DE19719445A1 - Verfahren und Anlage zur Zerkleinerung von Mahlgut - Google Patents
Verfahren und Anlage zur Zerkleinerung von MahlgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zerkleinerung
von Mahlgut in einer Gutbett-Walzenmühle, entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ferner befaßt sich
die Erfindung mit einer Anlage zur Durchführung dieses
Verfahrens.
Verfahren und Anlagen der vorausgesetzten Art sind aus
der Praxis hinreichend bekannt und werden vor allem zur
Zerkleinerung von relativ sprödem Gut, wie z. B.
Zementrohmaterial, Zementklinker, Erzmaterial (z. B.
Erz, Erzkonzentrate) und dergleichen, verwendet. Hier
bei ist es auch bekannt, zur Erhöhung der Gut- bzw.
Produktfeinheit eine mehrmalige Zerkleinerung des aus
einer Gutbett-Walzenmühle kommenden zerkleinerten Gutes
vorzunehmen, was auf verschiedene Weise erfolgen kann.
So wird in der EP-B-406 591 u. a. vorgeschlagen, das
Mahlgut in einem mehrfachen Umlauf durch eine Gutbett-Walzen
mühle in der Weise zu zerkleinern, daß ein Teil
der Durchsatzmenge dieser Walzenmühle unmittelbar nach
dem Passieren erneut zugeführt wird, während der Rest
der Durchsatzmenge dieser Walzenmühle ohne weitere Mah
lung einer Klassierstufe zugeführt wird, aus der dort
anfallendes Grobgut ebenfalls zur Walzenmühle zurückge
führt wird. Auf diese Weise wird diese Gutbett-Walzen
mühle - über ihren Gutzuführschacht - stets gleichzei
tig mit drei verschiedenen Gutkomponenten gespeist,
nämlich frisch zugeführtem Mahlgut (Frischgut), unmit
telbar nach der Walzenmühle zurückgeführtem Gut sowie
aus der Klassierstufe kommendem Grobgut.
Aus der DE-A-37 19 251 sind ferner ein Verfahren und
eine Anlage zur kontinuierlichen Druckzerkleinerung von
sprödem Mahlgut bekannt. In diesem Falle soll das Be
sondere darin liegen, daß das in einer ersten Walzen
presse bzw. Walzenmühle druckzerkleinerte Gut unmittel
bar anschließend in wenigstens einer weiteren Walzen
presse bzw. Walzenmühle wenigstens ein zweites Mal
druckzerkleinert wird. Dabei kann ferner ein Teilstrom
des die zweite bzw. letzte Walzenmühle verlassenden
Gutes in den Aufgabeschacht nur dieser zweiten bzw.
letzten Walzenmühle zurückgeführt werden. Das übrige
Gut aus dieser letzten Walzenmühle wird zunächst einem
Desagglomerator und danach im wesentlichen einer Klas
sierstufe zugeführt. Das Grobgut aus dieser Klassier
stufe sowie eventuell ein Teilstrom nach der Desagglo
meriereinrichtung werden zum Gutaufgabeschacht der er
sten Walzenmühle zurückgeführt, so daß dann diese Teil
ströme stets gemeinsam mit frisch zugeführtem Gut die
ser ersten Walzenmühle aufgegeben werden. Allein durch
das Hintereinanderschalten von zwei oder mehreren Gut
bett-Walzenmühlen ergibt sich ein relativ großer anla
gentechnischer Aufwand mit entsprechend hohen Be
triebskosten, wobei sich durch die Art der Teil-Rück
führung von zerkleinertem und teilweise auch desagglo
meriertem und klassiertem Gut noch eine weitere Erhö
hung des Betriebsaufwandes ergibt, ohne daß sich da
durch eine gezielte Feinzerkleinerung erreichen läßt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie
eine Anlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 5 zu
schaffen, das bzw. die eine besonders gezielte Feinzer
kleinerung des gesamten Aufgabegutes in der Gutbett-
Walzenmühle bei relativ niedrigem anlagentechnischen
Aufwand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn
zeichen des Anspruches 1 angegebenen Verfahrensmerkmale
