DE19713588A1 - Halbtonvoreinstellung - Google Patents

Halbtonvoreinstellung

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    • G09B15/04Boards or like means for providing an indication of notes with sound emitters
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
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    • G10C3/12Keyboards; Keys
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
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    • G10H1/20Selecting circuits for transposition

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Description

"Halbtonvoreinstellung" ist eine Vorrichtung an Musikinstrumenten, die das Abspielen von Musikstücken mit Vorzeichen (Tonhöhenveränderungen um Halbtöne bzw. Ganztöne) erleichtern soll.
1. Grundgedanke (bisherige Praxis und Problem)
Einjeder, der einmal ein Instrument erlernen wollte, ist schon mit den lästigen Halbtönen konfrontiert worden. Für einen Anfänger ist ein Lied Note für Note auf einer Orgel zu spielen kein Problem, wenn da nicht diese Abweichungen der "normalen" ganzen Noten - die Halbtöne auftauchten. So dachte es jedenfalls ich in meiner Kindheit und war an diesem Punkt mit der Begeisterung des Erlernens einer Orgel schnell am Ende.
Das Problem selbst ist, bei jeder Note, die man gerade spielt aufpassen zu müssen, ob sie nicht am Anfang der Notenzeile durch ein Kreuz (#) oder ein Be (b) (= Vorzeichen) erhöht bzw. erniedrigt wurde. Einfacher wäre es, während des Musizierens nicht auf die Vorzeichen achten zu müssen.
Anmerkung: Meist sind die Vorzeichen in einer Notenzeile "Kreuze" oder "Be's"; dann werden die angesprochenen Ganztöne um einen Halbton erhöht bzw. erniedrigt. Es kann jedoch auch vorkommen, daß diese Vorzeichen ein "Doppelkreuz" oder ein "Doppel-Be" sind; dann werden die angesprochenen Ganztöne um einen Ganzton erhöht bzw. erniedrigt.
Einfachheitshalber wird in dieser Beschreibung und auch in dem Namen der Systems (Halbton­ voreistellung) nur von Halbtönen und Halbtonveränderungen gesprochen.
2. Zielsetzung
Die im Patentanspruch angegebene Erfindung soll als Ziel die Vereinfachung des Abspielens von Musikstücken mit Vorzeichen (Tonhöhenveränderung) haben und evtl. auch das Erlernen eines Musikinstrumentes vereinfachen.
3. Lösung des Problems
In der Regel sind die Vorzeichen eines Liedes am Anfang schon bekannt und werden während des gesamten Stückes nicht mehr verändert. Dies gibt uns die Möglichkeit, die Erhöhung bzw. Erniedrigung bestimmter Noten vor Beginn des Spielens am Instrument vorzunehmen. Allerdings sollten auch kurzfristige Aufhebungen der Vorzeichen (während des Liedes) kein Problem darstellen (siehe Patentanspruch 2).
Die Halbtonvoreinstellung macht es sich zu Nutzen, daß die vorkommenden Tonhöhen­ veränderungen vor dem Abspielen des Liedes bereits bekannt sind. Mit dieser Vorrichtung werden also bereits vor dem Spielen des Musikstückes die vorkommenden Halbtöne fest eingestellt.
4. Erreichte Vorteile
Während des Spielens eines Musikstückes mit Musikinstrumenten verschiedener Arten muß nahezu überhaupt nicht mehr auf die vorkommenden Halbtöne geachtet werden. Es ist somit entscheidend einfacher (vor allem für Kinder bzw. Anfänger) ein Musikstück zu spielen bzw. ein Instrument zu erlernen.
5. Weitere Ausgestaltung der Erfindung "Halbtonvoreinstellung"
Das einfachste Beispiel, wegen der einfachsten (weil elektronischen) Realisierung der Halbtonvoreinstellung, ist wohl die elektrische bzw. elektronische Orgel. Man kann sich jetzt z. B. auch eine Orgel ganz ohne schwarze Tasten (Halbtöne) vorstellen.
Elektronisch gesehen ist es heute kein Problem die Halbtonvoreinstellung zu realisieren. Durch Umschalten eines oder mehrerer Schalter werden (während des ganzen Liedes) bestimmte Ganztöne zu Halbtönen. Kurzfristige Aufhebungen der Halbtöne (die relativ selten vorkommen) können während des Spielens vorgenommen werden (Patentanspruch 2) (siehe auch 6c).
Die Halbtonvoreinstellung ist praktisch durchaus auch bei nichtelektronischen Instrumenten denkbar. Etwa durch eine mechanische Voreinstellung wie z. B. durch Verkürzen bzw. Verlängern der Saiten bei Saiteninstrumenten oder etwa der Luftwege bei Blasinstrumenten.
Man kann klar erkennen, daß bei sehr vielen Instrumenten die Halbtonvoreinstellung möglich sein wird und deshalb soll nicht die Realisierung z. B. der "elektronischen Orgel ohne Halbtöne" oder eine bestimmte Art der technische Realisierung der Halbtonvoreinstellung, sondern der Grundgedanke, die Idee der Halbtonvoreinstellung selbst festgelegt und geschützt werden.
6. Beschreibung verschiedener Ausführungen u. einiger möglicher Variationen der Anwendung
Um diese Ausführungen möglichst anschaulich darzustellen, bleiben wir beim besten Beispiel, der elektronischen Orgel.
