DE19716556C1 - Rahmenverkleidung zur Wärmeisolation von Fenstern und Türen - Google Patents

Rahmenverkleidung zur Wärmeisolation von Fenstern und Türen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rahmenverkleidung auf der Außenseite zur Wärmeisolation von Fenstern und Türen mit in Öffnungen von Wänden einzusetzenden feststehenden Blendrahmen und Fenstern oder Türen mit beim Öffnen und Schließen schwenkbaren Flügelrahmen, die ein Rahmenprofil aus Kunststoff Holz oder Metall und eine den Innenraum gegen Witterung, Wärme oder Schall abschirmende Isolierverglasung aufweisen, die mit einer Isolierglasdichtung in dem feststehenden oder schwenkbaren Rahmen befestigt und abgedichtet ist.
Zur Wärmedämmung von Fenstern sind bereits eine Vielzahl von Vorschlägen unterbreitet worden, die darauf hinauslaufen, vorhandene Fensterrahmen mit einer zusätzlichen Wärmedämmung aus Polyurethan zu versehen. Derartige Fenster, die zum Beispiel eine hochwärmedämmende mit Xenongas gefüllte Isolierverglasung aufweisen können, sollen einen sehr geringen Wärmedurchgangskoeffizienten aufweisen, der über einen K-Wert von 0,5 W/m2K nicht hinausgehen darf. Hierbei weist eine hochwärmedämmende Isolierverglasung einen K-Wert von 0,4 W/m2K auf, so daß der überwiegende Teil der Wärmeverluste von dem Fensterrahmen abhängig ist.
Um bei einem Fensterrahmen, der 20 bis 30% der Fläche der Wandöffnung überdecken kann, den Wärmedurchgangskoeffizienten zu verringern, sind erhebliche Anstrengungen und konstruktive Aufwendungen erforderlich. Bereits in der DE Offenlegungsschrift 25 21 875 A1, der DE Offenlegungsschrift 20 60 830 A1 und nachfolgend in der Veröffentlichung Passivhaus-Bericht Nr. 7, Institut Wohnen und Umwelt GmbH, 1. Auflage, Dezember 1994, wurde beabsichtigt, bei einem Fenster mit Fensterrahmen aus stranggepreßten Metallprofilen, beziehungsweise aus Holz, nach dem Verglasen die Innenseite der Rahmen mit einer dekorativen Wärmedämmschale aus geschäumten Polyurethan zu verkleiden, das einen Wämeverlustfaktor von 0,2 W/m2K besitzt. Dergleichen innenraumseitig angebrachte Wärmedämmschalen könnten sich in der Praxis aber nicht durchsetzen, weil sie die Wärmeleitung in den Rahmenbauteilen und die Bildung von Schwitzwasser nicht verhindern können. Für die Herstellung von Polyurethan-Formteilen sind auch gesonderte Schäumwerkzeuge erforderlich, die hinsichtlich Maßhaltigkeit und Oberflächenqualität hohe Anforderungen stellen. Wenn die Innenseite der Fensterflügel optisch ansprechend gestaltet werden soll, sind zur Abbildung zum Beispiel einer Holzmaserung Galvanoformen für die Schäumwerkzeuge erforderlich, um die gewünschte Oberfläche zu erzeugen. Die Herstellung der Fensterrahmen wird auf die Weise erheblich verteuert.
Anstelle einer Innenverkleidung mit einer Wärmedämmung aus Polyurethan können desgleichen Verbundprofile zum Einsatz gelangen, bei denen der Rahmen, wie in der PCT 94/25716 oder der Europäische Patentanmeldung 733 765 A1 beschrieben, aus einem stranggepreßten Metallprofil hergestellt und die Innenseite mit einem Holzteil verdeckt werden soll. Die Holzverkleidung, die aber eine geringe Wärmedämmung aufweist, beruht auf zurückliegenden Erkenntnissen und Erfahrungen, die beim Einsatz von Metallen und Kunststoff beim Fensterbau gemacht worden sind. Insbesondere beim Einsatz von eingefärbten Kunststoffen hat sich nämlich gezeigt, daß die verwendeten, preiswert durch Extrusion herstellbaren Profile aus PVC bei Sonnenstrahlung und bei extremer Kälte der hohen Dauerbeanspruchung nicht ausreichend gewachsen sind.