sowie durch die im Kennzeichen des Anspruches 8 angege
benen Anlagenmerkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestal
tungen und Weiterbildungen dieser Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch eine
diskontinuierliche Zerkleinerungsarbeit in mehreren
aufeinanderfolgenden Verfahrensstufen aus. Hiernach
wird in einer ersten Verfahrensstufe der Gutbett-Wal
zenmühle - im Gegensatz zu den oben erläuterten konti
nuierlich arbeitenden bekannten Verfahren, bei denen
stets Frischgut (frisch herangefördertes Mahlgut) ge
meinsam mit verschiedenen Rückführkomponenten der Gut
bett-Walzenmühle aufgegeben wird - zumindest zum größ
ten Teil Frischgut zugeführt, während wenigstens der
größte Anteil des zerkleinerten Gutes so lange in einen
Sammelbunker zurückgefördert wird, bis in diesem eine
vorbestimmte Füllmenge erreicht ist. Nach Erreichen
dieser vorbestimmten Füllmenge wird in einer zweiten
Verfahrensstufe die Zufuhr von Frischgut abgeschaltet
und die Gutbett-Walzenmühle dann nur mit bereits zer
kleinertem Gut aus dem Sammelbunker gespeist und dieses
zurückgeführte Gut in wenigstens einem Umlauf über Gut
bett-Walzenmühle und Sammelbunker auf eine vorbestimmte
Produktfeinheit weiterzerkleinert wird. In einer drit
ten Verfahrensstufe wird dann anschließend nach Errei
chen der vorbestimmten Produktfeinheit das so zer
kleinerte Gut nach der Walzenmühle abgeleitet und der
Sammelbunker zumindest bis auf einen vorgegebenen Mini
mum-Füllstand - ggf. auch vollkommen - leergefahren.
Bei Erreichen dieses Minimum-Füllstandes im Sammel
bunker wird im Sinne der ersten Verfahrensstufe die
Frischgutzufuhr zur Gutbett-Walzenmühle erneut gestar
tet und zerkleinertes Gut aus der Walzenmühle in den
Sammelbunker gefördert.
Da bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren der Gutbett-Walzen
mühle bevorzugt stets nur eine Mahlgutkomponente,
d. h. entweder Frischgut oder zugeführtes zerkleinertes
Gut, so wie es aus der Walzenmühle kommt, aufgegeben
werden kann, kann das Aufgabegut auch stets mit einer
optimalen Mühlen- bzw. Walzeneinstellung zerkleinert
werden. Hierbei kann das aus der Walzenmühle stammende
und in dem Sammelbunker angesammelte bzw. zwischenge
speicherte zerkleinerte Gut aus der ersten Verfahrens- bzw.
Mahlstufe dann in einer beliebigen Anzahl von Um
läufen über Gutbett-Walzenmühle und Sammelbunker sehr
gezielt auf eine vorbestimmte Produktfeinheit weiter
zerkleinert werden. Durch eine Erhöhung der Gutumläufe
und damit der Verweildauer des Mahlgutes im Mahlkreis
lauf (etwa entsprechend der zweiten Verfahrensstufe)
kann eine gewünschte Erhöhung der Gut- bzw. Pro
duktfeinheit herbeigeführt werden. Da ferner dieses
Zerkleinern auf eine vorbestimmte Produktfeinheit mit
nur einer einzigen Gutbett-Walzenmühle und ohne Verwen
dung einer Klassierstufe durchgeführt werden kann, wird
zum einen der anlagentechnische Aufwand und werden zum
andern die Betriebskosten verhältnismäßig niedrig ge
halten.
Bei diese erfindungsgemäßen Verfahrensweise wird zweck
mäßig die Gutbett-Walzenmühle wahlweise - in Anpassung
an die jeweilige Verfahrensstufe - durch einen ersten
steuerbaren Dosierförderer mit Frischgut oder durch ei
nem dem Sammelbunker zugeordneten zweiten steuerbaren
Dosierförderer mit zurückgeführtem zerkleinerten Gut
gespeist. Besonders bevorzugt wird es dabei, daß der
Gutbett-Walzenmühle in der ersten Verfahrensstufe nur
Frischgut zugeführt wird.
