DE19719445A1 - Verfahren und Anlage zur Zerkleinerung von Mahlgut - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Zerkleinerung von Mahlgut

Info

Publication number
DE19719445A1
DE19719445A1 DE1997119445 DE19719445A DE19719445A1 DE 19719445 A1 DE19719445 A1 DE 19719445A1 DE 1997119445 DE1997119445 DE 1997119445 DE 19719445 A DE19719445 A DE 19719445A DE 19719445 A1 DE19719445 A1 DE 19719445A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller mill
bunker
fresh
bed roller
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997119445
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Dipl Ing Knecht
Egbert Dipl Ing Burchardt
Lutz Dr Ing Blecher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Krupp Polysius AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krupp Polysius AG filed Critical Krupp Polysius AG
Priority to DE1997119445 priority Critical patent/DE19719445A1/de
Publication of DE19719445A1 publication Critical patent/DE19719445A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/08Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating
    • B02C23/10Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating with separator arranged in discharge path of crushing or disintegrating zone
    • B02C23/12Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating with separator arranged in discharge path of crushing or disintegrating zone with return of oversize material to crushing or disintegrating zone
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/02Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zerkleinerung von Mahlgut in einer Gutbett-Walzenmühle, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ferner befaßt sich die Erfindung mit einer Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens.
Verfahren und Anlagen der vorausgesetzten Art sind aus der Praxis hinreichend bekannt und werden vor allem zur Zerkleinerung von relativ sprödem Gut, wie z. B. Zementrohmaterial, Zementklinker, Erzmaterial (z. B. Erz, Erzkonzentrate) und dergleichen, verwendet. Hier­ bei ist es auch bekannt, zur Erhöhung der Gut- bzw. Produktfeinheit eine mehrmalige Zerkleinerung des aus einer Gutbett-Walzenmühle kommenden zerkleinerten Gutes vorzunehmen, was auf verschiedene Weise erfolgen kann.
So wird in der EP-B-406 591 u. a. vorgeschlagen, das Mahlgut in einem mehrfachen Umlauf durch eine Gutbett-Walzen­ mühle in der Weise zu zerkleinern, daß ein Teil der Durchsatzmenge dieser Walzenmühle unmittelbar nach dem Passieren erneut zugeführt wird, während der Rest der Durchsatzmenge dieser Walzenmühle ohne weitere Mah­ lung einer Klassierstufe zugeführt wird, aus der dort anfallendes Grobgut ebenfalls zur Walzenmühle zurückge­ führt wird. Auf diese Weise wird diese Gutbett-Walzen­ mühle - über ihren Gutzuführschacht - stets gleichzei­ tig mit drei verschiedenen Gutkomponenten gespeist, nämlich frisch zugeführtem Mahlgut (Frischgut), unmit­ telbar nach der Walzenmühle zurückgeführtem Gut sowie aus der Klassierstufe kommendem Grobgut.
Aus der DE-A-37 19 251 sind ferner ein Verfahren und eine Anlage zur kontinuierlichen Druckzerkleinerung von sprödem Mahlgut bekannt. In diesem Falle soll das Be­ sondere darin liegen, daß das in einer ersten Walzen­ presse bzw. Walzenmühle druckzerkleinerte Gut unmittel­ bar anschließend in wenigstens einer weiteren Walzen­ presse bzw. Walzenmühle wenigstens ein zweites Mal druckzerkleinert wird. Dabei kann ferner ein Teilstrom des die zweite bzw. letzte Walzenmühle verlassenden Gutes in den Aufgabeschacht nur dieser zweiten bzw. letzten Walzenmühle zurückgeführt werden. Das übrige Gut aus dieser letzten Walzenmühle wird zunächst einem Desagglomerator und danach im wesentlichen einer Klas­ sierstufe zugeführt. Das Grobgut aus dieser Klassier­ stufe sowie eventuell ein Teilstrom nach der Desagglo­ meriereinrichtung werden zum Gutaufgabeschacht der er­ sten Walzenmühle zurückgeführt, so daß dann