DE19712236C1 - Hörgerät mit Hörspule sowie Verfahren zur Reduzierung magnetischer Störfelder in einem Hörgerät - Google Patents

Hörgerät mit Hörspule sowie Verfahren zur Reduzierung magnetischer Störfelder in einem Hörgerät

Info

Publication number
DE19712236C1
DE19712236C1 DE1997112236 DE19712236A DE19712236C1 DE 19712236 C1 DE19712236 C1 DE 19712236C1 DE 1997112236 DE1997112236 DE 1997112236 DE 19712236 A DE19712236 A DE 19712236A DE 19712236 C1 DE19712236 C1 DE 19712236C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hearing
compensation
coil
inductance
hearing aid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1997112236
Other languages
English (en)
Inventor
Kunibert Dipl Ing Husung
Benno Dipl Ing Knapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sivantos GmbH
Original Assignee
Siemens Audioligische Technik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Audioligische Technik GmbH filed Critical Siemens Audioligische Technik GmbH
Priority to DE1997112236 priority Critical patent/DE19712236C1/de
Priority to CH24798A priority patent/CH692885A5/de
Priority to DK41298A priority patent/DK176409B1/da
Application granted granted Critical
Publication of DE19712236C1 publication Critical patent/DE19712236C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/55Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception using an external connection, either wireless or wired
    • H04R25/554Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception using an external connection, either wireless or wired using a wireless connection, e.g. between microphone and amplifier or using Tcoils
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2225/00Details of deaf aids covered by H04R25/00, not provided for in any of its subgroups
    • H04R2225/49Reducing the effects of electromagnetic noise on the functioning of hearing aids, by, e.g. shielding, signal processing adaptation, selective (de)activation of electronic parts in hearing aid
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2225/00Details of deaf aids covered by H04R25/00, not provided for in any of its subgroups
    • H04R2225/51Aspects of antennas or their circuitry in or for hearing aids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Neurosurgery (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hörgerät unter Verwen­ dung einer Hörspule sowie ein Verfahren zur Reduzierung des Klirrens von Hörgeräten beim Betrieb mit Hörspulen durch Kom­ pensation der im Hörgerät entstehenden Störfelder.
Hörgeräte mit Hörspulen sind bekannt (DE 39 17 548 A1). Bei­ spielsweise erhält der Schwerhörige hierdurch beim Telefonie­ ren die Signale des Gesprächspartners durch Induktion ohne Übertragung durch ein Schallfeld. Darüber hinaus können nie­ derfrequente Wechselfelder der Umgebung aufgenommen werden, welche im Hörgerät in Signalspannungen gewandelt und weiter­ verstärkt werden. Bei Hörgeräten tritt häufig der Fall ein, daß sich beim Betrieb der Hörspule ein überhöhter und daher als störend empfundener Klirranteil einstellt. Dieses Klirren liegt hauptsächlich im Frequenzbereich unterhalb von 1 kHz, da in diesem Bereich die Stromaufnahme des Hörgeräts beson­ ders hoch ist und die Spannungseinbrüche auf der Versorgungs­ leitung magnetische Störfelder erzeugen. Diese magnetischen Störfelder überlagern das Nutzsignal. Es wurde bereits ver­ sucht, durch Parallelführen der Versorgungsleitungen das Störwechselfeld zu minimieren, was jedoch aufgrund der geome­ trischen Vorgaben (Lage der Batteriekontakte und des Schal­ ters) sowie aus Entflechtungsgründen nicht eingehalten werden konnte.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Hörgerät, welches mit einer Hörspule ausgestattet ist, zur Verfügung zu stellen, bei dem das durch die Störfelder be­ dingte Klirren vermieden, das Hörgerät jedoch in Serienferti­ gung hergestellt werden kann. Die Erfindung stellt ferner ein Verfahren zur Reduzierung magnetischer Störfelder zur Verfü­ gung und verringert dadurch das Klirren beim Betrieb von Hör­ geräten mit Hörspulen.
Die jeweilige Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentan­ sprüche 1 bzw. 8 gelöst. Erfindungsgemäß wird in der Nähe der Hörspule eine weitere Induktivität, die sogenannte "Kompensations-Induktivität", plaziert und die Kompensations­ schleife des Magnetfelds des Hörgeräts ersetzt. Hierdurch können die nachteiligen Streufelder, d. h. im Hörgerät entste­ hende Störfelder, kompensiert und damit ein hoher Klirranteil des Nutzsignals vermieden werden. Der Einsatz dieser zusätz­ lichen Kompensations-Induktivität ist zudem herstellungstech­ nisch einfach zu realisieren.
Die Kompensations-Induktivität soll zweckmäßigerweise derart angeordnet und/oder dimensioniert sein, daß sich zwischen dem Magnetfeld der Hörspule und dem Magnetfeld der Kompensations- Induktivität eine ausreichende magnetische Kopplung ein­ stellt.
Dementsprechend kann die Kompensations-Induktivität parallel oder antiparallel zur Hörspule angeordnet sein, derart, daß die Feldlinien der Kompensations-Induktivität zu den Feldli­ nien der Hörspule im wesentlichen identisch ausgerichtet, je­ doch seitlich versetzt angeordnet sind. Das Auftreten von ma­ gnetischen Störfeldern, d. h. des Hörspulenklirrens wird hier­ durch vermieden.
Die Stärke der Kompensation des von der Hörspule aufgenomme­ nen Magnetfelds ist durch Verändern der Anzahl der Windungen der Kompensations-Induktivität und/oder Verändern des Ab­ stands der Kompensations-Induktivität, zweckmäßigerweise un­ ter Veränderung beider Vorgaben, einstellbar.
Als Kompensations-Induktivität ist in vorteilhafterweise eine Luftspule, insbesondere SMD- (d. h. "surface mounted device") Luftspule vorgesehen. Derartige SMD-Luftspulen können in ein­ facher Weise automatisch bestückt werden.
Die Kompensations-Induktivität soll die Kompensationsschleife ersetzen. Deshalb wird die Kompensations-Induktivität vom Versorgungsstrom durchflossen. Die Stärke der Kompensation kann durch die Anzahl der Drahtwindungen festgelegt werden.
Die Induktivität der Kompensations-Induktivität liegt im Be­ reich von 2-200 nH. Der ohmsche Anteil liegt in einem Be­ reich kleiner oder gleich 1 Ω. Die Erfindung erlaubt es, mit­ tels Einsatzes der Kompensations-Induktivität ein Klirren zu vermeiden. Gleichzeitig wird hierbei ausgeschlossen, daß andere elektri­ sche Bauteile der Hörgeräteschaltung negativ beeinflußt wer­ den. Redesigns aufgrund zu hoher Hörspulenklirrfaktoren ent­ fallen, da die Kompensation lediglich noch vom Induktivitäts­ wert der Kompensations-Induktivität abhängt. Die Lage der Kompensations-Induktivität ist unkritisch, da sich daraus er­ gebende Beeinflussungen durch die Anzahl der Windungen der Kompensations-Induktivität ausgeglichen werden können.
Eine Ausgestaltung der Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine stark vereinfachte, schematische Darstellung der wesentlichen Baugruppen des erfindungsgemäßen Hörgeräts sowie
Fig. 2 die Anordnung des Magnetfelds der SMD- Kompensationsspule zur Hörspule gemäß der Erfin­ dung.
Bezugsziffer 1 in Fig. 1 kennzeichnet das erfindungsgemäße Hörgerät in dessen Gesamtheit. Es umfaßt ein Mikrofon 2 zur Umwandlung eines Schallsignals in ein elektrisches Signal. Desweiteren ist eine Hörspule 3 vorgesehen, wodurch der Schwerhörige die Möglichkeit erhält, beim Telefonieren die Signale des Gesprächspartners durch Induktion ohne Übertra­ gung durch ein Schallfeld zu erhalten. Ferner kann der Schwerhörige hierdurch beispielsweise in Kirchen oder Thea­ tern mit Induktionsschleifen, an die Nahbesprechungsmikrofone angeschlossen sind, ohne Nebengeräusche und Nachhall zuhören.
Die Signale vom Mikrofon 2 bzw. der Hörspule 3 werden in ei­ nem Eingangsverstärker 4 verstärkt, in einem Tiefpaß 6 sowie Hochpaß 7 gefiltert und anschließend über einen GC-Steller 8 dem Hörer 9 zugeführt. Das Hörgerät 1 wird über eine Batterie 5 betrieben.
Gemäß der Erfindung ist - wie in Fig. 2 gut zu erkennen ist - in unmittelbarer Nähe zur Hörspule 3 eine SMD- Kompensationsspule 10 parallel, jedoch seitlich versetzt zur Hörspule 3 angeordnet.
Bezugsziffer 11 bezeichnet das auf die Hörspule 3 wirkende Störfeld um die Störquelle 13. Mit Bezugsziffer 12 wird das Kompensationsfeld mit den Feldlinien der SMD- Kompensationsspule 10 bezeichnet. Der Kompensationsstrom ist mit Bezugsziffer 14 versehen. Es ist dabei darauf zu achten, daß zwischen den beiden Spulen 3 und 10 eine gute magnetische Kopplung vorherrscht. Die bisher übliche Kompensationsschlei­ fe wird durch die Induktivität der SMD-Kompensationsspule 10 ersetzt. Aufgrund dessen wird die SMD-Kompensationsspule 10 von Teilen des Versorgungsstroms durchflossen.
Die Stärke des Kompensationsfeldes 12 kann durch die Anzahl der Drahtwindungen der SMD-Kompensationsspule 10 festgelegt werden.
Verwendet man eine SMD-Kompensationsspule 10 auf Aluminiu­ moxid-Trägerkörper-Basis der Baugröße 0603, beläuft sich die Windungszahl auf ca. 1-20 Windungen. Die Induktivität würde hierbei etwa 2-200 nH betragen, bei einem ohmschen Anteil von maximal 1 Ω. Demzufolge hätte dieses Bauteil keinen nega­ tiven Einfluß auf andere elektrische Bauteile oder Parameter der Hörgeräteschaltung.
Die Lage der SMD-Kompensationsspule 10 ist unkritisch, da Auswirkungen hierdurch durch die Anzahl von Windungen ausge­ glichen werden können. Durch die Erfindung können teuere Re­ designs aufgrund zu hoher Hörspulenklirrfaktoren entfallen.

Claims (11)

1. Hörgerät mit verschiedenen Baugruppen zur Aufnahme, Wei­ terverarbeitung sowie Anpassung eines Schallsignals an das Hörvermögen eines Schwerhörigen, wobei das Hörgerät zur in­ duktiven Aufnahme von Signalen mit einer Hörspule ausgestat­ tet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine von we­ nigstens einem Teil des Versorgungsstroms durchflossene Kom­ pensations-Induktivität zur Erzeugung eines Kompensationsfel­ des (12) vorgesehen ist, die derart angeordnet und/oder di­ mensioniert ist, daß sich zwischen der Hörspule (3) und der Kompensations-Induktivität eine magnetische Kopplung ein­ stellt.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensa­ tions-Induktivität parallel zur Hörspule (3) angeordnet ist.
3. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensa­ tions-Induktivität antiparallel zur Hörspule (3) angeordnet ist.
4. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Kompensation durch Veränderung der Anzahl der Windungen der Kompensations-Induktivität einstellbar ist.
5. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Kompensation durch Veränderung des Abstands der Kompensa­ tions-Induktivität zur Hörspule (3) einstellbar ist.
6. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Kompensa­ tions-Induktivität eine Luftspule, insbesondere eine SMD- Luftspule (10) vorgesehen ist.
7. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensa­ tions-Induktivität im Bereich von 2-200 nH liegt.
8. Verfahren zur Reduzierung magnetischer Störfelder beim Betrieb von Hörgeräten mit Hörspulen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Be­ reich des von der Hörspule aufgenommenen Störfeldes (11) eine Kompensations-Induktivität derart positioniert wird, daß eine magnetische Kopplung zwischen Hörspule und Kompensations- Induktivität vorherrscht und wenigstens ein Teil des Versor­ gungsstroms des Hörgeräts die Kompensations-Induktivität durchfließt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Kompensationsfeldes durch Anpassung der Windungszahl be­ stimmt wird.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der ohmsche Anteil der Kompensations-Induktivität kleiner oder gleich 1 Ω beträgt.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Induk­ tivität der Kompensations-Induktivität im Bereich von 2- 200 nH liegt.
DE1997112236 1997-03-24 1997-03-24 Hörgerät mit Hörspule sowie Verfahren zur Reduzierung magnetischer Störfelder in einem Hörgerät Expired - Lifetime DE19712236C1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997112236 DE19712236C1 (de) 1997-03-24 1997-03-24 Hörgerät mit Hörspule sowie Verfahren zur Reduzierung magnetischer Störfelder in einem Hörgerät
CH24798A CH692885A5 (de) 1997-03-24 1998-02-04 Hörgerät mit Hörspule sowie Verfahren zum Betrieb eines Hörgerätes mit Hörspule
DK41298A DK176409B1 (da) 1997-03-24 1998-03-24 Höreapparat med telespole samt fremgangsmåde til reduktion af magnetiske stöjfelter i et höreapparat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997112236 DE19712236C1 (de) 1997-03-24 1997-03-24 Hörgerät mit Hörspule sowie Verfahren zur Reduzierung magnetischer Störfelder in einem Hörgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19712236C1 true DE19712236C1 (de) 1998-10-22

Family

ID=7824400

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997112236 Expired - Lifetime DE19712236C1 (de) 1997-03-24 1997-03-24 Hörgerät mit Hörspule sowie Verfahren zur Reduzierung magnetischer Störfelder in einem Hörgerät

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH692885A5 (de)
DE (1) DE19712236C1 (de)
DK (1) DK176409B1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19809567A1 (de) * 1998-03-05 1999-09-23 Siemens Audiologische Technik Hörgerät sowie Verfahren zur Unterdrückung magnetischer Störfelder
DE19854201A1 (de) * 1998-11-24 2000-06-21 Siemens Audiologische Technik Hörhilfegerät mit Induktionsspule sowie Verfahren zur Reduzierung magnetischer Störfelder
WO2003001844A1 (en) * 2001-06-22 2003-01-03 Widex A/S Hearing aid and a method of compensating magnetic distortion
DE10223544C1 (de) * 2002-05-27 2003-07-24 Siemens Audiologische Technik Vorrichtung und Verfahren zur Feedbackreduktion bei Hörsystemen
DE102004051226B3 (de) * 2004-10-20 2006-01-19 Siemens Audiologische Technik Gmbh Hörhilfegerät mit einer Leitungsschleife zur Kompensation induktiver Störfelder
DE102007007800B3 (de) * 2007-02-16 2008-08-28 Siemens Audiologische Technik Gmbh Hörvorrichtung mit Hörerkompensationsspule
DE102009007233A1 (de) * 2009-02-03 2010-08-12 Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. Hörvorrichtung mit Störkompensation und Entwurfsverfahren
US8553918B2 (en) 2006-02-06 2013-10-08 Siemens Audiologische Technik Gmbh Battery contact for a hearing apparatus

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3231029A1 (de) * 1982-08-20 1984-02-23 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Hoergeraeteverstaerkerschaltung
DE8708892U1 (de) * 1987-06-26 1988-10-27 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Hörgerätspule mit einer Spulenwicklung
DE3917548A1 (de) * 1988-05-30 1989-12-07 Rion Co Abnahmevorrichtung fuer einen hoerfrequenten strom

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3231029A1 (de) * 1982-08-20 1984-02-23 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Hoergeraeteverstaerkerschaltung
DE8708892U1 (de) * 1987-06-26 1988-10-27 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Hörgerätspule mit einer Spulenwicklung
DE3917548A1 (de) * 1988-05-30 1989-12-07 Rion Co Abnahmevorrichtung fuer einen hoerfrequenten strom

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19809567A1 (de) * 1998-03-05 1999-09-23 Siemens Audiologische Technik Hörgerät sowie Verfahren zur Unterdrückung magnetischer Störfelder
DE19809567C2 (de) * 1998-03-05 2003-02-20 Siemens Audiologische Technik Hörgerät sowie Verfahren zur Unterdrückung magnetischer Störfelder
DE19854201A1 (de) * 1998-11-24 2000-06-21 Siemens Audiologische Technik Hörhilfegerät mit Induktionsspule sowie Verfahren zur Reduzierung magnetischer Störfelder
DE19854201C2 (de) * 1998-11-24 2001-05-23 Siemens Audiologische Technik Hörhilfegerät mit Induktionsspule zur Reduzierung magnetischer Störfelder
WO2003001844A1 (en) * 2001-06-22 2003-01-03 Widex A/S Hearing aid and a method of compensating magnetic distortion
US6829364B2 (en) 2001-06-22 2004-12-07 Topholm & Westermann Aps, Ny Hearing aid with a capacitor having a large capacitance
DE10223544C1 (de) * 2002-05-27 2003-07-24 Siemens Audiologische Technik Vorrichtung und Verfahren zur Feedbackreduktion bei Hörsystemen
EP1651006A2 (de) * 2004-10-20 2006-04-26 Siemens Audiologische Technik GmbH Hörhilfegerät mit einer Leitungsschleife zur Kompensation induktiver Störfelder
DE102004051226B3 (de) * 2004-10-20 2006-01-19 Siemens Audiologische Technik Gmbh Hörhilfegerät mit einer Leitungsschleife zur Kompensation induktiver Störfelder
EP1651006A3 (de) * 2004-10-20 2009-02-25 Siemens Audiologische Technik GmbH Hörhilfegerät mit einer Leitungsschleife zur Kompensation induktiver Störfelder
US8553918B2 (en) 2006-02-06 2013-10-08 Siemens Audiologische Technik Gmbh Battery contact for a hearing apparatus
DE102007007800B3 (de) * 2007-02-16 2008-08-28 Siemens Audiologische Technik Gmbh Hörvorrichtung mit Hörerkompensationsspule
DE102009007233A1 (de) * 2009-02-03 2010-08-12 Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. Hörvorrichtung mit Störkompensation und Entwurfsverfahren
DE102009007233B4 (de) * 2009-02-03 2012-07-26 Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. Hörvorrichtung mit Störkompensation und Entwurfsverfahren
US8396235B2 (en) 2009-02-03 2013-03-12 Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. Hearing aid with interference compensation and method for configurating the hearing aid
EP2214423A3 (de) * 2009-02-03 2016-03-30 Sivantos Pte. Ltd. Hörvorrichtung mit Störkompensation und Entwurfsverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
DK41298A (da) 1998-09-25
DK176409B1 (da) 2007-12-27
CH692885A5 (de) 2002-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19854201C2 (de) Hörhilfegerät mit Induktionsspule zur Reduzierung magnetischer Störfelder
DE69429516T2 (de) Induktiv gekoppeltes kommunikationssystem geringer reichweite unter verwendung einer zeitabhängigen modulation
EP1389891B1 (de) Platzsparende Antennenanordnung für Hörhilfegeräte
DE69701625T2 (de) Schnurloses zeitduplextelefon mit verbesserter hörgerätekompatibilität
DE3237988C2 (de) Hörgerät
EP2180726B2 (de) Richtungshören bei binauraler Hörgeräteversorgung
DE2713023A1 (de) Lautsprecher
DE2526034B2 (de) Hoerhilfeverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3921307C2 (de)
EP1456839B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur unterdrückung von periodischen störsignalen
DE102004051226B3 (de) Hörhilfegerät mit einer Leitungsschleife zur Kompensation induktiver Störfelder
DE19712236C1 (de) Hörgerät mit Hörspule sowie Verfahren zur Reduzierung magnetischer Störfelder in einem Hörgerät
DE60004863T2 (de) EINE METHODE ZUR REGELUNG DER RICHTWIRKUNG DER SCHALLEMPFANGSCHARAkTERISTIK EINES HÖRGERÄTES UND EIN HÖRGERÄT ZUR AUSFÜHRUNG DER METHODE
WO1986002539A1 (en) Device for localizing metal objects in a human or animal body
DE10223544C1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Feedbackreduktion bei Hörsystemen
EP1542500B1 (de) Hörgerät mit Störgeräuschunterdrückung und entsprechendes Störgeräuschunterdrückungsverfahren
WO2017211951A1 (de) Aktive störunterdrückungseinrichtung
DE887956C (de) Schaltungsanordnung zur Regelung des UEbertragungspegels fuer Fernsprechteilnehmerstellen
EP1430674A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur unterdrückung von periodischen störsignalen
DE102014103313A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Brummsignalkompensation bei analogen Telefoniesignalen
DE102007001642A1 (de) Verfahren zur Reduktion von Störleistungen und entsprechendes Akustiksystem
DE3602000A1 (de) Schwerhoerigengeraet
DE3411494A1 (de) Verfahren zur unterdrueckung von schall sowie schaltungsanordnung und schallschutzvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE102005019149B3 (de) Hörhilfevorrichtung mit Kompensation von akustischen und elektromagnetischen Rückkopplungssignalen
DE19809567C2 (de) Hörgerät sowie Verfahren zur Unterdrückung magnetischer Störfelder

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: FDST PATENTANWAELTE FREIER DOERR STAMMLER TSCH, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SIVANTOS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: SIEMENS AUDIOLOGISCHE TECHNIK GMBH, 91058 ERLANGEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: FDST PATENTANWAELTE FREIER DOERR STAMMLER TSCH, DE

R071 Expiry of right