hergestellter Faltenbalgschutz - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Faltenbalgschutzes für Führungen und nach diesem Verfahren hergestellter FaltenbalgschutzInfo
- Publication number
- DE19721068A1 DE19721068A1 DE19721068A DE19721068A DE19721068A1 DE 19721068 A1 DE19721068 A1 DE 19721068A1 DE 19721068 A DE19721068 A DE 19721068A DE 19721068 A DE19721068 A DE 19721068A DE 19721068 A1 DE19721068 A1 DE 19721068A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fabric
- reinforcing elements
- piece
- bellows
- folds
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims abstract description 14
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 21
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims abstract description 52
- 239000000463 material Substances 0.000 claims abstract description 7
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims abstract description 7
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 claims description 45
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims description 32
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 17
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims description 16
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 11
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 claims description 11
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 11
- 239000007769 metal material Substances 0.000 claims description 5
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 claims description 4
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 claims description 4
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims description 2
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 2
- 238000005304 joining Methods 0.000 claims 1
- 239000004922 lacquer Substances 0.000 claims 1
- 230000001012 protector Effects 0.000 description 3
- 239000004753 textile Substances 0.000 description 3
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 2
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 2
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 238000010924 continuous production Methods 0.000 description 1
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 1
- 238000010422 painting Methods 0.000 description 1
- 230000037303 wrinkles Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J3/00—Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
- F16J3/04—Bellows
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/08—Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
- B23Q11/0816—Foldable coverings, e.g. bellows
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Diaphragms And Bellows (AREA)
- Details Of Aerials (AREA)
- Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Faltenbalgschutzes für Führungen und den nach diesem Verfahren
hergestellten Faltenbalgschutz.
In besonderer, aber nicht ausschließlicher Weise findet diese Erfindung
nutzbringend Anwendung bei der Herstellung von Faltenbalgen, die als
Schutz für die Führungsbahnen verwendet werden, auf denen die
beweglichen Elemente von Werkzeugmaschinen laufen, wie z. B. Schlitten,
Laufwagen, Schrauben, Spindeln, usw.
Unter den verschiedenen Schutztypen für Führungen von
Werkzeugmaschinen sind schon seit langem Faltenbalg-Schutzabdeckungen
bekannt, die im wesentlichen aus einem Faltenbalg aus flexiblem Material
und einem darin eingearbeiteten Gerüst aus relativ steifem Material bestehen
das vor allem dazu dient, die Struktur des Faltenbalges zu verstärken, in
einigen Fallen aber auch dazu, diesem die gewünschte Form je nach Art der
zu schützenden Führung zu verleihen.
Sobald der Faltenbalg auf der Führung der Werkzeugmaschine montiert und
an den auf der Führungsbahn laufenden Schlitten angeschlossen ist, bedeckt
und schützt er mit seinem Balg die Führung und kann sich, entsprechend der
Bewegung des Schlittens der Werkzeugmaschine in beide Richtungen,
entlang der Führungsrichtung in die Lange bzw. zusammenziehen. In der
Regel sind zwei getrennte Faltenbälge vorgesehen, d. h. einer vor und einer
hinter dem Schlitten, damit die Führung immer abgedeckt und geschützt
bleibt, egal, in welcher Position sich der Schlitten befindet.
Zu diesem Zweck sind verschiedene Arten von Faltenbalg-
Schutzabdeckungen bekannt. Ein erster Typ, der praktisch das Urmodell
darstellt, ist, zumindest was das Grundprinzip betrifft, vom Faltenbalg der
Ziehharmonika abgeleitet. Dieser Typ besteht im wesentlichen aus einer
Grundstruktur, die aus Karton relativ hoher Qualität hergestellt ist, der
entsprechend gefaltet und an den Rändern durch im 45°-Winkel angeordnete
Schnitte geformt wird; sowie aus mehreren kleinen Verstärkungsrahmen aus
Metallblech, die alle 5 bis 7 Falten in die Kartonstruktur eingesetzt werden,
um der Schutzabdeckung die gewünschte Form und Steifheit zu verleihen.
Außerdem ist eine Außenverkleidung aus Textilgewebe vorgesehen, die auf
die Kartonstruktur aufgeklebt wird.
Diese Schutzabdeckungen weisen allerdings einige Nachteile auf. Vor allem
behindern sie durch ihr relativ hohes Gewicht den freien Lauf der Werkzeug
maschinenschlitten, was sich besonders gravierend auswirkt bei Schlitten mit
hoher Beschleunigung und den daraus folgenden großen Trägheitskräften,
denen sie bei der Hin- und Herbewegung ausgesetzt sind. Darüber hinaus
sind diese Schutztypen wenig zuverlässig, sehr wartungsaufwendig und
daher mit verhältnismäßig hohen Herstellungskosten verbunden.
