DE19719920C2 - Kraftstofftank mit Be- und Entlüftungsleitung - Google Patents
Kraftstofftank mit Be- und EntlüftungsleitungInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/035—Fuel tanks characterised by venting means
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- Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftstofftank gemäß dem
Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Es ist ganz allgemein bekannt, an einem Kraftstoffbehälter
eines Kraftstofftanks wenigstens eine nach oben laufende Be-
und Entlüftungsleitung sowie mindestens eine Einfülleitung
mit zugeordnetem Verschlußdeckel zu verbinden. Die Be- und
Entlüftungsleitung wird dabei als durchgehend offene Leitung
aus dem oberen Bereich des Kraftstoffbehälters zu einer
oberhalb des obersten Niveaus des Kraftstoffbehälters und
auch oberhalb des Verschlußdeckels liegenden Ebene geführt.
Durch die Be- und Entlüftungsleitung kann somit beim
Befüllen des Kraftstoffbehälters mit Flüssigkeit, insbe
sondere mit Dieselöl, die aus dem Kraftstoffbehälter
verdrängte Luft frei entweichen. Andererseits kann bei
Temperaturschwankungen und verschlossenem Verschlußdeckel
über die Be- und Entlüftungsleitung ein freier Druckausgleich
erfolgen. Von Nachteil ist bei dieser Anordnung, daß bei
einem Umkippen des mit dem Kraftstofftank ausgestatteten
Fahrzeugs bei verschlossener Einfülleitung Kraftstoff durch
die Be- und Entlüftungsleitung aus dem Kraftstoffbehälter
auslaufen kann.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, wird in der DE 25 03 731 A1
ein Ventil mit einem zweiteiligen Schließkörper aus einem
Massekörper und einem Schwimmkörper vorgeschlagen. Der ober
halb des Massekörpers angeordnete Schwimmkörper verschließt
die Entlüftungsleitung, wenn Kraftstoff in ihr hoch steigt.
Der darunter liegende Massekörper ist in einem kegelförmigen
Sitz angeordnet, in dem er quer zur Schließrichtung verscho
ben werden kann. Bei einer solchen Verschiebung quer zur
Schließrichtung wird der Massekörper durch den kegelförmigen
Sitz automatisch auch in Schließrichtung verschoben. Hierbei
bewegt er dann den Schwimmkörper gegen seinen Sitz, so daß
die Entlüftungsleitung auch verschlossen wird, wenn das
Fahrzeug, beispielsweise beim Umkippen, entsprechend weit
aus seiner Normallage ausgelenkt wird. Zwischen dem Masse
körper und seinem Sitz sind Entlüftungskanäle vorgesehen,
welche im Normalbetrieb die Entlüftung sicherstellen.
Diese Gestaltung weist den Nachteil auf, dass sowohl der
Schwimmkörper als auch der Massekörper in einem Havariefall,
bei dem Gas oder Flüssigkeit die Entlüftungsleitung mit ho
her Geschwindigkeit durchströmen, zwar zunächst in Schließ
richtung verschoben werden. Hierbei werden sie aber gegebe
nenfalls auch quer zur Schließrichtung verschoben, so daß
der ordnungsgemäße Verschluss der Entlüftungsleitung durch
den Schwimmkörper infolge der zwischenzeitlich etablierten,
den Schwimmkörper umgehenden Strömung verhindert werden
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kraft
stofftank gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Maßnahmen zu treffen, durch welche der Austritt von
Flüssigkeit aus dem Kraftstoffbehälter über die Be- und
Entlüftungsleitung auch im Havariefall vermieden, im normalen
Betrieb die freie Be- und Entlüftung des Kraftstoffbehälters
jedoch unbeeinflußt bleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch
die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs. Bei einer
Ausgestaltung eines Kraftstofftanks gemäß der Erfindung wird
durch das Einfügen eines unter normalen Betriebsbedingungen
offenen Ventils in die Be- und Entlüftungsleitung die
betriebsgerechte Funktion der Be- und Entlüftungsleitung
unbeeinflußt aufrechterhalten. Das Ventil wird durch die beim
Befüllen oder bei der Kraftstoffentnahme oder durch Tempera
turschwankungen auftretenden Strömungsgeschwindigkeiten der
in der Be-und Entlüftungsleitung auftretenden, auf den
Schließkörper des Ventils einwirkenden Luftströmungskräfte
nicht in die Schließstellung bewegt. Wenn dagegen außer
