DE19717794C2 - Verdrängerpumpe - Google Patents
VerdrängerpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C14/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
- F04C14/24—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves
- F04C14/26—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves using bypass channels
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verdrängerpumpe zum För
dern von Druckmittel aus einem Behälter zu einem Verbrau
cher, insbesondere einer Hilfskraftlenkung für Kraftfahr
zeuge. Im Inneren eines Gehäuses ist ein Pumpenpaket, be
stehend aus einem Rotor, einem Kurvenring und mehreren Ar
beitsschiebern, eingesetzt. Die Arbeitsschieber können bei
spielsweise als Flügel einer Flügelzellenpumpe oder als
Rollen einer Rollenzellenpumpe ausgebildet sein. Zwischen
dem Kurvenring und dem Rotor sind Arbeitskammern gebildet,
die durch die Arbeitsschieber unterteilt sind und die in
axialer Richtung durch Steuerplatten begrenzt sind. Ein
Bypass-Stromregelventil dient zur Regelung eines Nutzstro
mes. Eine Drossel des Bypass-Stromregelventils ist durch
wenigstens eine Bohrung gebildet. Die Drossel ist als Dros
seleinsatz ausgebildet, der zur Einstellung einer Nutz
stromkennlinie in unterschiedlichen Stellungen zwischen ei
nem Druckraum der Pumpe und dem Bypass-Stromregelventil
montiert werden kann.
Eine derartige Verdrängerpumpe ist bekannt aus der
DE 24 02 017 C2. Bei dieser Pumpe ist ein Drosseleinsatz in
einem Druckkanal quer zum Strömungsverlauf eingesetzt. Da
durch wird in dem Druckkanal eine Stelle mit verengtem
Querschnitt gebildet. An dieser Stelle mündet die Drossel
bohrung in den Druckkanal.
Es hat sich herausgestellt, daß diese Anordnung unter
bestimmten Umständen sehr empfindlich auf die Drehlage des
Drosseleinsatzes reagiert. Da es sich bei dem Druckkanal um
einen gegossenen Kanal handelt, der eine nicht völlig ein
heitlich reproduzierbare Oberfläche aufweist, läßt sich die
Regelkennlinie des Stromregelventils nicht mit der erfor
derlichen Genauigkeit vorherbestimmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen genau
er tolerierten Kennlinienverlauf des Stromregelventils ei
ner Verdrängerpumpe zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekenn
zeichnete Verdrängerpumpe gelöst. Dazu wird bei einer gat
tungsgemäßen Verdrängerpumpe der Drosseleinsatz in einer
Steuerplatte integriert. Außerdem sind in dem Drosselein
satz wenigstens zwei Bohrungen vorgesehen, die in eine in
der Steuerplatte angeordnete Druckniere einmünden. Eine
Steuerplatte ist ein Präzisionsteil, so daß sich die Strö
mungsverhältnisse und damit die Abregelkennlinien sehr ge
nau reproduzieren lassen. Durch die gegenseitige Beeinflus
sung der beiden Drosselbohrungen ist die Abregeltoleranz
unempfindlich gegenüber kleineren Drehlagenfehlern des
Drosseleinsatzes. Die Abregelkennlinien lassen sich durch
eine sehr genaue Einstellmöglichkeit der Drehlage zur
Hauptströmungsrichtung sehr genau bestimmen.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der Er
findung sind in den Unteransprüchen angegeben. Besonders
zweckmäßig ist es, wenn eine der Bohrungen in einem Bereich
hoher Strömungsgeschwindigkeit liegt. Dadurch ist die Ab
senkung des statischen Druckes stark ausgeprägt. Vorteil
haft ist es weiterhin, wenn eine der Bohrungen parallel zu
einer Hauptströmungsrichtung des geförderten Druckmittels
liegt und die andere Bohrung unter einem Winkel zu dieser
Hauptströmungsrichtung.