diese Teil­ ströme stets gemeinsam mit frisch zugeführtem Gut die­ ser ersten Walzenmühle aufgegeben werden. Allein durch das Hintereinanderschalten von zwei oder mehreren Gut­ bett-Walzenmühlen ergibt sich ein relativ großer anla­ gentechnischer Aufwand mit entsprechend hohen Be­ triebskosten, wobei sich durch die Art der Teil-Rück­ führung von zerkleinertem und teilweise auch desagglo­ meriertem und klassiertem Gut noch eine weitere Erhö­ hung des Betriebsaufwandes ergibt, ohne daß sich da­ durch eine gezielte Feinzerkleinerung erreichen läßt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Anlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 5 zu schaffen, das bzw. die eine besonders gezielte Feinzer­ kleinerung des gesamten Aufgabegutes in der Gutbett- Walzenmühle bei relativ niedrigem anlagentechnischen Aufwand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Anspruches 1 angegebenen Verfahrensmerkmale sowie durch die im Kennzeichen des Anspruches 8 angege­ benen Anlagenmerkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestal­ tungen und Weiterbildungen dieser Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch eine diskontinuierliche Zerkleinerungsarbeit in mehreren aufeinanderfolgenden Verfahrensstufen aus. Hiernach wird in einer ersten Verfahrensstufe der Gutbett-Wal­ zenmühle - im Gegensatz zu den oben erläuterten konti­ nuierlich arbeitenden bekannten Verfahren, bei denen stets Frischgut (frisch herangefördertes Mahlgut) ge­ meinsam mit verschiedenen Rückführkomponenten der Gut­ bett-Walzenmühle aufgegeben wird - zumindest zum größ­ ten Teil Frischgut zugeführt, während wenigstens der größte Anteil des zerkleinerten Gutes so lange in einen Sammelbunker zurückgefördert wird, bis in diesem eine vorbestimmte Füllmenge erreicht ist. Nach Erreichen dieser vorbestimmten Füllmenge wird in einer zweiten Verfahrensstufe die Zufuhr von Frischgut abgeschaltet und die Gutbett-Walzenmühle dann nur mit bereits zer­ kleinertem Gut aus dem Sammelbunker gespeist und dieses zurückgeführte Gut in wenigstens einem Umlauf über Gut­ bett-Walzenmühle und Sammelbunker auf eine vorbestimmte Produktfeinheit weiterzerkleinert wird. In einer drit­ ten Verfahrensstufe wird dann anschließend nach Errei­ chen der vorbestimmten Produktfeinheit das so zer­ kleinerte Gut nach der Walzenmühle abgeleitet und der Sammelbunker zumindest bis auf einen vorgegebenen Mini­ mum-Füllstand - ggf. auch vollkommen - leergefahren. Bei Erreichen dieses Minimum-Füllstandes im Sammel­ bunker wird im Sinne der ersten Verfahrensstufe die Frischgutzufuhr zur Gutbett-Walzenmühle erneut gestar­ tet und zerkleinertes Gut aus der Walzenmühle in den Sammelbunker gefördert.
Da bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren der Gutbett-Walzen­ mühle bevorzugt stets nur eine Mahlgutkomponente, d. h. entweder Frischgut oder zugeführtes zerkleinertes Gut, so wie es aus der Walzenmühle kommt, aufgegeben werden kann, kann das Aufgabegut auch stets mit einer optimalen Mühlen- bzw. Walzeneinstellung zerkleinert werden. Hierbei kann das aus der Walzenmühle stammende und in dem Sammelbunker angesammelte bzw. zwischenge­ speicherte zerkleinerte Gut aus der ersten Verfahrens- bzw. Mahlstufe dann in einer beliebigen Anzahl von Um­ läufen über Gutbett-Walzenmühle und Sammelbunker sehr gezielt auf eine vorbestimmte Produktfeinheit weiter­ zerkleinert werden. Durch eine Erhöhung der Gutumläufe und damit der Verweildauer des Mahlgutes im Mahlkreis­ lauf (etwa entsprechend der zweiten Verfahrensstufe) kann eine gewünschte Erhöhung der Gut- bzw. Pro­ duktfeinheit herbeigeführt werden. Da ferner dieses Zerkleinern auf eine vorbestimmte Produktfeinheit mit nur einer einzigen Gutbett-Walzenmühle und ohne Verwen­ dung einer Klassierstufe durchgeführt werden kann, wird zum einen der anlagentechnische Aufwand und werden zum andern die Betriebskosten verhältnismäßig niedrig ge­ halten.