Eine zweite Art von Faltenbalgschutz, die derzeit am meisten verwendet
wird, gestattet es, auf die bei der ersten Art erforderliche, interne
Kartonstruktur und damit auf das Aufkleben des Gewebeüberzuges zu
verzichten. Dieser Typ besteht aus einem Balg, der durch Plissieren eines
Textilgewebes erhalten wird, so daß eine Reihe von Faltlinien entsteht, in die
(entweder in alle oder nur in einige) ein vorgeformtes Verstärkungselement
eingeklebt wird, das im wesentlichen lamellenförmig und aus Kunststoff (in
der Regel PVC) hergestellt ist und dessen Außenrand auf die entsprechende
Faltlinie thermogeschweißt wird. Diese Art Faltenbalgschutz ist leichter und
zuverlässiger als die zuvor beschriebene, verursacht aber dennoch relativ
hohe Herstellungskosten.
Darüber hinaus ist eine dritte Art Faltenbalg bekannt, deren Hauptmerkmal
darin besteht, daß sie eine spiralförmige Verstärkung aus Federstahl
beinhaltet, die so in einem Gewebebalg befestigt wird, daß eine Art
röhrenförmiger Faltenbalg mit nahezu kreisrundem Querschnitt entsteht.
Dieser Faltenbalg ist jedoch von geringem Nutzen als Führungsbahnschutz
für Werkzeugmaschinen, denn erstens ist es nicht möglich, einen Faltenbalg
mit offenem Profil herzustellen, da hierzu der Verstärkungsdraht des Balges
durchschnitten werden müßte und dieser dadurch zerstört würde. Zweitens
verlaufen aufgrund der Spiralform des Verstärkungsdrahtes die Faltlinien des
Balges nicht einwandfrei rechtwinklig zur Längsführungsachse, d. h. zur
Bewegungsrichtung des Schlittens der Werkzeugmaschine auf der Führung,
sondern weisen stets eine gewisse Neigung auf, die für den einwandfreien
Lauf des Schlittens nicht akzeptabel ist.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von
Faltenbalg-Schutzabdeckungen bereitzustellen, das schnell und einfach
durchführbar ist und die oben beschriebenen Nachteile der bekannten
Technik beseitigen kann.
Nach dieser Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Faltenbalg-
Schutzabdeckungen für Führungen bereitgestellt, dadurch gekennzeichnet,
daß es folgende Phasen umfaßt: Plissieren eines Gewebestückes, um
dauerhafte Falten in dem Gewebe zu erhalten, die in einem bestimmten
Abstand zueinander angeordnet sind; Vorbereiten einer Reihe einzelner und
getrennter Verstärkungselemente, die im wesentlichen drahtförmig und
gerade sind; Anbringen der einzelnen Verstärkungselemente in den
entsprechenden Falten des Gewebestückes; Befestigen der
Verstärkungselemente auf dem Gewebe; Biegen der Verstärkungselemente
und des Gewebes, auf dem diese befestigt sind, so daß ein Faltenbalgschutz
der gewünschten Form für die Art der zu schützenden Führung erhalten wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf eine nach dem oben
beschriebenen Verfahren erhaltene Faltenbalg-Schutzabdeckung.
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Faltenbalgschutz für Führungs
bahnen bereitgestellt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus einem
Gewebestück besteht, das eine Reihe in bestimmtem Abstand nebeneinander
angeordneter, durch Plissieren des Gewebestückes erhaltener, dauerhafter
Falten aufweist und zur Bildung eines Faltenbalges vorgesehen ist, in dem
die genannten Falten als Aufnahme für eine Reihe einzelner und getrennter,
im wesentlichen drahtförmiger Verstärkungselemente dienen, von denen
jeweils eines in einer entsprechenden Falte angebracht und an deren tiefster
Stelle durch Befestigungsmittel befestigt wird; wobei die genannten
Verstärkungselemente entlang bestimmter Biegelinien so gebogen werden,
daß ein fest mit dem Balg verbundener und nach einer gebrochenen oder
gekrümmten Linie gebogener Verstärkungsrahmen gebildet wird, um eine
Faltenbalgstruktur zu erhalten, die als Schutzabdeckung für eine
Führungsbahn zu verwenden ist.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sie die Herstellung
von Faltenbalg-Schutzabdeckungen jeder beliebigen Form (mit
kreisförmigem, rechteckigem, polygonalem, geschlossenem oder offenem
Querschnitt, usw.) ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein vergleichsweise leichter und
zuverlässiger Faltenbalgschutz realisierbar ist.