Eingefärbte Kunststoffe haben im allgemeinen einen hohen Ausdehnungskoeffizienten, der insbesondere bei dunkel eingefärbten Flügelrahmen und starker Sonneneinstrahlung zu undichten Fenstern führen kann. Helle Kunststoffe dagegen vergilben sehr leicht.
Aluminiumprofile für Flügelrahmen können aufgrund ihrer hohen Steifigkeit sehr schlank hergestellt werden. Fenster mit Aluminiumrahmen sind weiterhin absolut wetterbeständig und darüber hinaus in nahezu allen Farben herstellbar. Aluminium als Werkstoff fühlt sich jedoch subjektiv kalt an und wird deshalb als unwohnlich empfunden. Dies gilt vor allem für die im Wohnbereich liegende Aluminiumrahmenseite. Weiterhin ist Aluminium stark wärmeleitend. Fenster mit Aluminiumrahmen erzielen deshalb oft nicht die für einen effektiven Wärmeschutz gewünschten Werte.
Um die Vorteile insbesondere der Materialien Holz und Aluminium zu verbinden, wird in der Europäische Patentanmeldung 750 089 A1 für die Innenseite des Flügelrahmens ein abnehmbarer, mit Federclips schwimmend gehaltener Blendrahmen vorgeschlagen, um Wohnlichkeit und Wärme auszustrahlen und die erforderlichen Toleranzen bei unterschiedlicher Wärmeausdehnung zu gewährleisten. Es versteht sich, daß bei schwimmender Anordnung eine nur vergleichsweise geringe Wärmedämmung des stark wärmeleitenden Aluminiums erreichbar ist. Die Wärmeleitung des Rahmenwerkstoffes an sich macht auch begreiflich, daß das Ausschäumen der in einem Rahmenprofil vorhandenen Hohlräume bei der Wärmedämmung nicht zum gewünschten Erfolg führen kann.
Wie aus der DE Auslegeschrift 23 14 303 erkennbar ist, besteht bei einem aus Polyurethan geschäumten Rahmen für Fenster, Türen oder dergleichen die Notwendigkeit, die den Polyurethan-Schaum bedeckende Abdeckfolie, die in dem Ausführungsbeispiel aus Aluminium aufgebaut ist, im Bereich des Anschlagfalzes und des Scheibenbettes beziehungsweise der Laibungsseite zu unterbrechen, damit keine die Wärmedämmung reduzierende Wärmebrücke vorhanden ist. Dadurch können aber die Gebrauchseigenschaften des Fensters gemindert werden, wenn der Polyurethan-Schaum, der eine vergleichsweise geringe mechanische Festigkeit aufweist, in den Bereichen der unterbrochenen Abdeckfolie nicht geschützt ist.
In der DE Patentschrift 26 30 573 wurde folglich der Versuch unternommen, die Wärmedämmung zu verbessern. Sowohl der Fensterrahmen als auch der Flügelrahmen besteht auf der Innenseite aus Holz. Auf der Außenseite weisen sie einen mit Schaumstoff gefüllten Metallrahmen auf. Die vorgeschlagene Lösung der auf der Außenseite eines hölzernen Fensterrahmens angeordneten Wärmedämmschicht in einem kunststoffbeschichteten Metallprofil ist nicht auf beliebige Rahmenprofile übertragbar und an eine individuelle Ausgestaltung gebunden. Außerdem können sich regelmäßig Probleme einstellen, wenn die auf der Außenseite liegende Kunststoffabdeckung farbig, nämlich dunkel eingefärbt werden soll. In der DE Offenlegungsschrift 44 01 154 werden einige Nachteile genannt, die sich beispielsweise bei der Eckausbildung durch Verschweißen von metallischen Profilen ergeben. Die Fensterrahmenverkleidung führt infolge von Temperaturschwankungen zweidimensionale Dilatationsbewegungen aus, welche die Größe der Fenster von vornherein beschränken können. Um auftretende Längenänderungen abfangen zu können, werden deshalb die senkrechten und waagerechten Deckleisten separat mit Holzschrauben an den Rahmenteilen angeschraubt.
