DE19715066C2 - Regal - Google Patents

Regal

Info

Publication number
DE19715066C2
DE19715066C2 DE19715066A DE19715066A DE19715066C2 DE 19715066 C2 DE19715066 C2 DE 19715066C2 DE 19715066 A DE19715066 A DE 19715066A DE 19715066 A DE19715066 A DE 19715066A DE 19715066 C2 DE19715066 C2 DE 19715066C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
column
shelves
shelf according
opening
shelf
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19715066A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19715066A1 (de
Inventor
Karl-Oskar Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHWINN GMBH, 64372 OBER-RAMSTADT, DE
Original Assignee
ENORM SCHMIDT BESCHLAEGE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ENORM SCHMIDT BESCHLAEGE GmbH filed Critical ENORM SCHMIDT BESCHLAEGE GmbH
Priority to DE19715066A priority Critical patent/DE19715066C2/de
Publication of DE19715066A1 publication Critical patent/DE19715066A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19715066C2 publication Critical patent/DE19715066C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B46/00Cabinets, racks or shelf units, having one or more surfaces adapted to be brought into position for use by extending or pivoting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/42Vertically-oriented drawers, i.e. drawers where the height exceeds the width

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Abstract

Das Regal ist mit einer Trägervorrichtung versehen, an der Ablagen befestigt sind. Erfindungsgemäß besteht die Trägervorrichtung aus einer einzigen Säule. Hierbei weisen die einzelnen Ablagen einen Ausschnitt auf, der die Säule bereichsweise umrahmt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Regal mit einer Trägervorrichtung und mit an der Trägervorrichtung angeordneten Ablagen, hierbei sind die Ablagen an der Trägervorrichtung befestigbar.
Derlei Regale werden vielfach verwendet. Von Nachteil ist, dass die Ablagen jeweils an ihren beiden Seiten an die Trägervorrichtung festgelegt werden mussten. Darüberhinaus war das Herausnehmen der Ablagen relativ aufwendig, wenn diese sicher in der Trägervorrichtung festgelegt waren oder aber sie lagen lediglich lose auf Befestigungsteilen, so dass eine sichere Halterung nicht gewährt war.
Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs genannte Regal sowohl hinsichtlich seines Aussehens, seiner Funktion und seiner Bedienung zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Trägervorrichtung aus einer einzigen Säule besteht und dass die einzelnen Ablagen einen Ausschnitt aufweisen, der die Säule bereichsweise umrahmt. Dadurch, dass die Trägervorrichtung nunmehr nur noch aus einer einzigen Säule besteht, ist für einen Benutzer das Anbringen der einzelnen Ablagen wesentlich vereinfacht, da nur noch im Bereich der Säule die Befestigungsvorrichtung vorgesehen ist. Durch den Ausschnitt der Ablage ist darüberhinaus gewährleistet, dass die Ablagen einfach auf die Säulen geschoben werden und dann die Säule berühren und somit bereits festgelegt oder gehaltert sind. Vorteilhafterweise ist hierbei die Säule im Querschnitt nach ihrer Vorderseite hin zugespitzt, um so das Anbringen der Ablage zu vereinfachen, da die Ablage bei ihrer Befestigung sich über den Ausschnitt sowie die spitz verlaufende Säule zur Säule hin ausrichten kann und beim Einlegen oder Einschieben der Ablage eine sichere Halterung und Anordnung bezüglich der Säule gegeben ist. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Säule weist diese in Draufsicht einen bügeleisenförmigen Umriss auf. Durch diesen bügeleisenförmigen Umriss in Verbindung mit dem Ausschnitt erfolgt einfach die Ausrichtung der einzelnen Ablagen. Vorteilhafterweise durchgreifen zur Befestigung der Ablage an der Säule zwei stabförmige Abschnitte im Abstand voneinander liegende Öffnungen der Säule, hierbei ist die Ablage an den beiden Abschnitten beiderseits der Säule festgelegt. Die stabförmigen Abschnitte lassen sich leicht an der Säule anbringen, wobei durch die relativ lange Ausbildung der Abschnitte eine sichere Halterung der Ablage gegeben ist. Günstigerweise tragen die stabförmigen Abschnitte zwei Gummiringe, durch die ein Verschieben des Abschnittes in den Öffnungen der Säule verhinderbar ist. Nach Einführen der Säule bilden diese Gummiringe einen Anschlag, durch den ein Verschieben nicht mehr möglich ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an der Unterseite der Ablage beiderseits der Säule eine Halterung vorgesehen, die an ihrem hinteren Ende eine Maulöffnung und an ihrem vorderen Ende eine Einhängeöffnung aufweist. Hierbei umgreift die Maulöffnung den hinteren stabförmigen Abschnitt, während die Einhängeöffnung auf den vorderen Abschnitt gelegt wird. Durch diese Maßnahme ist sicher eine gute Halterung der Ablagen gegeben, ohne dass befürchtet werden muss, dass die Ablagen von den stabförmigen Abschnitten herunterrutschen.
Mit der den hinteren, stabförmigen Abschnitt umfassenden Maulöffnung wird die entsprechende Gegenkraft auf die Ablage übertragen, so daß diese stabil und sicher gelagert ist. Darüberhinaus ist durch die Halterung, die sich sicher beiderseits der Säule erstreckt, eine sichere Auflage für die Ablage gegeben. Die Maulöffnung in Verbindung mit der Einhängeöffnung gestattet einen Toleranzausgleich bezüglich der Öffnungen an der Säule und der stabförmigen Abschnitte.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel trägt die Säule an ihrem rückseitigen Ende Befestigungsöffnungen zur Festlegung an einer Wand. Hierbei sind die Festlegeöffnungen so ausgebildet, dass ein Einhängen der Säule mit der Rückseite an der Wand möglich ist. Die besondere Ausgestaltung der Befestigungsöffnung gestattet weiterhin eine Ausrichtung der Säule.
Bei einem anderen erfinderischen Ausführungsbeispiel ist die Säule mit den Ablagen in einem Schrank herausziehbar gelagert. Die gesamte Säule kann mit allen Ablagen herausgezogen, so dass die Ablagen leicht bepackt werden können, so dass für den Benutzer eine hervorragende Handhabung gegeben ist. Um die Säule bei ihrer Bewegung sicher leiten zu können, sind am oberen und unteren Ende der Säule Führungen für die Bewegung der Säule vorgesehen. Diese Führungen sind am unteren Ende der Säule als kugellagerartige Führung ausgebildet, während die obere Führung als Kulissensteinführung ausgebildet ist. Durch diese Maßnahmen wird sichergestellt, dass die Säule bei ihrer Bewegung sich nicht verkanten und sich nicht schrägstellen kann.
Vorteilhaft hierbei ist es, wenn die Führungen bereichsweise abdeckbar sind, so daß, ohne die Funktion zu beeinträchtigen, das optische Erscheinungsbild der Vorrichtung abgerundet wird. Besonders günstig ist es noch, wenn die bewegbare Säule durch eine Bremse feststellbar ist, um so beispielsweise auch im herausgezogenen Zustand die Säule über längere Zeit haltern zu können. Vorteilhafterweise berührt der Ausschnitt der Ablage die Säule an zwei gegenüberliegenden Seiten, um so einen sicheren Halt der Ablage an der Säule zu erhalten.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Säule in einem Schrank,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Säule mit den Führungen in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Querschnitt der Säule nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 die in einem Schrank eingebaute Säule,
Fig. 5 die teilweise herausgezogene Säule in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 die Befestigung einer Ablage in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 die Befestigung einer Ablage in perspektivischer Darstellung in Unteransicht,
