DE19716818C2 - Fräser - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/006—Details of the milling cutter body
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Fräser zur spanabtra
genden Bearbeitung von metallischen Werkstücken ge
mäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Fräser der hier angesprochenen Art sind bekannt. Um
die Bearbeitungsgeschwindigkeiten steigern zu kön
nen, werden die Fräser mit immer höheren Umdre
hungsgeschwindigkeiten betrieben. Sie werden im üb
rigen in Bearbeitungsstationen eingesetzt, inner
halb derer ein Austausch der Werkzeuge, gegebenen
falls auch automatisch, erfolgt. Es ist daher wich
tig, die Fräser möglichst leicht auszubilden. Es
bietet sich daher an, den Grundkörper der Fräser
aus Aluminium beziehungsweise einer Aluminiumlegie
rung herzustellen. Es hat sich dabei gezeigt, daß
die bei der Bearbeitung von Werkstücken abgetrage
nen Späne auf den Grundkörper treffen und einen ho
hen Verschleiß bewirken. Es wurde bereits versucht,
die Oberfläche derartiger Fräser durch Beschich
tungsverfahren, beispielsweise durch Eloxieren ver
schleißfest auszubilden. Es hat sich jedoch ge
zeigt, daß mit Fräsern dieser Art nicht alle Ma
terialien bearbeitet werden können.
Aus der DE 38 20 295 C1 ist ein Fräser gemäß Ober
begriff des Anspruchs 1 bekannt. Dieser bekannte
Fräser weist einen Schneideinsatzhalter sowie einen
Kasettengrundkörper auf, der aus Aluminium gefer
tigt ist, so daß bei hohen Schnittgeschwindigkeiten
geringe Fliehkräfte wirken. Weiterhin weist der bekannte
Fräser zum Abtragen von Spänen von einem
Werkstück eine am Grundkörper über eine Kasette und
den Schneideinsatzhalter befestigte Schneidplatte
auf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Fräser zu
schaffen, der dazu geeignet ist, mit hohen Umdre
hungsgeschwindigkeiten betrieben zu werden, so daß
hohe Bearbeitungsgeschwindigkeiten an einem Werk
stück erreicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Fräser vorge
schlagen, der die in Anspruch 1 genannten Merkmale
zeigt.
Der Fräser zeichnet sich dadurch aus, daß der
Grundkörper aus Aluminium und/oder einer Aluminium-
Legierung besteht, und daß mindestens ein sepa
rates, austauschbares Spanleitelement vorgesehen
ist, das in dem durch eine Ablauffläche gebildeten
Ablaufweg der von der Schneidplatte abgetragenen
Späne angeordnet ist und das einen Spanraum be
grenzt. Das Spanleitelement ist so ausgebildet, daß
die von dem Werkstück abgetragenen Späne nicht mehr
unmittelbar auf den Grundkörper des Fräsers auflau
fen können, sondern vielmehr von dem Spanleitele
ment abgelenkt werden.
Bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel des Fräsers,
bei dem das Spanleitelement als separates Ver
schleißteil ausgebildet ist. Es ist daher möglich,
das Spanleitelement leicht auszutauschen.
Weiterhin wird ein Ausführungsbeispiel des Fräsers
bevorzugt, bei dem das Spanleitelement mit einer
gekrümmten Ablauffläche versehen ist, die die abgetragenen
Späne so ablenkt, daß diese vollständig
aus dem Bearbeitungsbereich herausgeführt werden.
Es ist damit sichergestellt, daß auch nach dem Ab
tragen der Späne von der Werkstückoberfläche diese
den Fräser nicht beschädigen können.
Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel
des Fräsers, bei dem das Spanleitelement eine Aus
nehmung aufweist, die vorzugsweise auf der der Auf
lauffläche abgewandten Seite vorgesehen ist. Durch
die Aushöhlung des Spanleitelements wird sichergestellt,
daß dieses sehr leicht ist, so daß das Ge
samtgewicht des Fräsers nur geringfügig erhöht
wird. Dieser ist also weiterhin mit sehr hohen Um
drehungsgeschwindigkeiten betreibbar und kann auf
grund seiner nur wenig veränderten Masse schnell
auf die Arbeitsgeschwindigkeit gebracht und zum
- auch automatischen - Werkzeugwechsel angehalten
werden.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den übri
gen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Frä
sers,
Fig. 2 eine Unteransicht des Spanleitelements
und
Fig. 3 einen Schnitt durch das Spanleitelement.