Bei diese erfindungsgemäßen Verfahrensweise wird zweck­ mäßig die Gutbett-Walzenmühle wahlweise - in Anpassung an die jeweilige Verfahrensstufe - durch einen ersten steuerbaren Dosierförderer mit Frischgut oder durch ei­ nem dem Sammelbunker zugeordneten zweiten steuerbaren Dosierförderer mit zurückgeführtem zerkleinerten Gut gespeist. Besonders bevorzugt wird es dabei, daß der Gutbett-Walzenmühle in der ersten Verfahrensstufe nur Frischgut zugeführt wird.
In Abwandlung der zuvor genannten Verfahrensweise kann es in manchen Fällen jedoch auch günstig sein, wenn dem Frischgut noch ein kleiner Anteil des zurückgeführten, zerkleinerten Gutes zugegeben wird, wobei jedoch das Frischgut nach wie vor den weitaus größten Anteil des der Walzenmühle in der ersten Verfahrensstufe zugeführ­ ten Gutes darstellt (beispielsweise kann diesem Frisch­ gut ein Anteil von etwa bis zu 10%, vorzugsweise etwa im Bereich von 5%, des aus der Walzenmühle kommenden, zurückgeführten Gutes zugegeben werden).
Die Erfindung sei nachfolgend anhand einer Anlage zur Durchführung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert. Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel dieser erfindungsgemäßen Anlage ist in der Zeich­ nung veranschaulicht, die in einer einzigen Figur ein vereinfachtes Fließschema dieses Anlagenbeispieles zeigt.
Nach dem in der Zeichnung veranschaulichten Fließschema enthält die erfindungsgemäße Anlage eine Gutbett-Wal­ zenmühle 1, die in üblicher Weise ausgeführt sein kann und in der zugeführtes Mahlgut im Mahlspalt 2 zwischen zwei mit relativ hohem Druck gegeneinandergepreßten, gegenläufig angetriebenen Mahlwalzen 3, 4 zerkleinert wird. Über der Gutbett-Walzenmühle 1 ist ein das zu zerkleinernde Mahlgut aufnehmender und der Walzenmühle 1 zuführender Gutaufgabeschacht 5 angeordnet.
Über dem Gutaufgabeschacht 5 sind Fördereinrichtungen zum Zuführen des zu zerkleinernden Mahlgutes vorgese­ hen. Dazu gehört eine erste Fördereinrichtung 6 zum Zu­ führen von durch Pfeile 7 angedeutetem Frischgut, die bevorzugt in Form einer Förderbandwaage ausgeführt sein kann und nachfolgend als Frischgut-Dosierförderer 6 bezeichnet wird. Als weitere Fördereinrichtung ist dem Gutaufgabeschacht 5 ein vorzugsweise ebenfalls als Förderbandwaage ausgeführter Rückgut-Dosierförderer 8 zugeordnet, mit dem rückgeführtes zerkleinertes Gut, nachfolgend Rückgut genannt, entsprechend Pfeile 9, von einem Sammelbunker 10 über den Gutaufgabeschacht 5 der Gutbett-Walzenmühle 1 zugeführt wird.
In Gutförderrichtung betrachtet ist der Gutbett-Walzen­ mühle 1 eine Zweiwegeweiche 11 in der Weise nachgeord­ net, daß das aus dieser Walzenmühle 1 kommende zer­ kleinerte Gut (Pfeil 12) - wie im einzelnen noch näher erläutert wird - entweder vollkommen abgeleitet oder insgesamt - zunächst in den Sammelbunker 10 - zurückge­ führt werden kann. Dementsprechend sind geeignete Rück­ führeinrichtungen im Bereich vor dem Sammelbunker 10 einerseits und wenigstens eine Ableit- bzw. Abförder­ einrichtung 13 dieser Zweiwegeweiche 11 in Gutförder­ richtung nachgeordnet.
Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel gehört zu den Rückfördereinrichtungen ein Zwischenförderer in Form eines Förderbandes 14, das einen geeigneten Senkrecht­ förderer 15, z. B. einen Becherwerkförderer oder der­ gleichen, mit einem ersten Abzweig 11a der Zweiwegewei­ che 11 verbindet. Durch diese Rückfördereinrichtungen 14 und 15 wird Rückgut entsprechend den Pfeilen 9 in den Sammelbunker 10 gefördert bzw. zurückgefördert. Mit dem zweiten Abzweig 11b der Zweiwegeweiche 11 ist die Abfördereinrichtung 13, die ebenfalls als Förderband, aber auch in jeder anderen Weise ausgeführt sein kann, verbunden, um - bei entsprechender Weichenstellung - fertig­ zerkleinertes Gut entsprechend Pfeil 16 insgesamt aus der Anlage ableiten zu können.
Der Sammelbunker 10 ist mit einer geeigneten Füll­ stands-Überwachungseinrichtung ausgestattet, die im veranschaulichten Ausführungsbeispiel einen Maximum-Füllungs­ melder 17 und einen Minimum-Füllungsmelder 18 enthält, um einerseits bei Erreichen einer vorbestimm­ ten Füllmenge im Sammelbunker 10 und andererseits bei Erreichen eines vorgegebenen Mindestfüllstandes im Sam­ melbunker 10 oder bei leergefahrenem Sammelbunker 10 entsprechende Voll- oder Minimum- bzw. Leer-Signale zu erzeugen und an eine Steuereinrichtung 19 weiterleiten zu können.
Diese Steuereinrichtung 19 steht - wie durch gestrich­ telte Leitungen angedeutet - mit dem Frischgut-Do­ sierförderer 6, der Zweiwegeweiche 11, den Rückförder­ einrichtungen, also dem Zwischenförderer 14 und dem Senkrechtförderer 15, ferner mit den Füllungsmeldern 17, 18 des Sammelbunkers 10 sowie mit dem Rückgut-Do­ sierförderer 8 derart in Steuerverbindung, das bei Er­ reichen einer vorbestimmten Füllmenge im Sammelbunker 10 der Frischgut-Dosierförderer 6 abgeschaltet wird, während der Rückgut-Dosierförderer 8 sowie in der Regel auch die zweckmäßig ein- und ausschaltbaren Rückförder­ einrichtungen 14, 15 eingeschaltet werden und die Zwei­ wegeweiche 11 in entsprechender Weise umgestellt wird. Hierdurch wird - wie zum Teil bereits weiter oben be­ schrieben - in einer ersten Verfahrensstufe der Gut­ bett-Walzenmühle 1 nur Frischgut entsprechend Pfeil 7 zugeführt, wobei das gesamte zerkleinerte Mahlgut ent­ sprechend Pfeil 9 solange in den Sammelbunker 10 - über die Rückfördereinrichtungen 14, 15 - zurückgefördert wird, bis der Maximum-Füllungsmelder 17 eine vorbe­ stimmte Füllmenge ermittelt und dementsprechend ein Voll-Signal erzeugt und an die Steuereinrichtung 19 weiterleitet. Daraufhin wird durch die Steuereinrich­ tung 19 die zweite Verfahrensstufe eingeleitet, zu der zunächst der Frischgut-Dosierförderer 6 und damit die Frischgutzufuhr abgeschaltet und dann der Rückgut-Do­ sierförderer 8 eingeschaltet wird, um die Gutbett-Wal­ zenmühle 1 dann nur noch mit bereits zerkleinertem Rückgut entsprechend Pfeil 9 aus dem Sammelbunker 10 - über den Gutaufgabeschacht 5 - zu speisen. Es ist leicht vorstellbar, daß dieses Rückgut entsprechend den Pfeilen 9 in einer beliebigen Anzahl von Umläufen bzw. Kreisläufen über die Gutbett-Walzenmühle 1 und den Sam­ melbunker 10 weiterzerkleinert werden kann, und zwar soweit, bis eine vorbestimmte Produktfeinheit erreicht ist.