Vorteilhaft ist außerdem, daß ein Faltenbalgschutz erhalten wird, bei dem die
Faltlinien des Balges rechtwinklig zur Laufrichtung des beweglichen
Werkzeugmaschinenteils, das auf der Führungsbahn läuft, ausgerichtet sind.
Die weiteren technischen Eigenschaften der Erfindung sind eindeutig dem
Inhalt der nachstehenden Ansprüche zu entnehmen, und ihre Vorzüge gehen
deutlicher aus der nachstehenden Beschreibung hervor, die sich auf die
beiliegenden Zeichnungen bezieht. Diese stellen eine Verwirklichungsform
der Erfindung dar, die nur als Beispiel dient und keineswegs
einschränkenden Charakter hat, wobei:
Abb. 1 schematisch eine perspektivische, unterbrochene Ansicht
einer nach dieser Erfindung gefertigten Faltenbalg-Schutzabdeckung
zeigt, wobei einige Teile abgenommen sind, um die darunterliegenden
Teile deutlicher zu zeigen;
Abb. 2, 2A, 2B und 2C schematisch einige Phasen einer ersten Verwirklichungsform des Verfahrens zur Herstellung des betreffenden Faltenbalgschutzes darstellen;
Abb. 3, 3A und 3B schematisch einige Phasen einer zweiten Verwirklichungsform des Verfahrens darstellen;
Abb. 4 eine perspektivische, unterbrochene Ansicht einer zweiten Verwirklichungsform der Faltenbalg-Schutzabdeckung nach dieser Erfindung zeigt;
Abb. 5 schematisch eine mit einem Faltenbalgschutz nach Abb. 1 ausgestattete Führung zeigt;
Abb. 6 und 7 schematisch eine mögliche Verwirklichungsform der Befestigung der Verstärkungselemente auf dem entsprechenden Gewebestück darstellt.
Abb. 2, 2A, 2B und 2C schematisch einige Phasen einer ersten Verwirklichungsform des Verfahrens zur Herstellung des betreffenden Faltenbalgschutzes darstellen;
Abb. 3, 3A und 3B schematisch einige Phasen einer zweiten Verwirklichungsform des Verfahrens darstellen;
Abb. 4 eine perspektivische, unterbrochene Ansicht einer zweiten Verwirklichungsform der Faltenbalg-Schutzabdeckung nach dieser Erfindung zeigt;
Abb. 5 schematisch eine mit einem Faltenbalgschutz nach Abb. 1 ausgestattete Führung zeigt;
Abb. 6 und 7 schematisch eine mögliche Verwirklichungsform der Befestigung der Verstärkungselemente auf dem entsprechenden Gewebestück darstellt.
In den Abbildungen der beigefügten Zeichnungen wurde generell mit 1 eine
Faltenbalg-Schutzabdeckung für Führungen 39 bezeichnet, die insbesondere
dazu bestimmt ist, eine geradlinige Führung 39 zu schützen, auf der ein
Schlitten 40 einer Werkzeugmaschine (nicht abgebildet) läuft. Im einzelnen
zeigen die Abb. 1 und 4 zwei Schutzabdeckungen 1 mit
geschlossenen Profil, eine davon mit rechtwinkligem Querschnitt und eine
mit kreisförmigem Querschnitt.
Die Schutzabdeckung 1 beinhaltet in beiden dargestellten Verwirklichungs
formen einen aus Textilgewebe hergestellten Faltenbalg 11, der eine Reihe
parallel zueinander angeordneter Falten 3 aufweist, die auf dem Balg 11 eine
abwechselnde Folge von Graten 14 und Vertiefungen 15 bilden. Der
Faltenbalg 11 ist so geformt und angeordnet, daß er bei seiner Verwendung
die genannte Führung 39 bedeckt und in der Pfeilrichtung 30, die der
Richtung der Führung 39 entspricht, in die Länge und zusammengezogen
werden kann. Auf der Innenseite 13 des Faltenbalges 11 ist ein relativ steifer
Verstärkungsrahmen 12 angebracht, der fest mit dem Faltenbalg 11
verbunden ist. Nach der Erfindung besteht der Verstärkungsrahmen 12 aus
einer Reihe von grundsätzlich drahtförmigen, parallel zueinander
angeordneten Verstärkungselementen 4, die jeweils in einer entsprechenden
Falte 3 eingesetzt und darin befestigt sind. In dem besonderen Fall ist jedes
drahtförmige Verstärkungselement 4 jeweils an der tiefsten Stelle des Grates
14 an das Gewebe geklebt. In anderen Verwirklichungsformen der Erfindung
kann beispielsweise auch das Anbringen je eines Verstärkungselementes in
Abständen von jeweils zwei oder drei Graten vorgesehen werden. Jedes
Verstärkungselement 4, das durch gewöhnliche Biegepressen in Form
gebogen werden kann, besteht aus einer Seele 5 aus metallischem Werkstoff
und einer äußeren Überzugshülse 6 aus PVC oder einem anderen plastischen
Werkstoff (Abb. 2). Die Verstärkungselemente 4 sind rechtwinklig zur
Längsachse der zu schützenden Führung ausgerichtet. Daher sind die
Verstärkungselemente insgesamt gesehen in einer in Richtung 30
verlaufenden Reihe nebeneinander angeordnet, wobei diese Richtung der
Bewegungsrichtung des Schlittens entlang der Führung 39 entspricht. Die
Falten 3 sind normalerweise in bestimmten, regelmäßigen Abständen P über
das Gewebestück 2 verteilt.
