DE10030899B4 - Musikinstrument - Google Patents

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Abstract

Musikinstrument mit Betätigungselementen (3) zur Tonerzeugung, denen jeweils eine Grundtonfrequenz zugeordnet ist, wobei die zugeordnete Grundtonfrequenz im Rahmen der Benutzung des Instruments zum Musizieren durch den Instrumentenbenutzer verändert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die zugeordnete Grundtonfrequenz wenigstens in einem diese Frequenz enthaltenden Frequenzintervall kontinuierlich durchstimmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Musikinstrument mit Betätigungselementen zur Tonerzeugung, denen jeweils eine Grundtonfrequenz zugeordnet ist, wobei die zugeordnete Grundtonfrequenz im Rahmen der Benutzung des Instruments zum Musizieren durch den Instrumentenbenutzer verändert werden kann.
  • Bekanntlich ist den Tasten von Klavieren, Orgeln und Tonfrequenzen auf elektronischem Wege erzeugenden Instrumenten mit einer Klaviertastatur ein bestimmter Ton des Oktavtonsystems zugeordnet. Vor allem bei elektronischen Instrumenten besteht die Möglichkeit, unterschiedliche Klangfarben einzustellen, wozu das Spektrum der die Grundfrequenz überlagernden Oberschwingungen verändert wird.
  • Musikinstrumente der eingangs erwähnten Art, bei denen die den einzelnen Betätigungselementen zugeordnete Grundtonfrequenz im Rahmen der Benutzung des Instruments zum Musizieren durch den Instrumentenbenutzer verändert werden kann, sind aus der US 5 083 493 A , US 4 903 571 , GB 20 50 669 A , DE 28 30 581 B1 sowie DE 11 62 174 C bekannt. Durch Voreinstellungen lassen sich die einer Taste zugeordnete Grundtonfrequenz gegen andere Grundtonfrequenzen des Oktavtonsystems austauschen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Musikinstrument der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das gegenüber den bekannten derartigen Instrumenten erweiterte Möglichkeiten zur Erzeugung unterschiedlicher Klangbilder bietet.
  • Das diese Aufgabe lösende Musikinstrument nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die zugeordnete Grundtonfrequenz wenigstens in einem diese Frequenz enthaltenden Frequenzintervall kontinuierlich durchstimmbar ist.
  • Während es nach dem Stand der Technik nur bekannt war, zugeordnete Grundtonfrequenzen in Schritten innerhalb des Oktavtonsystems zu verändern, sieht die vorliegende Erfindung eine kontinuierliche Grundtonfrequenzveränderung vor, wodurch z.B. das Klangbild eines bekannten Musikstücks weitaus tiefgreifender als durch bloßes Transponieren innerhalb des Grundtonsystems geändert werden kann.
  • Es lassen sich gewünschte, ggf. nur sehr geringe Abweichungen von der Grundtonfrequenz, z.B. der Töne des Oktavtonsystems, einstellen und dadurch bekannte Kompositionen in völlig neuem Klangbild wiedergeben.
  • Hierbei kann die Grundfrequenz aller oder nur bestimmter Töne des Tonsystems verändert werden.
  • Die Möglichkeit zur kontinuierlichen Durchstimmung, durch die alle Änderungsmöglichkeiten umfassend jedem Betätigungselement letztlich jeder gewünschte Grundfrequenzwert zugeordnet werden kann, läßt sich das Musikinstrument auf beliebige (noch zu schaffende) Tonsysteme einstellen. Für Kompositionen bieten sich vielfältige neue Möglichkeiten, und so vermag das neue Instrument nicht zuletzt die Kreativität von Komponisten anzuregen.
  • Die Grundtonfrequenzänderung kann ferner in einer Änderung der Zuordnung der Betätigungselemente zu den durch das Musikinstrument erzeugbaren Grundtönen liegen, bei denen es sich vorzugsweise um Töne des Oktavtonsystems handelt.
  • Zum Beispiel ließe sich die Grundtonfrequenzzuordnung einzelner Tasten oktavenweise ändern. Auf diese Weise wäre es z.B. möglich, in Klavierstücken Akkorde vorzusehen, die wegen der erforderlichen Griffweite fingertechnisch sonst kaum ausführbar wären.
  • Andererseits können durch solche Zuordnungsänderungen, bei denen z.B. alle Töne einer Oktave als Einheit innerhalb einer Tastatur verschiebbar sind, von bekannten Musikstücken völlig neue Klangbilder erzeugt werden. Dies trifft vor allem für streng nach den Grundsätzen der Harmonielehre ausgerichtete Kompositionen zu, bei denen durch eine solche Zuordnungsänderung zwar nicht die Tonalität, wohl aber das Klangbild geändert wird.
  • Natürlich könnten in einer Ausführungsform der Erfindung beliebige Zuordnungsänderungen möglich sein, d.h. dass jeder der durch das Musikinstrument erzeugbaren Töne eines Tonsystems jedem der Betätigungselemente zugeordnet werden kann.
