DE19716425A1 - Einrichtung zum Feuchten - Google Patents

Einrichtung zum Feuchten

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F22/00Means preventing smudging of machine parts or printed articles

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Feuchten an Druckzylindern von Druckmaschinen herkömmlicher Bauart, wobei die Druckmaschinen vorzugsweise mit einer Bogenwendeein­ richtung für das Wenden des Bogens in der Druckmaschine zwecks wahlweisem Bedrucken des Bogens im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck ausgestattet sind.
In Druckmaschinen, die mit einer Wendeeinrichtung ausgestattet sind und im Schön- und Wi­ derdruck betrieben werden, liegt der Bogen nach dem Wenden mit der frisch bedruckten Seite auf den der Wendeeinrichtung nachgeordneten Druckzylindern. Damit besteht die Gefahr, daß die frisch auf den Bogen aufgebrachte Farbe auf der Mantelfläche des Druckzylinders ablegen und sich Farbe auf den Zylindern aufbauen kann.
Zur Vermeidung des Ablegens der Farbe und des Farbaufbaues sind bereits verschiedene Maß­ nahmen vorgeschlagen worden. Gemäß der Druckschrift DE-OS 21 27 021 erfolgt dies durch das Auftragen einer Feuchtigkeitsschicht auf den Zylindermantel.
Die Feuchtigkeitsschicht wirkt als Trennschicht und soll ein Ablegen von Farbe auf den Zylin­ dern verhindern. Gemäß DE-OS 21 27 021 wird der Mantel des Druckzylinders unter den Taupunkt der den Druckzylinder umgebenden Luft gekühlt.
Von außen wird dem Druckzylindermantel gezielt mit Wasserdampf angereicherte Luft zuge­ führt, so daß sich die in der Luft enthaltene Feuchtmenge als Feuchtfilm auf dem Druckzylin­ dermantel niederschlagen kann.
Nachteilig an dieser Einrichtung ist der hohe technische Aufwand. Der Zylinder muß im Inne­ ren mit einer Kühleinrichtung versehen werden und außerhalb der Zylinder muß Luft mit Feuchtigkeit angereichert und gezielt der Mantelfläche des Zylinders zugeführt werden.
Ausgehend von den Nachteilen aus dem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Feuchten zu schaffen, die einen geringen Aufwand erfordert und mit einfa­ chen Mitteln in der Lage ist, die Mantelfläche eines bogenführenden Zylinders zwecks Verhin­ derung des Ablegens von Farbe mit einer Trennmittelschicht zu versehen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
Durch die Nutzung einer herkömmlichen handelsüblichen Reinigungseinrichtung, die dem Druckzylinder zwecks Reinigung des Zylinders ohnehin zugeordnet ist, für die Feuchtung der Zylinderoberfläche eines bogenführenden Zylinders nach der Bogenwendeinrichtung, auf dem der Bogen mit der bedruckten Seite auf der Mantelfläche des Zylinders liegt, ist in einfacher und überraschender Weise das Auftragen eines Trennmittels auf dem Zylinder möglich, so daß das Druckbild nicht ablegen kann. Dazu ist es nur notwendig, die Waschwalze im Gleichlauf (Feuchtung) oder im Gegenlauf (Reinigungseinrichtung) anzutreiben und dem Feucht-/Wasch­ mittel Emulgatoren beizumischen, die es ermöglichen, beide Vorgänge mit einer Flüs­ sigkeit ausführen zu können.
Obwohl das Bedürfnis - Aufbringen eines Trennmittels auf einen bogenführenden Zylinder nach der Bogenwendeeinrichtung - seit langem besteht und auch Reinigungseinrichtungen zum Rei­ nigen des Druckzylinders seit langem bekannt sind, hat niemand bisher erkannt, daß man bei laufendem Druckprozeß die Reinigungseinrichtung auch zum Aufbringen einer Trennschicht zwecks Vermeidung des Ablegens der Farbe nutzen kann.
Außerdem wird gewährleistet, daß der Druckprozeß (Widerdruck) auf dem Druckzylinder selbst durch das Aufbringen einer farbabweisenden Trennschicht nicht negativ beeinträchtigt wird. Besonders vorteilhaft ist es, daß die Oberflächen der Druckzylinder eine Chromoberflä­ che aufweisen, die in Kombination mit in Feuchtwerken eingesetzten Feuchtmitteln das Able­ gen verhindern.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll nachfolgend die Erfindung näher beschrieben werden.
Die einzige Figur zeigt in Seitenansicht eine Bogenrotationsdruckmaschine mit einer Bogenwen­ deeinrichtung 1, die nach dem Anlagedruckwerk 2 angeordnet ist. Es ist jedoch auch möglich, die Bogenwendeeinrichtung 1 nach einem dem Anlagedruckwerk 2 folgenden Druckwerk 3 vorzusehen, beispielsweise in Vier/Vier-Maschinen nach dem vierten Druckwerk 3.
Dargestellt sind weiterhin der Anlegtisch 5, die Zuführtrommel 6 sowie Gummi-, Platten- und Druckzylinder 7, 8, 11, die jeweils ein Druckwerk 2, 3 bilden. Die Bogenwendeeinrichtung 1 ist auf bekannte Art und Weise mit einem Saugersystem 9 und einem Greifersystem 10 versehen.
Die Bogenwendeeinrichtung 1 und der Bogenführungszylinder 4 sowie weitere Bogenfüh­ rungszylinder 4 sind jeweils mit einem Druckzylinder 11 benachbart. Dem der Bogenwende­ einrichtung 1 vorgeordneten Druckzylinder 11 ist eine Leitrakel 12 zur Speicherung des Bo­ gens 13 während der Bogenwendung zugeordnet.
Dem Druckzylinder 4 ist jeweils eine Reinigungseinrichtung 14 im Bereich der nicht bogenfüh­ renden Mantelfläche zugeordnet.
Die Reinigungseinrichtung 14 ist handelsüblicher Art und gemäß Ausführungsbeispiel besteht die Reinigungseinrichtung 14 aus einer Waschwalze 15, einer Rakel 16 und dem Wasserkasten 17, in dem sich die Waschflüssigkeit befindet. Die Waschwalze 15 ist mittels eines nicht dar­ gestellten Antriebes zur Drehrichtung des Druckzylinders 11 gleich oder gegenläufig antreib­ bar.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Der im Schöndruck zu bedruckende Bogen 13 wird über den Anlegtisch 5 und die Zuführ­ trommel 6 dem Anlagedruckwerk 2 und danach den weiteren Druckwerken 3 nacheinander zugeführt und bedruckt. Ist es erforderlich, die Druckzylinder 11 zu waschen, wird die Bogen­ zufuhr unterbrochen, die Waschwalze 15 an den Druckzylinder 11 angestellt und im Gegenlauf (im Anlagedruckwerk eingezeichnet) zum Druckzylinder 11 angetrieben. Ist der jeweilige Druckzylinder 11 gesäubert, wird die Reinigungseinrichtung 14 abgestellt und der Druckpro­ zeß fortgesetzt.
In der Betriebsart Schön- und Widerdruck läuft der Druckvorgang bis zur Bogenwendeeinrich­ tung 1 so ab, wie für den Schöndruck vorstehend beschrieben. Durch die Bogenwendeeinrich­ tung 1 im Zusammenwirken mit dem Sauger- und Greifersystem 9, 10 und der Leitrakel 12 wird der Bogen 13 gewendet und in den der Bogenwendeeinrichtung 1 folgenden Druckwer­ ken 3 wird der Widerdruck aufgebracht. Ist ein Reinigen der Druckzylinder 11 erforderlich, läuft der Reinigungsprozeß wie vorstehend beschrieben ab.
Zur Vermeidung des Ablegens der Farbe auf dem nach der Wendeeinrichtung 1 folgenden Druckzylinder 11 wird die Reinigungseinrichtung 14 zum Auftragen eines Feuchtmittels auf den Druckzylinder 11 genutzt. Üblicherweise wird beim Reinigen des Druckzylinders 11 ein Reinigungsfluid und danach Wasser eingesetzt. Das Wasser kann dem Feuchtmittel aus dem Farbkasten entsprechen. Zum Feuchten wird die Waschwalze 15 im Gleichlauf (siehe Drehrich­ tungspfeil der Reinigungseinrichtung 14 nach der Bogenwendeeinrichtung 1) zum Druckzylin­ der 11 angetrieben. Die Feuchtung des Druckzylinders 11 erfolgt permanent während des ge­ samten Druckbetriebes im Schön- und Widerdruck zumindest nach der Wendeeinrichtung 1. Das Feuchtmittel wirkt als Trennschicht und verhindert ein Ablegen von Farbe auf dem Druck­ zylinder 11.
Damit die Flüssigkeit zum Waschen oder Feuchten eingesetzt werden kann, sind dem Feuchtmittel Emulgatoren beizumischen. Auch hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Ober­ fläche des Druckzylinders 11 zu verchromen oder mit einer verchromten Platte zu bespannen. Anstelle der Chromschicht kann der Druckzylinder 11 auch mit anderen Schichten versehen werden, die im Zusammenwirken mit dem Feuchtmittel ein Ablegen von Farbe verhindern.
Es muß bloß sichergestellt werden, daß diese Schichten eine gute Befeuchtung der Oberfläche des Druckzylinders 11 gewährleisten.
Bezugszeichenliste
1
Bogenwendeeinrichtung
2
Anlagedruckwerk
3
Druckwerk
4
Bogenführungszylinder
5
Anlegtisch
6
Zuführtrommel
7
Gummizylinder
8
Plattenzylinder
9
Saugersystem
10
Greifersystem
11
Druckzylinder
12
Leitrakel
13
Bogen
14
Reinigungseinrichtung
15
Waschwalze
16
Rakel
17
Wasserkasten