Bei der Faltenbalg-Schutzabdeckung 1 in Abb. 1, die ein geschlossenes
Profil mit rechteckigem Querschnitt aufweist, besteht jedes Verstärkungs
element 4 im wesentlichen aus einem relativ steifen Draht, der so zugebogen
ist, daß er vier Ecken 16 mit 90°-Winkel bildet und seine Enden so nahe
beieinander liegen, daß sie sich fast berühren.
Bei den in Abb. 1 und der in Abb. 4 gezeigten Schutzabdeckungen sind die
einander gegenüberliegenden Längskanten 8 und 9 des Gewebes, aus dem
der Balg 11 besteht, durch lösbare Verbindungsmittel 10 zusammengefügt,
die im speziellen Fall aus einem Klettbandverschluß 17 bestehen.
Mit Bezug auf die Abb. 2 und 3 umfaßt das Verfahren zur
Herstellung eines Faltenbalgschutzes 1 nach dieser Erfindung im
wesentlichen folgende Phasen:
- i) Plissieren eines Gewebestückes 2 um eine Reihe von Falten 3 im Gewebe zu erhalten (siehe Abb. 2C und 3B, die ein bereit mit Falten 3 versehenes Gewebestück 2 zeigen);
- ii) Vorbereiten einer Reihe von grundsätzlich drahtförmigen und geraden Verstärkungselementen 4 und Anbringen jedes Verstärkungselementes 4 in einer entsprechenden Falte 3 (siehe Abb. 2 und 3, in denen schematisch die Phase der Vorbereitung der Verstärkungselemente 4 dargestellt ist);
- iii) Befestigen der Verstärkungselemente 4 auf dem Gewebestück 2 (Abb. 2 und 3A);
- iv) Biegen der Verstärkungselemente 4 und des Gewebestückes 2, auf dem diese befestigt sind, entsprechend den Pfeilen F4 und entlang der Biegelinien 31, so daß der Faltenbalgschutz 1 die gewünschte Form je nach Art der zu schützenden Führung 39 erhält (Abb. 1 und 4).
Die Phase i) des Plissierens erfolgt nach bekannter Verfahrenstechnik mit
einer gewöhnlichen Plissiermaschine (nicht abgebildet), die kontinuierlich
die im wesentlichen rechteckigen Gewebestücke 2 bearbeitet, um auf jedem
Stück eine Reihe gerader und parallel nebeneinander liegender Faltlinien 3
zu bilden. Auf diese Weise kann ein flexibler Faltenbalg 11 erhalten werden,
auf dem sich Grate 14 und Vertiefungen 15 abwechseln, die dafür sorgen,
daß der Balg 11 entlang der Führung 39 in die Länge gezogen und
zusammengezogen werden kann, sobald er am Schlitten 40 befestigt ist. Mit
Bezug auf Abb. 2, sehen die Phasen ii) und iii) vor, von einer Spule 19
einen metallischen Endlosdraht 20 mit PVC-Überzug (zum Beispiel
Zaundraht) abzuwickeln und diesen Draht 20 in Pfeilrichtung F1 einer
Schneidstation 32 zuzuführen. Hier zerteilt eine Schneidvorrichtung 26 der
bekannten Art den Endlosdraht 20 in viele gerade Drahtstücke 21, deren
Länge etwa der Breite des Gewebestückes 2 mit den Falten 3 entspricht, auf
denen die Drahtstücke anzubringen sind. Mit 26 werden die schematisch
dargestellten Schneidvorrichtungen bezeichnet. Die so erhaltenen Stücke 21
aus dem Draht 20 werden entsprechend Pfeilrichtung F2 auf dem
Gewebestück 2 angebracht und, parallel nebeneinander angeordnet, in die
tiefste Stelle der entsprechenden Falten 3 des Gewebestückes 2 eingeklebt.