Der im folgenden beschriebene Fräser dient der
spanabtragenden Bearbeitung von metallischen Werk
stücken. Er ist so ausgebildet, daß ebene Flächen
des Werkstücks bearbeitet werden können. Es ist je
doch auch möglich, den Fräser auf bekannte Weise
abzuwandeln, so daß auch die Herstellung von Nuten
beziehungsweise die Bearbeitung von Nutoberflächen
möglich ist.
Der Fräser dient der Hochgeschwindigkeitsbearbei
tung von Werkstücken.
Der in Fig. 1 dargestellte Fräser 1 weist einen
Grundkörper 3 auf, der aus Aluminium beziehungsweise
einer Aluminiumlegierung hergestellt und sehr
leicht ist. In den Grundkörper sind mindestens
eine, hier fünf Schneidplatten 5, 7, 9, 11 und 13
eingebracht. Sie werden hier durch geeignete Hal
terungen 5', 7', 9', 11' und 13' im Grundkörper 9
verankert. Die Halterungen sind im wesentlichen
quaderförmig ausgebildet und zeigen jeweils eine
Ausnehmung 15, 17, 19, 21 und 23, innerhalb derer
die Schneidplatte 5, 7, 9, 11, 13 auf geeignete
Weise an der Halterung 5' bis 13' angebracht ist.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind
die Schneidplatten an der Halterung angelötet. Es
ist jedoch auch möglich, die Schneidplatten mittels
geeigneter Schrauben an der zugehörigen Halterung
zu befestigen.
Die Ausnehmungen 15, 17, 19, 21 und 23 dienen quasi
als Spanraum. Wird nämlich der Fräser in Rotation
versetzt, was in Fig. 1 durch einen Pfeil 25 ange
deutet ist, so tragen die Schneidplatten 5 bis 13
von der zu bearbeitenden Oberfläche des Werkstücks
Späne ab, die von der Schneidplatte in die Ausneh
mung 15 bis 23 einlaufen.
In dem Ablaufweg der Späne sind Spanleitelemente
27, 29, 31, 33 und 35 angeordnet, die jeweils eine
Ablauffläche 37, 39, 41, 43 und 45 umfassen, die
quasi eine Fortsetzung der Ausnehmungen 15 bis 23
bilden und somit den Spanraum begrenzen.
Die Spanleitelemente sind auf geeignete Weise im
Grundkörper 3 des Fräsers 1 verankert. Es sind hier
Löcher 47, 49, 51, 53 und 55 angedeutet, in die ein
geeignetes Befestigungselement, vorzugsweise
Schrauben, eingesetzt werden. Entsprechend sind
auch die Halterungen 5' bis 13' durch Schrauben im
Grundkörper 3 verankert. Bei der Prinzipskizze in
Fig. 1 sind hier lediglich zwei Löcher 57 und 59
in den Halterungen 11' und 13' erkennbar, durch die
geeignete Schrauben geführt und im Grundkörper 3
festgeschraubt werden können.
Es ist selbstverständlich möglich, bekannte Ein
stellvorrichtungen vorzusehen, die mit den Hal
terungen 5' bis 13' zusammenwirken. Gegebenenfalls
gibt es auch Einstellvorrichtungen für die Schneid
platten 5 bis 13, sofern diese mit Hilfe von
Schrauben an den Halterungen angebracht sind. Der
artige Einstellvorrichtungen sind für die Frage der
Ableitung der Späne hier nicht von Bedeutung, so
daß auf deren Darstellung verzichtet wurde.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 1 ist ersichtlich,
daß die Ablaufflächen so gekrümmt sind, daß sie,
wie gesagt, eine Fortsetzung des in den Halterungen
5' bis 13' vorgesehen Spanraums bilden und sicher
stellen, daß die von den Schneidplatten 5 bis 13'
abgetragenen Späne abgelenkt werden, aus dem Bear
beitungsbereich des Werkstücks so herausgeführt
werden, daß sie nicht auf den Grundkörper auflau
fen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei
spiel sind die Spanleitelemente 27 bis 35 jeweils
als separate Elemente ausgebildet. Jeweils ein
Spanleitelement ist einer Schneidplatte 5 bis 13
zugeordnet. Es ist jedoch denkbar, in besonderen
Ausgestaltungsfällen einer Schneidplatte auch meh
rere Spanleitelemente zuzuordnen. Das hier darge
stellte Ausführungsbeispiel zeichnet sich jedoch
durch einen besonders einfachen Aufbau aus. Es ist
möglich, einzelne Spanleitelemente bei Verschleiß
auszutauschen und damit auf den Verschleiß der Ele
mente individuell zu reagieren.