In Abwandlung der zuvor genannten Verfahrensweise kann
es in manchen Fällen jedoch auch günstig sein, wenn dem
Frischgut noch ein kleiner Anteil des zurückgeführten,
zerkleinerten Gutes zugegeben wird, wobei jedoch das
Frischgut nach wie vor den weitaus größten Anteil des
der Walzenmühle in der ersten Verfahrensstufe zugeführ
ten Gutes darstellt (beispielsweise kann diesem Frisch
gut ein Anteil von etwa bis zu 10%, vorzugsweise etwa
im Bereich von 5%, des aus der Walzenmühle kommenden,
zurückgeführten Gutes zugegeben werden).
Die Erfindung sei nachfolgend anhand einer Anlage zur
Durchführung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens näher
erläutert. Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbei
spiel dieser erfindungsgemäßen Anlage ist in der Zeich
nung veranschaulicht, die in einer einzigen Figur ein
vereinfachtes Fließschema dieses Anlagenbeispieles
zeigt.
Nach dem in der Zeichnung veranschaulichten Fließschema
enthält die erfindungsgemäße Anlage eine Gutbett-Wal
zenmühle 1, die in üblicher Weise ausgeführt sein kann
und in der zugeführtes Mahlgut im Mahlspalt 2 zwischen
zwei mit relativ hohem Druck gegeneinandergepreßten,
gegenläufig angetriebenen Mahlwalzen 3, 4 zerkleinert
wird. Über der Gutbett-Walzenmühle 1 ist ein das zu
zerkleinernde Mahlgut aufnehmender und der Walzenmühle
1 zuführender Gutaufgabeschacht 5 angeordnet.
Über dem Gutaufgabeschacht 5 sind Fördereinrichtungen
zum Zuführen des zu zerkleinernden Mahlgutes vorgese
hen. Dazu gehört eine erste Fördereinrichtung 6 zum Zu
führen von durch Pfeile 7 angedeutetem Frischgut, die
bevorzugt in Form einer Förderbandwaage ausgeführt sein
kann und nachfolgend als Frischgut-Dosierförderer 6
bezeichnet wird. Als weitere Fördereinrichtung ist dem
Gutaufgabeschacht 5 ein vorzugsweise ebenfalls als
Förderbandwaage ausgeführter Rückgut-Dosierförderer 8
zugeordnet, mit dem rückgeführtes zerkleinertes Gut,
nachfolgend Rückgut genannt, entsprechend Pfeile 9, von
einem Sammelbunker 10 über den Gutaufgabeschacht 5 der
Gutbett-Walzenmühle 1 zugeführt wird.
In Gutförderrichtung betrachtet ist der Gutbett-Walzen
mühle 1 eine Zweiwegeweiche 11 in der Weise nachgeord
net, daß das aus dieser Walzenmühle 1 kommende zer
kleinerte Gut (Pfeil 12) - wie im einzelnen noch näher
erläutert wird - entweder vollkommen abgeleitet oder
insgesamt - zunächst in den Sammelbunker 10 - zurückge
führt werden kann. Dementsprechend sind geeignete Rück
führeinrichtungen im Bereich vor dem Sammelbunker 10
einerseits und wenigstens eine Ableit- bzw. Abförder
einrichtung 13 dieser Zweiwegeweiche 11 in Gutförder
richtung nachgeordnet.
Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel gehört zu den
Rückfördereinrichtungen ein Zwischenförderer in Form
eines Förderbandes 14, das einen geeigneten Senkrecht
förderer 15, z. B. einen Becherwerkförderer oder der
gleichen, mit einem ersten Abzweig 11a der Zweiwegewei
che 11 verbindet. Durch diese Rückfördereinrichtungen
14 und 15 wird Rückgut entsprechend den Pfeilen 9 in
den Sammelbunker 10 gefördert bzw. zurückgefördert. Mit
dem zweiten Abzweig 11b der Zweiwegeweiche 11 ist die
Abfördereinrichtung 13, die ebenfalls als Förderband,
aber auch in jeder anderen Weise ausgeführt sein kann,
verbunden, um - bei entsprechender Weichenstellung - fertig
zerkleinertes Gut entsprechend Pfeil 16 insgesamt
aus der Anlage ableiten zu können.