gewöhnliche Ereignisse eintreten, wie ein Umkippen des
Kraftstofftanks oder auch ein plötzliches Zusammenpressen des
Kraftstoffbehälters im Havariefall, dann bewirkt die durch
die Be- und Entlüftungsleitung nach außen drängende Flüssig
keit oder bereits eine erhöhte Strömungsgeschwindigkeit von
aus dem Kraftstoffbehälter ausgepreßter Luft eine Verstellung
des Ventilschließkörpers, so daß ein Austritt von Flüssigkeit
sicher vermieden wird. Das unter normalen Betriebsbedingungen
offene Ventil ist demnach auf einen Schließdruck eingestellt,
der größer ist als die im Normalbetrieb am Schließkörper
auftretende Luftströmungskraft. Sie ist dagegen kleiner als
die statische oder dynamische Druckkraft, welche die im
Fehlerfalle auf den Schließkörper einwirkende, aus dem
Kraftstoffbehälter ausströmende Flüssigkeit ausübt. Um dabei
zu vermeiden, daß im Kraftstoffbehälter im Fehlerfalle ein
Überdruck entsteht, der ein Bersten des Kraftstoffbehälters
oder anderer Bauelemente nach sich ziehen kann, ist
zweckmäßig der Verschlußdeckel zusätzlich mit einem üblichen
Überdruckventil versehen. Über dieses Überdruckventil fließt
dann nur soviel Kraftstoff ab, bis der Ansprechdruck des
Überdruckventils unterschritten ist. Im übrigen ist das
Ventil in der Ent- oder Belüftungsleitung vorzugsweise so
ausgebildet, daß der Schließkörper im Normalfall durch die
auf ihn einwirkende Schwerkraft in Öffnungsstellung gehalten
wird. Dabei ist es zweckmäßig, den Schließkörper unter
normalen Betriebsbedingungen des Ventils unterhalb des
zugehörigen Dichtungssitzes im Gehäuse des Ventils anzu
ordnen. Der Schließkörper kann dabei im Gehäuse des Ventils
in Strömungsrichtung des Ventils mit Spiel zwischen der
Dichtfläche und einem gegenüberliegenden Anschlag frei
verstellbar, insbesondere verschiebbar gelagert sein, sofern
der Schließkörper nicht als Kugel ausgebildet ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Prinzipskizzen eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Kraftstofftank mit daran angesetzten Einfüll-
sowie Be- und Entlüftungsleitungen,
Fig. 2 ein in die Be- und Entlüftungsleitung einfügbares
Ventil im teilweisen Längsschnitt und
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Verschlußdeckel für
die Einfülleitung.
Ein Kraftstofftank weist einen im wesentlichen waagerecht
liegenden Kraftstoffbehälter 1 auf, der an seiner Oberseite
zumindest eine Einfülleitung 2 mit einem die Einfüllöffnung
verschließenden Verschlußdeckel sowie eine nach oben weglau
fende Be- und Entlüftungsleitung 4 aufweist, die über das
Niveau der Einfüllöffnung hochgezogen ist. In einen anstei
genden, z. B. vorzugsweise senkrecht nach oben verlaufenden
Abschnitt der Be- und Entlüftungsleitung 4 ist ein Ventil 5
gelegt, das unter üblichen Betriebsbedingungen offen ist,
beim Auftreten außergewöhnlicher Betriebsbedingungen dagegen
selbsttätig schließt. Ein Ventil 5 dieser Art ist in Fig. 2
dargestellt. Im axial durchbohrten Gehäuse des Ventils 5
befindet sich eine erweiterte Ventilkörperkammer 6, in
welcher ein Schließkörper 7 angeordnet ist, an dem vorbei in
axialer Richtung Luft strömen kann. Der Schließkörper 7 ist
dabei als Scheibe ausgebildet, welche in axialer Richtung
verschiebbar auf einem gehäusefesten Führungsbolzen 8 in
Strömungsrichtung von Luft oder Flüssigkeit gelagert ist. Der
Schließkörper 7 verjüngt sich in Strömungsrichtung kegel
stumpfförmig und steht unter einer entsprechend geneigten
gehäusefesten Dichtungsfläche 9. Zwischen den zusammen
wirkenden kegelstumpfförmigen, parallel zueinander verlaufen
den Dichtungsflächen befindet sich in der dargestellten
normalen Betriebslage ein Ringspalt, der den freien
Druckausgleich zwischen dem Innenraum des Kraftstoffbehälters
1 und der Außenatmosphäre zuläßt. Der Schließkörper 7 steht
in der dargestellten normalen Betriebslage des Rückschlag
ventils durch Schwerkraft in Offenstellung, ist also mit
seiner der Dichtungsfläche 9 gegenüberstehenden Dichtfläche
durch sein eigenes Gewicht auf dem Führungsbolzen 8 vom
Dichtungssitz 9 weg verschoben.