Ein weiteres in der in der DE Offenlegungsschrift 30 32 939 ausgeführtes Verblendprofil, das in der Regel dunkel gehalten und bei Sonneneinstrahlung einer starken Erwärmung ausgesetzt ist, wird derart ausgestaltet, daß die Temperaturschwankungen durch Luftaustausch zwischen den Profilen gering gehalten werden. In gleicher Weise wird in der DE Offenlegungsschrift 24 09 742 ausgeführt, daß sich dunkel eingefärbte Fenster nicht bewährt haben und nur mit einer hinterlüfteten Vorsatzblende versehen werden können, wenn der Kunststoff eingefärbt ist. Die Vorsatzblende ist mit Bohrungen zur Luftzirkulation versehen. In der DE Offenlegungsschrift 38 28 024 soll der Verformungsgefahr des Kunststoffrahmens mit einem Verkleidungsstreifen begegnet werden, der mit Schnappeinrichtungen an dem Blendrahmenschenkeln und dem Flügelrahmen befestigt wird und mit dem eine isolierende Luftschicht geschaffen werden kann. Aus dem vorbekannten Stand der Technik ist somit erkennbar, daß mit einem Verblendprofil und einer beliebigen Rahmenprofilausbildung, insbesondere bei eingefärbten Kunststoffen wegen der erforderlichen Luftzirkulation eine Wärmedämmung nicht ermöglicht werden kann.
Bei der DE Offenlegungsschrift 20 03 618 wird zur Isolierung zwischen der Fensteraußenseite und der Fensterinnenseite ein Deckprofil an der Blendenfläche der Blende vorgesehen, das mit einer Zwischenlage hochisolierend und gleichzeitig als gestalterisches Element ausgebildet ist. Das Deckprofil kann darüber hinaus mit einer Fensterglasdichtung kombiniert und in einem Arbeitsgang mit der Fensterscheibe ausgewechselt werden. Um bei Wärmedehnung und bei entgegengesetzter Schrumpfung einen festen Sitz zu gewährleisten, ist das Deckprofil C- förmig mit Schenkeln versehen, die um die Blende an der Innenseite herumgeführt sind. Damit ist das aus Kautschuk gefertigte Deckprofil schwimmend gelagert und gegen Verschieben verankert. Nachteilig ist, daß der Einbau nicht nachträglich bei einem bestehenden Fenster und nur bei Ausbau der Fensterscheibe realisierbar ist.
Der Erfindung bezweckt aus diesen Gründen, um die Herstellung von Fenstern zu vereinfachen, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik eine dekorative, gegebenenfalls auch dunkel eingefärbte Rahmenverkleidung, mit welcher die Wärmeisolation von Fenstern verbessert werden kann, die einen preiswert herstellbaren Profilrahmen aus extrudierten Kunststoff, stranggepreßten Metall oder Holz aufweisen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Rahmenverkleidung für die Außenseite von Fenstern oder Türen zu schaffen, die ohne großen konstruktiven Aufwand auch bei einem bestehenden Fenster haltbar und unempfindlich gegenüber Temperaturschwankungen eingebaut werden kann.