Zuvor wurden in den Falten 3 des Gewebestückes 2 Streifen 37 von
Klebstoff 36 aufgetragen (Abb. 2B und 2A). Mit 22 werden die schematisch
dargestellten Klebevorrichtungen der bekannten Art (zum Beispiel
Klebstoff-Sprühdüsen) bezeichnet, die sich in zwei Richtungen entlang des
Gewebestückes 2 bewegen können, auf dem die Streifen 37 von Klebstoff 36
aufzutragen sind: eine Längsrichtung und eine Querrichtung, die durch die
Pfeile 23 bzw. 24 angegeben sind (Abb. 2B). Der Pfeil F3 stellt schematisch
die Phasen des Biegens und Aufklebens des Gewebestückes 2 dar.
Nach einer anderen, in Abb. 3 dargestellten Ausführungsvariante des
Verfahrens, das Gegenstand dieser Erfindung ist, werden die Verstärkungs
elemente 4 erhalten, indem mehrere aus Metalldraht bestehende Stäbe 7 von
gewisser Länge in Pfeilrichtung F1 einer Schneidstation 32 zugeführt
werden. In der Schneidstation zerteilt eine Schneidvorrichtung 26 der
bekannten Art die Stäbe 7 in viele Metalldrahtstücke 25. Die Drahtstücke 25
werden im kontinuierlichen Verfahren durch Lackiereinrichtungen 27 der
bekannten Art lackiert, die entlang der Drahtstücke 25 in Richtung der Pfeile
F5 bewegt werden können und in Abb. 3 schematisch dargestellt sind. Auf
die anschließend getrockneten Drahtstücke 25 wird Klebstoff 36 aufgetragen,
beispielsweise mit Hilfe von Klebevorrichtungen 28 wie die obengenannten
Klebstoff-Sprühdüsen, die in Richtung der Pfeile F6 entlang der Drahtstücke
25 bewegt werden können (alternativ kann das Aufkleben z. B. auch durch
Eintauchen in ein Klebstoffbad erfolgen). Schließlich werden die
Drahtstücke in den entsprechenden Falten auf dem plissierten Gewebestück
2 angebracht (Abb. 3A).
Nach anderen Verwirklichungsformen der Erfindung kann die Befestigung
der drahtförmigen und geraden Verstärkungselemente 4 wahlweise auch
durch Thermoschweißen (nicht abgebildet) erfolgen. Dabei können sowohl
die Teilstücke 21 des Drahtes 20, als auch die von den Stäben 7
abgeschnittenen und anschließend lackierten Metalldrahtstücke 25 auf das
Gewebestück 2 thermogeschweißt werden. Die Befestigung der Drahtstücke
21 bzw. 25 auf dem genannten Gewebestück 2 kann auch mittels geeigneter
Metallklammern 42 erfolgen, die das entsprechende Drahtstück 21 bzw. 25
am Gewebestück 2 festklemmen (Abb. 1), oder aber mit Hilfe von
Gewebestreifen 43, die so auf der Innenoberfläche des plissierten
Gewebestückes 2 angebracht werden, daß die Verstärkungselemente (wie in
den Abb. 6 und 7 gezeigt) zwischen den beiden Gewebestreifen 43
und dem Gewebestück 2 festgehalten werden. Im einzelnen sind in
Abb. 6 die Streifen 43 auf den Enden der Verstärkungselemente 4 an
den Kanten 8 und 9 des Gewebestückes 2 angeordnet, während in Abb.
7 die Streifen 43 in weiter innen liegenden Bereichen der Innenoberfläche 2a
des Gewebestückes 2 angebracht sind.
Die Phase iv) des Biegens erfolgt zum Beispiel unter Verwendung von
Biegepressen der bekannten Art (nicht abgebildet) oder anderen geeigneten
Vorrichtungen entlang der Biegelinie 31. Durch die Phase iv), d. h. das
Biegen der Verstärkungselemente 4, ist es möglich, ausgehend von einer
grundsätzlich flachen und äußerst einfach herzustellenden Struktur,
Faltenbalg-Schutzabdeckungen jeder beliebigen Form und mit offenem oder
geschlossenem Profil zu erhalten. In den Beispielen der Abb. 1 und
4, bei denen es sich um Schutzabdeckungen mit geschlossenem Profil
handelt, wurden die beiden gegenüberliegenden Kanten 8 und 9 des
Gewebestückes 2 zusammengeführt und durch einen Klettbandverschluß 17
oder sonstige lösbare Verbindungsmittel miteinander verbunden. In den
Abb. 1 und 4 sind mit gestrichelter Linie die grundsätzlich flachen
Strukturen aufgezeichnet, aus denen mit Hilfe der Biegepresse die
gewünschte Schutzabdeckung geformt wird. Beim Biegen oder beim
späteren Gebrauch des Schutzes kann es vorkommen, vor allem wenn der
Querschnitt des Balges Ecken 16 (siehe Abb. 1) aufweist, daß auf dem
Faltenbalg 11 weitere kleine Falten 29 an eben diesen Ecken 16 entstehen,
die auch quer zu den bereits von der Plissiermaschine bei der Herstellung der
Schutzabdeckung gebildeten Hauptfalten verlaufen können.
