DE19720982B4 - Vorrichtung zum Auftragen von Leim - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Auftragen von Leim auf ein laufendes Material, z. B. ein Blatt oder eine Bahn aus Papier (10),
mit einer drehbaren Auftragswalze (1), an der das laufende Material anliegt, mit Austrittsöffnungen (2), in denen jeweils eine in der Auftragswalze (1) versenkt angeordnete Leimdüse (3) vorgesehen ist,
und mit einem Ventil, mit welchem der Leimaustritt aus der Leimdüse (3) freigebbar bzw. absperrbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass für jede Leimdüse (3) ein individuell steuerbares Ventil vorgesehen ist, mit welchem die Leimdüse (3) während des Betriebs je nach Bedarf einzeln geöffnet oder abgesperrt werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Leim auf Klebeflächen gemäß Obergriff von Anspruch 1 insbesondere zur Durchführung der sogenannten Querleimung von bedrucktem und unbedrucktem Papier.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen zum Auftrag von Leim bekannt, bei denen das mit dem Leim zu beaufschlagende Material über eine Auftragswalze geführt wird. In dieser Auftragswalze sind Bohrungen angeordnet, über die der Auftrag des Leims auf die Oberfläche des zu beaufschlagenden Materials erfolgt. In diesen Bohrungen sind Schieber angeordnet, über die die Steuerung des Leimzuflusses erfolgt.
  • Der Nachteil dieser Art des Leimauftrags besteht darin, dass nach dem Schließen der Bohrung Leim in der Leitung zwischen Schieber und Austrittsöffnung verbleibt. Dieser steht mit der Luft in Kontakt und trocknet demgemäß bei längerem Stillstand der Auftragswalze. Bei der Wiederinbetriebnahme ist eine Störung des Leimflusses die Folge.
  • Aus der DE 32 22 335 C2 ist eine Vorrichtung mit einer Auftragswalze mit wenigstens einer Austrittsöffnung zum Auftrag von Klebstoff bekannt, wobei in der wenigstens einen Austrittsöffnung eine Düse angeordnet ist, deren Spitze in der Walzenoberfläche oder darunter angeordnet ist. Zur Steuerung der Abgabe des Klebstoffes ist eine Steuerwelle vorgesehen, die sich in einem Klebstoffzuführkanal längs erstreckt und drehbar gelagert ist. Sie trägt an ihrem Umfang ein Verschlusselement in Form einer leistenförmigen Dichtlippe, welche gegen die Innenseite der Austrittsöffnungen angestellt ist. Zwischen der Steuerwelle und der entsprechenden Bohrung des Zuführkanals befindet sich ein Spiel, durch welches der Klebstoff aus dem Zuführkanal bis an die Austrittsöffnungen gelangen kann, wenn das Verschlusselement die Austrittsöffnungen durch Verdrehen der Steuerwelle freigegeben hat. Es können daher sämtliche Austrittsöffnungen nur gemeinsam zu- oder abgeschaltet werden.
  • Die DE 21 16 324 B offenbart eine Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeit, insbesondere Leim, welche ein drehbares Rad mit in seinem Innern ausgebildeten, an den Rand verlaufenden Flüssigkeitskanälen umfasst. Das Rad weist längs seines Umfangs lösbar befestigte, mit jeweils einem Flüssigkeitskanal in flüssigkeitsleitender Verbindung stehende und diesen verzweigende Bohrungen enthaltende Leimauftragsplatten auf. Jeder Leimauftragsplatte ist mindestens ein Ventil zur Steuerung der durch ihre Bohrungen fließenden Flüssigkeit zugeordnet und es ist auf der Leimauftragsplatte mindestens ein bei Berührung mit dem durch Flüssigkeit zu beaufschlagenden Material mindestens ein Ventil öffnender Fühler vorgesehen.
  • In der US 3,420,208 ist eine Vorrichtung zum Auftrag von Leim oder dergleichen bekannt. Sie umfasst einen eine Ventilanordnung aufweisenden Block, zu dem relativ ein mit Leimmustern zu beaufschlagendes Substrat bewegbar ist. Zur Erzeugung des gewünschten Leimmusters kann jedes Ventil einzeln geregelt werden.
  • Erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auftrag von Leim
  • Die vorliegende Erfindung hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung enthaltend wenigstens eine Auftragswalze mit wenigstens einer Austrittsöffnung zum Auftrag von Leim auf eine Klebefläche gemäß der DE 32 22 335 C2 zur Verfügung zu stellen, bei der die Auftragsbreite und der Querabstand der aufzutragenden Leimpunkte an die jeweils vorhandenen Erfordernisse angepasst werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass für jede Leimdüse einer Vorrichtung gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 individuell steuerbares Ventil vorgesehen ist, mit welchem die Leimdüse während des Betriebes je nach Bedarf einzeln geöffnet oder gesperrt werden kann.