Fig. 8 die Halterung zur Befestigung der Ablage,
Fig. 9 die Säule in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 10 die Säule mit ihren Befestigungsstellen.
Das erfindungsgemäße Regal 11, das in einem Schrank 12 eingebaut ist, besteht aus einer Säule 13, die bewegbar und zwar herausschiebbar in dem Schrank 12 angeordnet ist. An der Säule sind Ablagen 29, 30 vorgesehen. Der Schrank ist in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt. Die Säule weist im Querschnitt einen bügeleisenförmigen Umriss auf, vergl. Fig. 3, mit einer Spitze 14. Diese Spitze 14 ist, wie später noch weiter erläutert wird, nach der Vorderseite des Schrankes gerichtet. An dem oberen Ende der Säule 13 ist im Schrank eine Führung 15 ausgebildet, in die ein Kulissenstein 17, der an der Säule befestigt, gleitbar gelagert ist. Das obere Ende der Säule ist durch einen Deckel 23 verschlossen, der über Hohlrippen 22 an der Säule befestigbar ist. Es sei hier noch weiter vorgetragen, dass die Hohlrippen 22 auch zur Verstärkung, insbesondere Biegesteifigkeit der Säule 13, dienen.
Am unteren Ende der Säule 13 ist ebenfalls eine Führung 16 vorgesehen. Diese Führung ist jedoch über einen besonderes Kugellager, insbesondere Tonnenkugellager gelagert. Zu diesem Zweck greift eine Verlängerung 24 der Säule in das Kugellager 18 hinein, wobei die Außenseiten des Kugellagers 18 über Winkeleisen 25 festgelegt sind.
Es sei hier noch bemerkt, dass die Kugellager sowie die untere Führung zumindest bereichsweise durch eine Abdeckhaube 19 verschlossen ist.
Wie weiter aus Fig. 1 und 3 hervorgeht, sind an der Säule 13 Öffnungen 20 und 21 vorgesehen. In die Öffnungen 20 und 21 werden stabförmige Abschnitte 26 hineingesteckt, wobei diese stabförmigen Abschnitte 26 jeweils entweder die vorderen Öffnungen 20, die im Bereich der Spitze 14 der Säule liegen, durchgreifen oder aber die hinteren Öffnungen 21, die am rückseitigen Ende der Säule 13 vorgesehen ist.
Diese stabförmigen Abschnitte 26 tragen die Ablagen 29, 30, wie später noch beschrieben wird.
In Fig. 2 ist der Schrank 12 wiederum schematisch dargestellt. Die obere Führung 15 und untere Führung 16 ist klar zu erkennen, ebenso das Winkeleisen 25. Die Säule 13 selber ist bereichsweise fortgelassen.
Wie zu erkennen ist, ist sowohl der Kulissenstein 17 als auch der Deckel 23 über Schrauben an der Säule befestigt. Am vorderen Ende der Führungen 15, 16 sind Anschläge 27, 28 vorgesehen, um so die Ausfuhrbewegung zu begrenzen. Es sei hier noch erwähnt, dass die Abdeckhaube 19 entweder vollständig die untere Führung abdeckt, wie in Fig. 4 gezeigt wird oder aber, dass nur eine bereichsweise Abdeckung vorliegt, wie in Fig. 5, bei der die Säule ausfahrbar ist, ohne dass die Abdeckhaube bewegt werden muss. In Fig. 4 sind die Ablagen 29 und 30 dargestellt. Diese sind über die stabförmigen Abschnitte 26 an der Säule festgelegt.
Die Ablagen 29, 30 weisen einen Ausschnitt 31 auf, der etwa den Umrisskonturen der Säule 13 von der Spitze 14 aus gerechnet entspricht. Beim Einschieben der Ablagen richten sich diese selber über den Ausschnitt und die besondere Gestaltung der Säule zum Schrank hin aus. Die Ablagen können unterschiedlich gestaltet sein, entweder als Drahtgitter, wie die untere Ablage 30 oder als einfache Holzplatte 29 wie die obere Ablage. Weitere Ausführungen der Ablagen auch ohne Umrandung sind möglich.