Es wurde gefunden, daß die Aufgabe durch eine auf der Außenseite des Fensters oder der Tür angeordnete Rahmenverkleidung gelöst werden kann, die aus einem geschlossenen Montageteil oder aus auf Länge und Gehrung geschnittenen und an den Schnittflächen durch Schweißen oder Kleben aneinandergefügten Teilstücken von extrudierten Kunststoffteilen beliebiger Länge besteht, die eine 20 bis 50 mm dicke Wärmedämmschicht der Wärmeleitfähigkeitsgruppe 2 enthalten, und welche im Querschnitt gesehen eine parallel zur Außenseite des Blendrahmens angeordnete dekorativen Wetterschale aufweist, mit in Richtung der Isolierglasdichtung des Flügelrahmens divergierenden, die Flügelrahmen übergreifenden Seitenschalen, welche mit einer anextrudierten, auf der Isolierglasdichtung aufstehenden Dichtlippe ausgebildet und bis zur Höhe der Dichtlippe mit der Wärmedämmschicht mit einer der Rahmenanordnung adäquaten abgesetzten oder flachen Geometrie gefüllt sind, wobei die Wärmedämmschicht mit ihrer Innenseite mit einem Klebemittel mit dem Fensterpfosten beziehungsweise dem Blendrahmen fest und die Rahmenverkleidung in der Fensterlaibung mit einer zwischen dem Verblender und der Wetterseite des Blendrahmens dauerelastisch angeordneten Fugendichtung beweglich verankert ist.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf der Erkenntnis, daß die in den vorbekannten Veröffentlichungen offenbarte geringe Resistenz gegen Wärmeeinstrahlung und Temperaturschwankungen von insbesondere eingefärbten Fensterrahmen weniger von der Temperaturwechselbeständigkeit des Kunststoffes, sondern insbesondere beim Einsatz von PVC daraus resultiert, daß der Blendrahmen in der Laibung mehr oder weniger starr befestigt ist. PVC zum Beispiel besitzt in Bezug auf die Herstellung von Fenstern hervorragende Eigenschaften, die jedoch durch eng bemessene Einsatzgrenzen in Hinsicht auf die Temperatur eingeschränkt werden. Diese Nachteile sind vermeidbar, wenn der in der Laibung befestigte Blendrahmen und der Flügelrahmen gegen Sonneneinstrahlung und Kälteeinwirkung geschützt und die Rahmenverkleidung in Richtung der Dilatationsbewegung elastisch gelagert ist.
Auf diese Weise kann die Rahmenverkleidung durch Auswahl des Werkstoffes für die Rahmenschale in einfacher Weise an das Material der vorhanden Fensterprofile angepaßt werden. Dunkel eingefärbte Fensterprofile werden bei Sonneneinstrahlung durch die vorhandene Wärmedämmung gegen Erwärmen geschützt. Im Gegensatz zu dem Blendrahmen, der in der Fensterlaibung fest eingespannt ist, kann sich die Rahmenverkleidung bei sich ändernden Temperaturen ungehindert ausdehnen oder bei tieferen Temperaturen zusammenziehen. Durch Verschließen der Fenster- oder Türöffnung mit einem wärmegedämmten Fensterladen kann das vollständig Auskühlen der Fensterprofile bei extrem niedrigen Temperaturen sicher vermieden werden. Auf diese Weise kann die Haltbarkeit von Fenstern, die mit herkömmlichen extrudierten Kunststoffprofilen aufgebaut sind, erheblich verlängert und die Wärmedämmung auf eine besonders mühelose Vorgehensweise verbessert werden. Beim Einsatz von Energie- Spargläsern werden zugleich sehr preiswerte Fenster mit einem K-Wert von 0,4 W/m2K zur Verfügung gestellt, weil die durch das Rahmenprofil bedingten Wärmeverluste beseitigt sind.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel einer Rahmenverkleidung für ein Fenster näher erläutert werden. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Unteransprüchen wiedergegeben.