Es ist grundsätzlich auch möglich, die Halterungen
5' bis 13' und die Spanleitelemente 27 bis 35 je
weils einstückig auszubilden, was gegebenenfalls zu
einem einfachen Aufbau des Fräsers führt. Bei einem
Verschleiß der Spanleitelemente beziehungsweise der
dort vorgesehenen Ablaufflächen muß bei einer der
artigen Ausgestaltung allerdings jeweils die kom
plette Halterung ausgetauscht werden. Dabei bedarf
es dann gegebenenfalls Einstellarbeiten, um die
Schneidplatte beziehungsweise die Halterung in Ih
rer Position im Fräser 1 gegenüber den anderen
Schneidplatten korrekt auszurichten. Werden jedoch
die Spanleitelemente, wie in Fig. 1 dargestellt,
als separate Verschleißteile ausgebildet, so bedarf
es keinerlei Einstellarbeiten an den Fräser 1, wenn
einzelne oder alle Spanleitelemente 27 bis 35 aus
getauscht werden.
Für einen Fräser 1, der insbesondere im Hochge
schwindigkeitsbereich eingesetzt werden soll, ist
es von entscheidender Bedeutung, daß das Werkzeug
sehr leicht ist. Nur so ist es mit vertretbarem
Aufwand möglich, das Werkzeug schnell auf die Ar
beitsgeschwindigkeit zu beschleunigen und bei einem
Werkzeugwechsel auch rasch wieder abzubremsen. Aus
diesem Grund sind die Spanleitelemente 27 bis 35
vorzugsweise quasi hohl ausgebildet. Das heißt, sie
sind vorzugsweise auf ihrer der Ablauffläche abge
wandten Seite mit einer Ausnehmung 61 versehen. Zur
Verdeutlichung ist das Spanleitelement 27 in Fig.
2 von unten dargestellt die übrigen Spanleitele
mente 29 bis 35 sind identisch ausgebildet, so daß
im folgenden lediglich das Spanleitelement 27 be
schrieben wird.
Bei der Unteransicht gemäß Fig. 2 ist die Ausneh
mung 61 erkennbar, ebenso das Loch 47, welches der
Aufnahme eine Befestigungsschraube dient. Die Aus
nehmung 61 ist hier so groß ausgebildet, daß prak
tisch das Spanleitelement 27 hohl ausgebildet ist
und dünne Außenwände 63 aufweist, die die Ausneh
mung 61 praktisch rundum umgeben und nur die Aufla
gefläche des Spanleitelements 27 offenlassen. Es
ergibt sich hier eine umlaufende Auflagefläche 65,
auf der das Spanleitelement 27 auf dem Grundkörper
3 des Fräsers 1 ruht. Dadurch, daß die Ausnehmung
61 auf der der Ablauffläche 37 gegenüberliegenden
Seite angeordnet ist, ist das Spanleitelement 27 im
montierten Zustand rundum abgeschlossen, so daß
keine Späne oder dergleichen in die Ausnehmung 61
eindringen können.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-
III, die in Fig. 2 eingezeichnet ist. Die Schnitt
darstellung gemäß Fig. 3 zeigt deutlich, daß die
Ausnehmung 61 so groß gewählt ist, daß nur noch
eine relativ dünne Außenwand 63 bestehen bleibt,
die auch die oben angesprochene Ablauffläche 37
bildet, die einerseits den Spanraum begrenzt, ande
rerseits im Spanablaufweg angeordnet ist und die
die Späne ablenkt. Die Spanablauffläche 37 ist ge
krümmt ausgebildet, so daß die von den Schneidplat
ten vom Werkstück abgetragenen Späne ohne großen
Reibungswiderstand auf der Ablauffläche 37 entlang
gleiten, wodurch einerseits der Verschleiß des
Spanleitelements auf ein Minimum reduziert wird,
andererseits aber auch dessen zusätzliche Erwär
mung, die bei einer Erhöhung der Reibungskräfte gegeben
wäre. Die Spanleitelemente schirmen also den
Grundkörper 3 gegen die Wärme der abgetragenen
Späne ab, wobei die Ausnehmung 61 als Wärmeisolator
dient. Dadurch wird einer übermäßigen Erwärmung des
Fräsers 1 entgegengewirkt.