Nach Erreichen dieser vorbestimmten Produktfeinheit können dann über die Steuereinrichtung 19 die Zweiwege­ weiche für eine Gutabförderung über ihren zweiten Ab­ zweig 11b umgestellt und ggf. die Rückfördereinrichtun­ gen 14 und 15 abgeschaltet werden, wobei ggf. auch die Abfördereinrichtung 13 - falls sie abgeschaltet war - eingeschaltet wird, so daß das genügend feinzer­ kleinerte Gut entsprechend Pfeil 16 als Fertiggut aus der Anlage abgeleitet werden kann. Diese dritte Verfah­ rensstufe bleibt solange eingeschaltet, bis im Sammel­ bunker 10 ein vorgegebener unterer Mindest-Füllstand erreicht oder dieser Sammelbunker 10 leergefahren ist, was durch den Minimum-Füllungsmelder 18 ermittelt und der Steuereinrichtung 19 signalisiert wird. Daraufhin kann die Anlage über diese Steuereinrichtung 19 in ihre erste Verfahrensstufe zurückgeschaltet werden, d. h. bei erreichtem unteren bzw. Mindest-Füllstand bzw. bei leergemahlenem Sammelbunker 10 wird der Rückgut-Dosier­ förderer 8 abgeschaltet und der Frischgut-Dosierförde­ rer 6 erneut eingeschaltet, während die Zweiwegeweiche 11 im Fördersinn ihres ersten Abzweiges 11a umgestellt wird, so daß wiederum das gesamte erstzerkleinerte Mahlgut als Rückgut entsprechend dem Pfeil 9 über die Rückfördereinrichtungen 14 und 15 zur erneuten Füllung des Sammelbunkers 10 arbeiten.
In dieser erfindungsgemäßen Zerkleinerungsanlage er­ folgt somit eine diskontinuierliche Zerkleinerungsar­ beit. Hierbei wird die Gutbett-Walzenmühle 1 dann - ent­ sprechend den jeweiligen Verfahrensstufen - wahl­ weise durch einen ersten steuerbaren Dosierförderer 6 mit Frischgut entsprechend Pfeil 7 oder durch einen dem Sammelbunker 10 zugeordneten zweiten steuerbaren Do­ sierförderer 8 mit zurückgeführtem zerkleinertem Gut entsprechend Pfeil 9 gespeist.
Obwohl das zuvor anhand des Fließschemas beschriebene Anlagen- und Verfahrensbeispiel das bevorzugte ist, kann die erfindungsgemäße Anlage und dementsprechend das erfindungsgemäße Verfahren im Bedarfs falle noch in vorteilhafter Weise ausgestaltet bzw. weitergebildet oder variiert werden, wie es in dem Fließschema strich­ punktiert angedeutet ist.
So kann es besonders zweckmäßig sein, zwischen dem zweiten Abzweig 11b der Zweiwegeweiche 11 und der Ab­ fördereinrichtung 13 noch einen Vorratsbunker 20 anzu­ ordnen, um das genügend feinzerkleinerte Gut (Pfeile 16) zunächst diesem Vorratsbunker 20 zuzuführen und dort gewissermaßen teilweise zwischenzuspeichern, wobei dieses genügend bzw. fertigzerkleinerte Gut dann konti­ nuierlich aus diesem Vorratsbunker 20 abgezogen werden kann. Das bedeutet, daß zwar die eigentliche Zerkleine­ rungsarbeit diskontinuierlich durchgeführt wird, das fertigzerkleinerte Gut im Bedarfsfalle aber kontinuier­ lich abgezogen und einer entsprechenden Weiterverarbei­ tungseinrichtung bzw. -anlage kontinuierlich zugeführt werden kann.
Letzteres kann gemäß einer Ausführungsvariante zu der im Fließschema veranschaulichten Anlage bzw. dem damit durchführbaren Verfahren, z. B. beim Vormahlen von Ze­ mentrohmaterialien oder dergleichen, in der Weise ge­ schehen, daß das feinzerkleinerte Gut (Pfeil 16) konti­ nuierlich einem an sich bekannten und daher nicht näher veranschaulichten Sichter aufgegeben und darin in we­ nigstens einen Feingutanteil und in einen Grobgutanteil klassiert wird. Dabei kann man ferner so vorgehen, daß der Feingutanteil als Fertiggut bzw. weiterzuverarbei­ tendes Fertiggut abgezogen wird, während dem Frischgut (Pfeil 7 in der Zeichnung) vor der Gutbett-Walzenmühle wenigstens ein Teil des Grobgutanteiles aus dem Sichter zugegeben wird, wobei dieser Grobgutanteil jedoch nur einen Bruchteil der Frischgutmenge (Frischgut entspre­ chend Pfeil 7) darstellt, so daß nach wie vor der größte Teil des der Gutbett-Walzenmühle 1 in der ersten Verfahrensstufe zugeführten Gutes Frischgut bzw. frisch herangeführtes Gut ist.