Der Sammelbunker 10 ist mit einer geeigneten Füll
stands-Überwachungseinrichtung ausgestattet, die im
veranschaulichten Ausführungsbeispiel einen Maximum-Füllungs
melder 17 und einen Minimum-Füllungsmelder 18
enthält, um einerseits bei Erreichen einer vorbestimm
ten Füllmenge im Sammelbunker 10 und andererseits bei
Erreichen eines vorgegebenen Mindestfüllstandes im Sam
melbunker 10 oder bei leergefahrenem Sammelbunker 10
entsprechende Voll- oder Minimum- bzw. Leer-Signale zu
erzeugen und an eine Steuereinrichtung 19 weiterleiten
zu können.
Diese Steuereinrichtung 19 steht - wie durch gestrich
telte Leitungen angedeutet - mit dem Frischgut-Do
sierförderer 6, der Zweiwegeweiche 11, den Rückförder
einrichtungen, also dem Zwischenförderer 14 und dem
Senkrechtförderer 15, ferner mit den Füllungsmeldern
17, 18 des Sammelbunkers 10 sowie mit dem Rückgut-Do
sierförderer 8 derart in Steuerverbindung, das bei Er
reichen einer vorbestimmten Füllmenge im Sammelbunker
10 der Frischgut-Dosierförderer 6 abgeschaltet wird,
während der Rückgut-Dosierförderer 8 sowie in der Regel
auch die zweckmäßig ein- und ausschaltbaren Rückförder
einrichtungen 14, 15 eingeschaltet werden und die Zwei
wegeweiche 11 in entsprechender Weise umgestellt wird.
Hierdurch wird - wie zum Teil bereits weiter oben be
schrieben - in einer ersten Verfahrensstufe der Gut
bett-Walzenmühle 1 nur Frischgut entsprechend Pfeil 7
zugeführt, wobei das gesamte zerkleinerte Mahlgut ent
sprechend Pfeil 9 solange in den Sammelbunker 10 - über
die Rückfördereinrichtungen 14, 15 - zurückgefördert
wird, bis der Maximum-Füllungsmelder 17 eine vorbe
stimmte Füllmenge ermittelt und dementsprechend ein
Voll-Signal erzeugt und an die Steuereinrichtung 19
weiterleitet. Daraufhin wird durch die Steuereinrich
tung 19 die zweite Verfahrensstufe eingeleitet, zu der
zunächst der Frischgut-Dosierförderer 6 und damit die
Frischgutzufuhr abgeschaltet und dann der Rückgut-Do
sierförderer 8 eingeschaltet wird, um die Gutbett-Wal
zenmühle 1 dann nur noch mit bereits zerkleinertem
Rückgut entsprechend Pfeil 9 aus dem Sammelbunker 10 -
über den Gutaufgabeschacht 5 - zu speisen. Es ist
leicht vorstellbar, daß dieses Rückgut entsprechend den
Pfeilen 9 in einer beliebigen Anzahl von Umläufen bzw.
Kreisläufen über die Gutbett-Walzenmühle 1 und den Sam
melbunker 10 weiterzerkleinert werden kann, und zwar
soweit, bis eine vorbestimmte Produktfeinheit erreicht
ist.