In den zu dem Ausführungsbeispiel gehörenden Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Rahmenverkleidung,
Fig. 2 die Rahmenverkleidung im Schnitt A-A mit einen Fensterpfosten,
Fig. 3 die Rahmenverkleidung im Schnitt B-B im Bereich der Fensterlaibung,
Fig. 4 einen Schnitt C-C durch die Rahmenverkleidung in Höhe der Fensterbrüstung,
Fig. 5 einen geöffneten Fensterladen mit umlaufenden Falz zum Abdichten des Fensters,
Fig. 6 einen Querschnitt D-D durch einen geschlossenen Fensterladen nach Fig. 5,
Fig. 7 einen geschlossenen Fensterladen mit einer umlaufenden Fensterladendichtung und
Fig. 8 einen Schnitt E-E des in Fig. 7 geschlossen dargestellten Fensterladens in schematischer Darstellung.
Die Rahmenverkleidung 1 besteht nach Fig. 1 aus einem geschlossenen Montageteil, das im ganzen oder aus einzelnen auf Gehrung 2 geschnittenen Teilstücken 3 zusammengesetzt ist, die an den Schnittflächen durch Kleben oder durch Schweißung in Rechteckform miteinander verbunden sind. Die Rahmenverkleidung 1 wird auf der Außenseite eines Fensters vor den Blendrahmen 4 und dem Einbau in eine Fensterlaibung 5 montiert. Der Blendrahmen 4 ist infolgedessen aus beliebigen Profilen aus Kunststoff, Metall oder Holz hergestellbar.
In Fig. 2 ist der Querschnitt bei A-A durch den Fensterpfosten 6 dargestellt, der im wesentlichen einen rechteckigen Pfostenquerschnitt 7 enthält, der über schwach wärmeleitende Stege 8 mit einem flachen extrudierten Blendrahmenprofil 9 verbunden ist und im Falzraum 11 eine Flügelrahmendichtung 12 aufweist, die das Innere eines Raumes gegen äußere Witterungseinflüsse abdichtet. Der zum Öffnen und Schließen des nicht vollständig dargestellten Fensters schwenkbare Fensterflügel weist ein Rahmenprofil 13 aus Holz, Kunststoff oder aus Metall auf, das mit dem gegenüberliegenden Rahmenprofil 13 in einer Ebene liegt. Auf der Außenseite befindet sich der Flügelrahmenschenkel 14 in einer Ebene mit dem Blendrahmenprofil 9, was die Herstellung einer Rahmenverkleidung 1 vereinfachen kann. Der Flügelrahmenschenkel 14 kann desgleichen gegenüber dem Blendrahmenprofil 9 flächenversetzt angeordnet werden.
Außerdem können die inneren Querschnitte des Rahmenprofils 13, des Pfostenquerschnittes 7 und des Blendrahmenprofils 9 mit einem wärmedämmenden Polyurethan-Schaumstoff 15 ausgeschäumt werden, um die Wärmedämmung zu erhöhen. Diese zusätzliche Wärmedämmung ist dennoch gering, indem der an dieser Stelle vorhandene Wärmedurchgangskoeffizient in der Hauptsache von der Abmessung und der Wärmeleitung der Stege 8 zwischen dem Blendrahmenprofil 9 und dem Pfostenquerschnitt 7 abhängig ist. Die in Bezug auf die Wärmeleitung vorgesehenen Stege 8 komplizieren von daher die Herstellung der Fenster erheblich. Wenn auf eine wesentlich unkompliziertere Rechteckform zurückgegriffen werden soll, ist eine andere zusätzliche Wärmedämmung erforderlich.
Die Wärmedämmung nach außen erfolgt mit einer 20-50 mm dicken Polyurethan- Schaumstoffisolierung 16 der Wärmeleitgruppe 2, die auf der Wetterseite 17 des Blendrahmenprofils 4 und der Oberfläche 18 des Flügelrahmenschenkels 14 aufliegt und vorzugsweise durch Klebemittel mit der Kehrseite 19 an dem Blendrahmenprofil 9 befestigt ist. Auf diese Weise ist das Blendrahmenprofil 9 und der Flügelrahmenschenkel 14 bei beiden Fensterflügeln gleichzeitig gegen Witterungseinflüsse und gegen Erwärmung durch Abschirmen der Sonneneinstrahlung geschützt.
Auf der Vorderseite weist die Schaumstoffisolierung 16 eine Abdeckung in Form einer glatten und gegebenenfalls dekorativ eingefärbten Wetterschale 21 auf, die insbesondere aus einem dunkel eingefärbten Kunststoff gebildet werden kann. Die Wetterschale 21 kann aus einem Polyvinylchlorid-Streifen mit einer Dicke von 0,5-5 mm, vorzugsweise mit einer Dicke von 2-3 mm hergestellt werden. Die Streifenbreite beziehungsweise die Breite der Wetterschale 21 ist von den Abmessungen des Blendrahmenprofils 9 und des Rahmenprofils 13 abhängig und derart gewählt, daß die Flügelrahmenschenkel 14 bei nicht flächenversetzter Anordnung tatsächlich auf beiden Seiten mit einer mindestens 20-50 mm dicken Polyurethan-Schaumstoffisolierung 16 überdeckt sind. In Richtung der Isolierverglasung 22 wird die Schaumstoffisolierung 16 durch divergierende, die Flügelrahmenschenkel 14 übergreifende Seitenschalen 23 begrenzt, die mit einer vorzugsweise anextrudierten auf der Isolierglasdichtung 24 aufstehenden Dichtlippe 25 abschließen. Damit sind alle Außenflächen des Fensterrahmen vollständig gegen die Außenatmosphäre abgeschlossen.
Zweckmäßig kann die Rahmenverkleidung 1 durch gleichzeitiges Extrudieren der Wetterschale 21 und der Seitenschalen 23 mit der angeformten Dichtlippe 25 sowie durch Einkleben einer entsprechend geformten Polyurethan-Schaumstoffisolierung 16 in Teilstücken 3 von beliebiger Länge hergestellt werden. Ein Schaumstoffkern kann außerdem Schaumstoffisolierung 16 als auch die Wetterschale 21 als Außenhaut in einem einzigen gemeinsamen Extrusionsvorgang geformt werden. Es ist außerdem möglich, daß beim Extrudieren in die Rahmenverkleidung 1 in den Randbereich des Schaumstoffkerns zur Erhöhung der Festigkeit nicht weiter dargestellte Verstärkungseinlagen eingefügt werden. Wenn eine dekorative Gestaltung der Rahmenverkleidung 1 erzielt werden soll, kann es zweckmäßig sein, für die Rahmenverkleidung 1 einen extrudierbaren Kunststoff, vorzugsweise Polyvinylchlorid und für den Schaumstoffkern einen anderen Kunststoff, beispielsweise Polyurethan zu verwenden, wenn die beiden Kunststoffe beim Extrudieren eine ausreichend feste stoffschlüssige Verbindung eingehen. Ansonsten wird die Innenseite der Rahmenverkleidung 1 aufgerauht und mit einem Haftvermittler sowie einem Kleber versehen, mit dem eine innige Verbindung mit dem Schaumstoffkern hergestellt werden kann. Diese Vorgehensweise ist desgleichen zweckmäßig, wenn eine Wetterschale 21 aus Metall vorgesehen werden soll.