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die stabförmigen Abschnitte 26 weiter dargestellt. Diese durchqueren die Öffnungen 20 und 21. Auf diesen stabförmigen Abschnitten liegen dann die Ablagen 29, 30. Damit die Abschnitte nicht verschoben werden können, sind Gummiringe 32 vorgesehen. Diese Gummiringe bilden Anschläge bezüglich der Öffnungen 20 und 21, so dass nach Montage die stabförmigen Abschnitte 26 nicht mehr in den Öffnungen verschoben werden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die untere Führung noch besonders dargestellt. Sie weist mehrere herausziehbare Abschnitte auf. Wichtig ist bei dieser Führung, dass die Säule 13 möglichst ohne Spiel geführt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist die genauere Befestigung der Ablagen 29 und 30 dargestellt. An den Ablagen ist jeweils beidseitig des Ausschnittes 31 eine Halterung 33, vergl. Fig. 8, vorgesehen. Die Halterung 33 kann über eine Schraubbefestigung an den Ablagen 29 oder 30 befestigt oder aber auch geklebt werden. Die Halterung 33 ist an ihrem einen Ende mit einer maulartigen Öffnung 34 versehen, während am anderen Ende eine Einhängöffnung 35 vorgesehen ist. Beim Einschieben der Ablage mit der Halterung in den Schrank kann die maulartige Öffnung 34 den in den Öffnungen 21 befindlichen stabförmigen Abschnitt 26 so umgreifen, dass der Abschnitt genau in der Maulöffnung 34 liegt. Sobald der Abschnitt in der Maulöffnung liegt, kann die Einhängöffnung 35 auf den in der Öffnung 20 befindlichen stabförmigen Abschnitt aufgelegt werden. In diesem Falle ist dann die Ablage gegen ein Verschieben gesichert. Zur Lösung müsste die Ablage zunächst angehoben werden, damit die Einhängöffnung freikommt, dann kann die Ablage herausgezogen werden.
Die maulartige Öffnung 34 und die Einhängöffnung 35 weisen eine U- förmige Gestalt auf, hierbei weisen die freien Enden der Schenkel der Maulöffnung in die Einschieberichtung der Ablagen, während die freien Schenkelenden der Einhängöffnung beim Absenken in Richtung auf den Abschnitt 26 weisen.
Es sei hier bemerkt, dass der Ausschnitt 31 sowohl das Einschieben als auch das Ausschieben bezüglich der säulenartigen Führung erleichtert. Es sei hier weiter noch erwähnt, dass die Anordnung der Öffnungen 20 und 21 so gewählt ist, dass die einzelnen Ablagen in wahlweisen Abständen befestigbar sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10 ist das Regal nicht in einem Schrank befestigt, sondern unmittelbar in einer Wand festgelegt, mit anderen Worten, die Verschiebbarkeit fehlt. Der Aufbau ist sonst ähnlich. Aus Fig. 10 ist erkennbar, dass am oberen Ende und unteren Ende auf der Rückseite der Säule Befestigungsöffnungen 36 vorgesehen sind. Die Befestigungsöffnungen sind so ausgebildet, dass am unteren Bereich ein Schraubenkopf durchgeschoben werden kann, der an einer Wand befestigt ist. Durch Absenken der Säule gleitet dieser dann in einen schmaleren Bereich der Befestigungsöffnung 36. An der unteren Befestigungsöffnung 36 ist noch eine Quernut vorgesehen, so dass die Säule genau senkrecht ausrichtbar ist.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur bespielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. So könnte die Form der Säule im Querschnitt dreieckförmig oder halbschalig gestaltet sein oder eine andere Gestalt annehmen. Wiederum wäre eine Führung der Ablage bezüglich der Säule möglich. Die Säule muss nicht, wie im vorliegenden Falle, aus einem Stranggussaluminium hergestellt sein. Sie könnte auch aus einem anderen Material, beispielsweise Kunststoffstrangguss oder sogar aus Holz, bestehen. Wichtig ist, dass der Abstand der Öffnung 21 bzw. 20 genügend breit ist, um eine sichere Auflage der Ablagen zu erreichen. Statt der Halterung 33 mit Maul und Einhängöffnung könnten auch einfache Klammern vorgesehen sein, die federnd die stabförmigen Abschnitte umgreifen und notfalls auch leicht von der Abschnitte entfernt werden können. Zum Schluss sei noch darauf hingewiesen, dass das Verschieben der Säule durch eine Bremse verhindert werden könnte.