Nach Erreichen dieser vorbestimmten Produktfeinheit
können dann über die Steuereinrichtung 19 die Zweiwege
weiche für eine Gutabförderung über ihren zweiten Ab
zweig 11b umgestellt und ggf. die Rückfördereinrichtun
gen 14 und 15 abgeschaltet werden, wobei ggf. auch die
Abfördereinrichtung 13 - falls sie abgeschaltet war -
eingeschaltet wird, so daß das genügend feinzer
kleinerte Gut entsprechend Pfeil 16 als Fertiggut aus
der Anlage abgeleitet werden kann. Diese dritte Verfah
rensstufe bleibt solange eingeschaltet, bis im Sammel
bunker 10 ein vorgegebener unterer Mindest-Füllstand
erreicht oder dieser Sammelbunker 10 leergefahren ist,
was durch den Minimum-Füllungsmelder 18 ermittelt und
der Steuereinrichtung 19 signalisiert wird. Daraufhin
kann die Anlage über diese Steuereinrichtung 19 in ihre
erste Verfahrensstufe zurückgeschaltet werden, d. h. bei
erreichtem unteren bzw. Mindest-Füllstand bzw. bei
leergemahlenem Sammelbunker 10 wird der Rückgut-Dosier
förderer 8 abgeschaltet und der Frischgut-Dosierförde
rer 6 erneut eingeschaltet, während die Zweiwegeweiche
11 im Fördersinn ihres ersten Abzweiges 11a umgestellt
wird, so daß wiederum das gesamte erstzerkleinerte
Mahlgut als Rückgut entsprechend dem Pfeil 9 über die
Rückfördereinrichtungen 14 und 15 zur erneuten Füllung
des Sammelbunkers 10 arbeiten.
In dieser erfindungsgemäßen Zerkleinerungsanlage er
folgt somit eine diskontinuierliche Zerkleinerungsar
beit. Hierbei wird die Gutbett-Walzenmühle 1 dann - ent
sprechend den jeweiligen Verfahrensstufen - wahl
weise durch einen ersten steuerbaren Dosierförderer 6
mit Frischgut entsprechend Pfeil 7 oder durch einen dem
Sammelbunker 10 zugeordneten zweiten steuerbaren Do
sierförderer 8 mit zurückgeführtem zerkleinertem Gut
entsprechend Pfeil 9 gespeist.
Obwohl das zuvor anhand des Fließschemas beschriebene
Anlagen- und Verfahrensbeispiel das bevorzugte ist,
kann die erfindungsgemäße Anlage und dementsprechend
das erfindungsgemäße Verfahren im Bedarfs falle noch in
vorteilhafter Weise ausgestaltet bzw. weitergebildet
oder variiert werden, wie es in dem Fließschema strich
punktiert angedeutet ist.
So kann es besonders zweckmäßig sein, zwischen dem
zweiten Abzweig 11b der Zweiwegeweiche 11 und der Ab
fördereinrichtung 13 noch einen Vorratsbunker 20 anzu
ordnen, um das genügend feinzerkleinerte Gut (Pfeile
16) zunächst diesem Vorratsbunker 20 zuzuführen und
dort gewissermaßen teilweise zwischenzuspeichern, wobei
dieses genügend bzw. fertigzerkleinerte Gut dann konti
nuierlich aus diesem Vorratsbunker 20 abgezogen werden
kann. Das bedeutet, daß zwar die eigentliche Zerkleine
rungsarbeit diskontinuierlich durchgeführt wird, das
fertigzerkleinerte Gut im Bedarfsfalle aber kontinuier
lich abgezogen und einer entsprechenden Weiterverarbei
tungseinrichtung bzw. -anlage kontinuierlich zugeführt
werden kann.
Letzteres kann gemäß einer Ausführungsvariante zu der
im Fließschema veranschaulichten Anlage bzw. dem damit
durchführbaren Verfahren, z. B. beim Vormahlen von Ze
mentrohmaterialien oder dergleichen, in der Weise ge
schehen, daß das feinzerkleinerte Gut (Pfeil 16) konti
nuierlich einem an sich bekannten und daher nicht näher
veranschaulichten Sichter aufgegeben und darin in we
nigstens einen Feingutanteil und in einen Grobgutanteil
klassiert wird. Dabei kann man ferner so vorgehen, daß
der Feingutanteil als Fertiggut bzw. weiterzuverarbei
tendes Fertiggut abgezogen wird, während dem Frischgut
(Pfeil 7 in der Zeichnung) vor der Gutbett-Walzenmühle
wenigstens ein Teil des Grobgutanteiles aus dem Sichter
zugegeben wird, wobei dieser Grobgutanteil jedoch nur
einen Bruchteil der Frischgutmenge (Frischgut entspre
chend Pfeil 7) darstellt, so daß nach wie vor der
größte Teil des der Gutbett-Walzenmühle 1 in der ersten
Verfahrensstufe zugeführten Gutes Frischgut bzw. frisch
herangeführtes Gut ist.