Wenn das mit dem Kraftstofftank ausgestattete Fahrzeug in
eine betriebsunübliche Lage gelangt, insbesondere umstürzt,
kann bereits durch die Verlagerung des Kraftstoffs im
Kraftstoffbehälter 1 in der Entlüftungsleitung 4 eine Luft-
oder Gasströmung mit so hoher Strömungsgeschwindigkeit
auftreten, daß der Schließkörper 7 aufgrund seines Strömungs
widerstandes gegen den Dichtungssitz 9 gepreßt wird, so daß
das Ventil 5 geschlossen und das Ausströmen von Kraftstoff
sicher vermieden ist. Selbst bei langsamem Einfließen von
Flüssigkeit in die Entlüftungsleitung 4 stellt der Schließ
körper 7 unabhängig von der Lage des Ventils 5 einen solchen
Strömungswiderstand dar, daß er ebenfalls an den Dichtungs
sitz 9 angelegt wird. Die Verstellkraft des Schließkörpers 7
ist dabei so klein bemessen, daß die durch den statischen
oder dynamischen Druck der Flüssigkeit auf ihn einwirkenden
Kräfte die Schließbewegung hervorrufen. Es wird somit insbe
sondere bei unüblichen Betriebsbedingungen und vorzugsweise
bei der Gefahr des Auslaufens von Kraftstoff der Kraftstoff
behälter dicht abgeschlossen, ohne hierfür Fremdenergie oder
sonstige Steuerelemente zu benötigen.
Um darüber hinaus zu verhindern, daß der dicht verschlossene
Kraftstoffbehälter oder sonstige Kraftstofftankbauteile bei
Auftreten von innerem Überdruck bersten und der gesamte
Kraftstoffvorrat ausläuft, ist der Verschlußdeckel 3 der
Einfülleitung 2 mit einer auf dem freien Rand 10 der Ein
fülleitung dicht aufsitzenden Ventilteller 11 versehen, der
gegen die Kraft einer sich im Verschlußdeckel 3 abstützenden
Druckfeder 12 bei unzulässigem Überdruck vom Rand 10 abhebt.
Hierdurch kann zwar Kraftstoff abfließen, jedoch schließt der
Ventilteller 11 automatisch, wenn der Überdruck auf einen
bauartbedingten Wert abgesunken ist. Ein entsprechender Teil
des Kraftstoffs bleibt somit im Kraftstoffbehälter 1 zurück.
Insgesamt wird somit eine auslaufsichere Anordnung mit einem
einfachen Ventil erreicht, das geringe Wartung und niedrige
Kosten erfordert und im übrigen auch an bestehenden
Kraftstofftankanlagen problemlos nachgerüstet werden kann.
Zugleich wird ein Berstschutz erreicht, wenn der ohnehin
erforderliche Tankverschluß als Überdruckschutz ausgebildet
wird.
Claims (2)
1. Kraftstofftank mit einem Kraftstoffbehälter, der wenigstens eine nach oben laufende Be-
und Entlüftungsleitung sowie mindestens eine Einfülleitung mit Verschlußdeckel aufweist,
wobei in der Be- und Entlüftungsleitung ein in Belüftungsrichtung offenes Ventil mit einem
Schließkörper angeordnet ist, der bei Eintreten von Flüssigkeit den Strömungsweg selbsttätig
schließt, insbesondere für ein Schienenfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schließkörper (7) in Strömungsrichtung der Luft oder Flüssigkeit verschiebbar auf einem
gehäusefesten Führungsbolzen (8) gelagert ist und daß der Schließdruck des Ventils (4) in
Entlüftungsrichtung größer ist als die im Normalbetrieb in Entlüftungsrichtung am
Schließkörper (7) auftretenden Luftströmungskräfte und kleiner ist als der dynamische Druck
von aus dem Kraftstoffbehälter (1) in das Ventil (5) einströmender Flüssigkeit oder Luft beim
Auftreten außergewöhnlicher Ereignisse, wie Umkippen oder Zusammenpressen des
Kraftstoffbehälters (1).
2. Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich der
Verschlußdeckel (3) mit einem Überdruckventil (10, 11, 12) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997119920 DE19719920C2 (de) | 1997-05-13 | 1997-05-13 | Kraftstofftank mit Be- und Entlüftungsleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997119920 DE19719920C2 (de) | 1997-05-13 | 1997-05-13 | Kraftstofftank mit Be- und Entlüftungsleitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19719920A1 DE19719920A1 (de) | 1998-11-19 |
DE19719920C2 true DE19719920C2 (de) | 2003-09-25 |
Family
ID=7829275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997119920 Expired - Fee Related DE19719920C2 (de) | 1997-05-13 | 1997-05-13 | Kraftstofftank mit Be- und Entlüftungsleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19719920C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2334522A1 (fr) * | 1975-12-08 | 1977-07-08 | Stant Mfg Co | Dispositif de securite eliminant les surpressions et les depressions |
DE2503731C3 (de) * | 1975-01-30 | 1981-05-07 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart | Verschlußvorrichtung für eine Lüftungsleitung eines Kraftstoffbehälters |
FR2740402A1 (fr) * | 1995-10-30 | 1997-04-30 | Journee Paul Sa | Reservoir de carburant de vehicule automobile muni d'un dispositif de mise a l'air libre perfectionne et dispositif de mise a l'air libre perfectionne |
-
1997
- 1997-05-13 DE DE1997119920 patent/DE19719920C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
BROCKHAUS ENZYKLOPÄDIE, 19. Auflage 1992, S. 615 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19719920A1 (de) | 1998-11-19 |
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