Bei einer Flügelzellenpumpe, die aus der
DE 195 21 635 A1 bekannt ist, soll durch einen Drosselein
satz ein waagerechter Verlauf der Förderstromkennlinie er
reicht werden. Dazu wird die Drosselbohrung des Drosselein
satzes von einer kegelstumpfförmigen Abflachung umgeben.
Der Drosseleinsatz, der in einer der Stirnplatten inte
griert ist, ist rotationssymmetrisch ausgebildet. Er kann
deshalb nur stellungsungebunden montiert werden.
In einem Stromregelventil, das aus der DE-OS 16 75 469
bekannt ist, sind zwei Bohrungen in einer Drossel angeord
net. Verschiedene Nutzstromkennlinien einer Pumpe können
dadurch erreicht werden, daß eine oder zwei Drosselöffnun
gen in unterschiedlichen Drehlagen relativ zum Ölstrom der
Pumpe montierbar sind. Bei dieser bekannten Einrichtung
sind die Drosselöffnungen in dem Stromregelkolben angeord
net. Bei einer Verschiebung des Stromregelkolbens ändert
sich jedoch die Lage der Drosselöffnungen, wodurch die
Strömungsverhältnisse im Bereich des Stromregelventils und
der verdrehbaren Drossel nicht konstant sind. Da der Ven
tilkolben sowohl zur Förderstrombegrenzung als auch zur
Druckbegrenzung dient, ist die Stellung der Drosselbohrun
gen förderstrom- und auch druckabhängig. Eine Abhängigkeit
vom Förderdruck ist jedoch nicht erwünscht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläu
tert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt durch die
erfindungsgemäße Verdrängerpumpe und
Fig. 2 einen Teil-Querschnitt gemäß der
Linie II-II in Fig. 1 in vergrößertem Maß
stab.
Die Erfindung wird anhand des Beispieles einer Flügel
zellenpumpe beschrieben. Mit gleicher Wirkung kann die Er
findung jedoch auch bei anderen Verdrängerpumpen, bei
spielsweise bei Rollenpumpen, angewendet werden.
In einem Gehäuse 1 ist ein Pumpenpaket 2 eingesetzt,
das aus einem Rotor 3, einem Kurvenring 4 und mehreren Ar
beitsschiebern 5 besteht. Der Rotor 3 ist über eine An
triebswelle 6 in einem Lagergehäuse 7 gelagert.
Zwischen den Arbeitsschiebern 5 und dem Kurvenring 4
sind nicht dargestellte Arbeitskammern in der Form von Ver
drängerzellen gebildet, die an ihren beiden axialen Seiten
von zwei Steuerplatten 8 und 9 begrenzt sind. In den Steu
erplatten 8 und 9 sind in bekannter Weise Drucköffnungen 10
und nicht dargestellte Saugöffnungen vorgesehen. Wenigstens
eine der Drucköffnungen 10 weist die Form einer Drucknie
re 10A auf. Eine solche Druckniere 10A ist in Fig. 2 zu se
hen.
Ein Bypass-Stromregelventil 11 ist in bekannter Weise
in dem Gehäuse 1 angeordnet. Eine Drossel 12 des Bypass-
Stromregelventils 11 ist in einem Drosseleinsatz 13 ausge
bildet. Der Drosseleinsatz 13 ist in der Steuerplatte 9
eingesetzt. Er weist zwei Bohrungen 14 und 15 auf, die in
die Druckniere 10A der Drucköffnung 10 einmünden. Die Ach
sen der beiden Bohrungen 14 und 15 schließen einen Winkel
ein. Wenigstens eine der Bohrungen 14, 15 liegt in einem
Bereich hoher Strömungsgeschwindigkeit. Neben dem Ausfüh
rungsbeispiel mit zwei Bohrungen sind Ausführungen mit mehr
als zwei Bohrungen möglich.