Obwohl das aus der Gutbett-Walzenmühle 1 kommende Gut in der Regel direkt der Zweiwegeweiche 11 zugeleitet und von dort weitergefördert werden wird, kann es in einigen Fällen auch von Vorteil sein, das in mehr oder weniger großen Agglomeraten, sogenannten Schülpen, bei der Gutbett-Zerkleinerung in der Walzenmühle 1 an­ fallende Gut im Bereich zwischen der Gutbett-Walzen­ mühle 1 und der Zweiwegeweiche 11 noch in geeigneter Weise zu desagglomerieren, wozu in diesem Bereich dann - wie strichpunktiert angedeutet - noch eine entspre­ chende Desagglomeriereinrichtung 21 zum wenigstens teilweisen Desagglomerieren des aus der Gutbett-Walzen­ mühle 1 kommenden Gutes angeordnet sein kann.

Claims (11)

1. Verfahren zur Zerkleinerung von Mahlgut in einer Gutbett-Walzenmühle (1), in der das Mahlgut im Mahl­ spalt (2) zwischen zwei mit hohem Druck gegeneinan­ dergepreßten, gegenläufig angetriebenen Mahlwalzen (3, 4) zerkleinert wird, wobei zerkleinertes Gut we­ nigstens einmal zur Gutbett-Walzenmühle zurückge­ führt und einem weiteren Zerkleinerungsvorgang un­ terworfen wird,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale bei diskonti­ nuierlicher Zerkleinerungsarbeit:
  • a) in einer ersten Verfahrensstufe wird der Gut­ bett-Walzenmühle (1) zumindest zum größten Teil Frischgut (7) zugeführt, während wenigstens der größte Anteil des zerkleinerten Gutes (9) so­ lange in einen Sammelbunker (10) zurückgefördert wird, bis in diesem eine vorbestimmte Füllmenge erreicht ist;
  • b) nach Erreichen der vorbestimmten Füllmenge im Sammelbunker (10) wird in einer zweiten Verfah­ rensstufe die Zufuhr von Frischgut (7) abge­ schaltet und die Gutbett-Walzenmühle (1) dann nur mit bereits zerkleinertem Gut (9) aus dem Sammelbunker (10) gespeist und dieses zurückge­ führte Gut in wenigstens einem Umlauf über Gut­ bett-Walzenmühle (1) und Sammelbunker (10) auf eine vorbestimmte Produktfeinheit weiterzer­ kleinert;
  • c) in einer dritten Verfahrensstufe wird nach Er­ reichen dieser Produktfeinheit das zerkleinerte Gut nach der Walzenmühle (1) abgeleitet und der Sammelbunker (10) zumindest bis auf einen vorge­ gebenen Minimum- Füllstand (18) leergemahlen;
  • d) bei Erreichen dieses Minimum-Füllstands (18) im Sammelbunker (10) wird im Sinne der ersten Ver­ fahrensstufe die Frischgutzufuhr zur Gutbett-Walzen­ mühle (1) erneut gestartet und zerkleiner­ tes Gut (9) aus dieser Walzenmühle (1) in den Sammelbunker (10) gefördert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutbett-Walzenmühle (1) wahlweise durch einen ersten steuerbaren Dosierförderer (6) mit Frischgut (7) oder durch einen dem Sammelbunker (10) zugeordneten zweiten steuerbaren Dosierförderer (8) mit zurückgeführtem zerkleinerten Gut (9) gespeist wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gutbett-Walzenmühle (1) in der ersten Ver­ fahrensstufe nur Frischgut (7) zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Frischgut (7) ein kleiner Anteil des zurück­ geführten, zerkleinerten Gutes zugegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genügend feinzerkleinerte Gut (16) durch einen Fertiggutförderer (13) abgeleitet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das genügend feinzerkleinerte Gut (16) zunächst einem Vorratsbunker (20) zugeführt und dann daraus kontinuierliche abgezogen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das feinzerkleinerte Gut (16) kontinuierlich ei­ nem Sichter aufgegeben und in wenigstens einen Fein­ gutanteil und einem Grobgutanteil klassiert wird, wobei der Feingutanteil als Fertiggut abgezogen wird, während dem Frischgut (7) vor der Gutbett-Wal­ zenmühle (1) wenigstens ein Teil des Grobgutanteiles zugegeben wird, der nur einem Bruchteil der Frisch­ gutmenge darstellt.
8. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei der Gutbett-Walzenmühle (1) ein Gutaufgabe­ schacht (5) zugeordnet ist und Fördereinrichtungen (6, 8, 10, 14, 15) zum Zuführen von Frischgut (7) zum Gutaufgabeschacht sowie zum Abfördern und Zu­ rückfördern von zerkleinertem Gut vorgesehen sind,
gekennzeichnet durch
  • a) eine der Gutbett-Walzenmühle (1) in Gutförder­ richtung derart nachgeordnete Zweiwegeweiche (11), daß das aus dieser Walzenmühle (1) kom­ mende zerkleinerte Gut (12) entweder vollkommen ableitbar oder insgesamt zurückführbar ist;
  • b) einen den Rückfördereinrichtungen (14, 15) zuge­ ordneten, mit einer Füllstandsüberwachungsein­ richtung (17, 18) versehenen Sammelbunker (10) zur Aufnahme von zurückgeführtem zerkleinerten Gut (9), wobei ein Rückgut-Dosierförderer (8) diesen Sammelbunker mit dem Gutaufgabeschacht (5) der Gutbett-Walzenmühle (1) verbindet;
  • c) eine Steuereinrichtung (19), die mit einem Frischgut-Dosierförderer (6), der Zweiwegeweiche (11), den Rückfördereinrichtungen (14, 15), der Füllstands-Überwachungseinrichtung (17, 18) und dem Rückgut-Dosierförderer (8) in der Weise in Steuerverbindung steht, daß bei Erreichen einer vorbestimmten Füllmenge im Sammelbunker (10) der Frischgut-Dosierförderer (6) abschaltbar, der Rückgut-Dosierförderer (8) einschaltbar und die Zweiwegeweiche (11) in entsprechender Weise um­ schaltbar ist.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfördereinrichtungen im Bereich vor dem Sam­ melbunker (10) einen Senkrechtförderer (15) sowie einen diesen Senkrechtförderer mit einem ersten Ab­ zweig (11a) der Zweiwegeweiche (11) verbindenden Zwischenförderer (14) enthalten, während die Abför­ dereinrichtung (13) für fertigzerkleinertes Gut (16) dem zweiten Abzweig (11b) der Zweiwegeweiche nachge­ ordnet ist.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Abzweig (11b) der Zweiwegewei­ che (11) und der Abfördereinrichtung (13) ein Vor­ ratsbunker (20) zum wenigstens teilweisen Zwischen­ speichern von fertigzerkleinertem Gut (16) angeord­ net ist.
11. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen der Gutbett-Walzenmühle (1) und der Zweiwegeweiche (11) eine Desagglomeriereinrich­ tung (21) zum wenigstens teilweisen desagglomerieren von aus der Gutbett-Walzenmühle kommendem agglome­ riertem Gut angeordnet ist.