  • Auch ist es denkbar, mehrere Betätigungselemente mit der gleichen Grundtonfrequenz zu belegen.
  • Während es denkbar ist, ein elektrisches Klavier mit einem elektromechanischen Anschlagsystem zu versehen, welches es erlauben würde, jeder Taste einen beliebigen, durch das Klavier erzeugbaren Ton zuzuordnen, erzeugt in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Instrument die Tonfrequenzen auf elektronischem Wege, wobei solche elektronischen Tonerzeugungseinrichtungen mit geringem Aufwand derart ausgebildet werden können, daß eine kontinuierliche Frequenzänderung möglich ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung liegen Bedienelemente einer zur Grundtonfrequenzverstellung vorgesehenen Eingabeeinrichtung in dem sich bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Instruments zum Musizieren ergebenden Griffbereich des Benutzers. Eine solche Anordnung erleichtert Änderungseinstellungen, wobei es bei zweckmäßiger ergonomischer Anordnung der Bedienelemente auch möglich sein kann, Grundtonfrequenzänderungen während des Musizierens vorzunehmen.
  • Insbesondere können Bedienelemente einer zur Grundtonfrequenzverstellung vorgesehenen Eingabeeinrichtung in einem Eingabemodus durch ansonsten zur Tonerzeugung vorgesehene Betätigungselemente gebildet sein. Wenn z.B. über eine bestimmte Taste der Eingabeeinrichtung der Eingabemodus gewählt worden ist, ließen sich dann z.B. die Tasten einer Klaviertastatur selbst als Tasten zur Frequenzverstellung nutzen, wobei über die Klaviaturtasten zweckmäßig die zu verstellenden Töne ausgewählt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt eine zur Grundtonfrequenzverstellung vorgegebene Eingabeeinrichtung einen Bildschirm, welcher Eingaben im Dialogverfahren ermöglicht. Im Rahmen einer Bedienerführung können auf dem Bildschirm Hinweise auf die zur Grundtonfrequenzverstellung vorzunehmenden Handlungen angezeigt werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung könnte, bezogen auf ein Musikstück, eine Grundtonfrequenzveränderung bestimmter Töne vorprogrammierbar sein. Eine entsprechend programmierte Einrichtung registriert während des Spiels die Tonfolge und sorgt für die eine Frequenzänderung gemäß Voreinstellung unmittelbar bevor der Ton angeschlagen wird.
  • Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Musikinstruments mit einer Klaviertastatur,
  • 2 ausschnittweise die in der Vorrichtung von 1 verwendete Klaviertastatur, und
  • 3 einen in dem Musikinstrument von 1 enthaltenden Monitor mit einem Bildschirmbild zur Bedienerführung.
  • Mit dem Bezugszeichen 1 ist in 1 eine in der Art einer Klaviertastatur ausgebildete Tastatur eines Musikinstruments bezeichnet, das eine Einrichtung 2 aufweist, welche auf elektronischem Wege Töne erzeugt. Jeder der Tasten 3 der Tastatur 1 ist ein Grundton des Oktavtonsystems zugeordnet.
  • Die Tastatur 1 ist mit einer zentralen Steuereinheit 4 verbunden, welche einen Computer mit einem Mikroprozessor, Speicherschaltkreisen, Ein-/Ausgabebausteinen usw. enthält.
  • Die zentrale Steuereinheit steht ihrerseits in Verbindung mit der Tonsignalerzeugungseinrichtung 2 und einem Monitor 5.
  • An die Tonsignalerzeugungseinrichtung 2 sind Lautsprecher 6 bis 9 angeschlossen.
  • Die Tastatur 1 umfaßt ferner eine Eingabetastatur 10. Mit dem Bezugszeichen 11 ist ein Schalter zum Ein- und Ausschalten des Instruments (Keyboard) bezeichnet.
  • Auf dem Monitor 5 ist, in der Art einer Laufschrift, eine z.B. in der zentralen Steuereinheit gespeicherte Partitur eines Musikstücks darstellbar, die dem Inrtrumentenbenutzer anstelle von Notenblättern als Notenvorlage dient.
  • Über die Eingabetastatur 10 kann das Instrument in einen Eingabemodus überführt werden, in welchem die Tasten 3 der Klaviertastatur 1 als weitere Eingabetasten dienen.
  • Über die Tasten 3 der Klaviertastatur 1 lassen sich nun Töne auswählen, deren Grundfrequenz über die Eingabetastatur 10 kontinuierlich und auf einen geänderten Wert eingestellt werden kann. Beim Drücken einer bestimmten Taste 3 der Klaviertastatur 1 erscheint auf dem Monitor 5 der dieser Taste entsprechende Ton des Oktavsystems, wie dies in 3 bei 12 gezeigt ist. Auf dem Bildschirmbild erscheinen bei 13 ferner Angaben, die darauf hinweisen, daß zur Erhöhung der Grundtonfrequenz dieses Tons die Taste A und zur Verminderung der Grundtonfrequenz die Taste B der Eingabetastatur 10 zu drücken ist. Bei 14 werden die sich bei anhaltendem Drücken der Tasten A bzw. B verändernden Frequenzwerte angezeigt.