Obwohl das aus der Gutbett-Walzenmühle 1 kommende Gut
in der Regel direkt der Zweiwegeweiche 11 zugeleitet
und von dort weitergefördert werden wird, kann es in
einigen Fällen auch von Vorteil sein, das in mehr oder
weniger großen Agglomeraten, sogenannten Schülpen, bei
der Gutbett-Zerkleinerung in der Walzenmühle 1 an
fallende Gut im Bereich zwischen der Gutbett-Walzen
mühle 1 und der Zweiwegeweiche 11 noch in geeigneter
Weise zu desagglomerieren, wozu in diesem Bereich
dann - wie strichpunktiert angedeutet - noch eine entspre
chende Desagglomeriereinrichtung 21 zum wenigstens
teilweisen Desagglomerieren des aus der Gutbett-Walzen
mühle 1 kommenden Gutes angeordnet sein kann.
Claims (11)
1. Verfahren zur Zerkleinerung von Mahlgut in einer
Gutbett-Walzenmühle (1), in der das Mahlgut im Mahl
spalt (2) zwischen zwei mit hohem Druck gegeneinan
dergepreßten, gegenläufig angetriebenen Mahlwalzen
(3, 4) zerkleinert wird, wobei zerkleinertes Gut we
nigstens einmal zur Gutbett-Walzenmühle zurückge
führt und einem weiteren Zerkleinerungsvorgang un
terworfen wird,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale bei diskonti nuierlicher Zerkleinerungsarbeit:
gekennzeichnet durch folgende Merkmale bei diskonti nuierlicher Zerkleinerungsarbeit:
- a) in einer ersten Verfahrensstufe wird der Gut bett-Walzenmühle (1) zumindest zum größten Teil Frischgut (7) zugeführt, während wenigstens der größte Anteil des zerkleinerten Gutes (9) so lange in einen Sammelbunker (10) zurückgefördert wird, bis in diesem eine vorbestimmte Füllmenge erreicht ist;
- b) nach Erreichen der vorbestimmten Füllmenge im Sammelbunker (10) wird in einer zweiten Verfah rensstufe die Zufuhr von Frischgut (7) abge schaltet und die Gutbett-Walzenmühle (1) dann nur mit bereits zerkleinertem Gut (9) aus dem Sammelbunker (10) gespeist und dieses zurückge führte Gut in wenigstens einem Umlauf über Gut bett-Walzenmühle (1) und Sammelbunker (10) auf eine vorbestimmte Produktfeinheit weiterzer kleinert;
- c) in einer dritten Verfahrensstufe wird nach Er reichen dieser Produktfeinheit das zerkleinerte Gut nach der Walzenmühle (1) abgeleitet und der Sammelbunker (10) zumindest bis auf einen vorge gebenen Minimum- Füllstand (18) leergemahlen;
- d) bei Erreichen dieses Minimum-Füllstands (18) im Sammelbunker (10) wird im Sinne der ersten Ver fahrensstufe die Frischgutzufuhr zur Gutbett-Walzen mühle (1) erneut gestartet und zerkleiner tes Gut (9) aus dieser Walzenmühle (1) in den Sammelbunker (10) gefördert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gutbett-Walzenmühle (1) wahlweise durch
einen ersten steuerbaren Dosierförderer (6) mit
Frischgut (7) oder durch einen dem Sammelbunker (10)
zugeordneten zweiten steuerbaren Dosierförderer (8)
mit zurückgeführtem zerkleinerten Gut (9) gespeist
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gutbett-Walzenmühle (1) in der ersten Ver
fahrensstufe nur Frischgut (7) zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Frischgut (7) ein kleiner Anteil des zurück
geführten, zerkleinerten Gutes zugegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das genügend feinzerkleinerte Gut (16) durch
einen Fertiggutförderer (13) abgeleitet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das genügend feinzerkleinerte Gut (16) zunächst
einem Vorratsbunker (20) zugeführt und dann daraus
kontinuierliche abgezogen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das feinzerkleinerte Gut (16) kontinuierlich ei
nem Sichter aufgegeben und in wenigstens einen Fein
gutanteil und einem Grobgutanteil klassiert wird,
wobei der Feingutanteil als Fertiggut abgezogen
wird, während dem Frischgut (7) vor der Gutbett-Wal
zenmühle (1) wenigstens ein Teil des Grobgutanteiles
zugegeben wird, der nur einem Bruchteil der Frisch
gutmenge darstellt.
8. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, wobei der Gutbett-Walzenmühle (1) ein Gutaufgabe
schacht (5) zugeordnet ist und Fördereinrichtungen
(6, 8, 10, 14, 15) zum Zuführen von Frischgut (7)
zum Gutaufgabeschacht sowie zum Abfördern und Zu
rückfördern von zerkleinertem Gut vorgesehen sind,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
- a) eine der Gutbett-Walzenmühle (1) in Gutförder richtung derart nachgeordnete Zweiwegeweiche (11), daß das aus dieser Walzenmühle (1) kom mende zerkleinerte Gut (12) entweder vollkommen ableitbar oder insgesamt zurückführbar ist;
- b) einen den Rückfördereinrichtungen (14, 15) zuge ordneten, mit einer Füllstandsüberwachungsein richtung (17, 18) versehenen Sammelbunker (10) zur Aufnahme von zurückgeführtem zerkleinerten Gut (9), wobei ein Rückgut-Dosierförderer (8) diesen Sammelbunker mit dem Gutaufgabeschacht (5) der Gutbett-Walzenmühle (1) verbindet;
- c) eine Steuereinrichtung (19), die mit einem Frischgut-Dosierförderer (6), der Zweiwegeweiche (11), den Rückfördereinrichtungen (14, 15), der Füllstands-Überwachungseinrichtung (17, 18) und dem Rückgut-Dosierförderer (8) in der Weise in Steuerverbindung steht, daß bei Erreichen einer vorbestimmten Füllmenge im Sammelbunker (10) der Frischgut-Dosierförderer (6) abschaltbar, der Rückgut-Dosierförderer (8) einschaltbar und die Zweiwegeweiche (11) in entsprechender Weise um schaltbar ist.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückfördereinrichtungen im Bereich vor dem Sam
melbunker (10) einen Senkrechtförderer (15) sowie
einen diesen Senkrechtförderer mit einem ersten Ab
zweig (11a) der Zweiwegeweiche (11) verbindenden
Zwischenförderer (14) enthalten, während die Abför
dereinrichtung (13) für fertigzerkleinertes Gut (16)
dem zweiten Abzweig (11b) der Zweiwegeweiche nachge
ordnet ist.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem zweiten Abzweig (11b) der Zweiwegewei
che (11) und der Abfördereinrichtung (13) ein Vor
ratsbunker (20) zum wenigstens teilweisen Zwischen
speichern von fertigzerkleinertem Gut (16) angeord
net ist.
11. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich zwischen der Gutbett-Walzenmühle (1) und
der Zweiwegeweiche (11) eine Desagglomeriereinrich
tung (21) zum wenigstens teilweisen desagglomerieren
von aus der Gutbett-Walzenmühle kommendem agglome
riertem Gut angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997119445 DE19719445A1 (de) | 1997-05-07 | 1997-05-07 | Verfahren und Anlage zur Zerkleinerung von Mahlgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997119445 DE19719445A1 (de) | 1997-05-07 | 1997-05-07 | Verfahren und Anlage zur Zerkleinerung von Mahlgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19719445A1 true DE19719445A1 (de) | 1998-11-12 |
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ID=7828991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997119445 Withdrawn DE19719445A1 (de) | 1997-05-07 | 1997-05-07 | Verfahren und Anlage zur Zerkleinerung von Mahlgut |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19719445A1 (de) |
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