DE1997119445 1997-05-07 1997-05-07 Verfahren und Anlage zur Zerkleinerung von Mahlgut Withdrawn DE19719445A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997119445 DE19719445A1 (de) 1997-05-07 1997-05-07 Verfahren und Anlage zur Zerkleinerung von Mahlgut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997119445 DE19719445A1 (de) 1997-05-07 1997-05-07 Verfahren und Anlage zur Zerkleinerung von Mahlgut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19719445A1 true DE19719445A1 (de) 1998-11-12

Family

ID=7828991

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997119445 Withdrawn DE19719445A1 (de) 1997-05-07 1997-05-07 Verfahren und Anlage zur Zerkleinerung von Mahlgut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19719445A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007060283A1 (en) * 2005-11-28 2007-05-31 Micropulva Ltd Oy Method for industrial production of especially fine powders
CN103464240A (zh) * 2013-09-17 2013-12-25 中冶北方(大连)工程技术有限公司 高压辊磨机防偏析配矿***
CN112473829A (zh) * 2020-11-07 2021-03-12 株洲天桥舜臣选煤机械有限责任公司 一种矿山机械用矿料粉碎装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3920005A1 (de) * 1989-06-20 1991-01-03 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Anlage zur zerkleinerung bzw. mahlung von sproedem gut und verfahren zum betrieb einer solchen anlage
DE4239602A1 (de) * 1992-11-25 1994-05-26 Krupp Polysius Ag Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung von Mahlgut

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3920005A1 (de) * 1989-06-20 1991-01-03 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Anlage zur zerkleinerung bzw. mahlung von sproedem gut und verfahren zum betrieb einer solchen anlage
DE4239602A1 (de) * 1992-11-25 1994-05-26 Krupp Polysius Ag Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung von Mahlgut

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007060283A1 (en) * 2005-11-28 2007-05-31 Micropulva Ltd Oy Method for industrial production of especially fine powders
US7922108B2 (en) 2005-11-28 2011-04-12 Jouko Niemi Method for industrial production of especially fine powders
CN103464240A (zh) * 2013-09-17 2013-12-25 中冶北方(大连)工程技术有限公司 高压辊磨机防偏析配矿***
CN112473829A (zh) * 2020-11-07 2021-03-12 株洲天桥舜臣选煤机械有限责任公司 一种矿山机械用矿料粉碎装置
CN112473829B (zh) * 2020-11-07 2022-07-15 株洲天桥舜臣选煤机械有限责任公司 一种矿山机械用矿料粉碎装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0384101B1 (de) Sichter zum Sichten von körnigem Gut und Mahlanlage mit Einschaltung eines solchen Sichters
EP0193033B1 (de) Einrichtung zur Zerkleinerung und Mahlung spröden Mahlgutes wie zum Beispiel Zementklinker, Erz, Kohle oder dergleichen
EP0603481B1 (de) Verfahren und Anlage zur Zerkleinerung von Mahlgut
EP2024091B1 (de) Rollenpresse insbesondere zur gutbettzerkleinerung
EP3154701B1 (de) Mahlanlage und verfahren zur zerkleinerung von mahlgut
EP2464457B1 (de) Verfahren zur feinmahlung von mineralischen materialien
EP0220681A2 (de) Einrichtung zur Zerkleinerung und Mahlung von feuchtem spröden Mahlgutes
DE3311433A1 (de) Klassieren von mahlgut von vertikalen rollenmuehlen
DE3719251A1 (de) Verfahren und anlage zur kontinuierlichen druckzerkleinerung sproeden mahlgutes
DE4124416A1 (de) Einrichtung und verfahren zur zerkleinerung von mahlgut unterschiedlicher koernung
DE3314103A1 (de) Verfahren und anlage zur gemeinsamen mahlung zweier oder mehrerer unterschiedlich mahlbarer sproeder stoffe
EP0285921B1 (de) Verfahren und Anlage zur Zerkleinerung von sprödem Mahlgut
EP0527333B1 (de) Verfahren und Anlage zum Zerkleinern von Hüttensand
EP0403778B1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Anlage zur zerkleinerung bzw. Mahlung von sprödem Gut
DE3926882A1 (de) Kreislaufmahlanlage zur mahlung von sproedem gut
DE4005323A1 (de) Verfahren und mahlanlage zur zweistufigen zerkleinerung von sproedem mahlgut
DE3518543C3 (de) Verfahren und Einrichtung zur Zerkleinerung bzw. Mahlung spröden Mahlgutes
DE19504868A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung von feuchtem mineralischem Gut
DE3520069A1 (de) Verfahren und anlage zur zweistufigen zerkleinerung
DE3015250A1 (de) Verahren und einrichtung zur aufbereitung von mineralfaserschrott unterschiedlicher beschaffenheit
DE3544798A1 (de) Einrichtung zur zerkleinerung und mahlung sproeden mahlgutes, insbesondere von feuchtem ausgangsmaterial
DE19719445A1 (de) Verfahren und Anlage zur Zerkleinerung von Mahlgut
EP0366759B1 (de) Verfahren zur zerkleinerung von sprödem mahlgut
DE19651103A1 (de) Verfahren und Wälzmühle zum Zerkleinern von relativ hartem, sprödem Mahlgut
DE3138259C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: POLYSIUS AG, 59269 BECKUM, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee