DE19712890C2 - System - Google Patents
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- DE19712890C2 DE19712890C2 DE19712890A DE19712890A DE19712890C2 DE 19712890 C2 DE19712890 C2 DE 19712890C2 DE 19712890 A DE19712890 A DE 19712890A DE 19712890 A DE19712890 A DE 19712890A DE 19712890 C2 DE19712890 C2 DE 19712890C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R5/00—Stereophonic arrangements
- H04R5/02—Spatial or constructional arrangements of loudspeakers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Circuit For Audible Band Transducer (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf System zur Steuerung des von einer Lautsprecherbox
abgegebenen akustischen Signals, wobei die Lautsprecherbox ein aus passiven
Bauelementen aufgebautes und die Lautsprecher der Lautsprecherbox einschließendes
Frequenzweichennetzwerk aufweist, dessen passive Bauelemente zur Änderung des
Frequenzganges der akustischen Signalwiedergabe in ihren elektrischen Werten
veränderbar sind.
Bekannt sind passive Frequenzweichen für Lautsprecherboxen (JP 52-145214, DE 37 07
232 A1 und DE 32 36 771 A1), bei denen die Lautsprecher Teil eines von passiven
Bauelementen gebildeten Frequenzweichen-Netzwerkes sind und die Bauelementes
dieses Netzwerkes zur Änderung des Frequenz- und Phasenganges des abgegebenen
akustischen Signals umschaltbar sind. Hiermit werden nicht ein der jeweiligen
Lautsprecherbox zugeführtes elektrisches Signal in seinem Frequenz- und Phasenverlauf,
sondern die jeweilige Lautsprecherbox selbst bzw. deren Abstimmung und
Charakteristik verändert.
Bekannt sind weiterhin Systeme (DE 39 28 239 A1, EP 0 542 345), bei denen das den
Lautsprechern einer Lautsprecherbox zugeführte elektrische Signal durch Einstellung an
einem Steuergerät, z. B. Verstärker in seinen elektrischen Werten, nämlich Amplitude,
Frequenzgang, Phasengang usw. verändert werden kann. Bei diesen Systemen ist auch
vorgesehen ist, die Änderung über eine Fernbedienung vorzunehmen.
Bei diesem Stand der Technik erfolgt ausschließlich eine Änderung der elektrischen
Werte des die Lautsprecherboxen ansteuernden elektrischen Signals. Es erfolgt keine
Änderung der elektrischen Werte der passiven Bauelemente einer passiven, die
Lautsprecher einschließenden Frequenzweiche und damit keine Änderung der
akustischen Charakteristik der Lautsprecherbox.
Bekannt ist weiterhin eine Anordnung (JP5-168 087 A), bei der mittels eines Mikrofons
die Frequenzcharakteristik des von den Lautsprechern einer Lautsprecherbox
abgegebenen akustischen Signals eingestellt bzw. korrigiert werden kann, und zwar
wiederum durch Änderung der Charakteristik des den Lautsprechern der
Lautsprecherbox zugeführten Signals durch Änderung des Frequenzganges eines die
Lautsprecher ansteuernden Verstärker.
Bekannt ist schließlich eine Fernbedienung mit einem eingebauten Meßmikrofon (NL
9300185). Über dieses Meßmikrofon kann die Balance zwischen zwei an einem
Verstärker angeschlossenen Lautsprecherboxen eingestellt werden, und zwar durch
Einstellung eines entsprechenden Reglers an dem Verstärker.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein System aufzuzeigen, mit der eine Steuerung des von
einer Lautsprecherbox abgegebenen akustischen Signals durch Änderung der passiven
Bauelemente dieser Lautsprecherbox, insbesondere auch von der jeweiligen
Hörposition aus optimal möglich ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein System
entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
Bei dem erfindungsgemäßen System ist über die Fernbedienung eine Änderung des die
Lautsprecher der Lautsprecherbox einschließenden Frequenzweichennetzwerkes dieser
Lautsprecherbox und damit eine Änderung der Charakteristik der Lautsprecherbox
möglich. Die Fernbedienung ist hierbei als akustische Meßeinrichtung mit Meßmikrofon
ausgeführt ist und stellt damit auch ein komplettes Meßlabor für Akustikmessungen und
ein Entwicklungswerkzeug bei der Programmierung von Frequenzweichen für
Lautsprecherboxen zur Verfügung. So ist es mit der Fernbedienung u. a. möglich, die
über diese Fernbedienung getroffenen Einstellungen der Charakteristik der
Lautsprecherboxen in ihrer Wirkung unmittelbar zu überprüfen und/oder zu messen.
Das erfindungsgemäße System eignet sich u. a. auch zur Vorführung und Demonstration
unterschiedlichster Klangbilder von Lautsprecherboxen. Weiterhin gestattet das
erfindungsgemäße System die Frequenzweiche bzw. ein Bauelement der passiven
Frequenzweiche einer Lautsprecherbox enthaltendes Frequenzweichenmodul den
jeweiligen Vorstellungen eines Kunden entsprechend und/oder abhängig von den
akustischen Raumbedingungen zu demonstrieren.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung
wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung ein Frequenzweichenmodul zur Verwendung bei
einer Lautsprecherbox;
Fig. 2 in den Position a-c verschiedene umschaltbare Bauelemente des Moduls der
Fig. 1;
Fig. 3 in vereinfachter Darstellung ein Fuktionsschaltbild eines Systems gemäß der
Erfindung;
Fig. 4 in vereinfachter Darstellung und im Längsschnitt ein Lautsprecher-Anschlußelement
mit einem Schacht zur Aufnahme des Frequenzweichen-Moduls;
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung die äußere Form des Gehäuses des
Frequenzweichen-Moduls;
In der Fig. 1 ist vereinfacht dargestellt eine Lautsprecherbox 1 (Hifi-Box), die in einem
Gehäuse insgesamt drei Lautsprecher 2 bis 4 aufweist, nämlich den als Tieftöner
ausgebildeten Lautsprecher 2, den als Mitteltöner ausgebildeten Lautsprecher 3 und den
als Hochtöner ausgebildeten Lautsprecher 4. Die Lautsprecherbox umfaßt weiterhin eine
Frequenzweiche 5, die als "aktive" Frequenzweiche ausgeführt ist, d. h. ein Netzwerk
besitzt, welches zwar aus passiven Bauelementen besteht, die aber in ihren Werten
veränderbar sind, nämlich aus den beiden veränderbaren Kapazitäten 6 und 7, dem
veränderbaren Widerstand 8 und der veränderbaren Induktivität 9.
Wie in der Fig. 2 dargestellt sind, sind bei der dargestellten Ausführungsform diese
Bauelemente 6-9 in ihren Werten stufenförmig umschaltbar, und zwar dadurch, daß
diese Bauelemente jeweils aus mehreren Einzelelementen bestehen, die über Relais-
Kontakte zu- und abschaltbar sind. Die Relaiskontakte 6-9 sind in der Fig. 2 jeweils mit
51, 52, 53 bezeichnet.
Die Relais-Kontakte der Induktivität 9 (Position a der Fig. 2) sind Bestandteil einer dort
allgemein mit 10 bezeichneten Relaisanordnung. Die Relaiskontakte S1-S3 des
umschaltbaren Widerstandes sind der Relaisanordnung 11 zugeordnet. Die
umschaltbaren Relaiskontakte S1-S3 der umschaltbaren Kapazität 6 bzw. 7 sind
Bestandteil einer Relaisanordnung, die in Position c der Fig. 2 allgemein mit 12
angegeben ist.
Die Relaianordnungen 10-12 sind Bestandteil eines in der Fig. 1 allgemein mit 14
bezeichneten und u. a. auch einen Mikroprozessor mit Speicher 13 enthaltenden Steuer-
und Meßkreis. Diesem Meßkreis 14 sind weiterhin zugeordnet:
- - Eine Schnittstelle 15 zur drahtlosen Übertragung von Daten, insbesondere auch Steuersignalen an die Frequenzweiche 5 bzw. an den dortigen Meß- und Steuerkreis 14;
- - Eine Schnittestelle 16 zur drahtlosen Übertragung von Signalen und Meßdaten von der Frequenzweiche 15 an weitere, nachstehend noch näher beschriebene Geräte;
- - Ein von der Meß- und Steuereinrichtung 14 betätigter Schalter 17 zum Abschalten der Lautsprecherbox 1.
Die Schnittstellen 15 und 16 sind jeweils als Infrarot-Empfänger bzw. -Sender ausgeführt.
Der Schalter 17 ist beispielsweise der Kontakt eines von dem Schaltkreis 14 angesteuerten
Relais.
Die Frequenzweiche 5 ist vorzugsweise als Modul ausgebildet, welches an der
Außenseite der Lautsprecherbox 1 zugänglich und austauschbar ist, und zwar bevorzugt
gegen ein Frequenzweichenmodul mit einem festen Netzwerk, welches hinsichtlich
seiner Dimensionierung dann derjenigen Einstellung entspricht, die die Frequenzweiche
5 am Ende einer Testreihe als optimale Dimensionierung aufweist.
Mit 18-20 sind Kontakte bezeichnet, die das austauschbare Frequenzweichmodul 5 mit
den übrigen Elementen der Lautsprecherbox verbindet. Mit 21 und 22 sind die
Anschlüsse bezeichnet, mit der die Lautsprecherbox an die Leitungen 23 und 24
angeschlossen ist, die zu einem Audio-Verstärker führen, nämlich zu dem in der Fig. 3
mit 25 bezeichneten Verstärker.
In der Fig. 3 ist der Verstärker 25 der Einfachheit halber nur mit einem Ausgang
widergegeben. Tatsächlich ist dieser Verstärker mit wenigstens zwei getrennten Kanälen
ausgeführt, d. h. als Stereo-Verstärker mit wenigstens zwei Ausgängen. An jedem Ausgang
sind über die Leitungen 23 und 24 mehrere Lautsprecherboxen 1, d. h. bei der Darstellung
der Fig. 3 insgesamt vier Lautsprecherboxen 1 parallel angeschlossen, wobei durch den
Schalter 17 jede dieser parallelen Lautsprecherboxen individuell ein- und ausschaltbar ist.
Mit 26 ist in der Fig. 3 eine Fernbedienung bezeichnet. Zentrales Element dieser
Fernbedienung ist ein mikrogestützter Steuer- und Meßschaltkreis 27, dem u. a. folgende
Elemente zugeordnet sind:
- - Eingabetastatur 28;
- - Festspeicher 29 für Programme und Daten
- - Arbeitsspeicher 30;
- - Anzeigedisplay 31 (LCD-Schirm);
- - Schnittstelle 32 zur Übertragung von Daten und Steuersignalen von der Fernbedienung 26 an weitere Geräte;
- - Schnittstelle 33 zum Empfang von Daten und/oder Signalen von anderen Geräten des Systems;
- - Meßmikrofon 34 mit zugehörigen A/D-Wandler 35.
Die Schnittstellen 32 und 33 sind wiederum als IR-Sender (Schnittstelle 32) bzw. als IR-
Empfänger (Schnittstelle 33) für die drahtlose Übertragung von Signalen und Daten
ausgebildet, und zwar für die Übertragung mittels Infrarot-Licht.
Mit Hilfe der Fernbedienung 26 ist insbesondere das jeweilige Frequenzweichmodul 5
ansteuerbar, d. h. durch entsprechendes Betätigen der Tasten der Eingabetastatur 28 ist es
u. a. möglich, die entsprechende Lautsprecherbox 1 über den Schalter 17 ein- und
abzuschalten sowie auch zur Änderung des Frequenzganges und/oder des
Phasenverlaufes (Übertragungsfunktion) der Frequenzweiche 5 die einzelnen Kapazitäten
6 und 7, den Widerstand 8 und die Induktivität 9 individuell zu verändern. Weiterhin
enthält die Fernbedienung 26 im Speicher 29 eine Vielzahl von fest vorgegebenen
Einstellungen für die Frequenzweiche 5 bzw. deren Komponenten, die über die
Eingabetastatur 28 jeweils abgerufen und dann zur entsprechenden Einstellung der
Frequenzweiche editiert werden können. Über die Schnittstellen 16 und 33 werden
elektrisch gemessene Werte, beispielsweise auch Werte des Frequenzganges und/oder
der Phasenlage der Frequenzweiche 5 sowie u. a. auch Signale übertragen, die bestätigen,
daß die von der Fernbedienung 26 editierten Befehle ausgeführt wurden.
Am Anzeigedisplay 31 werden beispielsweise die mit Hilfe der Eingabetastatur 28
durchgeführten Einstellungen und/oder die über die Schnittstellen 16 und 33
übermittelten Meßdaten angezeigt. Ebenso werden die vom Meßmikrofon 34
empfangenen aktustischen Testsignale (z. B. Wobblsignale) beispielsweise als
Durchlaßkurve und/oder als Zahlenwerte für die untere und obere Grenzfrequenz usw.
auf dem Anzeigedisplay 31 wiedergegeben.
Über die Schnittstelle 32 können Daten der Fernbedienung 26, insbesondere auch
Meßdaten an eine entsprechende Schnittstelle eines PC 36 weitergeleitet werden, in dem
dann diese Daten gespeichert, weiterverarbeitet und/oder an einem angeschlossenen
Drucker 37 ausgedruckt werden. Über den PC 36 können auch Einstellungen und
Programme der Fernbedienung geändert werden.
Das in der Fig. 3 wiedergegebene System umfaßt weiterhin eine Relais-Station 38, die
ein Audio-Eingang 39 sowie einen Audio-Ausgang 40 besitzt. Mit dem Ausgang 40 ist die
Relais-Station 38 an ein Eingang des Verstärkers 25 angeschlossen. Der Eingang 39 ist an
dem Ausgang eines CD-Players 41 angeschlossen, der als Sound-Generator für das System
dient.
Die Relais-Station 38 enthält wiederum einen zentralen Mikroprozessor gestützten
Steuerkreis 42, welchem u. a. folgende Elemente zugeordnet sind:
- - Festspeicher 43 (EE-Prom);
- - Arbeitsspeicher 44;
- - Regelbarer Verstärker 45;
- - Umschalteinrichtung 46;
- - Anzeige 47;
- - Pegelanzeige 48;
- - Schnittstellen 49 und 50.
Die Relais-Station 38 umfaßt weiterhin einen Signalgenerator 51, der auf Anforderung
unterschiedlichste Meß-Signale, beispielsweise Sinus oder Rechtecksignale
unterschiedlicher Frequenz, Wobelsignale usw. im Audio-Frequenzbereich liefern.
Der Verstärker 45 sowie die Umschalteinrichtung 46 liegen im Signalweg zwischen dem
Eingang 39 und dem Ausgang 40.
Über die Schnittstelle 49, die wiederum als Empfänger, d. h. bei der dargestellten
Ausführungsform als Infrarot-Empfänger zum Empfang von drahtlos übertragenen Infrarot-
Steuersignalen, insbesondere zum Empfang von Steuersignalen der Fernbedienung 26
ausgeführt ist, sind die Relais-Station 38 und deren Funktionen von der Fernbedienung 26
aus steuerbar.
Die Schnittstelle 50, die wiederum als Sender, d. h. als Infrarot-Lichtsender zur
Übermittlung von Signalen bzw. Steuersignalen oder Bestätigungssignalen ausgebildet ist,
können diese Signale insbesondere an die Schnittstellen 15 und 33 des
Frequenzweichenmoduls 5 bzw. der Fernbedienung 26 übertragen werden.
Die Anzeige 47 dient zur Anzeige der Nummer der jeweils aktivierten Lautsprecherbox.
Die Anzeige 48 dient zur Anzeige des Pegels des an dem Verstärker 25 übermittelten
Audio-Signals. Zur Auswahl der Audio-Testsignale sind von der Fernbedienung sowohl
der CD-Player 41 über die dortige, als Infrarot-Empfänger ausgebildete Schnittstelle 52, als
auch über die Schnittstelle 49 der Signalgenerator 51, die Umschalteinrichtung 46 sowie
der Verstärker 45 ansteuerbar, um gesteuert am Eingang des Verstärkers 25 das
Ausgangssignal des CD-Players 41 mit unterschiedlichem, an der Anzeigeeinrichtung 48
jeweils angezeigten Pegel und/oder ein ausgewähltes Signal des Signalgenerators 51
wiederum mit variabel einstellbarem Pegel anzulegen.
Das Aktivieren der verschiedenen, an den jeweiligen Ausgang des Verstärkers 25
angeschlossenen Lautsprecherboxen 1, d. h. das dortigen Einschalten des Schalters 17
erfolgt bei dem in der Fig. 3 wiedergegebenen System über die Fernbedienung 26, d. h.
durch entsprechende Auswahl an der Eingabetastatur 28, wobei das entsprechende
Steuersignal über die Schnittstelle 32 an die Schnittstelle 49 übermittelt und dann von der
Relais-Station 38 von der Schnittstelle 50 an die Schnittstelle 15 weitergeleitet wird.
Die Nummer der jeweils angesprochenen bzw. zu aktivierenden Lautsprecherbox 1 wird
an der Anzeige 47 angezeigt.
Das Steuersignal der Relais-Station 38 an die Schnittstellen 15 enthält beispielsweise
einen Adressen-Code, der der Adresse der jeweiligen Lautsprecherbox bzw. der dortigen
Frequenzweiche 5 entspricht. Diese Adresse ist im Speicher 13 des Steuer- und
Meßschaltkreises 14 der jeweiligen Frequenzweiche 5 gespeichert. Das System ist
beispielsweise weiterhin so organisiert, daß nur bei der über den Adressen-Code
aktivierten Frequenzweiche 5 von der Fernbedienung 26 aus die Einstellung der
Komponenten 6-9 des Frequenzweichennetzwerkes erfolgen kann.
Das vorstehend beschriebene System bildet ein Test- und/oder Demonstrations- und/oder
Entwicklungssystem mit vielfältigsten Möglichkeiten, für Entwickler und Produzenten,
ebenso wie für Händler, Werkstätten und auch für den Benutzer.
Es versteht sich, daß ebenso wie der Verstärker 25 auch die Relais-Station 38 für eine
Mehrkanal-Übertragung und/oder Erzeugung von Audio-Signalen, zumindest für eine
stereophone Übertragung und/oder Erzeugung von Audio-Signalen ausgebildet ist. Hierfür
sind dann die Anzeigen 47 und 48 jeweils wenigstens zweifach vorgesehen, und zwar für
den linken und rechten Kanal einer stereofonen Signalübertragung- und/oder Erzeugung.
Mit dem beschriebenen System ist im einfachsten Fall ein Vergleich von
Lautsprecherboxen 1 bei jeweils gleicher Ausbildung bzw. Einstellung der
Frequenzweiche 5 und/oder bei Änderung der Netzwerkkomponenten dieser
Frequenzweiche 5 durch freie Wahl mittels der Fernbedienung 26 oder entspechend in
dieser Fernbedienung vorgegebener Werte bzw. Durchlaßkurven. Dieser Vergleich kann
dann beispielsweise rein vom Höreindruck her beispielsweise unter Verwendung eines
vom CD-Player 41 gelieferten Musik-Signals und/oder aber meßtechnisch erfolgen, und
zwar aufgrund von Meßsignalen, die der Signalgenerator 51 gesteuert über die
Fernbedienung 26 abgibt, wobei dann die an die Fernbedienung, beispielsweise über die
Schnittstellen 16 und 33 übertragenen Meßdaten und/oder die mit dem Mikrofon 34
erzeugten Meßdaten im Steuer- und Meßschaltkreis 27 verarbeitet und ausgewertet
werden, und zwar für eine Anzeige am Display 31 und/oder für eine Übertragung an dem
PC 36. Diese Meßdaten umfassen dann beispielsweise Frequenzgang, Phasenverlauf,
Impulsverhalten usw.
Die Einstellung des Signalgenerators 51 erfolgt über die Fernbedienung 26 bzw. über die
dortige Eingabetastatur 28 entweder individuell oder aber nach vorgegebenen
Testprogrammen, die beispielsweise in der Fernbedienung 26 bzw. im dortigen Speicher
29 oder aber im Speicher 43 der Relai-Station 38 abgelegt sind.
Das System gestattet es weiterhin auch, die Frequenzweiche 5 entsprechend
vorgegebenen Abstimmungen, die in der Fernbedienung 26 gespeichert sind, zu
verändern und hierbei die dem jeweiligen Kundengeschmack und/oder den speziellen
räumlichen Bedingungen usw. am besten entsprechende Abstimmung festzulegen, die
dann beispielsweise in Form einer Kennung im Anzeigendisplay 31 angezeigt wird, so
daß die entsprechende Lautspreicherbox 1 mit einer dieser Einstellung entsprechenden
festen Frequenzweiche 5 ausgestattet werden kann. Das erfindungsgemäße System
ermöglicht es somit die Frequenzweiche an einer Lautsprecherbox dem jeweiligen
Hörgeschmack und/oder den raumakustischen Verhältnissen optimal anzupassen.
Das System ermöglicht es weiterhin z. B. dem Händler Lautsprecherboxen mit
unterschiedlichen Klangbildern bzw. mit unterschiedlicher Charakteristik zu
demonstrieren.
Fig. 4 zeigt ein Anschlußelement 53 der Lautsprecherboxen 1. Dieses Anschlußelement
53 besteht im wesentlichen aus einem aus Kunststoff durch Spritzgießen hergestellten
napfförmigen Gehäuse 54, welches an der in der Fig. 4 linken Seite offen und an der in
dieser Figur rechten Seite durch einen Boden 55 verschlossen ist. An der offenen Seite
besitzt das Gehäuse einen Befestigungsflansch 56, mit welchem das Anschlußelement 53
an der Rückseite 57 der jeweiligen Lautsprecherbox 1 befestigt werden kann, und zwar
im Bereich einer an dieser Rückseite vorgesehenen Öffnung 58 derart, daß die offene
Seite des Gehäuses 54 an der Rückseite der Lautsprecherbox nach außen hin zugänglich
ist. Mit 59 ist eine Anschlußklemme bezeichnet, die ebenfalls an der offenen Seite des
Gehäuses 54 zugänglich ist und an die ein in der Fig. 4 nicht dargestelltes Anschlußkabel
zum Anschließen der Lautsprecherbox befestigt werden kann. Tatsächlich sind zwei
derartige Klemmen 59 vorgesehen, die bei der für die Fig. 4 gewählten Darstellung
regelrecht zur Zeichenebene hintereinander vorgesehen sind und die Anschlüsse 21 und
22 bilden. Das Gehäuse 54 bildet einen Schacht 60, der zur Aufnahme eines aktiven
Frequenzweichen-Moduls 5 dient. Das Gehäuse 61 dieses Moduls ist in der Fig. 5
wiedergegeben. Entsprechend dem Querschnitt des Schachtes 60 weist dieses Gehäuse
61 einen halbkreisförmigen Querschnitt auf. In dem Gehäuse 61 sind sämtliche,
vorstehend beschriebenen Funktionselement des Moduls 5 untergebracht. Am Boden 55
befinden sich die oben erwähnten Kontakte 18, 19, 20 und 20a, die das
Frequenzweichen-Modul 5 mit den übrigen Komponenten der Lautsprecherbox 1
verbindet. Mit 62 ist in der Fig. 4 weiterhin die in Serie mit dem Tiefton-Lautsprecher 2
liegende Drossel bezeichnet.
Mit 63 ist in der Fig. 1 ein Chip-Kartenleser bezeichnet, der am Modul 5 vorgesehen ist,
und zwar derart, daß dieser Kartenleser bei in den Schacht 60 eingesetzten Modul 5 an
der an der offenen Seite dieses Schachtes befindlichen Stirnseite 61' des Gehäuses 61
zugänglich ist, wie dies in der Fig. 5 mit dem Kartenschlitz 64 zum Einführen einer
Chipkarte 65 dargestellt ist.
Auf der Chipkarte 65 sind verschiedene Einstellungen und/oder Daten gespeichert,
beispielsweise eine bestimmte Einstellung für die Komponenten 6-9 des
Frequenzweichen-Moduls 5 und/oder eine Adresse, die dem Modul 5 beim Einschieben
der Chipkarte 65 zugeordnet wird. Durch die Verwendung von Chipkarten 65 ist es somit
möglich, verschiedene Frequenz und/oder Phasengänge für das Frequenzweichen-Modul
5 einzustellen, und zwar beispielsweise für Tests und/oder Demonstrationszwecke, wobei
dann jeweils eine Chipkarte 65 mit einer bestimmten Kennung (Farbe und/oder
alphanumerische Kennung usw.) die Einstellung eines bestimmten Phasen- und/oder
Frequenzganges bewirkt und dieser Phasen- und/oder Frequenzgang von Kennung von
Kennung unterschiedlich ist. Durch Wechseln der Chipkarte 65 ist somit eine einfachere
Änderung der elektrischen Eigenschaften möglich.
Zusätzlich oder anstelle hiervon kann die Chipkarte 65 auch dazu verwendet werden,
dem jeweiligen Frequenzweichen-Modul einer Lautsprecherbox eine bestimmte Adresse
zuzuordnen, die sich von den Adressen der frequenzweichen Module der übrigen
Lautsprecherboxen 1 unterscheidet, so daß auf diese Weise eine individuelle Ansteuerung
der einzelnen Lautsprecher 1 in der oben beschriebenen Weise von der Fernbedienung
26 aus möglich ist, und zwar beispielsweise wiederum für Test- und
Demonstrationszwecke usw.
Weiterhin kann die Chipkarte 65 auch zur Speicherung von Daten, insbesondere von
Meßdaten dienen, die der Meß- und Steuerkreis 14 des jeweiligen Frequenzweichen-
Moduls 5 liefert. Die auf der Chipkarte 65 gespeicherten Daten können dann unter
Verwendung eines Kartenlesers 66, der am Rechner 36 vorgesehen ist, in diesen Rechner
eingelesen und dort ausgewertet weden. Die Chipkarten 65 sind weiterhin über den
Rechner 36 in der gewünschten Weise programmierbar, beispielsweise für die Einstellung
des jeweiligen Frequenz- und/oder Fasenverlaufes und/oder für die jeweilige Adresse. Ein
weiterer Kartenleser 67 ist auch an der Fernbedienung 26 vorgesehen, so daß die
Chipkarten 65 auch durch die Fernbedienung 26 programmierbar sind und/oder die auf
Chipkarten 65 gespeicherten Daten, insbesondere Meßdaten an der Fernbedienung 26
auslesbar sind.
Die Fernbedienung 26 besitzt weiterhin einen Anschluß 68, an den ein
Frequenzweichen-Modul 5 mit einem Anschluß 69 anschließbar ist, so daß eine direkte
Datenübertragung zwischen dem Modul und der Fernbedienung möglich ist,
beispielsweise auch zur Einstellung des Moduls und/oder zur Übertragung von Meßdaten
usw.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, daß die Fernbedienung 26 bereits Komponenten
des Moduls 5 beinhaltet und dann auch bezüglich der Gehäuseform so ausgeführt ist, daß
die Fernbedienung anstelle eines Moduls 5 in den Schacht 60 eines Anschlußelementes
53 einschiebbar ist.
Die Ausbildung ist weiterhin vorzugsweise so getroffen, daß sich der Anschluß 69 des
jeweiligen Moduls an der Gehäusestirnseite 61' befindet, die bei in den Schacht 60
eingesetztem Modul 5 zugänglich ist, so daß die jeweilige Fernbedienung 26 auch an ein
in den Schacht 60 eingeschobenes Modul über die Anschlüsse 68 und 69 anschließbar
ist.
Zusätzlich zu den aktiven Modulen 5 (PC-Module) werden rein passive Module
verwendet, die standardisiert in verschiedenen Typen zur Verfügung stehen. Ist eine den
jeweiligen Kundengeschmack entsprechende und/oder an die räumlichen, akustischen
Verhältnisse möglich optimal angepaßte Einstellung für das jeweilige
Frequenzweichenmodul 5 gefunden, kann dieses durch ein passives Modul ersetzt
werden, welches hinsichtlich seiner Ausbildung der getroffenen Einstellung am nächsten
kommt.
1
Lautsprecherbox
2-4
Lautsprecher
5
Frequenzweichenmodul
6
,
7
Kapazität
8
Widerstand
9
Induktivität
10-13
Relai
14
Meß- und Steuerkreis
14
'Festspeicher
15
,
16
Schnittstelle
17
Schalter
18-22
Anschlüsse
23
,
24
Leitung
25
Audioverstärker
26
Fernbedienung
27
Meß- und Steuerkreis
28
Eingabetastatur
29
Festspeicher
30
Arbeitsspeicher
31
Anzeigendisplay
32
,
33
Schnittstelle
34
Mikrofon
35
A/D-Wandler
36
PC
37
Drucker
38
Relai-Station
39
Eingang
40
Ausgang
41
CD-Player
42
Steuerkreis
43
Festspeicher
44
Arbeitsspeicher
45
Potentialregler
46
Umschalter
47
,
48
Anzeigevorrichtung
49
,
50
Schnittstelle
51
Signalgenerator
52
Schnittstelle
53
Anschlußelement
54
Gehäuse
55
Boden
56
Flansch
57
Rückseite
58
Öffnung
59
Anschlußklemme
60
Schacht
61
Gehäuse
62
Drossel
63
Kartenleser
64
Schlitz
65
Chipkarte
66
Kartenleser
67
Kartenleser
68
Anschluß
69
Anschluß
Claims (15)
1. System zur Steuerung des von einer Lautsprecherbox (1) abgegebenen akustischen
Signals, wobei die Lautsprecherbox (1) ein aus passiven Bauelementen aufgebautes
und die Lautsprecher der Lautsprecherbox einschließendes
Frequenzweichennetzwerk aufweist, dessen passive Bauelemente zur Änderung des
Frequenzganges der akustischen Signalwiedergabe in ihren elektrischen Werten
veränderbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Frequenzweichennetzwerk (5)
eine elektrische Steuereinrichtung (14) aufweist, über die die elektrischen Werte der
passiven Bauelemente (6, 7, 8) veränderbar sind und die eine als Dateneingang
ausgebildete Schnittstelle (15) aufweist, welche mit einer als Datenausgang
ausgebildeten Schnittstelle (32) einer Fernbedienung (26) zur Änderung der
passiven Bauelemente zusammenwirkt, und daß die Fernbedienung (26) als
akustische Meßeinrichtung mit einem Meßmikrofon (34) versehen ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Frequenzweichennetzwerk (5) weiterhin eine als Datenausgang ausgebildete
Schnittstelle (16) besitzt, die mit einer als Dateneingang ausgebildeten Schnittstelle
(32) der Fernbedienung (26) zur Übertragung von Meßdaten von dem
Frequenzweichennetzwerk (5) an die Fernbedienung (26) zusammenwirkt.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedienung
(26) mit Datenverarbeitungsfunktionen ausgebildet ist.
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fernbedienung (26) ein Anzeigedisplay (31) zum Anzeigen von Meßwerten
und/oder Einstellungen aufweist.
5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Fernbedienung (26) mehrere Standard-Einstellungen für die
Übertragungsfunktion des Frequenzweichennetzwerks (5) gespeichert und abrufbar
sind.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
ebenfalls von der Fernbedienung (26) ansteuerbare Relais-Station (38), über die
Audio-Testsignale unterschiedlicher und an der Fernbedienung (26) auswählbarer
Art an das Frequenzweichennetzwerk (5) anlegbar sind.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Relais-Station (38) wenigstens eine als Dateneingang ausgebildete Schnittstelle
(49) zum Empfangen von Signalen der Fernbedienung (26) sowie wenigstens eine
als Datenausgang ausgebildete Schnittstelle (50) zum Senden von Signalen an die
Fernbedienung (26) und/oder an das Frequenzweichennetzwerk (5) aufweist.
8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen
Rechner, vorzugsweise PC (36), der über eine bidirektionale Datenverbindung mit
der Fernbedienung (26) verbunden ist.
9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schnittstellen als Sender bzw. Empfänger für eine drahtlose Datenübertragung
mittels Infrarot-Licht, Funk und/oder Schall ausgeführt sind.
10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
an einem das Frequenzweichennetzwerk aufweisenden Frequenzweichenmodul (5)
ein Kartenleser (63) für eine als Datenträger dienende Karte, insbesondere Chipkarte
(65) vorgesehen ist.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Chipkarte (65) als
Datenträger für Daten zur Einstellung des Frequenz- und/oder Phasenganges des
Frequenzweichenmoduls (5) und/oder für die Adressierung dieses Schaltkreises
und/oder als Datenträger für Meßdaten ausgebildet ist, die am
Frequenzweichenmodul (5) ermittelt wurden.
12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen
Kartenleser (66, 67) an einem Rechner (36) oder an der Fernbedienung (26) des
Systems für die als Datenträger dienende Karte.
13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ein das Frequenzweichennetzwerk aufweisenden Frequenzweichenmodul (5)
austauschbar in einen Schacht (60) eines Anschlußelementes (53) einer
Lautsprecherbox (1) einsetzbar ist.
14. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
Anschlüsse (68, 69) am Frequenzweichennetzwerk (5) sowie an der Fernbedienung
(26) für eine direkte Verbindung zwischen Fernbedienung und
Frequenzweichennetzwerk zur Übertragung von Daten, insbesondere Übertragung
von Meßdaten und/oder Befehls- oder Einstelldaten.
15. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fernbedienung Funktionselemente des Frequenzweichennetzwerks (5) enthält
und als Frequenzweichennetzwerk an die Lautsprecherbox (1) anschließbar bzw. in
den Schacht (60) des dortigen Anschlußelementes (53) einschiebbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19712890A DE19712890C2 (de) | 1997-03-08 | 1997-03-27 | System |
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DE19712890A1 DE19712890A1 (de) | 1998-09-17 |
DE19712890C2 true DE19712890C2 (de) | 1999-04-01 |
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Family Applications (1)
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-
1997
- 1997-03-27 DE DE19712890A patent/DE19712890C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE19712890A1 (de) | 1998-09-17 |
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