Claims (6)

1. Einrichtung zum Feuchten an Druckmaschinen herkömmlicher Bauart, wobei die Druckma­ schinen vorzugsweise mit einer Bogenwendeeinrichtung (1) für das Bedrucken der Bogen (13) im Schön- und Widerdruck in einem Durchlauf ausgestattet sind, bestehend aus
  • - einer dem eine wasserfreundliche Oberfläche aufweisenden Druckzylinder (11) im nicht bogenführenden Teil der Mantelfläche zugeordneten Reinigungseinrichtung (14) zur wahl­ weisen Verwendung zum
  • - Reinigen der Zylinderoberfläche oder
  • - zum Auftragen einer flüssigen Trennschicht auf die Mantelfläche des Druckzylinders (11).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Reinigungseinrichtung (14) aus
  • - einer Waschwalze (15),
  • - einer Rakel (16) und
  • - einem Wasserkasten (17) besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das Feuchtmittel im Wasserkasten (17) gleichermaßen zum Reinigen und zum Auftragen der Trennschicht verwendet wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, wobei das Feuchtmittel Emulgatoren enthält.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Waschwalze (15) beim Reinigen Gegenlauf und beim Auftragen der Trennschicht Gleichlauf zum Druckzylinder (11) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei der Druckzylinder (11) mit einer verchromten Schicht oder einer verchromten Platte versehen ist.
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