  • a) Das Gerät besitzt für jeden möglichen Halbton einer Oktave einen Schalter. Das wären 5 Schalter für die Erhöhungen und 5 Schalter für die Erniedrigung der Ganztöne.
    c - cis (Schalter 1) c
    d - dis (Schalter 2) d - des (Schalter 6)
    e e - es (Schalter 7)
    f - fis (Schalter 3) f
    g - gis (Schalter 4) g - ges (Schalter 8)
    a - ais (Schalter 5) a - as (Schalter 9)
    h h - b (Schalter 10)
  • b) Es wäre am besten, wenn beim Umschalten eines Schalters die entsprechenden Noten bei allen vorhandenen Oktaven umgestellt werden.
  • c) Die bisherigen Varianten beschreiben die notenweise Umschaltung. Eine Orgel, bei der tonartweise die Halbtonvoreinstellung vorgenommen wird, wäre genauso möglich.
    z. B.: Schalter "d-dur" wird umgelegt - Folge: c wird zu cis und f wird zu fis
    Das gleiche gilt natürlich auch für alle anderen Dur- und Moll-Tonarten.
  • d) Vorstellbar ist auch eine einfachere Art der Orgel, bei der etwa ausschließlich auf d-dur umgestellt werden kann.
  • e) Diese System könnte zusätzlich zu der bekannten Umschaltung zur Erhöhung und Erniedrigung um einen Halbton auch Umschaltungen um Ganztöne (Ganztonerhöhung = Doppelkreuz bzw. Ganztonerniedrigung = Doppel-Be) beinhalten (siehe 1. Anmerkung).
  • f) Eine Orgel mit Halbtonvoreinstellung kann entweder ganz ohne schwarze Tasten (Halbtontasten) auskommen, könnte aber auch eine herkömmliche Orgel sein, die von "Normal" auf"Halbtonvoreinstellung" umgeschalten werden kann.
  • g) Da bei verschiedenen Stücken die Halbtöne manchmal kurzfristig (direkt vor der Note) aufgelöst werden, wäre es empfehlenswert einen Taster oder zu jedem Schalter zu geben, der die vorgenommene Halbtonvoreinstellung kurzfristig rückgängig macht. (Beim Beispiel elektronische Orgel). Natürlich ist hier eine solche Vorrichtung auch bei mechanischen Instrumenten vorstellbar. Siehe Patentanspruch 2.
  • h) Mit einiger Phantasie sind mit Sicherheit noch viele weitere Variationen möglich, an die jetzt noch nicht gedacht werden, sondern erst in naher oder ferner Zukunft realisierbar werden. Möglicherweise kann ein Code am Notenblatt dem Instrument mitteilen, welche Halbtöne umzustellen sind. Natürlich ist dies nur eine Aufführung verschiedener Beispiele, die keinen Anspruch darauf hat alle Variationen abzudecken.
An dieser Stelle sei noch einmal darauf hingewiesen, daß oben genannte Variationen der "Halb­ toneinstellung" aus Gründen der einfacheren Vorstellung am Beispiel der elektronischen Orgel dargestellt wurden. Bei anderen elektrischen und mechanischen Instrumenten können nochmals eine Vielzahl anderer Varianten vorstellbar sein.
7. Zukunftsaussichten und Anwendung
Grundsätzlich gibt es zwei Gründe zu einem Instrument mit "Halbtonvoreinstellung" zu greifen:
  • a) erleichtertes Spielen eines Musikstückes mit Halbtönen
  • b) leichteres Erlernen eines Musikinstruments
Für Hobbyelektroniker ist es am einfachsten die Umschaltung mit Relais am Beispiel der elektronischen Orgel zu verwirklichen. Diese Lösung ist zwar einfach aber doch sehr veraltet und für eine Massenproduktion sicherlich nicht geeignet. Eleganter wäre es, die Relais durch Transistoren zu ersetzen. Die Industrie wäre mit Sicherheit in der Lage Chips (IC's) zu entwickeln, die diese Umschaltung auf kleinstem Raum und mit geringsten Kosten (bei hohen Stückzahlen) realisieren.
Wie schon erwähnt, wird man auch in der Lage sein, nichtelektronische (mechanische) Halbtonvoreistellungen zu entwickeln.
Die Industrie wird wahrscheinlich keinen Konzertflügel mit Halbtonvoreinstellung ausrüsten. Anwendung könnten Instrumente mit Halbtonvoreinstellung vor allem bei Kindern und Anfängern finden, die dann nicht gleich gefrustet ihr Instrument weglegen müssen, wenn Sie mit den auftretenden Halbtönen überfordert sind. Ein schwereres Stück wird dann fast genauso leicht zu spielen sein wie "Alle meine Entchen".

Claims (2)

1. Die sog. "Halbtonvoreinsteilung" ist eine Vorrichtung an Musikinstrumenten aller Art, die das Abspielen von Musikstücken mit Vorzeichen (Tonhöhenveränderungen) in besonderer Weise ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß durch Umschalten eines oder mehrerer elektrischer/elektronischer oder mechanischer Schalter ein Ton um einen Halbton oder Ganzton bzw. mehrere Töne um einen Halbton oder Ganzton erhöht bzw. erniedrigt werden. Das heißt, daß Tonhöhenveränderungen in diesem System durch o. g. Schalter vorgenommen werden können, was sich dann beim Spielen des Instruments auswirkt.
2. Halbtonvoreinstellung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer den unter Patentanspruch 1 genannten Merkmalen außerdem noch die Möglichkeit der kurzfristigen Aufhebung des erhöhten bzw. erniedrigten Tons besteht.
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