  • Auf das Ausmaß der Frequenzänderung weist ferner ein bei 15 dargestelltes Balkendiagramm hin.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Frequenzen der einzelnen Töne beliebig veränderbar, so daß jeder Taste 3 der Tastatur 1 jede beliebige Grundtonfrequenz zugeordnet werden kann.
  • Neben einer solchen Verstellung von Grundtonfrequenzen einzelner Töne kann auch eine Zuordnungsänderung gruppenweise erfolgen, wie dies in 2 angedeutet ist. Gemäß 2 lassen sich die hohen Töne einer letzten, in der Tastatur 1 enthaltenen Oktave 16 den Tasten 3 einer weiter in der Mitte gelegenen Oktave 17 der Tastatur 1 zuordnen.
  • Diese geänderte Zuordnung kann vom Instrumentenbenutzer z.B. nur vorübergehend eingestellt werden, wenn er sich den Zugriff zu den in der Tastatur von ihm am weitesten entfernt liegenden Tasten ersparen und die Zugriffsweite verkürzen will.
  • Andererseits könnte eine solche Zuordnungsänderung auch dann erfolgen, wenn ein Musikstück das Anschlagen der hohen Töne der letzten Oktave gar nicht vorsieht. In diesem Fall würde die betreffende Zuordnungsänderung das Klangbild eines streng nach den Grundsätzen der Harmonielehre komponierten Musikstücks wesentlich ändern, nicht aber dessen Tonalität.
  • Über die bisher beschriebenen Frequenzänderungsmöglichkeiten hinaus können für ein gegebenes Musikstück, dessen Partitur in der zentralen Steuereinheit 4 oder/und einem in die zentrale Steuereinheit einsetzbaren Datenträger gespeichert ist, Grundtonfrequenzänderungen vorprogrammiert werden. Aus der auf dem Monitor darstellbaren Partitur lassen sich im Rahmen einer entsprechenden Bearbeitung eines Musikstücks bestimmte Töne zur Frequenzänderung auswählen und die jeweiligen Änderungseingaben einspeichern. Beim Abspielen des Musikstücks registriert die zentrale Steuereinheit 4 die angeschlagenen Tonfolgen, wobei die gewünschte Frequenzänderung jeweils vor dem Anschlagen des zur Frequenzänderung ausgewählten Tons automatisch vornimmt und danach wieder rückgängig macht, so daß bei einem wiederholten Anschlagen des Tons wieder die normale Grundtonfrequenz erzeugt wird.
  • Abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel könnte die Eingabetastatur 10 ergonomisch zweckmäßiger vor und etwas unterhalb der Tastastur 1 angeordnet und etwas von der Mitte der Tastatur nach rechts versetzt sein, was eine Betätigung der Tastatur während des Musizierens gegenüber der gezeigten Anordnung erleichtern würde.

Claims (10)

  1. Musikinstrument mit Betätigungselementen (3) zur Tonerzeugung, denen jeweils eine Grundtonfrequenz zugeordnet ist, wobei die zugeordnete Grundtonfrequenz im Rahmen der Benutzung des Instruments zum Musizieren durch den Instrumentenbenutzer verändert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die zugeordnete Grundtonfrequenz wenigstens in einem diese Frequenz enthaltenden Frequenzintervall kontinuierlich durchstimmbar ist.
  2. Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zu den Tönen eines Tonsystems bestehende Zuordnung der Betätigungselemente (3) durch den Instrumentenbenutzer veränderbar ist.
  3. Musikinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Töne des Tonsystems jedem der Betätigungselemente (3) zugeordnet werden kann.
  4. Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Betätigungselemente mit der gleichen Grundtonfrequenz belegbar sind.
  5. Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungselemente Tasten (3) einer in der Art einer Klaviertastatur ausgebildeten Tastatur (1) sind.
  6. Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Instrument Einrichtungen (2) zur elektronischen Tonfrequenzerzeugung aufweist.
  7. Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Bedienelemente (10) einer zur Grundtonfrequenzverstellung vorgesehenen Eingabeeinrichtung bei bestimmungsgemäßer Instrumentenbenutzung im Griffbereich des Benutzers liegen.
  8. Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Bedienelemente einer zur Grundtonfrequenzverstellung vorgesehenen Eingabeeinrichtung in einem Eingabemodus durch ansonsten zur Tonerzeugung bestimmte Betäti- gungselemente (3) gebildet sind.
  9. Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Grundtonfrequenzverstellung vorgesehene Eingabeeinrichtung einen Bildschirm (5) aufweist, welcher Eingaben im Dialogverfahren ermöglicht.
  10. Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bezogen auf ein Musikstück Grundtonfrequenzänderungen bestimmter Töne vorprogrammierbar sind.
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