Claims (23)
1. Verfahren zur Herstellung von Faltenbalg-Schutzabdeckungen (1) für
Führungen (39), dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Phasen beinhaltet:
Plissieren eines Gewebestückes (2) um dauerhafte Falten (3) im Gewebe (2) zu erhalten, die in einem bestimmten Abstand (P) zueinander angeordnet sind; Vorbereiten einer Reihe einzelner und getrennter Verstärkungselemente (4), die im wesentlichen drahtförmig und gerade sind; Anbringen der einzelnen Verstärkungselemente (4) in den entsprechenden Falten (3) des Gewebestückes (2); Befestigen der Verstärkungselemente (4) auf dem Gewebe (2); Biegen der Verstärkungselemente (4) und des Gewebes (2), auf dem diese befestigt sind, so daß ein Faltenbalgschutz (1) der gewünschten Form für die Art der zu schützenden Führung (39) erhalten wird.
Plissieren eines Gewebestückes (2) um dauerhafte Falten (3) im Gewebe (2) zu erhalten, die in einem bestimmten Abstand (P) zueinander angeordnet sind; Vorbereiten einer Reihe einzelner und getrennter Verstärkungselemente (4), die im wesentlichen drahtförmig und gerade sind; Anbringen der einzelnen Verstärkungselemente (4) in den entsprechenden Falten (3) des Gewebestückes (2); Befestigen der Verstärkungselemente (4) auf dem Gewebe (2); Biegen der Verstärkungselemente (4) und des Gewebes (2), auf dem diese befestigt sind, so daß ein Faltenbalgschutz (1) der gewünschten Form für die Art der zu schützenden Führung (39) erhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstärkungselemente (4) an der tiefsten Stelle der entsprechenden Falten (3)
befestigt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Verstärkungselement (4) aus einer Seele (5) aus metallischem
Werkstoff besteht, die mit einer Hülse (6) aus plastischem Material
überzogen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
genannte Hülse (6) aus PVC gefertigt ist.
5. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorbereitungsphase der genannten Verstärkungs
elemente (4) eine Phase der Zuführung eines Drahtes (20) vorsieht, der aus
einer Metallseele (5) und einer diesen umhüllenden Hülse (6) aus
plastischem Material besteht und der von einer Zufuhrspule (19) abgewickelt
und an eine Schneidstation (32) weitergeleitet wird, wo er durch
entsprechende Schneidvorrichtungen (26) in einzelne Teilstücke (21)
zerschnitten wird, welche die einzelnen Verstärkungselemente (4) von
bestimmter Länge bilden, die anschließend an den genannten Falten (3) auf
dem genannten Gewebestück befestigt werden.
6. Verfahren nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Verstärkungselemente
(4) an den entsprechenden Falten (3) des Gewebes (2) durch Aufkleben
erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Phase der Vorbereitung des Gewebestückes (2) darin besteht, eine Schicht
(37) Klebstoff (36) an den Falten (3) aufzutragen, in die die Verstärkungs
elemente (4) eingesetzt werden sollen, und anschließend die
Verstärkungselemente (4) in die genannten Falten (3) einzusetzen.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorbereitungsphase der genannten Verstärkungselemente (4) vorsieht: die
Zuführung von Stäben (7) aus metallischem Werkstoff in eine Schneidstation
(32), in der entsprechende Schneidvorrichtungen (26) durch Abschneiden
vom Stab (7) einzelne Teilstücke (25) herstellen, welche die
Verstärkungselemente (4) aus metallischem Werkstoff (5) bilden; das
Überziehen dieser Verstärkungselemente (4) mit Lack (35); sowie das
anschließende Auftragen einer Schicht Klebstoff (36) und Anbringen der
Verstärkungselemente auf den entsprechenden Falten (3) des genannten
Gewebestückes (2).
9. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigung der Verstärkungselemente (4) an den
entsprechenden Falten (3) des genannten Gewebestückes (2) durch
Thermoschweißen erfolgt.
10. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigung der Verstärkungselemente (4) an den
entsprechenden Falten (3) des genannten Gewebestückes (2) durch
Halteklammern (42) erfolgt, die so angebracht werden, daß sie von außen das
Gewebestück (2) an das entsprechende Verstärkungselement klemmen.
11. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigung der Verstärkungselemente (4) an den
entsprechenden Falten (3) des genannten Gewebestückes (2) durch
Abdecken der Verstärkungselemente (4) mit Gewebestreifen (43) erfolgt, die
auf der Innenoberfläche (2a) des Gewebestückes (2) befestigt werden.
12. Verfahren nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente (4) auf dem
Gewebestück (2) parallel nebeneinander angeordnet sind.
13. Verfahren nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Phase des Biegens vorsieht, daß die
genannten Verstärkungselemente (4) und das Gewebestück (2) den
Biegelinien (31) entlang gebogen werden, die im wesentlichen quer zu den
Verstärkungselementen (4) und im wesentlichen parallel zu den äußeren
Längskanten (8, 9) des genannten Gewebestücks (2) verlaufen, wobei eine
gebrochene Biegelinie eingehalten wird, so daß sich die beiden
gegenüberliegenden Außenkanten (8, 9) des Gewebestückes (2) so einander
nähern bzw. zusammentreffen, daß ein Faltenbalgschutz (1) mit einem
offenen bzw. geschlossenen Querschnittprofil erhalten wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Phase des Zusammenfügens der genannten Außenkanten (8, 9) mittels
lösbarer Verbindungsmittel (10) vorgesehen ist.
15. Faltenbalg-Schutzabdeckung (1) für Führungen (39), dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus einem Gewebestück (2) besteht, das eine Reihe
dauerhafter, durch Plissieren des Gewebestückes (2) erhaltenen Falten (3)
aufweist und zur Bildung eines Faltenbalges (11) vorgesehen ist, in dem die
genannten Falten (3) als Aufnahme für eine Reihe einzelner und getrennter,
im wesentlichen drahtförmiger Verstärkungselemente (4) dienen, von denen
jeweils eines in einer entsprechenden Falte (3) angebracht und an deren
tiefster Stelle durch Befestigungsmittel (41) befestigt wird; und daß die
genannten Verstärkungselemente (4) entlang bestimmter Biegelinien (31) so
gebogen werden, daß ein fest mit dem Balg (11) verbundener und nach einer
gebrochenen oder gekrümmten Linie gebogener Verstärkungsrahmen (12)
gebildet wird, um eine Faltenbalgstruktur (34) zu erhalten, die als
Schutzabdeckung für eine Führungsbahn zu verwenden ist.
16. Schutzabdeckung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Faltenbalgstruktur (34) ein offenes Gefüge darstellt.
17. Schutzabdeckung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Faltenbalgstruktur (34) ein geschlossenes Gefüge darstellt.
18. Schutzabdeckung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Faltenbalgstruktur (34) ein Gefüge mit kreisförmigem Querschnitt
darstellt.
19. Schutzabdeckung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Faltenbalgstruktur (34) ein Gefüge mit polygonalem Querschnitt
darstellt.
20. Schutzabdeckung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Verstärkungselement (4) aus einer Seele (5) aus metallischem
Werkstoff besteht, die mit einer Hülse (6) aus plastischem Material
überzogen ist.
21. Schutzabdeckung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
die genannte Überzugshülse (6) aus PVC gefertigt ist.
22. Schutzabdeckung nach einem beliebigen der Ansprüche 15 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verstärkungselement (4) mittels einer
Schicht (37) Klebstoff (36) fest an der tiefsten Stelle der entsprechenden
Falte (3) befestigt wird.