Der Strömungskanal wird an zwei Seiten von den Steuer
platten 8, 9 begrenzt. Jeweils eine Seite wird von dem Kur
venring 4 und einer Wand der Druckniere 10A begrenzt. Der
Kurvenring 4 ist in Fig. 2 durch gestrichelte Linien ange
deutet. Der Strömungskanal liegt im wesentlichen in Fig. 2
oberhalb des Drosseleinsatzes 13. Der Bereich unterhalb des
Drosseleinsatzes 13 ist nahezu vollständig oder ganz abge
sperrt.
Die eine Bohrung 15 ist parallel zu der Hauptströ
mungsrichtung des geförderten Druckmittels ausgerichtet,
während die andere Bohrung 14 unter einem Winkel zu der
Hauptströmungsrichtung des geförderten Druckmittels liegt.
Die Hauptströmungsrichtung ist in Fig. 2 durch einen Pfeil
bezeichnet.
Bei üblicherweise zweiflutigen Pumpen liegt ein weite
rer Vorteil dieser Anordnung darin, daß nur das Druckmittel
aus einer Druckzone die Abregelkennlinien beeinflußt, wäh
rend das Druckmittel aus der anderen Druckzone keinen Ein
fluß auf den Kennlinienverlauf hat.
1
Gehäuse
2
Pumpenpaket
3
Rotor
4
Kurvenring
5
Arbeitsschieber
6
Antriebswelle
7
Lagergehäuse
8
Steuerplatte
9
Steuerplatte
10
Drucköffnung
10
ADruckniere
11
Bypass-Stromregelventil
12
Drossel
13
Drosseleinsatz
14
Bohrung
15
Bohrung
Claims (3)
1. Verdrängerpumpe zum Fördern von Druckmittel aus ei
nem Behälter zu einem Verbraucher, insbesondere einer
Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge, mit folgenden Merkma
len:
- 1. Im Inneren eines Gehäuses (1) ist ein Pumpenpaket (2), bestehend aus einem Rotor (3), einem Kurvenring (4) und mehreren Arbeitsschiebern (5), eingesetzt,
- 2. zwischen dem Kurvenring (4) und dem Rotor (3) sind durch die Arbeitsschieber (5) unterteilte Arbeitskam mern gebildet, die in axialer Richtung durch Steuer platten (8, 9) begrenzt sind,
- 3. ein Bypass-Stromregelventil (11) dient zur Regelung eines Nutzstromes,
- 4. eine Drossel (12) des Bypass-Stromregelventils (11) ist durch wenigstens eine Bohrung gebildet,
- 5. die Drossel (12) ist in einem Drosseleinsatz (13) aus gebildet, der zur Einstellung einer Nutzstromkennlinie in unterschiedlichen Stellungen zwischen einem Druck raum der Pumpe und dem Bypass-Stromregelventil (11) montiert werden kann,
- 1. der Drosseleinsatz (13) ist in einer Steuerplatte (9) integriert,
- 2. in dem Drosseleinsatz (13) sind wenigstens zwei Boh rungen (14, 15) vorgesehen, die in eine in der Steuer platte (9) angeordnete Druckniere (10A) einmünden.
2. Verdrängerpumpe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens eine der Bohrun
gen (14, 15) in einem Bereich hoher Strömungsgeschwindig
keit liegt.
3. Verdrängerpumpe nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine der Bohrungen (14, 15)
parallel zu einer Hauptströmungsrichtung des geförderten
Druckmittels liegt und daß die andere Bohrung (15, 14) un
ter einem Winkel zu der Hauptströmungsrichtung des geför
derten Druckmittels liegt.
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JP10117352A JPH10311284A (ja) | 1997-04-26 | 1998-04-27 | 容積型ポンプ |
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DE19521635A1 (de) * | 1995-06-14 | 1996-12-19 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Flügelzellenpumpe |
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US6004110A (en) | 1999-12-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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Effective date: 20131101 |