Ein nach der aufgezeigten Vorgehensweise hergestelltes Teilstück der Rahmenverkleidung 1 kann gemäß Fig. 3 und Fig. 4 in Längsrichtung geteilt und auf diese Weise im Bereich der Fensterlaibung 5, der Fensterbrüstung 26 und des Fenstersturzes eingesetzt werden. Die offenliegende Seitenwandung 27 der Schaumstoffisolierung 16 wird beim Einbau des Fensters mit Montageschaum 28 derart hinterfüttert, daß die Dilatationsbewegung der Rahmenverkleidung 1 nicht behindert werden kann. Außerdem ist die Wetterschale 21 mit einer dauerelastischen Fugendichtung 29 gegenüber einem Verblender 31 in der Dilatationsrichtung beweglich verankert. Dies ermöglicht es, daß sogar eingefärbte Kunststoffe sich bei starker Sonneneinstrahlung ungehindert ausdehnen und bei Kälteeinwirkung schrumpfen können, ohne Schaden zu nehmen.
Entsprechend Fig. 4, die einen Querschnitt durch die Rahmenverkleidung 1 im Bereich der Fensterbrüstung 26 veranschaulicht, ist die dauerelastische Fugendichtung 29 zwischen der Außenfensterbank 32 und der Rahmenverkleidung 1 angeordnet. Die Rahmenverkleidung 1 ist dadurch nach allen Seiten hin elastisch und frei beweglich gelagert, während der Blendrahmen 4 mit Hilfe der Innenfensterbank 33 und außerdem durch bekannte und nicht weiter dargestellte Befestigungslaschen, Anker oder Krallen fixiert ist.
Auf diese Weise können die durch herkömmliche Fensterrahmen bedingten Wärmeverluste erheblich gesenkt und die durch starke Temperaturschwankung hervorgerufenen Nachteile fast vollständig vermieden werden. Die bei unterschiedlicher Erwärmung beziehungsweise Abkühlung in der Rahmenverkleidung 1 entstehenden mechanischen Beanspruchungen in der Schichtebene werden ohne Verformungsbehinderung in der Schaumstoffisolierung 16 abgebaut, so daß eine Rissbildung im Werkstoff der Rahmenverkleidung 1 nicht zu befürchten ist.
Eine weitere Erhöhung der Wärmedämmung und ein fast vollständige Eliminierung der durch niedrige und hohe Temperaturen hervorgerufenen Werkstoffbelastung läßt sich darüber hinaus erzielen, wenn die Rahmenverkleidung 1 oder die Fensteröffnung gemäß Fig. 5 mit einem Fensterladen 35 abgedichtet wird, der eine Wärmedämmschicht, vorzugsweise eine 20-50 mm dicke Polyurethan-Schaumstoffschicht 36 mit einer Wärmeleitfähigkeitsgruppe 2 aufweist. Die Fensterladen 35 können einteilig oder geteilt ausgeführt und jeweils mit im Mauerwerk 37 befestigten Scharnierbändern 38 klappbar gelagert werden. Zur Verzierung ist das Äußere der Fensterladen 35 ohne Dezimierung der Wärmedämmschicht gegebenenfalls mit einem Querfries 39, Längsfries 40 und angedeuteten Lamellen 41 verblendet, wie aus Fig. 8 erkennbar ist. Der Fensterladen 35 ist mit einem umlaufenden Falz 42 ausgeführt, der nach Fig. 6 und Fig. 7 beim Zuklappen der Fensterläden 35 ein formschlüssiges Aufliegen aufeinander und auf dem Mauerwerk 37 der Fensteröffnung gewährleistet.
Anstelle eines Falzes 42, kann der Fensterladen 35 eine in Fig. 8 erkennbare umlaufende, dauerelastische und in Schließstellung an der Maueröffnung anliegende Fensterladendichtung 43 aufweisen. Zum luftdichten Verschließen kann der Fensterladen 35 zum Beispiel mit gekröpften Bändern 38 derart ausgebildet werden, daß die umlaufende Fensterladendichtung 43 nicht an der Fensteröffnung am Mauerwerk 37, sondern mit der Rahmenverkleidung 1 in Berührung tritt. Dadurch kann der zwischen der Isolierverglasung 22, der Rahmenverkleidung 1 und dem Fensterladen 35 liegende Zwischenraum gegen Wärmeverlust und das Eindringen von Kaltluft aus der Atmosphäre sowie der Fensterrahmen gegenüber niedrigen Temperaturen geschützt werden. Mit dieser Sache ist ein Niedrigenergiehaus auch mit eingefärbten Fensterrahmen aus Kunststoff realisierbar, die preiswert herstellbar sind und eine unbegrenzten Lebensdauer aufweisen.