Die Spanleitelemente 27 bis 35 bestehen aus Stahl,
vorzugsweise aus gehärtetem Stahl. Die Ausnehmung
61 kann in einem Erosionsverfahren hergestellt wer
den, bei dem die Stärke der Außenwand 63 auf den
gewünschten Wert einstellbar ist. Es ist damit mög
lich, die Spanleitelemente sehr leicht aber ausrei
chend fest auszubilden, um einerseits das Gesamtge
wicht des Fräsers 1 nur unwesentlich zu erhöhen und
um andererseits eine hohe Verschleißfestigkeit zu
gewährleisten.
Es hat sich gezeigt, daß die hier beschriebenen
Spanleitelemente, besonders die separat ausgebilde
ten, sehr vorteilhaft sind, weil der Verschleiß des
Grundkörpers 3 des Fräsers durch ablaufende Späne
praktisch ganz ausgeschlossen werden kann. Außerdem
können einzelne Spanleitelemente ausgetauscht wer
den, die besonders verschlissen sind, so daß sich
die Gesamtkosten des Fräsers 1 minimieren lassen.
Aus dem oben Gesagten wird im übrigen deutlich, daß
auch die Festigkeit der Spanleitelemente durch die
Ausbildung der Ausnehmung 61 beeinflußt werden
kann. Es ist also auch möglich, im Bereich der Ab
lauffläche Rippen im Inneren der Ausnehmung 61 ste
hen zu lassen, die eine Stabilisierung der Ablauf
fläche bewirken.
Es zeigt sich schließlich auch, daß bestehende Frä
ser 1 einer Nachbearbeitung unterzogen werden können,
so daß diese in ihrem Grundkörper 3 entspre
chende Ausnehmungen aufweisen, in die die Spanleit
elemente 27 bis 35 einsetzbar sind. Bevorzugt sind
die Ausnehmungen im Grundkörper 3 des Fräsers 1
- auch bei dem in Fig. 1 dargestellten - so ausge
bildet, daß die Spanleitelemente 27 mit ihren
Außenflächen an Begrenzungsflächen der Ausnehmungen
im Grundkörper 3 anliegen und damit auch bei hohen
Belastungen sicher in ihrer gewünschten Position
gehalten werden.
Aufgrund der hier beschriebenen Ausgestaltung des
Fräsers 1 ist es möglich, den Grundkörper 1 aus ei
nem sehr leichten Material, beispielsweise aus Alu
minium beziehungsweise aus einer Aluminiumlegierung
herzustellen, die sehr leicht aber auch sehr ver
schleißanfällig ist. Auch bei der Bearbeitung von
Gußteilen oder Stahlwerkstücken ist sichergestellt,
daß der Grundkörper praktisch keinem Verschleiß un
terliegt, der auf ablaufenden Spänen beruht.
Gleichzeitig ist es möglich, aufgrund der leichten
Ausgestaltung der Spanleitelemente den Fräser 1 mit
sehr hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten zu betrei
ben.
Claims (7)
1. Fräser zur spanabtragenden Bearbeitung von met
allischen Werkstücken, mit mindestens einer am
Grundkörper des Fräsers befestigten Schneidplatte
zum Abtragen von Spänen von dem Werkstück, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper (3) aus Alumi
nium und/oder einer Aluminium-Legierung besteht,
und daß mindestens ein separates, austauschbares
Spanleitelement (27, 29, 31, 33, 35) vorgesehen ist,
das in dem durch eine Ablauffläche (37, 39, 41, 43, 45)
gebildeten Ablaufweg der von der Schneidplatte
(5, 7, 9, 11, 13) abgetragenen Späne angeordnet ist und
das einen Spanraum begrenzt.
2. Fräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spanleitelement (27 bis 35) als separates
Verschleißteil ausgebildet ist und vorzugsweise aus
Stahl, insbesondere aus gehärtetem Stahl besteht.
3. Fräser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Spanleitelement (27 bis 35) eine
gekrümmte Ablauffläche (37 bis 45) für die abge
tragenen Späne aufweist.
4. Fräser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spanleitelement (27
bis 35) eine auf der der Ablauffläche (37) abge
wandten Seite eine Ausnehmung (61) aufweist.
5. Fräser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (61) durch ein Erosionsverfahren
herstellbar ist.
6. Fräser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch fünf Schneidplatten (5 bis
13), die vorzugsweise mittels einer Halterung (5'
bis 13') am Grundkörper (3) befestigt sind.
7. Fräser nach einem der vohergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schneidplatte (5
bis 13) ein Spanleitelement (27 bis 35) zugeordnet
ist.
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