Claims (10)

1. Regal mit einer aus einer einzigen Säule (13) bestehenden Trägervorrichtung und daran angeordneten Ablagen (29, 30), die jeweils einen Ausschnitt aufweisen, der die Säule bereichsweise umrahmt, wobei die Ablagen (29, 30) an der Trägervorrichtung befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule im Querschnitt nach ihrer Vorderseite, die im Montageendzustand den Ablagen zugewandt ist, hin zugespitzt verläuft, wobei sich bei ihrer Befestigung die Ablagen (29, 30) durch den Eingriff des spitz zulaufenden Säulenbereichs in ihre Ausschnitte (31) relativ zur Säule (13) ausrichten und wobei zur Befestigung der Ablagen zwei stabförmige Abschnitte (26), an denen die Ablagen (29, 30) festlegbar sind, die Säule (13) durch Öffnungen (20, 21), welche im Abstand voneinander in der Säule (13) angeordnet sind, durchgreifen.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (13) in Draufsicht einen bügeleisenartigen Umriss aufweist (Fig. 3).
3. Regal nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die stabförmigen Abschnitte (26) je zwei Gummiringe (32) tragen, durch die ein Verschieben der Abschnitte (26) in den Öffnungen (20,21) verhinderbar ist.
4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Ablagen (29, 30) beiderseits der Säule (13) eine Halterung (33) vorgesehen ist, die an ihrem hinteren Ende eine Maulöffnung (34) und an ihrem vorderen Ende eine Einhängöffnung (35) aufweist, hierbei umgreift die Maulöffnung (34) den stabförmigen Abschnitt (26), während die Einhängeöffnung (35) auf dem vorderen Abschnitt (26) lagerbar ist.
5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (13) an ihrer den Ablagen in Montageendlage abgewandten Seite Befestigungsöffnungen (36) zur Festlegung an einer Wand trägt.
6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis S. dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (13) mit den Ablagen (29, 30) in einem Schrank (12) herausziehbar gelagert ist, wobei die Führungen (15, 16) am oberen und unteren Ende der Säule (13) für deren Bewegung vorgesehen sind.
7. Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Führung (16) der Säule (13) als Kugellagerführung (18) ausgebildet ist.
8. Regal nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Führung (15) als Kulissensteinführung (17) ausgebildet ist.
9. Regal nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen bereichsweise abdeckbar sind.
10. Regal nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Säule (13) durch eine Bremse feststellbar ist.
DE19715066A 1997-04-11 1997-04-11 Regal Expired - Fee Related DE19715066C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19715066A DE19715066C2 (de) 1997-04-11 1997-04-11 Regal

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19715066A DE19715066C2 (de) 1997-04-11 1997-04-11 Regal

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19715066A1 DE19715066A1 (de) 1998-10-15
DE19715066C2 true DE19715066C2 (de) 2001-08-23

Family

ID=7826169

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19715066A Expired - Fee Related DE19715066C2 (de) 1997-04-11 1997-04-11 Regal

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19715066C2 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2250933A1 (de) 2009-05-12 2010-11-17 Heinrich J. Kesseböhmer KG Schrankauszug
EP2250935A1 (de) 2009-05-12 2010-11-17 Heinrich J. Kesseböhmer KG Schrankauszug
EP2250934A1 (de) 2009-05-12 2010-11-17 Heinrich J. Kesseböhmer KG Schrankauszug
EP2250932A1 (de) 2009-05-12 2010-11-17 Heinrich J. Kesseböhmer KG Schrankauszug
EP2250931A1 (de) 2009-05-12 2010-11-17 Heinrich J. Kesseböhmer KG Schrankeinrichtungsgegenstand
EP2353444A1 (de) 2010-02-09 2011-08-10 Heinrich J. Kesseböhmer KG Schrankauszug
EP2430948A1 (de) 2010-09-17 2012-03-21 Kesseböhmer Holding OHG Schrankauszug

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10206631A1 (de) * 2001-11-13 2003-05-22 Westermann Kg Wohnungseinrichtungs-Tragsäule
FR2850846B1 (fr) * 2003-02-07 2007-02-16 Laabid Harfouche Meuble de rangement de type bibliotheque
DE102007018864A1 (de) * 2007-04-19 2008-10-23 Schüller Möbelwerk KG Fachbodenabstützungssystem für Hängeschränke oder Regale sowie Hängeschrank oder Regal

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3224561A1 (de) * 1982-07-01 1984-01-05 Richard 7000 Stuttgart Kurz Hochschrankauszug
DE29515939U1 (de) * 1995-10-07 1995-12-07 Garny AG, 64546 Mörfelden-Walldorf Funktions- bzw. Arbeitsplatzmöbel

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3224561A1 (de) * 1982-07-01 1984-01-05 Richard 7000 Stuttgart Kurz Hochschrankauszug
DE29515939U1 (de) * 1995-10-07 1995-12-07 Garny AG, 64546 Mörfelden-Walldorf Funktions- bzw. Arbeitsplatzmöbel