Claims (7)

1. Rahmenverkleidung zur Wärmeisolation auf der Außenseite von Fenstern und Türen mit in Öffnungen von Wänden einzusetzenden feststehenden Blendrahmen und Fenstern oder Türen mit beim Öffnen und Schließen schwenkbaren Flügelrahmen, die ein Rahmenprofil aus Kunststoff, Holz oder Metall und eine den Innenraum gegen Witterung, Wärme oder Schall abschirmende Isolierverglasung aufweisen, die mit einer Isolierglasdichtung in dem feststehenden oder schwenkbaren Rahmen befestigt und abgedichtet ist, bestehend aus einem geschlossenen Montageteil oder aus auf Länge und Gehrung (2) geschnittenen und an den Schnittflächen durch Schweißen oder Kleben aneinandergefügten Teilstücken (3) von extrudierten Kunststoffteilen beliebiger Länge, die eine 20 bis 50 mm dicke Wärmedämmschicht der Wärmeleitfähigkeitsgruppe 2 enthalten, wobei die Rahmenverkleidung (1) im Querschnitt gesehen eine parallel zur Außenseite des Blendrahmens (4) angeordnete dekorative Wetterschale (21) aufweist, mit in Richtung der Isolierglasdichtung (24) divergierenden, die Flügelrahmenschenkel (14) übergreifenden Seitenschalen (23), welche mit einer anextrudierten, auf der Isolierglasdichtung (24) aufstehenden Dichtlippe (25) ausgebildet und bis zur Höhe der Dichtlippe (25) mit einer Schaumstoffisolierung (16) mit einer der Rahmenanordnung adäquaten abgesetzten oder flachen Geometrie gefüllt sind, und wobei die Schaumstoffisolierung (16) mit ihrer Kehrseite (19) mit einem Klebemittel mit der Wetterseite (17) des Blendrahmenprofils (9) fest und die Rahmenverkleidung (1) in der Fensterlaibung (5) mit einer zwischen dem Verblender (31) beziehungsweise der Außenfensterbank (32) und der Wetterschale (21) dauerelastisch angeordneten Fugendichtung (29) beweglich verankert sind.
2. Rahmenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenverkleidung (1) eine Polyurethan-Schaumstoffisolierung (16) aufweist.
3. Rahmenverkleidung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wetterschale (21) und die Seitenschalen (23) mit der anextrudierten Dichtlippe (25) einstückig durch Extrusion und die Schaumstoffisolierung (16) durch Coextrusion hergestellt worden sind.
4. Rahmenverkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenverkleidung (1) eine dem Rahmenprofil (13) oder dem Rahmenschenkel (14) entsprechende Kunststoffzusammensetzung, vorzugsweise Polyvinylchlorid, und eine Polyurethan-Schaumstoffisolierung (16) aufweist.
5. Rahmenverkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenverkleidung eine Wetterschale (21) aus Metall aufweist.
6. Rahmenverkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenverkleidung (1) mit einem Fensterladen (35) verschließbar ist, der eine 20 bis 50 mm dicke Wärmedämmschicht vorzugsweise eine Polyurethan-Schaumstoffschicht (36) mit der Wärmeleitfähigkeitsgruppe 2 aufweist.
7. Rahmenverkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterladen (35) eine umlaufende, dauerlastische und in Schließstellung an der Wetterschale (21) oder den Seitenschalen (23) anliegende Fensterladendichtung (43) zum luftdichten Verschließen der Rahmenverkleidung (1) aufweist.
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