23. Schutzabdeckung nach einem beliebigen der Ansprüche 15 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, .daß die Verstärkungselemente (4) im
wesentlichen parallel zueinander liegen und nebeneinander in einer Richtung
angeordnet sind, die der Richtung der Längsausdehnung der Führung
entspricht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT96BO000298A IT1285729B1 (it) | 1996-05-31 | 1996-05-31 | Procedimento per la realizzazione di una protezione a soffietto per guide e protezione a soffietto cosi' ottenuta |
ITBO96A000298 | 1996-05-31 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19721068A1 true DE19721068A1 (de) | 1997-12-04 |
DE19721068B4 DE19721068B4 (de) | 2007-04-12 |
Family
ID=11341434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19721068A Expired - Lifetime DE19721068B4 (de) | 1996-05-31 | 1997-05-20 | Verfahren zur Herstellung eines Faltenbalgschutzes für Führungen und nach diesem Verfahren hergestellter Faltenbalgschutz |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19721068B4 (de) |
IT (1) | IT1285729B1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1726400A1 (de) * | 2005-05-24 | 2006-11-29 | Meurer, Jan | Faltenschlauch aus verformbarem Material |
CN103711910A (zh) * | 2013-12-10 | 2014-04-09 | 合肥通用机械研究院 | 核反应堆主循环泵密封装置用自补偿式应急组合密封 |
EP2846071A1 (de) * | 2013-09-09 | 2015-03-11 | Heinz-Uwe Schillig | Flexibler Kanal |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1674848U (de) * | 1953-09-30 | 1954-04-15 | Arnold Hennig | Harmonikafoermiger faltenbalg zum schutz der fuehrungsbahn von hin- und hergehenden teilen von werkzeugmaschinen. |
FR1342501A (fr) * | 1962-12-14 | 1963-11-08 | Soufflet à plis et à bandes de renforcement perpendiculaires à la longueur du soufflet, appliquées contre les faces internes des plis du soufflet | |
JPS6037659U (ja) * | 1983-08-23 | 1985-03-15 | 富士電機株式会社 | じゃばら |
DE9408841U1 (de) * | 1994-05-30 | 1994-11-03 | Siemens AG, 80333 München | Faltenbalg zur Abdeckung von Maschinenteilen |
-
1996
- 1996-05-31 IT IT96BO000298A patent/IT1285729B1/it active IP Right Grant
-
1997
- 1997-05-20 DE DE19721068A patent/DE19721068B4/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1726400A1 (de) * | 2005-05-24 | 2006-11-29 | Meurer, Jan | Faltenschlauch aus verformbarem Material |
EP2846071A1 (de) * | 2013-09-09 | 2015-03-11 | Heinz-Uwe Schillig | Flexibler Kanal |
CN103711910A (zh) * | 2013-12-10 | 2014-04-09 | 合肥通用机械研究院 | 核反应堆主循环泵密封装置用自补偿式应急组合密封 |
CN103711910B (zh) * | 2013-12-10 | 2015-11-25 | 合肥通用机械研究院 | 核反应堆主循环泵密封装置用自补偿式应急组合密封 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1285729B1 (it) | 1998-06-18 |
ITBO960298A0 (it) | 1996-05-31 |
DE19721068B4 (de) | 2007-04-12 |
ITBO960298A1 (it) | 1997-12-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69102045T2 (de) | Faltbare und ausdehnbare Fensteraufdeckung. | |
DE69026709T2 (de) | Raffvorhang und Verfahren zum Herstellen | |
DE3873215T2 (de) | Dehnbarer, zusammenklappbarer gegenstand sowie dessen herstellungsverfahren und dazugehoerige fertigungseinrichtung. | |
DE69008098T2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Federkernkonstruktionen für Matratzen, Kissen o.dgl. | |
DE2460986C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zierbandes fur Zierschleifen o.dgl. Dekor | |
EP0389793A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Schar paralleler, insbesondere gemusterter, Etikettbänder | |
DE202017103784U1 (de) | Abdeckungsvorrichtung | |
DE2849510A1 (de) | Buerstenherstellungsmaschine sowie verfahren zum herstellen von buersten | |
DE102011052821A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Klebebandes | |
EP0208869A1 (de) | Teleskopabdeckung | |
DE3243357A1 (de) | Langgestreckte bauelemente | |
DE2058556A1 (de) | Rollvorhang | |
DE3420453A1 (de) | Haltevorrichtung fuer zweifarbig zu beschichtende metallprofile | |
DE3707675A1 (de) | Heft, mappe, umschlag od. dgl. | |
DE19721068B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Faltenbalgschutzes für Führungen und nach diesem Verfahren hergestellter Faltenbalgschutz | |
DE2626568C2 (de) | Springrollo | |
EP1179455B1 (de) | Verfahren zur Faltung eines Gassacks und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP1371430B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Hohlprofils | |
DE2239758C3 (de) | Vorrichtung zum Bespannen von Wandflächen mit elastischen Bespannstoffen | |
DE2852589A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung kuppelgliederfreier bereiche in einer endlosen reissverschlusskette | |
DE4343936A1 (de) | Sonnenschutzschirm | |
AT228424B (de) | Strangartig ausgebildete Zierleiste, insbesondere für Kinderwagen, Puppenwagen u. dgl. | |
DE10030499B4 (de) | Montageeinheit zur Herstellung einer Tragzelle eines Luftschiffs | |
DE3831884C1 (en) | Cover box of telescopic covers for machine-tool slideways | |
DE69806443T2 (de) | Handwagen, insbesondere für Blumenkästchen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: P.E.I.-PROTEZIONI ELABORAZIONI INDUSTRIALI-S.R, IT |
|
R071 | Expiry of right |