  • Zum Öffnen und Schließen der Leimdüsen sind Ventile vorgesehen, die in der Auftragswalze angeordnet sind. Vorteilhafterweise beträgt der Abstand der Leimdüsen von der Auftragswalzenoberfläche mindestens 5 mm, vorzugsweise 10 mm, höchst bevorzugt 14 mm.
  • Vorzugsweise sind die Leimdüsen quer zur Laufrichtung des zu beaufschlagenden Materials angebracht, so dass einzelne Leimpunkte aufgetragen werden können. Der Abstand dieser Punkte hängt sowohl von dem Abstand der auf der Auftragswalze angeordneten Leimdüsen als auch von der Form der Leimdüsen ab. Demgemäß werden die Auftragswalzen in Abhängigkeit von dem gewünschten Abstand der Leimpunkte ausgestaltet.
  • Alternativ können auch bewegliche Leimdüsen vorgesehen sein, mittels derer sich die Abstände auf der Oberfläche der Auftragsfläche verändern lassen. Ebenso kann eine schnelle Anpassung an geänderte Punktabstände dadurch erreicht werden, dass auswechselbare Leimdüsen in die Auftragswalze eingesetzt werden.
  • Das Öffnen und Schließen der Ventile kann manuell oder mittels eines Mess-, Steuer- und Regelsystems erfolgen. Zu diesem Zweck sind die Ventile mit den entsprechenden elektronischen Vorrichtungen verbunden.
  • Vorzugsweise sind die Mess-, Steuer- und Regelvorrichtungen in der Auftragswalze untergebracht.
  • Mittels einer elektronischen Steuerungs- und Regelungsvorrichtung lässt sich auch die Geschwindigkeit der Auftragswalze regeln. Auch ein derartiges System lässt sich in der Auftragswalze integrieren.
  • Das heißt, die gesamte Elektronik zur Durchführung der Messung, Steuerung und Regelung der Leimdüsen wird vorzugsweise mit der Auftragswalze zu einer Einheit zusammengefasst. Bei den beschriebenen, vorzugsweise eingesetzten Ausführungsformen sind demgemäß sämtliche Anlagenteile in der rotierenden Auftragswalze derart integriert, dass nur noch die Strom- bzw. Spannungsversorgung außerhalb der Auftragswalze angeordnet ist. Dies kann über Schleifringe oder einen transformatorischen Drehübertrager erfolgen.
  • Für die Zufuhr des mit Leim zu beaufschlagenden Materials sind ein oder mehrere Walzen in der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnet. Vorteilhafterweise handelt es sich um Walzen, sogenannte Andrückrollen, die passgenau an der Oberfläche der Auftragswalze anliegen.
  • Für die Abfuhr des mit Leim beaufschlagten Materials ist wenigstens eine Abfuhrrolle vorgesehen. Auch diese liegt passgenau an der Oberfläche der Auftragswalze an.
  • Erfindungsgemäßes Verfahren zum Auftrag von Leim
  • Der Auftrag des Leims erfolgt in der Weise, dass über die Andrückrollen das mit Leim zu beaufschlagende Material zugeführt wird. Durch die Spalte zwischen Auftragswalze und Andrückrolle wird das Material an die Oberfläche der Auftragswalze gedrückt. Die Auftragswalze transportiert das Material in Richtung der Abfuhrrolle. Mittels der Düsen erfolgt die punktgenaue Beaufschlagung mit Leim.
  • Über eine elektronische Vorrichtung wird die Geschwindigkeit der Auftragswalze geregelt. Dabei werden die Geschwindigkeiten von Material und Auftragswalze so eingestellt, dass diese gleich sind. Das heißt, die Relativgeschwindigkeit zwischen der Auftragswalze und dem mit Leim zu beaufschlagenden Material liegt bei 0 m/Minute.
  • Das Signal zum Öffnen der Leimdüsen wird in der Auftragswalze über einen Sensor abgegriffen. Dieses Signal geht dann direkt über die Steuer- und Regelvorrichtung zu den Leimdüsen.
  • Der Signalgeber, der außerhalb der Auftragswalze angeordnet ist, kann manuell oder motorisch verstellt werden. Dadurch ist eine Verstellung der Leimpunkte während der Beaufschlagung mit Leim möglich. Ebenso kann die Größe der Punkte individuell eingestellt bzw. geregelt werden. Ferner ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung ein punktgenaues Auftragen des Leims. Die Größe der aufgetragenen Punkte ist individuell einstellbar und verschiebbar. Gleiches gilt für die Auftragsbreite.
  • Denn durch die Möglichkeit der individuellen Steuerung der einzelnen Leimdüsen können diese während des Betriebs je nach Bedarf einzeln an- oder abgeschaltet werden.
  • Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Trocknen des Leims in der Zufuhrleitung nicht mehr möglich. Eventuell am Leimdüsenausgang verbleibende trockene Reste werden unter dem Druck des aus der Leimdüse austretenden Leims herausgedrückt. Demgemäß tritt auch kein Problem durch verstopfte Leitungen auf. War bei herkömmlichen Anlagen es erforderlich, die Bohrungen auszubauen und zu reinigen, ist dies erfindungsgemäß nicht mehr erforderlich.
  • Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird auch gewährleistet, dass zwischen Leimdüse und dem mit dem Leim zu beaufschlagenden Material kein Kontakt entsteht. Denn die Leimdüsen sind in der Auftragswalze versenkt angeordnet. Durch entsprechende Einstellung über die Andrückrolle und Abfuhrwalze wird eine Luftverwirbelung am Ausgang der Leimdüse vermieden.
  • Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • Die beschriebene Vorrichtung ist vorzugsweise zum Auftrag von Leim auf Pappe oder Papier geeignet. Vorzugsweise erfolgt der Auftrag quer zur Laufrichtung des Papiers. Diesbezüglich kann es sich um bedruckte oder unbedruckte Oberflächen handeln. Hierbei wird die erfindungsgemäße Vorrichtung höchsten Ansprüchen gerecht; denn bei bedruckten Oberflächen stellen Druckfarbe und Siliconierung als sogenannte „Sperrschichten" Anforderungen an die Qualität der Klebeverfahren.
  • Beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figur näher beschrieben:
    Über die Andrückrolle 8 wird die Papierbahn 10 in den Schlitz 11 eingeführt. Die an der Oberfläche 4 der Auftragswalze 1 anliegende Papierbahn 10 wird in Richtung der Abfuhrrolle 9 geführt. Dort wird die Papierbahn 10 durch den Schlitz 12 hindurchgeführt.
  • Die über die Oberfläche 4 geführte Papierbahn 10 wird über die in der Austrittsöffnung 2 angeordnete Leimdüse 3 mit Leim beaufschlagt.
  • Durch den Sensor 6 werden in Abhängigkeit von den vorgegebenen Sollwerten Signale der in der Auftragswalze 1 angeordneten Steuer- und Regelvorrichtung (in der Figur nicht dargestellt) zugeleitet. Die Einstellung der Sollwerte erfolgt über den Signalgeber 7. Dieser lässt sich manuell oder motorisch verstellen.
  • Die Steuer- und Regelvorrichtung ist mit dem Ventil 5 verbunden. Durch dessen Betätigung wird die Leimdüse 3 entsprechend den vorgegebenen Sollwerten geöffnet oder geschlossen.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Auftragen von Leim auf ein laufendes Material, z. B. ein Blatt oder eine Bahn aus Papier (10), mit einer drehbaren Auftragswalze (1), an der das laufende Material anliegt, mit Austrittsöffnungen (2), in denen jeweils eine in der Auftragswalze (1) versenkt angeordnete Leimdüse (3) vorgesehen ist, und mit einem Ventil, mit welchem der Leimaustritt aus der Leimdüse (3) freigebbar bzw. absperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Leimdüse (3) ein individuell steuerbares Ventil vorgesehen ist, mit welchem die Leimdüse (3) während des Betriebs je nach Bedarf einzeln geöffnet oder abgesperrt werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Leimdüsen (3) von der Auftragswalzenoberfläche (4) mindestens 5 mm, vorzugsweise 10 mm, höchst bevorzugt 14 mm beträgt.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mess-, Steuer- und Regelvorrichtungen vorgesehen sind, mit denen die Ventile geöffnet und geschlossen und/oder die Geschwindigkeit der Auftragswalze gesteuert oder geregelt werden können.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mess-, Steuer- und/oder Regelvorrichtungen in der Auftragswalze (1) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Andrückrolle (8) vorgesehen ist, über die das mit Leim zu beaufschlagende Material zugeführt und die an die Oberfläche der Auftragswalze gedrückt wird.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abfuhrrolle (9) vorgesehen ist, die mit der Auftragswalze (1) einen Spalt bildet, durch den das Material von der Auftragswalze abtransportiert wird.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3420208A (en) * 1966-12-02 1969-01-07 Lockwood Tech Pneumatically controlled applicator system for adhesive and the like
DE2116324B2 (de) * 1970-04-06 1977-06-08 Roenneberg, Henning, Kopenhagen Vorrichtung zum auftragen von fluessigkeit, insbesondere leim
DE3222335C2 (de) * 1982-06-14 1985-01-03 Planatolwerk W. Hesselmann, Chemische und Maschinenfabrik für Klebetechnik, GmbH & Co KG, 8201 Rohrdorf Vorrichtung zum Auftragen eines Klebstoffes in Form einer Queranleimung auf eine Bahn

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