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2250933A1 (de) 2009-05-12 2010-11-17 Heinrich J. Kesseböhmer KG Schrankauszug
EP2250935A1 (de) 2009-05-12 2010-11-17 Heinrich J. Kesseböhmer KG Schrankauszug
EP2250934A1 (de) 2009-05-12 2010-11-17 Heinrich J. Kesseböhmer KG Schrankauszug
EP2250932A1 (de) 2009-05-12 2010-11-17 Heinrich J. Kesseböhmer KG Schrankauszug
EP2250931A1 (de) 2009-05-12 2010-11-17 Heinrich J. Kesseböhmer KG Schrankeinrichtungsgegenstand
DE102009020967A1 (de) 2009-05-12 2010-11-25 Heinrich J. Kesseböhmer KG Schrankauszug
DE102009020970A1 (de) 2009-05-12 2010-11-25 Heinrich J. Kesseböhmer KG Schrankauszug
DE102009020966A1 (de) 2009-05-12 2010-11-25 Heinrich J. Kesseböhmer KG Schrankauszug
DE102009020971A1 (de) 2009-05-12 2010-11-25 Heinrich J. Kesseböhmer KG Schrankeinrichtungsgegenstand
DE102009020969A1 (de) 2009-05-12 2010-11-25 Heinrich J. Kesseböhmer KG Schrankauszug
EP2353444A1 (de) 2010-02-09 2011-08-10 Heinrich J. Kesseböhmer KG Schrankauszug
DE102010007430A1 (de) 2010-02-09 2011-08-11 Heinrich J. Kesseböhmer KG, 49152 Schrankauszug
EP2430948A1 (de) 2010-09-17 2012-03-21 Kesseböhmer Holding OHG Schrankauszug
DE102010045607A1 (de) 2010-09-17 2012-03-22 Heinrich J. Kesseböhmer KG Schrankauszug

Also Published As

Publication number Publication date
DE19715066A1 (de) 1998-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3423925C2 (de)
AT394653B (de) Schublade
DE19715066C2 (de) Regal
DE3430491A1 (de) Einbaubuegelbrett
DE8228143U1 (de) Unterflur-auszugsfuehrung
EP2064972A1 (de) Schrankauszug mit einem ausziehbaren Tragteil und an diesem befestigbarer Möbelfront
DE3876552T2 (de) Regal.
DE3505614C2 (de)
DE2932144C2 (de) Aufhängevorrichtung, insbesondere für Wandschränke
DE202006010496U1 (de) Haltevorrichtung für eine Stange und Möbel
EP0035595A2 (de) Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines aus einem Gestell ausziehbaren Trägers
DE2420307A1 (de) Rollenfuehrung fuer moebelschubkaesten
DE29706473U1 (de) Regal
DE3636169A1 (de) Synchronisiervorrichtung fuer einen ausziehtisch
DE4018733C1 (en) Office desk with height adjustable desk top - has U=shaped frame, whose shanks are vertically and laterally guided
DE9113569U1 (de) Gefachboden, Schublade o.dgl.
DE666269C (de) Aufhaenge- und Befestigungsvorrichtung fuer Zier- und Deckschienen
DE19527731A1 (de) Kühlschrank
DE7522453U (de) Waschtisch mit unterbau
DE659357C (de) Befestigung fuer Anschlaege auf Seilen, insbesondere bei Strassenueberspannungen, zum Aufhaengen verfahrbarer Leuchten
CH448682A (de) Halterung für Bohrmaschinen
DE2128512B2 (de) Vorrichtung zur einstellbaren verbindung von frontplatten ausziehbarer moebelteile mit verstellbeschlaegen
DE2709942A1 (de) Verstellbarer steckrahmen fuer die einfassung von dachausschnitten
DE1549308C (de) Wägevorrichtung
DE1291872B (de) Beschlag zum justierbaren Aufhaengen von Moebeln, Schraenken, Regalen od. dgl. an einer Wand

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

Free format text: SCHMIDT, KARL-OSKAR, 42477 RADEVORMWALD, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCHWINN GMBH, 64372 OBER-RAMSTADT, DE

8370 Indication of lapse of patent is to be deleted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8370 Indication of lapse of patent is to be deleted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee